DE102008051167A1 - Handarbeithilfsgerät - Google Patents

Handarbeithilfsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102008051167A1
DE102008051167A1 DE102008051167A DE102008051167A DE102008051167A1 DE 102008051167 A1 DE102008051167 A1 DE 102008051167A1 DE 102008051167 A DE102008051167 A DE 102008051167A DE 102008051167 A DE102008051167 A DE 102008051167A DE 102008051167 A1 DE102008051167 A1 DE 102008051167A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manual work
work tool
folding
blade body
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008051167A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clover Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Clover Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clover Manufacturing Co Ltd filed Critical Clover Manufacturing Co Ltd
Publication of DE102008051167A1 publication Critical patent/DE102008051167A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06JPLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
    • D06J1/00Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B97/00Hand sewing processes or apparatus for special work or not otherwise provided for
    • D05B97/12Hand sewing processes or apparatus for special work or not otherwise provided for for attaching patches or like small pieces of fabric
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Ein Handarbeithilfsgerät zum Falten eines Gewebes in eine Konfiguration mit Rotationssymmetrie wird bereitgestellt. Das Handarbeithilfsgerät beinhaltet einen flexiblen Blattkörper, der auf das Gewebe aufgeklebt ist, und ein Faltunterstützer ist vom Blattkörper ausgebildet. Der Faltunterstützer unterstützt den Vorgang des Faltens eines überlappenden Produktes, welches durch Aufkleben des Gewebes auf den Blattkörper erhalten wird, entlang einer vorherbestimmten Faltlinie. Der Faltunterstützer beinhaltet zum Beispiel eine Vielzahl von entlang der vorherbestimmten Faltlinie angeordneten Schlitzen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Handarbeithilfsgerät, das in geeigneter Weise bei Patchwork und bei anderen Handarbeiten eingesetzt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Eine Origamisteppdecke ist bereits auf dem Gebiet der Handarbeiten bekannt. Eine Origamisteppdecke dient zur Erzeugung eines Motivs durch Falten eines Gewebematerials, wie beim Origami (siehe z. B. ”Quiltagami”, Mary Jo Hiney, Sterling Publishing Co., Inc.). Es wird ein Motiv erzeugt, z. B. durch den folgenden Vorgang. Zuerst werden Markierungen auf Schneidbereiche des Gewebes unter Verwendung eines Papiermusters aufgebracht und dann wird das Gewebe in die vorher bestimmte Größe geschnitten. Danach wird das Gewebe mehrfach gemäß einer vorherbestimmten Vorgehensweise gefaltet. Anschließend werden die gefalteten Bereiche gebügelt, um Falten auszubilden. Ein geeigneter Bereich wird anschließend an diesen Falt- und Bügelvorgang gesteppt, um das gewünschte Motiv zu erhalten.
  • Bei der Erzeugung des Motivs unter Verwendung des oben beschriebenen üblichen Verfahrens muss jedoch das Gewebe in jedem Faltschritt gebügelt werden, wodurch es extrem lange dauert, ein Motiv zu erzeugen. Ferner, da das Gewebe wenig steif ist, ist es schwierig die geeigneten Falten beim Bügeln zu erzeugen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den oben angegebenen Umständen vorgeschlagen. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handarbeithilfsgerät bereitzustellen, das zum einfachen und effizienten Erstellen eines Motivs verwendet wird, das in einer Origamisteppdecke verwendet wird.
  • Ein Handarbeithilfsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird beim Falten eines Gewebes in eine Konfiguration mit einer Drehsymmetrie verwendet. Das Handarbeithilfsgerät beinhaltet einen flexiblen Blattkörper, der am Gewebe haftet, und einen Faltunterstützer, der auf dem Blattkörper ausgebildet ist. Der Faltunterstützer erleichtert den Vorgang des Faltens eines überlappenden Produktes entlang einer vorbestimmten Faltlinie, wobei das überlappende Produkt durch Anhaften des Gewebes an den Blattkörper erhalten wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Faltunterstützer eine Vielzahl von entlang der Faltlinie angeordneten Schlitzen.
  • Der Blattkörper kann vorzugsweise mit einer Vielzahl von Nummernzeichen versehen sein, die eine Reihenfolge der Faltung des überlappenden Produktes angeben, und einer Vielzahl von Pfeilzeichen, die die Richtungen angeben, in welche das überlappende Produkt zu falten ist.
