DE112007001247B4 - Hilfsmittel für Handarbeiten - Google Patents

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    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C1/00Apparatus, devices, or tools for hand embroidering
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Abstract

Handarbeithilfsmittel (1), umfassend:
ein plattenförmiges Halteelement (3) und
ein Tragelement (2), auf dem das Halteelement (3) angeordnet ist;
wobei das Tragelement (2) umfasst: eine Hauptplatte (21) mit einer Form, die dem Halteelement (3) entspricht, und eine Seitenplatte (22), die von einem Umfang der Hauptplatte (21) in einer Dickenrichtung der Hauptplatte (21) steht; wobei die Hauptplatte (21) mit einer Vielzahl von Längslöchern (23) ausgebildet ist, die entlang des Umfangs der Hauptplatte (21) angeordnet und voneinander beabstandet sind;
wobei das Halteelement (3) einen Umfang umfasst, der mit einer Vielzahl von Aussparungen (33) ausgebildet ist;
wobei, wenn das Halteelement (3) auf dem Tragelement (2) angeordnet ist, die Aussparungen (33) des Halteelements (3) zur Seitenplatte (22) des Tragelements (2) offen sind, jedes der Längslöcher (23) gegenüberliegende Enden (23A) umfasst, und jede Aussparung (33) des Halteelements (3) ausgebildet ist, um mit nur einem entsprechenden Längsloch (23) in Verbindung zu stehen sowie um mit einem entsprechenden Ende des Längslochs in Verbindung zu stehen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsmittel, das im Bereich Handarbeiten, wie z. B. Patchworken, verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise wurden im Bereich Handarbeiten, wie z. B. Patchworken, verschiedene Hilfsmittel vorgeschlagen, die das Herstellen von Handarbeiten erleichtern. Zum Beispiel offenbart das nachstehende Patentdokument 1 einen Satz Muster, der die Arbeit des Schneidens von Stoffen beim Herstellen eines Patchworks erleichtert.
  • Patentdokument 1: JP 2004-169238 A
  • Ein Jo-Jo-Quilt ist als einer der Patchwork-Quilts bekannt, die einen ausgezeichneten Dekorationseffekt aufweisen. Ein Jo-Jo-Quilt wird unter Verwendung von z. B. einer Vielzahl von kreisförmigen Quiltstücken (Jo-Jos) hergestellt. Zur Herstellung eines Jo-Jo-Quilts wird zunächst eine Vielzahl von Jo-Jos gebildet. Ein Jo-Jo wird gebildet, indem die Kante eines kreisförmigen Stoffes umgelegt und der Stoff entlang der umgelegten Kante vernäht und anschließend der Nähfaden fest gezogen und verknotet wird. Wie in 19 der vorliegenden Anmeldung dargestellt, weist das auf diese Weise hergestellte Jo-Jo eine kreisförmige Form mit Kräuselungen auf der Vorderseite auf. Durch Verbinden einer Vielzahl solcher Jo-Jos mittels Zusammennähen der jeweiligen Kanten oder Annähen der verbundenen Jo-Jos auf einen Stoff als Grundlage wird ein Jo-Jo-Quilt fertiggestellt.
  • Jo-Jo-Quilts erfordern je nach Design eine große Anzahl an Jo-Jos und das Herstellen einer großen Anzahl an Jo-Jos kann eine Last sein. Ferner erfordert die Herstellung einer großen Anzahl an Jo-Jos der gleichen Größe und mit gleicher Kräuselung Erfahrung und Geschicklichkeit.
  • US 4,608,939 offenbart eine Schablone zum Erzielen eines kontrollierten Handnähens. Die Schablone wird unter Verwendung von zwei komplementären Schabloneneinheiten hergestellt, die übereinander gelegt werden können, um dazwischen einen Stoff einzuschließen. Lösbare Befestigungsmittel dienen zum lösbaren Verbinden der Einheit mit dem Stoff. Jede der Schabloneneinheiten ist mit einer Vielzahl von Perforationen entlang eines ausgewählten Pfades versehen, wobei diese Perforationen in einer der Schabloneneinheiten die Perforationen in der anderen Schabloneneinheit ausreichend überlappen, wodurch eine Nadel mit einem angebrachten Faden durch die Schabloneneinheiten hindurchgeführt werden, um ausgewählte Maschen im Gewebe zu erzielen.
  • US 4 682551 A zeigt eine Vorrichtung zum Klemmen einer Vielzahl von Emblemen, die monogrammiert oder bestickt werden sollen, nimmt die Embleme auf und positioniert sie in einer Anordnung, die eine Basisplatte, eine Emblemeinfügungsplatte und eine Abstandsplatte umfasst. Eine Klammerplatte und eine Abdeckplatte sind gelenkig an der Grundplatte und der Emblemeinlegeplatte angebracht. In allen Platten sind ausgerichtete Öffnungen vorgesehen, die den Zugang durch die Nähnadel zu dem in der Vorrichtung gehaltenen Emblem ermöglichen. Eine Vielzahl von Vorsprüngen ist um den Umfang jeder Öffnung in der Klammerplatte vorgesehen, um mit der Kante jedes zu monogrammierenden oder zu stichenden Emblems in Eingriff zu gelangen.
  • US 2 574 064 A beschreibt ein Lehrgerät zum Unterrichten des Nähens und der Herstellung von Puppen und dergleichen, umfassend in Kombination: ein Paar von Gliedern, die an einer Kante schwingend miteinander verbunden sind und jeweils eine konturierte Vertiefung auf ihrer inneren Fläche aufweisen, die so geformt ist, dass sie mit der Vertiefung in der anderen Seite zusammenwirken, um eine gewünschte Form der Puppe zu bilden; eine Verriegelungseinrichtung an einer anderen Kante der Glieder, um sie in überlagerter Position zu halten, wenn sie mit Material geschlossen sind, um die Puppe dazwischen zu formen, wobei die Klammer eine Federklammer ist, die in konische Nuten passt.
