CH601546A5 - Sewing machine attachment for garment mfg. - Google Patents

Sewing machine attachment for garment mfg.

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CH601546A5
CH601546A5 CH174375A CH174375A CH601546A5 CH 601546 A5 CH601546 A5 CH 601546A5 CH 174375 A CH174375 A CH 174375A CH 174375 A CH174375 A CH 174375A CH 601546 A5 CH601546 A5 CH 601546A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sewing
sewing machine
base part
aid device
dependent
Prior art date
Application number
CH174375A
Other languages
German (de)
Inventor
Jakob Pfuhl
Original Assignee
Jakob Pfuhl
Pfuhl Katharina
Pfuhl Ingrid
Kate Models Pty Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2209/00Use of special materials
    • D05D2209/04Use of special materials with high friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Sewing machine attachment for garment mfg. has two-part holding frame for use with guide plate

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung. Es wird bezweckt, das Einsetzen von Teilen in teilweise fertiggestellte Produkte zu erleichtern. So sollen z. B.



  Reissverschlüsse, Ärmel, Taschen oder Kragen in Gewänder eingesetzt werden können. Diese Nähmaschine ist jedoch nicht für die Herstellung von Gewändern beschränkt, sondern soll auch in der   Lederverarbeitung    und bei der Putzwarenherstellung verwendet werden können.



   Bei der Herstellung von Gewändern, insbesondere durch Massenherstellungsverfahren, treten bestimmte Probleme während des Einsetzens von Teilen, wie z. B. Reissverschlüssen, Taschen, Kragen usw., auf, was zeitraubend und daher teuer ist und ausserdem die Gleichförmigkeit und die Qualität des fertiggestellten Produktes beeinflusst.   56    ist es z. B. beim Einsetzen eines Reissverschlusses auf übliche Art in ein teilweise fertiggestelltes Kleidungsstück erforderlich, dass der Gewebesaum des Reissverschlusses mit der Hand   an.dem    Kleidungsstück in der erforderlichen Lage zusammengeheftet wird, worauf der Reissverschluss durch die Maschine dauerhaft in seiner Lage angenäht wird.

  Nicht nur das Zusammenheften von Hand ist zeitraubend, sondern auch der Maschinenarbeitsschritt, der die dauernde Aufmerksamkeit und erneute Ausrichtung auf Seiten des Arbeiters erfordert, wenn ein gleichmässiges Nähen erreicht werden soll. So liegt nicht nur ein bedeutender Zeitverbrauch vor, sondern der Arbeiterstamm muss gut ausgebildet und erfahren sein, wenn Arbeit guter Qualität erhalten werden soll. Ein weiteres Problem, das z. B.



  während der Herstellung und dem Einsetzen von Taschen, Kragen usW. auftritt, ist es, dass es sehr-schwierig ist, eine genaue Kopie dieser Gegenstände zu erhalten, was konsequenterweise den Verlust der Symmetrie, z. B. zwischen Taschen einander gegenüberliegender Seiten eines Kleidungsstückes, oder den Verlust der Gleichförmigkeit zwischen zwei verschiedenen Kleidungsstücken, die identisch sein sollen, zur Folge hat.



   Es ist vorgeschlagen worden, zur Herstellung von Taschen, Kragen usw. Metallschablonen zu benützen, die die Näharbeitsabläufe der Maschine genau führen, wodurch sie die genaue Kopie derartiger Gegenstände ermöglichen. Jedoch müssen derartige Schablonen speziell hergestellt werden und sind sehr teuer. Insbesondere im Modehandel sind derartige Schablonen nur für eine kurze Zeit verwendbar, bevor die Mode gewechselt hat, die die Herstellung einer verschiedenen Schablone erfordert und dadurch die Herstellungskosten stark erhöht.



   Die erfindungsgemässe Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nähhilfeeinrichtung einen Rahmen zum Festhalten von zusammenzunähenden
Gegenständen in fester relativer Lage zueinander aufweist, und dass eine erste   Führungsvorrichtung    am Rahmen zum Zusammenwirken mit einer zweiten Führungsvorrichtung an der Nähmaschine vorhanden ist, so dass die zweite Führungsvorrichtung relativ zur ersten Führungsvorrichtung führbar ist.



   Die erfindungsgemässe Nähmaschine mit Nähhilfeeinrich tung kann kommerziell oder im Hausgebrauch verwendet werden und die Nähhilfeeinrichtung kann auf verschiedene
Arten ausgebildet sein.