  • Der Blattkörper kann vorzugsweise einen als ein regelmäßiges Polygon geformten Umriss aufweisen.
  • Der Blattkörper kann vorzugsweise einen zentralen Bereich beinhalten, der ähnlich zu dem gleichmäßigen Polygon geformt ist, und einen peripheren Bereich, der den zentralen Bereich umgibt, wobei der Faltunterstützer eine Vielzahl von ersten Schlitzen umfasst, die entlang einer Grenze zwischen dem zentralen Bereich und dem peripheren Bereich angeordnet sind.
  • Vorzugsweise umfasst der Faltunterstützer ferner eine Vielzahl von zweiten Schlitzen, die in dem peripheren Bereich abgebildet sind, wobei einer der Vielzahl von zweiten Schlitzen und einer der Vielzahl von ersten Schlitzen kollinear angeordnet sind.
  • Der zentrale Bereich kann vorzugsweise die Hälfte der Größe des Blattköpers sein und eine gerade Linie geht durch einen Scheitel des zentralen Bereiches und ein entsprechender Scheitel des Blattkörpers geht durch einen Mittelpunkt des Blattkörpers.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Handarbeithilfsgerät der vorliegenden Erfindung ferner ein Abgabeblatt, das an dem Blattkörper befestigt ist. Auch kann der Blattkörper mit einer Klebeschicht ausgestaltet sein, um an das Gewebe und an das Abgabeblatt angeklebt zu werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Blattkörper eine Verbundstoffschicht und eine auf die Verbundstoffschicht laminierte Schmelzkleberschicht beinhalten. Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Handarbeithilfsgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Schritt der Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen Schritt der Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen Schritt der Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Schritt der Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine Draufsicht, die einen Schritt der Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht, die einen Schritt der Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine Draufsicht, die ein durch Verwendung des Handarbeithilfsgeräts gemäß der ersten Ausführungsform erzeugtes Motiv zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht auf ein Handarbeithilfsgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine Draufsicht, die einen Schritt der Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist eine Draufsicht, die ein unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der zweiten Ausführungsform erzeugtes Motiv zeigt;
  • 12 ist eine Draufsicht auf ein Handarbeithilfsgerät gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Draufsicht, die einen Schritt der Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 14 ist eine Draufsicht, die ein unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der dritten Ausführungsform hergestelltes Motiv zeigt;
  • 15 ist eine Draufsicht auf ein Handarbeithilfsgerät gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine Draufsicht, die einen Schritt der Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der vierten Ausführungsform zeigt;
  • 17 ist eine Draufsicht, die unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der vierten Ausführungsform hergestelltes Motiv zeigt;
  • 18 ist eine Draufsicht auf ein Handarbeithilfsgerät gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 19 ist eine Draufsicht, die einen Schritt der Verwendung des Handarbeithilfsgeräts der fünften Ausführungsform zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nachfolgend mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine Draufsicht, die ein Handarbeithilfsgerät A1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Das Handarbeithilfsgerät A1 hat einen regelmäßigen polygonalen Blattkörper 1 und ein Abgabeblatt 2, das größer ist als der Blattkörper 1. Wie in der Figur dargestellt, ist das Abgabeblatt 2 an dem Blattkörper 1 des nicht in Gebrauch befindlichen Handarbeithilfsgeräts A1 angeklebt.
  • Der Blattkörper 1 ist aus einem flexiblen Papier hergestellt und besitzt einen gleichmäßigen hexagonalen Umriss. Eine untere Oberfläche des Blattkörpers 1 (die Oberfläche die das Abgabeblatt 2 berührt) ist mit einer Klebeschicht mit einer vorherbestimmten Klebekraft versehen. Wie später beschrieben werden wird, kann der Blattkörper 1 mit dieser Klebeschicht an ein Gewebe angeklebt werden.