  • DE 74 37 403 U1 offenbart eine Nähschablone zum Zusammenfügen von mit gegenläufigen Kurven zugeschnittenen flexiblen Steifen, insbesondere Polsterstoffen für Kraftfahrzeug-Polsterbezüge, wobei die Schablone als in einer Ebene gekrümmter, senkrecht zu dieser Ebene starrer und auf zumindest einer seiner zu dieser Ebene parallelen Seiten mit einer Haftauflage versehener Formkörper ausgebildet ist.
  • DE 319237 A beschreibt einen Spannrahmen, bei dem der zu stopfende Strumpf zwischen einem Spannring und einem Grundrahmen festgelegt und das Strumpfbein durch umlegbare Bügel festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel an dem Spannring, und zwar derart angelenkt sind, dass sie in zurückgeschlagener Stellung als Stiel zur Führung des Spannringes benutzt werden können, nach Einführung des Spannringes in den Grundrahmen aber umgelegt und mit dem Rahmenteil in lösbare Verbindung gebracht werden können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den vorstehend beschriebenen Umständen vorgeschlagen. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handarbeithilfsmittel bereitzustellen, das es ermöglicht, Quiltstücke, wie z. B. Jo-Jos, einfach und effizient herzustellen.
  • Zum Lösen der vorstehend beschriebenen Probleme ergreift die vorliegende Erfindung die nachstehenden technischen Maßnahmen.
  • Ein Handarbeithilfsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Halteelement in Form einer Platte und ein Tragelement, auf dem das Halteelement angeordnet ist. Das Halteelement umfasst eine Hauptplatte mit einer Form, die dem Halteelement entspricht, und eine Seitenplatte, die vom Umfang der Hauptplatte in Dickenrichtung der Hauptplatte absteht. Die Hauptplatte ist mit einer Vielzahl von Längslöchern ausgebildet, die entlang des Umfangs der Hauptplatte ausgebildet und voneinander beabstandet sind. Das Halteelement umfasst einen Umfang, der mit einer Vielzahl von Aussparungen gebildet ist. Jedes der Längslöcher umfasst gegenüberliegende Enden, die mit den Aussparungen kommunizieren, wenn das Halteelement auf dem Tragelement platziert wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Handarbeithilfsmittel der vorliegenden Erfindung ferner einen Bewegungsverhinderer, um die Bewegung des Halteelements in Bezug auf das Trageelement in Dickenrichtung zu verhindern.
  • Vorzugsweise wird der Umfang des Halteelements mit einer Nadelführungsfläche ausgebildet, die an die Aussparung grenzt.
  • Vorzugsweise umfasst jedes der Längslöcher ein Mittelteil, welches die gegenüberliegenden Enden miteinander verbindet, und das Mittelteil ragt radial nach Innen vom Tragelement.
  • Vorzugsweise weisen die Längslöcher dieselbe Größe auf und der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Enden eines jeden der Längslöcher entspricht dem Abstand zwischen benachbarten Längslöchern.
  • Vorzugsweise ist das Tragelement mit einem Durchgangsloch gebildet, welches in Dickenrichtung durch die Mitte des Tragelements durchgeht.
  • Vorzugsweise ist der Umfang des Halteelements mit einer geneigten Fläche gebildet. Wenn das Halteelement auf das Tragelement angeordnet wird, ist die geneigte Fläche so geneigt, dass sie der Hauptplatte des Tragelements näher kommt, als sich vom Halteelement radial nach außen fortzusetzen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Hauptplatte des Tragelements entweder kreisförmig oder nicht-kreisförmig sein.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachstehende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren noch deutlicher werden.
  • Figurenliste
    • 1A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Tragelement und ein Halteelement darstellt, welche ein Handarbeithilfsmittel gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden, wohingegen 1B den „zusammengesetzten Zustand“ darstellt, in dem das Halteelement auf das Tragelement aufgesetzt ist.
    • 2 ist eine Draufsicht, die den zusammengesetzten Zustand darstellt.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linien III-III in 2.
    • 4 ist eine Draufsicht des Tragelements.
    • 5 ist eine Rückansicht des Tragelements.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linien VI-VI in 4.
    • 7 ist eine Draufsicht des Halteelements.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linien VIII-VIII in 7.
    • 9 ist eine Draufsicht, die den Vorgang der Anordnung des Halteelements auf dem Tragelement darstellt.
    • 10 ist eine Draufsicht, die den Vorgang der Anordnung des Halteelements auf dem Tragelement darstellt.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linien XI-XI in 10.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, in dem Stoff zwischen dem Halteelement und dem Tragelement angeordnet ist.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand darstellt, in dem das Halteelement mit dem dazwischen liegenden Stoff auf das Tragelement aufgesetzt ist.
    • 14 ist eine Querschnittansicht entlang der Linien XIV-XIV in 13.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die den Vorgang darstellt, bei dem von der Seite des Halteelements eine Nadel in den Stoff gesteckt wird.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die den Vorgang darstellt, bei dem von der Seite des Tragelements eine Nadel in den Stoff gesteckt wird.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die den Vorgang darstellt, bei dem das Halteelement von dem Tragelement entfernt wird.
    • 18 stellt die Art und Weise dar, in der der Stoff von dem Halteelement entfernt wird.
    • 19 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für ein Quiltstück darstellt, das unter Verwendung des Handarbeithilfsmittels gemäß der ersten Ausführungsform hergestellt wurde.
    • 20 ist eine Draufsicht, die ein Handarbeithilfsmittel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 21 ist eine Draufsicht, die ein Tragelement des Handarbeithilfsmittels der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 22 stellt die Rückseite des in 21 dargestellten Tragelements dar.