   Die Erfindung wird im folgenden, anhand von beispielhaf ten Ausführungsformen mit Bezug auf die anliegende Zeich nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la einen Presserfuss einer Nähmaschine zur   Verwen    dung mit der Nähhilfeeinrichtung,
Fig.   1b    eine andere Ausführungsform des Presserfusses gemäss Fig. la,
Fig. -2 eine   Nadelplatte    einer Nähmaschine zur Verwen dung mit der Nähhilfeeinrichtung,    Fig.3    eine Zuführungssperrklinke einer Nähmaschine zur
Verwendung mit der Nähhilfeeinrichtung,
Fig. 4 den unteren Teil eines Rahmens,
Fig. 4a einen Querschnitt durch den Rahmenteil nach Fig. 4,
Fig. 5 den oberen Teil des Rahmens, der mit dem in Fig. 4 dargestellten Teil zusammenwirkt,
Fig. 5a einen Querschnitt durch den Rahmenteil nach Fig. 5,
Fig.

   6 einen weiteren Presserfuss einer Nähmaschine zur Verwendung mit der Nähhilfeeinrichtung,
Fig. 7 den unteren Teil einer weiteren Ausführungsform des   Rahmens',   
Fig. 8 den oberen Teil des Rahmeris, der mit dem in Fig. 7 dargestellten Teil zusammenwirkt,
Fig. 9 den unteren Teil einer weiteren Ausführungsform des Rahmens,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Rahmen gemäss einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 12 eine   Anschiagvorrichtung    zur Verwendung mit dem Rahmen gemäss Fig. 11,
Fig. 13 einen Ausschnitt des in Fig. 11 dargestellten Rahmens,
Fig. 14 eine Füllvorrichtung zur Verwendung mit dem Rahmen nach Fig. 11,
Fig. 15 einen Rahmen gemäss einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 15a einen Ausschnitt des Rahmens der Fig. 15 und
Fig.

   16 in Explosionsdarstellung eine Anordnung einer Fussplatte und einer   Zuführungssperrklinke.   



   Die Fig. 4 und 5 stellen eine besondere Ausführungsform des Rahmens dar, der zum Einsetzen von Reissverschlüssen in teilweise fertiggestellte Kleidungsstücke verwendet wird. Ein derartiger Rahmen weist einen oberen und unteren Teil auf, die in den Fig. 5 bzw. 4 dargestellt sind.



   Der untere Teil weist ein Basisteil 1 auf, dessen untere Fläche vorzugsweise aus weichem Material besteht, z. B. aus Gummi, um mit dem   Zuführungssperrkfinkenmechanismus    einer Nähmaschine (Fig. 3) zusammenzuwirken, und dessen obere Fläche eine rauhere Struktur aufweist, um das Gleiten eines daraufgelegten Gewebes zu verhindern.



   Das Basisteil hat eine mittige Öffnung und ist -entlang beiden Seiten mit einer Anzahl Blattfederklammern 2 und einem Paar schwenkbarer, dünner Metallblätter 3 versehen, die an dem Basisteil an Schwenkpunkten 4 derart befestigt sind, dass sie zum Eingriff oder zur Freigabe unter die Federklammern 2 gedreht werden können. Ein Haken 5 ist an einem Ende des Basisteiles angeordnet, und ein einstellbares Führungsteil 6 ist an dem anderen Ende vorgesehen. An dem gleichen Ende des Basisteils wie das Führungsteil 6 ist eine Achse 7 befestigt, und eine zweiteilige Haltevorrichtung 8 ist an der Achse 7 angelenkt. Die untere Fläche der   Haltevorrichtung    8 ist, wie in Fig. 4a dargestellt, aufgerauht, um das Gleiten eines dadurch festgehaltenen Gewebes zu verhindern.

  In der geschlossenen Stellung ist die Haltevorrichtung 8 nach unten auf das Basisteil 1 geschwenkt und darauf durch das Teil 9 befestigt, das bei Bewegung nach rechts wie sein niedergedrücktes Mittelteil veranlasst wird, unter dem Haken 5 einzugreifen, während seine unteren Enden über die Enden der zwei Teile der Haltevorrichtung 8 passen, wodurch die Haltevorrichtung 8 sicher auf dem Basisteil 1 festgehalten wird.   Schliesslich    ist das Basisteil mit einem   Blattfedermechanismus    10 zum Aufnehmen des Endes des in Fig. 5 dargestellten oberen Rahmenteils vorgesehen und um die Aufnahme von Materialien verschiedener Dicken zu gestatten.

 

   Der obere Rahmenteil ist mit einer mittigen   oeffnung,    die der Öffnung des unteren Teils entspricht, und an seiner oberen Fläche mit einem Führungsteil 11 versehen, das die Öffnung umgibt und um den Presserfuss einer Nähmaschine zu führen; Das Führungsteil 11 ist weich ausgebildet, während die untere   Fläche des oberen Teils vorzugsweise, wie in Fig. 5a dargestellt, aufgerauht ist, um das Gleiten von damit in Berührung stehendem Material zu verhindern. Das obere Teil weist eine Zunge 12 auf, die in den Federmechanismus 10 eingepasst werden kann, und es ist ausserdem mit Kanälen 13 in seiner unteren Fläche versehen, um genau über der Haltevorrichtung 8 des unteren Rahmenteils angepasst zu sein.