  • Der Blattkörper 1 besitzt einen regelmäßigen polygonalen zentralen Bereich 11 und einen peripheren Bereich 12, der außerhalb des zentralen Bereichs 11 bereitgestellt ist. Der zentrale Bereich 11 hat eine ähnliche Gestalt wie die Gestalt des Blattkörpers 1 und besitzt die halbe Größe des Blattkörpers 1. Der Mittelpunkt des zentralen Bereichs 11 stimmt mit dem Mittelpunkt des Blattkörpers 1 überein. Auch stimmen die Scheitel des zentralen Bereichs 11 mit den Scheiteln des Blattkörpers 1 in Umfangsrichtung überein. Mit anderen Worten, die von dem Mittelpunkt des Blattkörpers 1 durch die Scheitel des zentralen Bereichs 11 sich erstreckenden Halblinien sind angeordnet, um durch die entsprechenden Scheitel des Blattkörpers 1 hindurch zu gehen.
  • Eine Vielzahl von Schlitzen 3 (31, 31), die entlang einer vorherbestimmten Faltlinie angeordnet sind, sind in dem Blattkörper 1 ausgebildet. Diese Schlitze 3 dienen zur Vereinfachung eines Vorgangs des Faltens des Blattkörpers 1 (und des Gewebes auf welches der Blattkörper aufgeklebt ist) entlang der Faltlinie. Wie in 1 gezeigt, beinhalten die Schlitze 3 eine Vielzahl von ersten Schlitzen 31 und eine Vielzahl von zweiten Schlitzen 32. Die ersten Schlitze 31 sind entlang einer Grenze zwischen dem zentralen Bereich 11 und dem peripheren Bereich 12 ausgebildet und angeordnet, um in einer Reihe entlang jeder Seite des zentralen Bereichs 11 sich zu erstrecken. Die zweiten Schlitze 32 sind andererseits in dem peripheren Bereich 12 angeordnet. Einige der zweiten Schlitze 32 erstrecken sich linear entlang einer Verlängerung jeder Seite des zentralen Bereichs 11, wohingegen andere miteinander in Beziehung stehen in Nähe der äußeren Peripherie des Blattkörpers 1, um Abzweigungen auszubilden.
  • Auf der oberen Oberfläche des Blattkörpers 1 ist ein Faltvorgangsführungsmittel im peripheren Bereich 12 zum Beispiel durch Aufdrucken dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet dieses Faltvorgangsführungsmittel eine Vielzahl von Nummernzeichen 4A4F und eine Vielzahl von Pfeilzeichen 5A5F. Wie später im Detail beschrieben werden wird, deutet jedes der Nummernzeichen 4A4F eine Reihenfolge beim Falten des Gewebes unter Verwendung der ersten Schlitze 31 an, wohingegen jedes der Pfeilzeichen 5A5F eine Richtung angibt, in welche das Gewebe unter Verwendung der zweiten Schlitze 32 gefaltet werden soll. Jedes der Nummernzeichen 4A4F ist in der Nähe der ersten Schlitze 31 so angeordnet, um mit einer der Seiten des zentralen Bereichs 11 zu korrespondieren. Auch sind die Pfeilzeichen 5A5F paarweise auf beiden Seiten jedes Scheitels des Umrisses des Blattkörpers 1 in einer benachbarten Weise angeordnet. Dreieckige Faltbereichszeichen 41A41F sind um die Nummernzeichen 4A4F herum entsprechend gezeigt.
  • Ein Oberflächenbereich des Abgabeblatts 2, das dem Blattkörper 1 zugerichtet ist, ist zum Beispiel mit einem Silikonharz versehen, so dass das Abgabeblatt 2 in einfacher Weise von der Klebeschicht des Blattkörpers 1 losgelöst werden kann.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Erzeugung eines Motivs unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A1 mit Bezug zu den 2 bis 8 beschrieben.
  • Als erstes wird das Abgabeblatt 2 vom Blattkörper 1 abgezogen, um den Blattkörper 1 an ein Gewebe C anzukleben, wie in 2 gezeigt. In der Figur ist ein überlapptes Produkt des Blattkörpers 1 und des Gewebes C mit dem Bezugszeichen D angedeutet. Als nächstes wird ein ungewünschter Bereich des Gewebes C entlang des Umrisses des Blattkörpers 1 abgeschnitten. Im Gegensatz zum bekannten Verfahren, in dem ein Papiermuster verwendet wird, ist dieses Verfahren vorteilhaft, da es nicht notwendig ist, ein Schnittmuster auf das Gewebe C zu legen. Ferner wird der Blattkörper 1 daran gehindert, auf dem Gewebe C falsch ausgerichtet zu sein. Zusätzlich, da das überlappte Produkt D eine geeignete Steifheit aufweist, kann das Schneiden des Gewebes C auf einfache Weise durchgeführt werden.