    • 23 ist eine Draufsicht, die ein Halteelement des Handarbeithilfsmittels der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 24 ist eine Draufsicht, die ein Handarbeithilfsmittel gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 25 ist eine Draufsicht, die ein Tragelement des Handarbeithilfsmittels der dritten Ausführungsform darstellt.
    • 26 stellt die Rückseite des in 25 dargestellten Tragelements dar.
    • 27 ist eine Draufsicht, die ein Halteelement des Handarbeithilfsmittels der dritten Ausführungsform darstellt.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1A und 1B stellen ein Handarbeithilfsmittel gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Handarbeithilfsmittel umfasst ein Trageelement 2 und ein Halteelement 3. Das Handarbeithilfsmittel 1 umfasst ferner einen Drehverhinderungsmechanismus A und einen Sperrmechanismus B, die später beschrieben werden. Das Handarbeithilfsmittel 1 wird zum Herstellen eines kreisförmigen Quiltstücks (Jo-Jo) verwendet.
  • 1B stellt den Zustand dar, in dem das Halteelement 3 richtig auf dem Tragelement 2 angeordnet ist. (Im Folgenden wird dieser Zustand als „zusammengesetzter Zustand“ bezeichnet.) Bei der tatsächlichen Verwendung des Handarbeithilfsmittels 1 zum Herstellen eines Jo-Jos wird Stoffmaterial zwischen das Trageelement 2 und das Halteelement 3 eingelegt (siehe 12 und 13). 2 ist eine Draufsicht, die den zusammengesetzten Zustand darstellt. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linien III-III in 2.
  • 4 - 6 stellen das Tragelement 2 dar. Wie in den Figuren dargestellt, umfasst das Tragelement 2 eine kreisförmige Hauptplatte 21 und eine zylindrische Seitenplatte 22. Die Hauptplatte 21 und die Seitenplatte 22 bestehen aus einem Kunstharz mit bestimmter Festigkeit, wie z. B. Polypropylen, um einstückig miteinander ausgebildet zu werden.
  • Die Hauptplatte 21 wird mit einer Vielzahl von Längslöchern 23 und einem Durchgangsloch 24 ausgebildet. Die Hauptplatte 21 weist eine bestimmte Dicke auf und umfasst eine ebene Innenfläche 21a, auf der das Halteelement 3 angeordnet wird. Wie in 5 dargestellt, umfasst die Hauptplatte 21 eine Außenfläche 21b, die mit einer Vielzahl von sich radial erstreckenden Vorsprüngen 27 gebildet ist. Die Vorsprünge 27 sind in Umfangsrichtung der Hauptplatte 21 gleichmäßig voneinander beabstandet.
  • Die Seitenplatte 22 erstreckt sich von dem Umfang der Innenfläche 21a der Hauptplatte 21 in die Dickenrichtung der Hauptplatte 21, um eine vorbestimmte Höhe aufzuweisen. Der Durchmesser der inneren Umfangsfläche der Seitenplatte 22 ist so festgelegt, dass das Halteelement 3 innerhalb der Seitenplatte aufgenommen wird.
  • Wie in 4 oder 5 dargestellt, sind die Längslöcher 23 an dem Umfang der Hauptplatte 21 angrenzend ausgebildet und in vorbestimmten Intervallen voneinander beabstandet. Jedes der Längslöcher 23 erstreckt sich in die Umfangsrichtung der Hauptplatte 21. Die Längslöcher 23 weisen dieselbe Größe und Form auf. Jedes der Längslöcher 23 weist zwei Enden 23A und ein Mittelteil 23B auf, das die zwei Enden miteinander verbindet. Das Mittelteil 23B biegt sich, um in die Radialrichtung des Tragelements 2 nach innen zu ragen. Jedes Ende 23A des Längslochs 23 ist bogenförmig und weist eine Abmessung auf, die es erlaubt, dass eine Nähnadel problemlos hindurchgeht. Der Durchmesser des Endes 23A hängt von der Dicke der zu verwendenden Nadel ab und kann zum Beispiel ungefähr 2 mm betragen. Wie in 4 dargestellt, befindet sich die Mitte jedes bogenförmigen Endes 23A auf einem Teilkreis PC1. Der Abstand (Abmessung L1 in 4) zwischen den zwei Enden 23A eines jeden Längslochs 23 gleicht dem Abstand (Abmessung L2 in 4) zwischen den benachbarten Enden 23A zweier unterschiedlicher Längslöcher 23. Das heißt, die Enden 23A der Längslöcher 23 sind in gleichmäßigen Intervallen auf dem Teilkreis PC1 angeordnet.
  • Wie in 4 und 6 dargestellt, ist die innere Umfangsfläche der Seitenplatte 22 mit einer Vielzahl von Drehverhinderungsvorsprüngen 22A und Sperrvorsprüngen 22B ausgebildet. Jeder der Drehverhinderungsvorsprünge 22A umfasst einen Teil einer Säule, die sich von der Innenfläche 21a der Hauptplatte 21 zu einer Position erstreckt, die an das Oberende der Seitenplatte 22 in Höhenrichtung (vertikale Richtung in 6) der Seitenplatte 22 grenzt. Wie in 4 dargestellt, ist der Drehverhinderungsvorsprung 22A neben einem Ende 23A des Längslochs 23 bereitgestellt. Jeder der Sperrvorsprünge 22B umfasst einen Teil einer Kugel, die von einem Zwischenstück der Seitenplatte 22 in die Höhenrichtung ragt. Wie in 4 dargestellt, ist der Sperrvorsprung 22B an dem Mittelpunkt zwischen zwei benachbarten Längslöchern 23 bereitgestellt. Die Funktionen der Vorsprünge 22A und 22B werden später beschrieben.