  So kann das obere Teil zu dem unteren Teil durch Einsetzen der Zunge 12 in den Federmechanismus 10 und durch Hinunterdrücken eingepasst werden, so dass die Kanäle 13 eng über der Haltevorrichtung 8 liegen.



   Bei Gebrauch wird ein in ein teilweise fertiggestelltes Kleidungsstück einzusetzender Reissverschluss in dem unteren Teil des Rahmens angeordnet, indem ein Ende des Reissverschlusses über den Haken 5 greift und das andere Ende durch das einstellbare Führungsteil 6 ergriffen wird, während die Ränder des Gewebes des Reissverschlusses unter die Federklammern 2 geschoben werden. Die Blätter 3 werden dann ebenfalls unter die Klammern 2 gedreht, um den Reissverschluss in seiner Lage festzuhalten. Die Seiten des Öffnungsschlitzes eines Kleidungsstücks, an denen der Reissverschluss festgenäht werden soll, werden dann über den Reissverschluss in der festzunähenden gewünschten Lage angeordnet.

  Zum Beispiel wird in dem Fall eines mit einem einseitigen Überlapp einzusetzenden Reissverschlusses die rechte Seite des Materials ohne Streckung über den rechten Rand des Reissverschlusses bis nahe zu den Reissverschlusszähnen gepresst; der rechte Teil der Haltevorrichtung 8 wird dann nach unten geschwenkt, um dieses Material festzuhalten. Die linke Seite des Materials wird dann ohne Streckung über den Reissverschluss und über die rechte Seite des Materials gepresst, dann wird der linke Teil der Haltevorrichtung über das Material gedrückt, und die Haltevorrichtung wird in ihrer Lage durch Eingreifen des Haltemechanismus 9 unter den Haken 5 festgelegt.



   Der obere Rahmenteil wird dann auf den unteren Teil, wie oben beschrieben, gedrückt, und in dieser Lage wird der Reissverschluss und das Material fest in der zum Nähen gewünschten Lage gehalten. Die Vorrichtung wird dann auf einer Maschine angeordnet und der Reissverschluss eingenäht, indem ein Presserfuss des in Fig. 1 dargestellten Typs verwendet wird, wobei die Führungsösen A und B über das Führungsteil 11 des oberen Rahmenteils passen. Die Öse B kann drehbar sein, obwohl die Öse A, wie in der Zeichnung gezeigt, wegen des Fadeneinführungsschlitzes festgelegt ist. Falls gewünscht, kann die Öse B ebenfalls federbelastet sein.

  Die linke Seite des Materials wird angehoben und über dem materialanhebenden Teil C an dem Presserfuss (Fig.   la)    angeordnet, und der Nähvorgang wird entlang der rechten Seite des Reissverschiusses begonnen; wenn der Presserfuss das Ende des Führungsteils erreicht, und daher das untere Ende des Reissverschlusses, gleitet das Material von dem angehobenen Teil C. Der Rahmen wird halb herumgedreht, so dass sich das Nähen gerade über das Ende des Führungsteils und des Endes des Reissverschlusses hinweg fortsetzt, wenn der Rahmen erneut eine halbe Drehung ausführt, so dass das Nähen entlang der linken Seite des Reissverschlusses fortgesetzt wird.

  Auf diese Weise kann der Reissverschluss durch ungeübte Bedienungspersonen der Maschine genau eingenäht werden, wobei der Presserfuss durch den Rahmenteil an einer Seite hinunter, am unteren Ende quer und an der anderen Seite wieder hinauf in einem Arbeitsgang geführt   wird,    ohne dass irgendeine Ausrichtung des Reissverschlusses oder des Materials durch die Bedienungsperson erforderlich ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, dass bei einer derartigen Anordnung der Zufüh   rungssperrklinkenmechanismus    der Maschine das Material selbst nicht berührt, jedoch mit der Unterseite des Rahmens zusammenwirkt, wodurch jegliches Strecken oder Falten des Materials während des Arbeitsganges vermieden wird.



   Der Presserfuss der Fig.   1b    ist zusätzlich mit einem drehbaren Führungsteil D versehen, das das Drehen des Fusses um die Ecken des Führungsteils 11 unterstützt.



   Der Fuss (Fig. la und   lb)    kann auf die Breite des Führungsteils 11 durch Bewegung der Öse B in dem Schlitz F nach dem Lösen der Mutter E eingestellt werden.