  • Als nächstes wird das überlappte Produkt D entsprechend der Schlitze 3 (den ersten Schlitzen 31 und zweiten Schlitzen 32), den Nummernzeichen 4A4F, den Pfeilzeichen 5A5F und den Faltbereichszeichen 41A41F gefaltet. Insbesondere wird zuerst das Gewebe C umgedreht und die periphere Region 12 so gefaltet, dass das Nummernzeichen 4A, welches mit der Zahl ”1” markiert ist, nach außen gerichtet ist, wie in 3 dargestellt ist. Somit wird die periphere Region 12 entlang des ersten Schlitzes 31 entsprechend dem Nummernzeichen 4A und den zweiten Schlitzen 32, die in linearer Weise mit den ersten Schlitzen 31 verbunden sind, gefaltet. Wie oben beschrieben, besitzt der zentrale Bereich 11 eine ähnliche Gestalt, wie die Gestalt des Blattkörpers 1 und besitzt die halbe Größe des Blattkörpers 1 und der Mittelpunkt des zentralen Bereiches 11 stimmt mit dem Mittelpunkt des ungefalteten Blattkörpers 1 überein. Daher geht ein Rand des gefalteten Bereiches im Wesentlichen durch den Mittelpunkt des zentralen Bereichs 11. Nachfolgend wird ein Bereich entsprechend dem Nummernzeichen 4B, welches mit der Zahl ”2” markiert ist, in einer ähnlichen Weise entlang der entsprechenden ersten und zweiten Schlitze 31, 32 gefaltet, wie in 4 gezeigt ist.
  • Danach werden die zweiten Schlitze 32 so gefaltet, um einen Rhombus auszubilden durch Zusammenfügen der Paare von Pfeilzeichen 5A, 5A zwischen den mit den Faltbereichzeichen 41A, 41B markierten Bereichen, wie in 5 gezeigt ist. Dann, wie in 6 gezeigt ist, wird eine obere Hälfte des Rhombusbereichs zu einer naheliegenden Seite der zweiten Schlitze 32, die am Mittelpunkt des Rhombusbereichs angeordnet sind, gefaltet. Der gefaltete Bereich wird mit einer Klammer oder dergleichen je nach Bedarf gesichert.
  • Anschließend wird der Vorgang des Faltens des überlappenden Produktes D entlang der ersten und zweiten Schlitze 31, 32 in einer ähnlichen Weise für die Nummernzeichen 4C4F durchgeführt, die mit den Zahlen ”3”, ”4”, ”5” und ”6” markiert sind. Als Ergebnis ist das überlappte Produkt D in einer vorbestimmten Konfiguration mit Rotationssymmetrie, wie in 7 gezeigt ist, gefaltet.
  • Das gesamte gefaltete überlappende Produkt D wird als nächstes gebügelt. Dieser Bügelvorgang wird durchgeführt, um eine vorherbestimmte Art der Falten auf dem Gewebe C auszubilden.
  • Das gefaltete überlappte Produkt D wird dann entfaltet und der Blattkörper 1 von dem Gewebe C abgezogen. Dann wird das Gewebe C wiederum entlang der Falte gefaltet und die Mitte davon gesteppt. Als Ergebnis wird ein Motiv M1 mit einem hexagonalen Umriss, wie in 8 gezeigt, erhalten.
  • In dem oben beschrieben Handarbeithilfsgerät A1 ist die Vielzahl von Schlitzen 3 im Blattkörper 1 entlang vorbestimmter Faltlinien ausgebildet. Daher ist es, wenn das Motiv M1 unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A1 erzeugt wird, möglich, auf einfache Weise den Vorgang des Faltens des überlappenden Produktes D, welches durch Zusammenbauen des Gewebes C und des Blattkörpers 1 erhalten wird, entlang der Schlitze 3 (der ersten und zweiten Schlitze 31, 32) durchzuführen. Da das überlappende Produkt D mit entsprechender Steifheit dem Faltvorgang unterworfen wird, kann das überlappende Produkt D entlang der vorbestimmten Faltlinien genauer gefaltet werden, als im Fall wo das Gewebe C allein gefaltet wird. Ferner muss nur das überlappende Produkt, das in eine vorbestimmte Konfiguration (siehe 7) gefaltet ist, in der obigen Ausführungsform gebügelt werden. Daher können, im Gegensatz zum bekannten Verfahren, in welchem das Gewebe in jedem Fallschritt gebügelt werden muss, die Falten in dem Gewebe effizienter ausgebildet werden. In dieser Weise kann das gewünschte Motiv M1 einfach und effizient unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A1 erzeugt werden.