  • In dem zusammengesetzten Zustand (d. h. dem Zustand, in dem das Halteelement 3 richtig auf dem Tragelement 2 angeordnet ist) kann das Halteelement 3 mit einem Finger durch das Durchgangsloch 24 gedrückt werden. Somit erleichtert das Durchgangsloch 24 das Lösen des Halteelements 3 von dem Tragelement 2. Wie in 4 und 5 dargestellt, ist das Durchgangsloch 24 in der Mitte der Hauptplatte 21 ausgebildet. Zum Beispiel kann das Durchgangsloch 24 eine Größe aufweisen, die das Einführen eines Daumens erlaubt, und der Durchmesser kann ungefähr 2 cm betragen.
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, hat das Halteelement 3 die Form eines Zahnrades und umfasst ein Plattenstück 31, das in der Draufsicht im Wesentlichen kreisförmig ist, und eine Vielzahl von Vorsprüngen 32, die an dem Umfang des Plattenstücks ausgebildet sind. Eine Aussparung 33 ist zwischen den nebeneinander liegenden Vorsprüngen 32 definiert. Das Halteelement 3 kann aus einem Kunstharz, wie z. B. Polypropylen, bestehen.
  • Wie in 8 dargestellt, wölbt sich der Umfang des Plattenstücks 31 zu einer Seite (Oberseite in 8) in die Dickenrichtung. Die Oberfläche 31a des Plattenstücks 31 ist mit einer Vielzahl von linearen Vorsprüngen 37 ausgebildet, die sich radial erstrecken. Die linearen Vorsprünge 37 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet.
  • Die Vorsprünge 32 des Halteelements 3 sind gleichmäßig voneinander beabstandet. Die Kante (Außenkante 32a) eines jeden Vorsprungs 32 ist im Wesentlichen bogenförmig. Im zusammengesetzten Zustand (siehe 2) erstreckt sich die Kante entlang der inneren Umfangsfläche der Seitenplatte 22 des Tragelements 2 in geringem Abstand von der Oberfläche. Wie in 8 dargestellt, ist der Vorsprung 32 mit einer geneigten Oberfläche 32b gebildet. Im dem zusammengesetzten Zustand ist die Fläche 32b so geneigt, dass sie der Hauptplatte 21 des Tragelements 2 näher kommt, als sich radial vom Halteelement 3 nach außen zu erstrecken.
  • Die Aussparungen 33 werden von den Kanten des Plattenstücks 31 definiert, die sich in Bezug auf die Außenkanten 32a der Vorsprünge 32 radial einwärts befinden. In dem vorstehend beschriebenen zusammengesetzten Zustand kommunizieren die Aussparungen 33 mit den Enden 23A der Längslöcher 23 des Tragelements 2. Um das zu erreichen, sind die Aussparungen 33 auf einem Teilkreis PC2 angeordnet, der im Wesentlichen dieselbe Größe aufweist wie der Teilkreis, auf dem die Enden 23A der Längslöcher 23 angeordnet sind. Ferner gleicht der Abstand zwischen den benachbarten Aussparungen 33 im Wesentlichen dem Abstand zwischen den benachbarten Enden 23A der Längslöcher 23. Wie in 8 dargestellt, ist das Halteelement mit geneigten Nadelführungsflächen 31c gebildet, die an die jeweiligen Aussparungen 33 grenzen. Jede der Nadelführungsflächen 31c kann durch eine Nut definiert werden, die in Richtung der Unterseite des Halteelements 3 gebeult ist.
  • Der Drehverhinderungsmechanismus A dient dazu, zu verhindern, dass sich das Halteelement 3 im zusammengesetzten Zustand in Bezug auf das Tragelement 2 verdreht. Wie in 2 dargestellt, bilden in dieser Ausführungsform die Drehverhinderungsvorsprünge 22A des Tragelements 2 und die Aussparungen 33 des Halteelements 3 den Drehverhinderungsmechanismus A. Wie aus der Figur hervorgeht, kuppeln die Drehverhinderungsvorsprünge 22A mit den Aussparungen 33, um die Drehung des Halteelements 3 zu verhindern. In diesem Zustand, in dem die Drehung verhindert wird, kuppeln die Enden 23A der Längslöcher 23 des Tragelements 2 mit den Aussparungen 33 des Halteelements 2. Der Zustand, der sich von diesem unterscheidet, ist in 9 dargestellt. In dem in der Figur dargestellten Zustand stellt sich die räumliche Anordnung des Halteelements 3 zu dem Tragelement so dar, dass die Enden 23A der Längslöcher 23 nicht mit den Aussparungen 33 kommunizieren, d. h. die Enden 23A der Längslöcher 23 und die Vorsprünge 32 des Halteelements 3 überlappen einander. In diesem Zustand kommen die Drehverhinderungsvorsprünge 22A mit den Vorsprüngen 32 des Halteelements 3 in Kontakt, so dass das Halteelement 3 nicht richtig auf das Tragelement 2 aufgesetzt werden kann. Auf diese Weise fungieren die Drehverhinderungsvorsprünge 22A auch als eine Führung zum richtigen Platzieren des Halteelements 3 auf dem Tragelement 2.
  • In dem zusammengesetzten Zustand verhindert der Sperrmechanismus B, dass sich das Halteelement 3 in Bezug auf das Tragelement 2 in Dickenrichtung bewegt. Wie in 2 dargestellt, bilden die Sperrvorsprünge 22B der Seitenplatte 22 des Tragelements 2 und die Vorsprünge 32 des Halteelements 3 den Sperrmechanismus B. Wie in 10 und 11 dargestellt, führen die Drehverhinderungsvorsprünge 22A beim Platzieren des Halteelements 3 auf dem Tragelement 2 die zwei Elemente in eine solche räumliche Anordnung, dass die Enden 23A der Längslöcher 23 und die Aussparungen 33 des Halteelements 3 miteinander kommunizieren. In diesem Zustand kontaktierten die Sperrvorsprünge 22B die Vorsprünge 32. Wenn das Halteelement 3 mit einer Kraft gegen das Tragelement 2 gedrückt wird, die ein bestimmtes Niveau übersteigt, dann werden das Plattenstück 31 und die Vorsprünge 32 des Halteelements 3 elastisch verformt, wodurch die Vorsprünge 32 an den Sperrvorsprüngen 22B vorbeilaufen. Wenn die Vorsprünge 32 an den Sperrvorsprüngen 22B vorbeilaufen, kehrt das Halteelement 3 in seine Ausgangsform zurück. Auf diese Weise wird das Halteelement 3 auf das Tragelement 2 aufgesetzt. In dem auf diese Weise erreichten zusammengesetzten Zustand wird die Bewegung des Halteelements in die Dickenrichtung (Aufwärtsrichtung in 3) durch das Kuppeln der Sperrvorsprünge 22B und der Vorsprünge 32 verhindert.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Jo-Jos unter Verwendung des Handarbeithilfsmittels 1 wird nachstehend mit Bezug auf 12 - 18 beschrieben.