   Der in Fig. 6 dargestellte Presserfuss ist insbesondere geeignet zum Nähen von Reissverschlüssen in Kleidungsstücke mit Seitenklappen, die den Mittelteil des Reissverschlusses überlappen. In diesem Fall ist kein angehobenes Teil C erforderlich, um das überlappende Material anzuheben, wie es in dem Beispiel mit Bezug auf die Fig. la und   1b    gerade beschrieben worden ist.



   Eine weitere Ausführungsform zum Einsetzen von Reissverschlüssen wird in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Diese Ausführungsform ist eine etwas vereinfachte Ausführung zur Verwendung bei privaten Nähmaschinen anstelle von kommerziellen Maschinen für die Massenproduktion; anstelle der oben beschriebenen Federklammern 2 ist diese Ausführungsform mit einem Hafttuch 14 zum Festhalten des Reissverschlusses und des Materials versehen. Ein geändertes Führungsteil 15 für einen Reissverschluss ist ebenfalls vorgesehen.



   Bei dieser Ausführungsform wird ein Reissverschluss wieder über einen Haken 5, einen Abschnitt 17 und entlang einem Führungsteil 15 ergriffen, wobei das Gewebe des Reissverschlusses auf die Haftfläche 14 gedrückt wird, die ihn in seiner Lage festhält. Die Seiten des Kleidungsstückes werden dann über den Reissverschluss gelegt und werden ebenfalls durch die Haftfläche (die breiter ist als das Gewebe des Reissverschlusses) gehalten, und das obere Teil (Fig. 8) wird auf das Basisteil durch Eingreifen der Zunge 12 in den Federmechanismus 10 und durch Niederdrücken eingesetzt, damit die Federklammer 16 (Fig. 8b) über den Haken 5 auf dem Basisteil eingreift. In diesem Fall ist die Unterseite des oberen Teils nicht ausgekehlt, sondern aufgerauht (Fig. 8a), um das Gleiten des Gewebes zu verhindern.

  Die Anordnung wird dann wie oben in eine Maschine zum Nähen entlang dem Führungsteil 11 eingesetzt.



   Eine weitere Ausführungsform, die zur wiederholten Herstellung von Standardstücken, wie z. B. Kragen, geeignet ist, wird in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Basisteil 18, vorzugsweise aus festem Material, wie z. B. Metall oder festem Kunststoff, mit einer Anzahl von Stiften 19 und schwenkbaren Klammern 20 versehen. Ein oberes Teil 21 ist zum genauen Sitz über dem Basisteil vorgesehen und bildet die Führungsfläche für aufeinanderfolgende Arbeitsgänge. Das obere Teil ist mit Kissen 22 aus weichem Gummi oder Kunststoff, in die die Stifte 19 eingreifen, und ausserdem mit Löchern 23 versehen, die genau in die Ösen 24 an den Klammern 20 passen, wie im einzelnen in Fig. 10 dargestellt wird. Bei Gebrauch werden die Ränder der zwei zusammenzunähenden Gewebestücke, z.

  B. um einen Kragen zu bilden, unter den Klammern 20 und über den Stiften 19 ergriffen, und die Klammern 20 werden dann in die geschlossene Stellung geschwenkt, um die dadurch zusammengebrachten Geweberänder festzuhalten. Das obere Teil 21 wird dann auf das Baisisteil eingesetzt, um das Gewebe in seiner Lage festzuhalten, worauf die Anordnung wie zuvor zum Nähen in einer Maschine angeordnet werden kann, wobei das obere Teil 21, wie bereits beschrieben, das mit dem Presserfuss der Maschine zusammenwirkenden Führungsteil bildet. Zusätzlich zu den zusammenzunähenden Materialstücken kann, falls gewünscht, Füllmaterial zwischen derartigen Stücken eingeschlossen sein, um eine gewünschte Trennung der Stücke oder Stärke zu erzielen.

 

   In Fig. 11 wird eine weitere Ausführungsform dargestellt, die zum Umriss- oder Profilnähen vorgesehen ist, z. B. der Herstellung von Taschen. Diese Ausführungsform ist insbe  sondere zu einer gewünschten Formänderung durch den Benutzer geeignet.



   Wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen weist der Rahmen ein oberes und unteres Teil 25 bzw. 26 auf. Das untere Teil 26 ist mit schwenkbaren Klammern 27 und auch mit Reibungskissen 28a versehen, die z. B. aus weichem
Schaumkunststoff od. dgl. hergestellt sein können und als Führungen dienen. Die Klammern 27 sind mit nach oben sich erstreckenden Ösen 28 versehen, die genau in Löcher 29 passen, die in dem oberen Teil 25 vorgesehen sind.