  • Auch sind in dem obigen Ausführungsbeispiel die Nummernzeichen 4A4F und die Pfeilzeichen 5A5F in dem peripheren Bereich 12 des Blattkörpers 1 gezeigt. Durch Weiterführen des Vorgangs des Faltens der ersten und zweiten Schlitze 31, 32 basierend auf diesen Beschreibungen 4A4F und 5A5F, kann das Motiv M1 auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Wie aus den 2, 7 und 8 hervorgeht, hat das Motiv M1 die gleichen Umrisse wie der zentrale Bereich 11 des Blattkörpers 1 gemäß der obigen Ausführungsform. Auch besitzt der zentrale Bereich 11 die Hälfte der Größe des gesamten Blattkörpers 1 und der Mittelpunkt des zentralen Bereiches 11 stimmt mit dem Mittelpunkt des ungefalteten Blattkörpers 1 überein. Daher wird ein Randbereich des Gewebes, das dem gefalteten peripheren Bereich 12 des Blattkörpers 1 entspricht, in dem Mittelpunkt des Motives M1 zentriert sein. Somit kann die Form des Motives M1 durch Steppen dieses zentralen Bereiches beibehalten werden.
  • Das Abgabeblatt 2 kann auf die Klebeschicht des Blattkörpers 1, nachdem der Blattkörper 1 verwendet wurde, aufgeklebt werden und somit wird die Handhabung des Blattkörpers 1 für die Ablage usw. vereinfacht. Ferner kann der Blattkörper 1 wiederholt verwendet werden, bis die Klebekräfte der Klebeschicht zur Neige gehen.
  • 9 bis 19 zeigen Handarbeithilfsgeräte gemäß der zweiten bis fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist zu bemerken, dass in diesen Figuren dieselben Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche Teile wie denjenigen der ersten Ausführungsform angewandt werden und daher Ausführungen zu diesen selben oder gleichen Elementen weggelassen werden.
  • 9 zeigt ein Handarbeithilfsgerät A2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Handarbeithilfsgerät A2 ist im Wesentlichen das gleiche wie das Handarbeithilfsgerät A1 der ersten Ausführungsform, unterscheidet sich jedoch von dem Handarbeithilfsgerät A1 darin, dass der Umriss des Blattkörpers 1 des Handarbeithilfsgeräts A2 eine quadratische Gestalt besitzt (sowie die Teile, die in unterschiedlichen Weisen aufgrund dieses Umrisses geändert wurden).
  • Beim Erzeugen eines Motivs unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A2 wird das überlappende Produkt, das durch Aufkleben des Blattkörpers 1 auf das Gewebe C erhalten wird, basierend auf den ersten und zweiten Schlitzen 31, 32 der Nummernzeichen 4A4D, der Pfeilzeichen 5A5D und der Faltbereichszeichen 41A41D in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform gefaltet. 10 zeigt einen Schritt des Erzeugens des Musters unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A2 entsprechend der in 5 gezeigten Schritte. 11 zeigt ein Motiv M2, das unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A2 erzeugt wurde. Das Motiv M2 mit einem quadratischen Umriss kann erzeugt werden unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A2.
  • 12 zeigt ein Handarbeithilfsgerät A3 entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Vergleich zu dem Handarbeithilfsgerät A1 der ersten Ausführungsform besitzt der Blattkörper 1 des Handarbeithilfsgeräts A3 eine regelmäßige hexagonale Form. Jedoch ist das Faltverfahren, in welchem das Handarbeithilfsgerät A3 verwendet wird, unterschiedlich von demjenigen der ersten Ausführungsform. Insbesondere ist das Faltverfahren des Handarbeithilfsgeräts A3 einfacher, als dasjenige des Handarbeithilfsgeräts A1 und das Handarbeithilfsgerät A3 zeigt keine Pfeilzeichen.