  • Zunächst wird etwas Stoff einer geeigneten Größe vorbereitet. Wie in 12 dargestellt, werden der Stoff C und das Halteelement 3 auf dem Tragelement 2 angeordnet. Beim Anordnen des Halteelements 3 auf dem Tragelement 2 ist es notwendig, solch eine räumliche Anordnung zu schaffen, dass die Enden 23A der Längslöcher 23 des Tragelements 2 mit den Aussparungen 33 des Halteelements 3 kommunizieren. Jedoch kann, da der Stoff C zwischen dem Halteelement 3 und dem Tragelement 2 eingefügt ist, nicht visuell geprüft werden, ob diese räumliche Anordnung erreicht ist oder nicht. Gemäß dem Handarbeithilfsmittel 1 wird jedoch, aufgrund der Führungsfunktion der Drehverhinderungsvorsprünge 22A, die richtige räumliche Anordnung, in dem die Enden 23A der Längslöcher 23 des Tragelements 2 mit den Aussparungen 33 des Halteelements 3 kommunizieren, zuverlässig geschaffen. Dann wird das Halteelement 3 gegen das Tragelement 2 gedrückt. Im Ergebnis ist, wie in 13 dargestellt, das Halteelement 3 auf das Tragelement 2 aufgesetzt, wobei der Stoff C zwischen den zwei Elementen eingefügt ist. In diesem zusammengesetzten Zustand rücken die Vorsprünge 32 des Halteelements 3 über den Stoff in die innere Umfangsfläche der Seitenplatte 22 des Tragelements 2 ein, wodurch verhindert wird, dass sich das Halteelement 3 in Bezug auf das Tragelement 2 in Radialrichtung bewegt. Ferner verhindert der Drehverhinderungsmechanismus A, dass sich das Halteelement 3 in Bezug auf das Tragelement 2 in Umfangsrichtung dreht. Der Sperrmechanismus B verhindert, dass sich das Halteelement 3 in Bezug auf das Tragelement 2 in Dickenrichtung bewegt. Somit wird in dem zusammengesetzten Zustand das Halteelement 3 fest an dem Tragelement 2 fixiert, so dass sich der Stoff C nicht bewegt. Wie in 14 dargestellt, wird in dem Stoff C ein ebenes kreisförmiges Stück durch die Vorsprünge 32 des Halteelements 3 definiert und das Stück außerhalb des kreisförmigen Stücks wird entlang der Seitenplatte 22 des Tragelements 2 umgelegt.
  • Dann werden mit einer stehen gelassenen Nahtzugabe die unnötigen Stücke des Stoffes C abgeschnitten. Hierbei kann der Stoff C im Wesentlichen entlang der Oberkante der Seitenplatte 22 an dem umgelegten Stück geschnitten werden. Dadurch weist der Stoff nach dem Schneiden eine Nahtzugabe von einer im Wesentlichen konstanten Breite auf sowie eine kreisförmige Form, die zum Herstellen eines Jo-Jos geeignet ist. In dieser Ausführungsform wird der Stoff C in eine kreisförmige Form geschnitten, nachdem er zwischen die Elemente 2 und 3 eingefügt wurde. Stattdessen kann ein kreisförmiger Stoff mit einer bestimmten Nahtzugabe auch vorher vorbereitet werden und dieser Stoff kann dann zwischen dem Halteelement 3 und dem Tragelement 2 eingefügt werden.
  • Dann wird der zwischen dem Tragelement 2 und dem Halteelement 3 eingefügte Stoff C folgendermaßen vernäht. Zunächst wird an einem Ende des Nähfadens ein Knoten gemacht. Dann wird, wie in 15 dargestellt, von der Seite des Halteelements 3 die den Nähfaden führende Nadel in eine der Aussparungen 33 des Halteelements 3 und das entsprechende Ende 23A des Längslochs 23 des Tragelements 2 gesteckt, wodurch die Nadel durch die Nahtzugabe C1 und das Stück des Stoffes C, der zwischen den Elementen 2 und 3 eingefügt ist, durchgeht. Anschließend wird die Nadel auf der Seite des Tragelements 2 rausgezogen. Dann wird, wie in 16 dargestellt, die Nadel in ein anderes Ende 23A des Längslochs 23 gesteckt und dann in die entsprechende Aussparung 33 des Halteelements 3. Bei diesem Vorgang geht die Nadel durch das Stück Stoff C, das zwischen den Elementen 2 und 3 eingefügt ist, und die Nahtzugabe hindurch. Anschließend wird die Nadel auf der Seite des Halteelements 3 rausgezogen. Diese Vorgänge werden wiederholt, bis der Nähfaden um den gesamten Umfang des Stoffes C läuft.