   Wiederum werden die zwei zusammenzunähenden Gewebeteile zwischen den zwei Teilen gehalten, deren einander gegenüberliegende Flächen rauh ausgebildet sind. Die Ränder der Stücke werden unter die Klammern 27 in deren offener Stellung eingelegt, die dann in ihre geschlossene Stellung geschwenkt werden; das obere Teil wird auf das Basisteil gesetzt, und die Anordnung ist wie oben fertig zum Einsatz in der Maschine.



   In Fig. 14 wird ein Teil einer geeigneten Füllanordnung dargestellt, die ein Bodenteil aus Karton usw. und ein oberes weiches Stück 31 aus Schaumkunststoff usw. aufweist, das auf dem Boden 30 durch Eingriff mit den Stiften 32 gehalten wird.



   Bei der Herstellung von Taschen usw. ist es notwendig, die zusammengenähten Stücke von innen nach aussen zu kehren, um den Saum zu verbergen, und es ist notwendig, nicht vollständig um den Gegenstand herumzunähen, sondern für diesen Zweck eine Öffnung frei zu lassen. Dies kann in geeigneter Weise dadurch erreicht werden, dass das obere Teil 25 mit einer Anschlagvorrichtung 33 versehen wird, die deutlicher in Fig. 12 dargestellt ist und die einen elastischen Puffer 34 aufweist, der an dem Teil 25 durch Schrauben 35 befestigt ist.



  Das Nähen wird auf einer Seite des Puffers begonnen und um den Rahmen fortgesetzt, bis der Presserfuss die andere Seite des Puffers erreicht, wodurch eine Nählücke mit der Breite der Anschlagvorrichtung freigelassen wird.



   Es ist ein Merkmal der in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Rahmenanordnung, dass sie billig hergestellt und in gewünschter Weise durch den Benutzer auf Grund von Modeänderungen usw. gebogen werden kann. Derartige Rahmen können in vorteilhafter Weise aus biegsamem Material, wie z. B. Kunststoff, Gummi oder Metall, so hergestellt werden, dass sie entweder das Biegen von Hand oder durch eine mechanische Biegevorrichtung gestatten.



   Eine Ausführungsform der Rahmenkonstruktion wird im einzelnen in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Ein derartiger Rahmen ist aus einer Anzahl von mit Falzen und Nuten versehenen Streifen aus   Kunststofflnäterialien    gebildet, die in Längsrichtung aneinander angepasst, an den Enden durch irgendeine geeignete Vorrichtung miteinander verbunden sind, in diesem Fall durch die   Anschlagvorrichtung    33, und nachfolgend in die gewünschte Form gebracht werden.



   In der dargestellten Ausführungsform weist der Rahmen fünf Streifen auf, wobei der mittlere Streifen 36 auf jeder Seite mit vorstehenden Falzen 37 versehen ist. Die benachbarten Streifen 38 und 39 werden auf einer Seite mit Nuten 40 und 41, und auf der anderen Seite mit Falzen 42 und 43 versehen, während die äusseren Streifen 44 und 45 auf der inneren Seite mit Nuten 46 und 47 versehen und die äusseren Ränder glatt ausgebildet sind. In jedem Fall sind die Streifen durch biegsame Drähte 48 verstärkt. Der mittlere Streifen ist breiter ausgebildet als die äusseren Streifen, wodurch die Biegung und Formung des zusammengesetzten Rahmens unterstützt wird, das leicht von Hand oder mechanisch durchgeführt wird, um einen für die Herstellung von Taschen, Kragen oder anderen Teilen irgend einer gewünschten Form geeigneten Rahmen zu schaffen.

  Ausserdem sind die äussersten Streifen vorzugsweise schmaler ausgebildet als die benachbarten Streifen. Wenn der Rahmen gebogen wird, bewegen sich die Streifen relativ zu einander, um Dehnung der äusseren Streifen und Verkürzung der inneren Streifen zu gestatten.



   Die in den Fig. 15 und 15a dargestellte Ausführungsform ist insbesondere für das Einsetzen von Ärmeln in Kleidungs stücke geeignet. Beim Einsetzen von Ärmeln tritt das Problem auf, dass der Rand des einzusetzenden   Armelmaterials    länger ist als der Rand des Kleidungsstücks, in den er einzunähen ist.



   Daher muss das   Armelmaterial    in die Ärmelöffnung in dem
Kleidungsstück ausgelassen werden, das eine besondere Kunst fertigkeit durch die Bedienungsperson erfordert, falls dies sauber und gleichmässig erreicht werden soll.