  • Beim Erzeugen eines Motivs unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A3 wird das überlappende Produkt, das durch Aufkleben des Blattkörpers 1 auf das Gewebe C erhalten wird, basierend auf den ersten und zweiten Schlitzen 31, 32 den Nummernzeichen 4A4F und den Faltregionsbeschreibungen 41A41F gefaltet. 13 zeigt einen Schritt des Erzeugens des Motivs unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A3 entsprechend der in 5 gezeigten Schritte. Beim Falten eines Bereiches entsprechend dem Nummernzeichen 4F, das mit der Zahl ”6” markiert ist, wird der schraffierte Bereich in eine Talform gefaltet, so dass er unterhalb eines gefalteten Bereiches entsprechend dem Nummernzeichen 4A liegt, das mit der Zahl ”1” markiert ist. Daher kann, da das überlappende Produkt steif ist, der schraffierte Bereich in relativ einfacher Weise gefaltet werden. 14 zeigt ein Motiv M3, das unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A3 erzeugt wurde. Das Motiv M3 mit regelmäßigem hexagonalem Umriss kann unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A3 erzeugt werden.
  • 15 zeigt ein Handarbeithilfsgerät A4 entsprechend der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ähnlich zu dem Handarbeithilfsgerät A1 der ersten Ausführungsform, besitzt der Blattkörper 1 des Handarbeithilfsgeräts A4 eine regelmäßige hexagonale Form. Jedoch unterscheidet sich das Faltverfahren unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A4 von demjenigen der ersten Ausführungsform. Insbesondere ist das Faltverfahren des Handarbeithilfsgeräts A4 einfacher als dasjenige des Handarbeithilfsgeräts A1 und das Handarbeithilfsgerät A4 zeigt keine Pfeilzeichen. Auch ist, obwohl der zentrale Bereich 11 des Blattkörpers 1 eine Miniaturversion des Blattkörpers 1 ist, jeder Scheitel des zentralen Bereichs 11 zu jedem Scheitel des regelmäßigen hexagonalen Umrisses des Blattkörpers 1 in Umfangsrichtung nicht fluchtend ausgerichtet.
  • Beim Erzeugen eines Motives unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A4 wird das überlappende Produkt, das durch Aufkleben des Blattkörpers 1 auf das Gewebe C erhalten ist, basierend auf den ersten und zweiten Schlitzen 31, 32, den Nummernzeichen 4A4F und den Faltbereichszeichen 41A41F gefaltet. 16 zeigt einen Schritt des Erzeugens des Musters unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A4 entsprechend der in 5 gezeigten Schritte. Wie aus 16 verständlich ist, sind die Scheitel des Umrisses des Blattkörpers 1 in der Mitte des zentralen Bereichs 11 angeordnet. 17 zeigt ein Motiv M4, das unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A4 erzeugt wird. Das Motiv M4 mit einem regelmäßigen hexagonalen Umriss kann unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A4 erzeugt werden.
  • 18 zeigt ein Handarbeithilfsgeräts A5 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Handarbeithilfsgerät A5 ist das gleiche wie das Handarbeithilfsgerät A1 der ersten Ausführungsform bezüglich der Gestalt des Blattkörpers 1, unterscheidet sich jedoch von dem Handarbeithilfsgerät A1 darin, dass das Handarbeithilfsgerät A5 kein Abgabeblatt aufweist (so wie diejenigen Teile, die auf unterschiedliche Weise aufgrund des nicht vorhandenen Abgabeblattes geändert sind).
  • In dem Handarbeithilfsgerät A5 ist eine Schmelzkleberschicht auf dem Rücken der blattartigen Verbundwerkstoffschicht des Blattkörpers 1 angeordnet (auf einer Oberfläche, die in der 18 nicht gezeigt ist). Wie beim Handarbeithilfsgerät A1 der ersten Ausführungsform sind erste und zweite Schlitze 31, 32 in dem Blattkörper 1 des Handarbeithilfsgeräts A5 ausgebildet. Auch Nummernzeichen 4A4F, Pfeilzeichen 5A5F und Faltbereichszeichen 41A41F sind auf einer abgewandten Oberfläche der Verbundwerkstoffschicht gezeigt (die in 18 gezeigte Oberfläche).