  • Wie vorstehend erwähnt, sind die Nadelführungsflächen 31c an dem Umfang des Halteelements 3 bereitgestellt (siehe 8). Beim Durchstechen der Nadel von der Seite des Halteelements 3 ist bei der vorstehend beschriebenen Näharbeit das Stück (Aussparung 33), in das die Nadel gestochen wird, mit dem Stoff bedeckt, so dass die Position nicht visuell bestimmt werden kann. Jedoch wird, selbst wenn die Position der Nadel leicht von der Aussparung 33 abweicht, die Nadel von der nadelführenden Fläche 31c in die Aussparung 33 geführt. Somit wird das Nähen richtig und effizient ausgeführt.
  • Wie vorstehend erwähnt, sind die Enden 23A der Längslöcher 23 des Tragelements 2 entlang eines Kreises gleichmäßig voneinander beabstandet. Somit werden in dem Stoff C gleichmäßige Stiche gebildet.
  • Bei dem Handarbeithilfsmittel 1 hält der Sperrmechanismus B das Halteelement 3 richtig auf dem Tragelement 2 aufgesetzt. Somit ist es nicht notwendig, das Halteelement von Hand weiter gegen das Tragelement 2 zu drücken, um den zusammengesetzten Zustand beizubehalten. Im Ergebnis kann das Schneiden des Stoffes und das Nähen richtig und leicht durchgeführt werden.
  • Im Anschluss an das Nähen wird das Halteelement 3 von dem Tragelement 2 entfernt. Bei diesem Schritt wird, wie in 17 dargestellt, das Halteelement 3 durch das Durchgangsloch 24 des Tragelements 2 von dem Tragelement 2 weggedrückt. Dadurch wird das Halteelement 3 leicht von dem Tragelement 2 gelöst.
  • Anschließend wird der Stoff von dem Halteelement 3 entfernt. Wie in 18 dargestellt, wird speziell die Nahtzugabe C1 gehalten und von den Vorsprüngen 32 gelöst. Da die Vorsprünge 32 mit den geneigten Flächen 32b gebildet sind, ist das Entfernen des Stoffes einfach.
  • Auf diese Weise wird ein Basisprodukt eines Jo-Jos erhalten, das eine im Wesentlichen kreisförmige Form mit einer umgelegten Kante aufweist und an der Umfangsfläche genäht ist. Dann wird an den Nähfaden des Basisproduktes gezogen, um die Stiche zu raffen, und verknotet. Durch anschließendes Anpassen der Form wird das in 19 dargestellte Jo-Jo erhalten. Wie aus der vorstehenden Beschreibung verstanden wird, wird durch Verwendung des Handarbeithilfsmittels 1 ein Jo-Jo mit einer gewünschten Anzahl und Form von Kräuselungen leicht und effizient gebildet.
  • 20 stellt ein Handarbeithilfsmittel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform umfasst das Handarbeithilfsmittel 1' dieser Ausführungsform ein herzförmiges Tragelement 2' und ein herzförmiges Halteelement 3'. Wie in der Figur dargestellt, ist das Tragelement 2' ausgestaltet, um das darauf angeordnete Halteelement 3' aufzunehmen. Sowohl das Tragelement 2' als auch das Halteelement 3' sind mit Bezug auf die Mittellinie CL symmetrisch. Ähnlich der ersten Ausführungsform wird bei der Verwendung des Handarbeithilfsmittels 1' der Stoff zwischen dem Tragelement 2' und dem Halteelement 3' eingelegt.
  • Wie in den 21 und 22 dargestellt, umfasst das Tragelement 2' eine herzförmige Hauptplatte 21' und eine Seitenplatte 22'. Die Hauptplatte 21' und die Seitenplatte 22' bestehen aus einem Kunstharz, wie z. B. Polypropylen, um einstückig miteinander ausgebildet zu werden. Die Hauptplatte 21' weist eine ebene Innenfläche 21a' auf, auf der das Halteelement 3' angeordnet wird. Die Seitenplatte 22' erstreckt sich entlang des Umfangs der Hauptplatte 21'. Die Hauptplatte 21' wird mit einer Vielzahl von Längslöchern 23α' und einem Durchgangsloch 23β' und einem Durchgangsloch 24' ausgebildet. Die Längslöcher 23α' sind entlang des Umfangs der Hauptplatte 21' voneinander beabstandet. Die paarweise angeordneten Längslöcher 23β' erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander zwischen dem Aussparungsstück 21c' der Hauptplatte 21' und dem Durchgangsloch 24'. Obwohl das in den Figuren dargestellte Durchgangsloch 24' herzförmig ist, kann das Durchgangsloch eine andere Form aufweisen, wie z. B. eine kreisförmige Form. Ähnlich der ersten Ausführungsform kann das Halteelement 3' in dem Zustand, in dem das Halteelement 3' auf dem Tragelement 2' angeordnet ist, von einem Finger durch das Durchgangsloch 24' gedrückt werden.
  • Die Längslöcher 23α' können in regelmäßigen Intervallen angeordnet sein. Alternativ können die Intervalle zwischen den Längslöchern 23α' teilweise variieren. In dem dargestellten Beispiel weisen die Längslöcher 23α' unterschiedliche Größen auf, je nach Position in der Hauptplatte. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt und alle Längslöcher 23α' können dieselbe Größe aufweisen. Ähnlich der ersten Ausführungsform umfasst jedes der Längslöcher 23α' zwei Enden und ein Mittelteil, das die zwei Enden miteinander verbindet. Das Längsloch 23α' biegt sich vollständig, so dass das Mittelteil in Richtung Durchgangsloch 24' vorragt. Jedes Ende des Längslochs 23α' ist im Wesentlichen bogenförmig und weist eine Abmessung auf, die es erlaubt, dass eine Nähnadel problemlos hindurchgeht. Zum Beispiel kann der Durchmesser des Endes ungefähr 2 mm betragen. Die paarweisen Längslöcher 23β sind angeordnet, um in Bezug auf die Mittellinie CL (siehe 20) symmetrisch und vollständig gebogen zu sein. Ähnlich den Längslöchern 23α' weist jedes der Längslöcher 23β' zwei im Wesentlichen bogenförmige Enden mit einem Durchmesser auf, der es erlaubt, dass eine Nähnadel problemlos durchgeht.