   Der in Fig. 15 dargestellte Rahmen ist wieder aus zwei biegsamen Teilen, nämlich dem Basisteil 49 und dem oberen
Teil 50 ausgebildet. Das Basisteil 49 ist mit Federklammern 51 entlang eines Randes versehen und weist an jedem Ende schwenkbare Teile 52 bzw. 53 auf, die schwenkbar um Stifte
54 und 55 sind. Die Haltevorrichtungen 52 und 53 sind mit einer Anzahl Federschleifen 56, die zwischen Zungen 57 angeordnet sind, wie im einzelnen in Fig. 15a dargestellt ist, und ausserdem an ihrer oberen Oberfläche mit einer Anzahl aufrechtstehender Ösen 58 versehen. Die Enden der Haltevor richtungen 52 und 53 sind mit im Abstand angeordneten La schen 59 versehen.



   Das obere Teil 50 entspricht in seiner Form dem Basisteil
49 und ist mit Löchern 60, die den Ösen 58 an den Haltevorrichtungen 52 und 53 entsprechen, und ausserdem mit Ein schnürungen 61 und 62 versehen, die zwischen die Laschen 59 an den Haltevorrichtungen 52 und 53 passen.



   Bei Gebrauch wird der Rand der   Armelöffnung    eines Kleidungsstücks unter die Federklammern 51 eingelegt, und die Haltevorrichtungen 52 und 53 werden dann geschwenkt, um sich unter den Klammern 51 ebenfalls zu schliessen und da durch den Rand des Kleidungsstücks in seiner Lage festzuhalten. Der Rahmen ist entsprechend der gewünschten Ärmelöffnung bemessen, und in der Praxis wird der Rahmen gezwungen, sich wegen seiner Biegung nach oben zu biegen, wenn der Rand des Kleidungsstücks eingesetzt wird.



   Der grössere   Ärmelrand    wird dann unter die Federschleifen 56 und über die Zungen 57 eingelegt, wodurch die grössere Länge im Vergleich zu dem Rand des Kleidungsstücks aufgenommen wird.



   Das obere Teil 50 wird dann über das zusammengesetzte Basisteil mit den Einschnürungen 61 und 62 eingepasst, die zwischen den Laschen 59 eingreifen, und Löcher 60 greifen in Ösen 58 ein.



   Die nun nach oben gekrümmte Anordnung wird wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen in eine Maschine eingesetzt, und es wird durch den Eingriff der Führungsösen A und B (Fig. 1) über das obere Teil 50 genäht, wobei das Nähen entlang des äusseren Randes des gebogenen Führungsteils stattfindet.



   Fig. 16 stellt eine besondere Form einer Fussplatte und einer Zuführungssperrklinkenanordnung einer Nähmaschine dar, wobei die Platte 63 mit einer Öffnung 64 versehen ist, um   Zuführungssperrklinken    65, 66 und eine drehbare, aufgerauhte Scheibe 67 aufzunehmen. Die Scheibe 67 ist insbesondere dafür vorgesehen, um das Nähen um Ecken, insbesondere Ecken des Rahmens gemäss der Erfindung, zu unterstützen.

  

  Falls gewünscht, kann eine entsprechende drehbare Scheibe ebenfalls in dem Presserfuss vorgesehen werden.



   Es kann eine grosse Anzahl verschiedener einfacher Führungsvorrichtungen geschaffen werden, die Nähvorgänge der erläuterten Weise gestatten, die ohne die Verwendung von ausgebildetem Bedienungspersonal und in einer sehr viel kürzeren Zeit durchgeführt werden können als in der, die von Fachpersonal benötigt wird, das gegenwärtig übliche Techniken verwendet.



   Es wird, falls gewünscht, das Nähen um einen vollständigen   Kreis ermöglicht, falls nötig, wiederholt, was nicht möglich ist mit den bekannten Anordnungen, z. B. Schablonen.



   Die erläuterten Bauteile können aus leichterem und billigerem Material als z. B. die üblichen Schablonen hergestellt werden und können grössere zu nähende Gegenstände bearbeiten. 



  
 



   The invention relates to a sewing machine with a sewing aid device. Its purpose is to facilitate the insertion of parts into partially finished products. So z. B.



  Zippers, sleeves, pockets or collars can be used in robes. However, this sewing machine is not limited to the manufacture of garments, but should also be able to be used in leather processing and in the manufacture of plaster goods.



   In the manufacture of garments, particularly by mass production processes, certain problems arise during the insertion of parts such as B. zippers, pockets, collars, etc., which is time consuming and therefore expensive and also affects the uniformity and quality of the finished product. 56 it is z. B. when inserting a zipper in the usual way in a partially finished garment, the fabric hem of the zipper is stapled by hand to the garment in the required position, whereupon the zipper is permanently sewn in place by the machine.