  • Beim Erstellen eines Motivs unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A5 wird der Blattkörper 1 an das Gewebe angeklebt. Um dies zu tun, wird der Blattkörper 1 auf das Gewebe so aufgelegt, dass die Schmelzkleberschicht in Kontakt mit dem Gewebe gebracht wird und dann das erhaltene überlappende Produkt gebügelt wird. Nachdem der Blattkörper 1 an das Gewebe angeklebt ist, wird der ungewollte Bereich des Gewebes entlang dem Umriss des Blattkörpers 1 abgeschnitten.
  • Anschließend wird das überlappende Produkt, das durch Aufkleben des Blattkörpers 1 auf das Gewebe C erhalten wird, basierend auf den ersten und zweiten Schlitzen 31, 32, Nummernzeichen 4A4F, Pfeilzeichen 5A5F und Faltbereichszeichen 41A41F gefaltet. In diesem Moment, im Gegensatz zum Handarbeithilfsgerät A1 der ersten Ausführungsform, sind die ersten und zweiten Schlitze 31, 32 so gefaltet, dass ihre mit den Nummernzeichen 4A4F markierten Bereiche einwärts zeigen. 19 zeigt einen Schritt der Erstellung des Motivs unter Verwendung des Handarbeithilfsgeräts A5 entsprechend der in 6 gezeigten Schritte. Im Fall der fünften Ausführungsform formt das überlappende Produkt, das in eine vorbestimmte Konfiguration gefaltet ist, direkt das Motiv und der Blattkörper 1 verbleibt innerhalb des Motivs.

Claims (9)

  1. Handarbeithilfsgerät zum Falten eines Gewebes in eine Konfiguration mit Rotationssymmetrie, wobei das Handarbeithilfsgerät umfasst: einen flexiblen an das Gewebe angeklebten Blattkörper; und einen auf dem Blattkörper ausgebildeten Faltunterstützer; wobei der Faltunterstützer den Vorgang des Faltens eines überlappenden Produktes entlang einer vorbestimmten Faltlinie unterstützt, wobei das überlappende Produkt durch Aufkleben des Gewebes auf den Blattkörper erhalten wird.
  2. Handarbeithilfsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Faltunterstützer eine Vielzahl von entlang der Faltlinie angeordneten Schlitzen beinhaltet.
  3. Handarbeithilfsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Blattkörper mit einer Vielzahl von Nummernzeichen, die eine Reihenfolge des Faltens des überlappenden Produktes angeben, und mit einer Vielzahl von Pfeilzeichen versehen ist, die Richtungen, in welche das überlappte Produkt zu falten ist, angeben.
  4. Handarbeithilfsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Blattkörper einen Umriss aufweist, der als regelmäßiges Polygon geformt ist.
  5. Handarbeithilfsgerät nach Anspruch 4, bei dem der Blattkörper einen zentralen Bereich in einer dem regelmäßigen Polygon ähnlichen Form und einer die zentrale Region umgebende peripheren Region beinhaltet und bei dem der Faltunterstützer eine Vielzahl von ersten Schlitzen beinhaltet, die entlang einer Grenze zwischen dem zentralen Bereich und dem peripheren Bereich angeordnet sind.
  6. Handarbeithilfsgerät nach Anspruch 5, bei dem der Faltunterstützer ferner eine Vielzahl von zweiten Schlitzen beinhaltet, die in dem peripheren Bereich ausgebildet sind, und bei dem einer der Vielzahl von zweiten Schlitzen und einer der Vielzahl von zweiten Schlitzen kollinear angeordnet sind.
  7. Handarbeithilfsgerät nach Anspruch 5, bei dem der zentrale Bereich die halbe Größe des Blattkörpers besitzt und bei dem eine gerade Linie durch einen Scheitel des zentralen Bereichs hindurch geht und ein entsprechender Scheitel des Blattkörpers durch einen Mittelpunkt des Blattkörpers hindurch geht.
  8. Handarbeithilfsgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend ein an dem Blattkörper befestigtes Abgabeblatt, wobei der Blattkörper mit einer Klebeschicht versehen ist, um an das Gewebe und an das Abgabeblatt angeklebt zu werden.
  9. Handarbeithilfsgerät nach Anspruch 1, bei dem der Blattkörper eine Verbundwerkstoffschicht und eine Schmelzkleberschicht beinhaltet, die auf der Verbundwerkstoffschicht laminiert ist.