  • Wie in 21 dargestellt, ist die innere Umfangsfläche der Seitenplatte 22' mit einer Vielzahl von Sperrvorsprüngen 22B' ausgebildet. Jeder der Sperrvorsprünge 22B' ragt von einem Zwischenstück der Seitenplatte 22' in Höhenrichtung der Seitenplatte vor. Durch diese Anordnung wird, ähnlich der ersten Ausführungsform, das Halteelement 3' bei der Verwendung des Handarbeithilfsmittels 1' von dem Tragelement 2' richtig gehalten.
  • Das Halteelement 3' der zweiten Ausführungsform weist im Wesentlichen dieselbe Struktur auf wie das Halteelement 3 der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass das Halteelement 3' herzförmig ist und einige Unterschiede zur ersten Ausführungsform aufweist, um dieser Form zu entsprechen. Zum Beispiel ist, wie in 23 dargestellt, der Umfang des Halteelements 3' mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 32' und einer Vielzahl von Aussparungen 33' ausgebildet. Die Vorsprünge 32' weisen je nach Position unterschiedliche Größen und Formen auf.
  • Das Handarbeithilfsmittel 1' der zweiten Ausführungsform erfordert keinen Mechanismus, der dem Drehverhinderungsmechanismus A der ersten Ausführungsform entspricht, weil das Tragelement 2' und das mit dem Tragelement gemeinsam zu verwendende Halteelement 3' herzförmig sind (noch allgemeiner, nicht kreisförmig). Ähnlich der ersten Ausführungsform kommunizieren, wenn das Halteelement 3' richtig auf das Tragelement 2' aufgesetzt ist (siehe 20), die Enden der Längslöcher 23α', 23β' des Tragelements 2' mit den Aussparungen 33' des Halteelements 3'. Das Verfahren zum Verwenden des Handarbeithilfsmittels 1' ist im Wesentlichen dasselbe wie das der mit Bezug auf 15 - 18 beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • 24 stellt ein Handarbeithilfsmittel gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Handarbeithilfsmittel 1" umfasst ein polygonales Tragelement 2" und ein Halteelement 3" mit einer Form und einer Größe, die dem Tragelement entsprechen. In dem dargestellten Beispiel besteht das Polygon aus fünf längeren Seiten gleicher Länge und fünf kürzeren Seiten, die sich zwischen den längeren Seiten erstrecken. Wie in der Figur dargestellt, erneut in der dritten Ausführungsform, ist das Tragelement 2" gestaltet, um das darauf platzierte Halteelement 3" aufzunehmen. Das Handarbeithilfsmittel 1", d. h. sowohl das Tragelement 2" als auch das Halteelement 3", ist mit Bezug auf die Mittellinie CL symmetrisch. Ähnlich der ersten Ausführungsform wird bei der Verwendung des Handarbeithilfsmittels 1" Stoff zwischen dem Tragelement 2" und dem Halteelement 3" eingefügt.
  • Wie in den 25 und 26 dargestellt, umfasst das Tragelement 2" eine Hauptplatte 21" und eine Seitenplatte 22". Die Hauptplatte 21" und die Seitenplatte 22" bestehen aus einem Kunstharz, wie z. B. Polypropylen, um einstückig miteinander gebildet zu werden. Die Hauptplatte 21" weist eine ebene Innenfläche 21a" auf, auf der das Halteelement 3" anzuordnen ist. Die Seitenplatte 22" erstreckt sich entlang des Umfangs der Hauptplatte 21". Die Hauptplatte 21" wird mit einer Vielzahl von Längslöchern 23α", einer Vielzahl von paarweisen Längslöchern 23β' (in dem dargestellten Beispiel fünf Paare) und einem Durchgangsloch 24" ausgebildet. Die Längslöcher 23α" sind entlang des Umfangs der Hauptplatte 21" voneinander beabstandet. Die Längslöcher 23β" erstrecken sich von den Teilen, die an die längeren Seiten der Hauptplatte 21" grenzen, in Richtung des Durchgangslochs 24". Die zwei Längslöcher 23β" eines jeden Paares bewegen sich in Richtung Durchgangsloch 24" aufeinander zu. Das Durchgangsloch 24" der dritten Ausführungsform ist ein im Wesentlichen kreisförmiges Loch mit fünf versetzten Abschnitten 24". Die versetzten Abschnitte 24" sind in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet. Jeder der versetzten Abschnitte 24" ist einer der kürzeren Seiten der Hauptplatte 21 zugewandt. Ähnlich der ersten Ausführungsform kann das Halteelement 3" in dem Zustand, in dem das Halteelement 3" auf dem Tragelement 2" angeordnet ist, mit einem Finger durch das Durchgangsloch 24" gedrückt werden.
  • Ähnlich der ersten Ausführungsform umfasst jedes der Längslöcher 23α" zwei Enden und ein Mittelteil, das die zwei Enden miteinander verbindet. Das Längsloch 23α" biegt sich vollständig, so dass das Mittelteil in Richtung des Durchgangslochs 24" ragt. Jedes Ende des Längslochs 23α" ist im Wesentlichen bogenförmig und weist eine Abmessung auf, die es erlaubt, dass eine Nähnadel problemlos hindurchgeht. Zum Beispiel kann der Durchmesser des Endes ungefähr 2 mm betragen. Jedes der Längslöcher 23β" ist im Wesentlichen gerade und umfasst zwei Enden zum Durchgehen einer Nadel und ein Mittelteil, das die zwei Enden miteinander verbindet.
  • Wie in 25 dargestellt, ist die Innenfläche der Seitenplatte 22" mit einer Vielzahl von Sperrvorsprüngen 22B" ausgebildet. Jeder der Sperrvorsprünge 22B" ragt von einem Zwischenstück der Seitenplatte 22" in Höhenrichtung der Seitenplatte vor. Durch diese Anordnung, ähnlich der ersten Ausführungsform, wird das Halteelement 3" bei der Verwendung des Handarbeithilfsmittels 1" richtig von dem Tragelement 2" gehalten.