  Not only is hand-stitching time-consuming, but also the machine work step that requires constant attention and realignment on the part of the worker if an even sewing is to be achieved. Not only is there a significant consumption of time, but the workforce must be well trained and experienced if good quality work is to be maintained. Another problem z. B.



  during the manufacture and insertion of pockets, collars, etc. it is that it is very difficult to obtain an exact copy of these objects, which consequently leads to the loss of symmetry, e.g. Between pockets on opposite sides of a garment, or the loss of uniformity between two different garments that are supposed to be identical.



   It has been proposed to use metal templates for making bags, collars, etc. which accurately guide the sewing operations of the machine, thereby enabling such items to be copied accurately. However, such templates have to be specially made and are very expensive. In particular in the fashion trade, templates of this type can only be used for a short time before the fashion has changed, which requires the production of a different template and thereby greatly increases the production costs.



   The sewing machine according to the invention with a sewing aid device is characterized in that the sewing aid device has a frame for holding items to be sewn together
Has objects in a fixed relative position to each other, and that a first guide device is present on the frame for interaction with a second guide device on the sewing machine, so that the second guide device can be guided relative to the first guide device.



   The inventive sewing machine with sewing aid device can be used commercially or in the home and the sewing aid device can be used in various ways
Species be trained.



   The invention is explained in more detail below using exemplary embodiments with reference to the accompanying drawing. Show it:
Fig. La a presser foot of a sewing machine for use with the sewing aid device,
Fig. 1b shows another embodiment of the presser foot according to Fig. La,
Fig. -2 a needle plate of a sewing machine for use with the sewing aid device, Fig.3 a feed pawl of a sewing machine for
Use with the sewing aid device,
4 shows the lower part of a frame,
FIG. 4a shows a cross section through the frame part according to FIG. 4,
Fig. 5 shows the upper part of the frame which cooperates with the part shown in Fig. 4,
FIG. 5a shows a cross section through the frame part according to FIG. 5,
Fig.

   6 a further presser foot of a sewing machine for use with the sewing aid device,
7 shows the lower part of a further embodiment of the frame,
8 shows the upper part of the frame which cooperates with the part shown in FIG. 7,
9 shows the lower part of a further embodiment of the frame,
Fig. 10 shows a cross section along the line X-X in Fig. 9,
11 shows a frame according to a further embodiment,
12 shows a stop device for use with the frame according to FIG. 11,
13 shows a detail of the frame shown in FIG. 11,
14 shows a filling device for use with the frame according to FIG. 11,
15 shows a frame according to a further embodiment,
15a shows a detail of the frame of FIGS. 15 and
Fig.

   16 an exploded view of an arrangement of a footplate and a feed pawl.



   Figures 4 and 5 illustrate a particular embodiment of the frame used to insert zippers into partially completed garments. Such a frame has upper and lower parts shown in Figs. 5 and 4, respectively.



   The lower part has a base part 1, the lower surface of which is preferably made of soft material, e.g. Made of rubber to cooperate with the feed ratchet mechanism of a sewing machine (Fig. 3), and the top surface of which has a rougher texture to prevent slipping of a fabric placed thereon.



   The base has a central opening and is provided along both sides with a number of leaf spring clips 2 and a pair of pivotable, thin metal leaves 3 which are attached to the base at pivot points 4 so that they are rotated under the spring clips 2 for engagement or release can be. A hook 5 is arranged at one end of the base part and an adjustable guide part 6 is provided at the other end. An axle 7 is attached to the same end of the base part as the guide part 6, and a two-part holding device 8 is articulated on the axle 7. The lower surface of the holding device 8 is, as shown in Fig. 4a, roughened in order to prevent the sliding of a tissue held thereby.

  In the closed position, the holding device 8 is pivoted down onto the base part 1 and fixed thereon by the part 9 which, when moved to the right like its depressed middle part, is caused to engage under the hook 5, while its lower ends over the ends of the two Parts of the holding device 8 fit, whereby the holding device 8 is securely held on the base part 1. Finally, the base part is provided with a leaf spring mechanism 10 for receiving the end of the upper frame part shown in FIG. 5 and for allowing materials of different thicknesses to be received.

 

   The upper frame part is provided with a central opening which corresponds to the opening of the lower part, and on its upper surface with a guide part 11 which surrounds the opening and to guide the presser foot of a sewing machine; The guide part 11 is designed to be soft, while the lower surface of the upper part is preferably roughened, as shown in FIG. 5a, in order to prevent the sliding of material in contact therewith. The upper part has a tongue 12 which can be fitted into the spring mechanism 10 and it is also provided with channels 13 in its lower surface in order to fit precisely over the holder 8 of the lower frame part.

  Thus, the upper part can be fitted to the lower part by inserting the tongue 12 into the spring mechanism 10 and pressing it down so that the channels 13 lie closely above the holding device 8.