DE102008051167A 2008-05-23 2008-10-10 Handarbeithilfsgerät Ceased DE102008051167A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008135211A JP4227662B1 (ja) 2008-05-23 2008-05-23 手芸作業用補助具
JP2008-135211 2008-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008051167A1 true DE102008051167A1 (de) 2009-12-03

Family

ID=40445107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008051167A Ceased DE102008051167A1 (de) 2008-05-23 2008-10-10 Handarbeithilfsgerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7984836B2 (de)
JP (1) JP4227662B1 (de)
CN (1) CN101586292A (de)
DE (1) DE102008051167A1 (de)
TW (1) TW200948630A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8220585B2 (en) * 2010-11-08 2012-07-17 Barry Vogel Non-electronic hearing aid
CN105155151B (zh) * 2015-09-21 2017-05-31 合力西汉 一种饰品缝纫辅助架及其使用方法
CN106617435B (zh) * 2017-01-20 2018-03-09 雅派朗迪(北京)科技发展股份有限公司 一种应用于服装设计的大数据采集分析方法
CN107916502B (zh) * 2017-10-25 2020-06-19 温州职业技术学院 一种手工皮具辅助加工装置
GB2617675A (en) * 2022-02-15 2023-10-18 Caltabiano Carlo Method for making a material for items of clothing or furnishing, material, and item of clothing or furnishing thus obtained
KR102460936B1 (ko) * 2022-03-31 2022-11-03 장몽도 종이접기 가이드프레임

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2124650A (en) * 1937-04-28 1938-07-26 Chessler Edward Device and method for forming plaits
US3694818A (en) * 1971-06-11 1972-10-03 Ruth N Nielson Method and apparatus for sewing darts
US5531176A (en) * 1994-06-16 1996-07-02 Johnson; Adrienne M. Method of making an applique
US5953826A (en) * 1997-04-16 1999-09-21 Goodyer; Robert B. Marking tape
US7238406B2 (en) * 2004-10-14 2007-07-03 Dasa Enterprises, Llc Wall surfacing template
US7448142B2 (en) * 2005-03-11 2008-11-11 Patchworks That Praise, Gridded stabilizer and method of using same
US7281337B1 (en) * 2006-03-21 2007-10-16 Wbl Enterprise, Llc Template for customizing quilting squares and method of using the same

Also Published As

Publication number Publication date
TWI331098B (de) 2010-10-01
US7984836B2 (en) 2011-07-26
JP2009279859A (ja) 2009-12-03
TW200948630A (en) 2009-12-01
CN101586292A (zh) 2009-11-25
US20090288775A1 (en) 2009-11-26
JP4227662B1 (ja) 2009-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008051167A1 (de) Handarbeithilfsgerät
DE112007001247B4 (de) Hilfsmittel für Handarbeiten
DE2409704C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Fadengeleges mit rechteckiger Maschenstruktur
DE19937571A1 (de) Wattetupfer mit weichen Spitzen
DE69928295T2 (de) Klebeschilder und produktionsmethode dafür
DE102008046522A1 (de) Informationsverbergungsetikett
DE102008030941B4 (de) Herstellungsverfahren für Einweg-Füßlinge
DE102008051281B4 (de) Handarbeitshilfsgerät
DE102010055485B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Einlageblattes für ein buchartiges Dokument
DE2630567C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gefalteten Hauben oder Kappen
DE2619512C3 (de) Tarnfolie mit Lochmusterung
DE4211373C1 (de) Zuschnitt und Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Etiketts
AT164644B (de) Verfahren zur Herstellung zusammenlegbarer Hüte aus Papier, versteiftem Gewebe u. dgl. durch Falten
WO2011045135A1 (de) Mehrlagige banderole
DE931328C (de) Verfahren zur Herstellung einer Polstereinlage
DE2303444C2 (de) Wundpflaster
DE285189C (de)
EP0398007B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Druckprodukts
EP0799127B1 (de) Verfahren zur herstellung von papierlampenschirmen
DE298766C (de)
DE102007012028A1 (de) Falthilfe zum Falten von hemdähnlichen Bekleidungsstücken
DE3623462A1 (de) Buchblock sowie verfahren zu seiner herstellung
DE1471617C (de) Verfahren zur Herstellung von Aero solfiltern
DE202015104109U1 (de) Partikelfilter- oder Partikelabscheidemodul
DE366478C (de) Kopfstuetze fuer Betten u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130101