  • Wie in 27 dargestellt, ist das Halteelement 3" der dritten Ausführungsform im Wesentlichen polygonal. Der Umfang des Halteelements 3" ist mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 32" und einer Vielzahl von Aussparungen ausgebildet. Die Aussparungen umfassen erste Aussparungen 33a", die ziemlich flach sind und zweite Aussparungen 33b", die ziemlich tief bzw. groß sind. Die ersten Aussparungen 33a" kommunizieren mit den Längslöchern 23α" des Tragelements 2", wohingegen die zweiten Aussparungen 33b" mit den Längslöchern 23β" kommunizieren. Das Halteelement 3" ist ferner mit einer Vielzahl von Längslöchern 34" ausgebildet. Die Längslöcher 34" sind um die Mitte O gleichmäßig voneinander beabstandet. Jedes der Längslöcher 34" umfasst zwei Enden mit einer Abmessung, die ein problemloses Durchgehen einer Nadel erlaubt, und ein Mittelteil, das die zwei Enden miteinander verbindet. Wenn das Halteelement 3" auf das Tragelement 2" aufgesetzt ist (siehe 24), kommunizieren die zwei Enden eines jeden Längslochs 34" mit einem der versetzten Abschnitte 24a" des Durchgangslochs 24" des Tragelements 2".
  • Wie leicht zu verstehen ist, erfordert das Handarbeithilfsmittel 1" auch keinen Mechanismus, der dem Drehverhinderungsmechanismus A der ersten Ausführungsform entspricht. Das Verfahren zum Verwenden des Handarbeithilfsmittels 1" ist ebenfalls grundlegend dasselbe wie das der mit Bezug auf 15 - 18 beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Die Form des Handarbeithilfsmittels gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen drei Formen (kreisförmig, herzförmig und polygonal) begrenzt. Zum Beispiel kann die Gesamtheit des Handarbeithilfsmittels oval oder anders konfiguriert sein.

Claims (10)

  1. Handarbeithilfsmittel (1), umfassend: ein plattenförmiges Halteelement (3) und ein Tragelement (2), auf dem das Halteelement (3) angeordnet ist; wobei das Tragelement (2) umfasst: eine Hauptplatte (21) mit einer Form, die dem Halteelement (3) entspricht, und eine Seitenplatte (22), die von einem Umfang der Hauptplatte (21) in einer Dickenrichtung der Hauptplatte (21) steht; wobei die Hauptplatte (21) mit einer Vielzahl von Längslöchern (23) ausgebildet ist, die entlang des Umfangs der Hauptplatte (21) angeordnet und voneinander beabstandet sind; wobei das Halteelement (3) einen Umfang umfasst, der mit einer Vielzahl von Aussparungen (33) ausgebildet ist; wobei, wenn das Halteelement (3) auf dem Tragelement (2) angeordnet ist, die Aussparungen (33) des Halteelements (3) zur Seitenplatte (22) des Tragelements (2) offen sind, jedes der Längslöcher (23) gegenüberliegende Enden (23A) umfasst, und jede Aussparung (33) des Halteelements (3) ausgebildet ist, um mit nur einem entsprechenden Längsloch (23) in Verbindung zu stehen sowie um mit einem entsprechenden Ende des Längslochs in Verbindung zu stehen.
  2. Handarbeithilfsmittel nach Anspruch 1, wobei die Seitenplatte (22) eine innere Umfangsfläche umfasst, die mit einem Drehverhinderungsvorsprung (22A) ausgebildet ist, der gestaltet ist, um in eine Aussparung (33) des Halteelements einzugreifen, um die Drehung des Halteelements (3) in Bezug auf das Tragelement (2) zu verhindern.
  3. Handarbeithilfsmittel nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Bewegungsverhinderer (22B), um die Bewegung des Halteelements (3) in Bezug auf das Trageelement (2) in der Dickenrichtung zu verhindern.
  4. Handarbeithilfsmittel nach Anspruch 1, wobei der Umfang des Halteelements (3) mit einer Nadelführungsfläche (31c) ausgebildet ist, die an die Aussparung grenzt.
  5. Handarbeithilfsmittel nach Anspruch 1, wobei jedes der Längslöcher (23) ein Mittelteil (23B) umfasst, welches die gegenüberliegenden Enden (23A) miteinander verbindet, und das Mittelteil (23B) vom Tragelement (2) radial nach Innen ragt.
  6. Handarbeithilfsmittel nach Anspruch 1, wobei die Längslöcher (23) dieselbe Größe aufweisen und ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden Enden (23A) eines jeden der Längslöcher (23) einem Abstand zwischen benachbarten der Längslöcher (23) gleicht.
  7. Handarbeithilfsmittel nach Anspruch 1, wobei das Tragelement (2) mit einem Durchgangsloch (24) ausgebildet ist, welches in Dickenrichtung durch eine Mitte des Tragelements (2) durchgeht.
  8. Handarbeithilfsmittel nach Anspruch 1, wobei der Umfang des Halteelements (3) mit einer geneigten Fläche ausgebildet ist, und wobei, wenn das Halteelement (3) auf dem Tragelement (2) angeordnet ist, die geneigte Fläche so geneigt ist, dass sie der Hauptplatte (21) des Tragelements (2) näher kommt, als sich von dem Halteelement (3) radial nach außen fortzusetzen.
  9. Handarbeithilfsmittel nach Anspruch 1, wobei die Hauptplatte (21) des Tragelements (2) kreisförmig ist.
  10. Handarbeithilfsmittel nach Anspruch 1, wobei die Hauptplatte (21) des Tragelements (2) nicht kreisförmig ist.
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