   In use, a zipper to be inserted into a partially finished garment is placed in the lower part of the frame by engaging one end of the zipper over the hook 5 and gripping the other end by the adjustable guide member 6 while pulling the edges of the fabric of the zipper under the Spring clips 2 are pushed. The leaves 3 are then also turned under the clips 2 in order to hold the zipper in place. The sides of the opening slit of an item of clothing to which the zipper is to be sewn are then arranged over the zipper in the desired position to be sewn.

  For example, in the case of a zipper to be used with a one-sided overlap, the right side of the material is pressed without stretching over the right edge of the zipper to close to the zipper teeth; the right part of the holding device 8 is then pivoted downwards in order to hold this material in place. The left side of the material is then pressed over the zipper and over the right side of the material without stretching, then the left part of the holding device is pressed over the material and the holding device is locked in place by engaging the holding mechanism 9 under the hook 5 .



   The upper frame part is then pressed onto the lower part as described above, and in this position the zipper and the material are held firmly in the position desired for sewing. The device is then placed on a machine and the zipper sewn in using a presser foot of the type shown in Fig. 1 with the guide eyes A and B fitting over the guide part 11 of the upper frame part. The eyelet B can be rotatable, although the eyelet A, as shown in the drawing, is fixed because of the thread insertion slot. If desired, the eyelet B can also be spring-loaded.

  The left side of the material is lifted and placed over the material lifting part C on the presser foot (Fig. La), and the sewing process is started along the right side of the zipper; when the presser foot reaches the end of the guide part, and therefore the lower end of the zipper, the material slides off the raised part C. The frame is turned halfway so that sewing continues just past the end of the guide part and the end of the zipper when the hoop makes a half turn again so that sewing continues along the left side of the zipper.

  In this way, the zipper can be sewn in precisely by inexperienced operators of the machine, the presser foot being guided down through the frame part on one side, across the lower end and up again on the other side in one operation without any alignment of the zipper or of the material is required by the operator. Another advantage is that with such an arrangement the feed ratchet mechanism of the machine does not touch the material itself, but interacts with the underside of the frame, thereby avoiding any stretching or folding of the material during the operation.



   The presser foot of FIG. 1b is additionally provided with a rotatable guide part D, which supports the rotation of the foot around the corners of the guide part 11.



   The foot (Fig. La and lb) can be adjusted to the width of the guide part 11 by moving the eyelet B in the slot F after loosening the nut E.



   The presser foot shown in FIG. 6 is particularly suitable for sewing zippers into items of clothing with side flaps which overlap the middle part of the zipper. In this case no raised part C is required to lift the overlapping material, as has just been described in the example with reference to FIGS. La and 1b.



   Another embodiment for inserting zippers is shown in FIGS. This embodiment is a somewhat simplified version for use with private sewing machines rather than commercial machines for mass production; Instead of the spring clips 2 described above, this embodiment is provided with an adhesive cloth 14 for holding the zipper and the material in place. A modified guide part 15 for a zipper is also provided.



   In this embodiment, a zipper is again gripped via a hook 5, a section 17 and along a guide part 15, the fabric of the zipper being pressed onto the adhesive surface 14 which holds it in place. The sides of the garment are then placed over the zipper and are also held in place by the adhesive surface (which is wider than the fabric of the zipper), and the top (Fig. 8) is attached to the base part by engaging the tongue 12 in the spring mechanism 10 and inserted by pressing down so that the spring clip 16 (Fig. 8b) engages over the hook 5 on the base part. In this case, the underside of the upper part is not fluted but roughened (Fig. 8a) to prevent the fabric from sliding.

  The assembly is then inserted into a machine for sewing along the guide member 11 as above.



   Another embodiment, which is used for the repeated production of standard pieces, such as. B. collar, is shown in Figs. In this embodiment, a base part 18, preferably made of solid material, such as. B. metal or solid plastic, provided with a number of pins 19 and pivotable brackets 20. An upper part 21 is provided for a precise fit over the base part and forms the guide surface for successive operations. The upper part is provided with cushions 22 made of soft rubber or plastic in which the pins 19 engage, and also with holes 23 which fit exactly into the eyelets 24 on the clips 20, as shown in detail in FIG. In use, the edges of the two pieces of fabric to be sewn together, e.g.

  B. to form a collar, gripped under the clips 20 and above the pins 19, and the clips 20 are then pivoted to the closed position to hold the tissue edges thereby brought together. The upper part 21 is then inserted onto the base to hold the fabric in place, whereupon the assembly can be arranged for sewing in a machine as before, the upper part 21 cooperating with the presser foot of the machine as already described Forms leadership part. In addition to the pieces of material to be sewn together, if desired, filler material can be included between such pieces to achieve a desired separation of the pieces or starch.

 

   In Fig. 11, a further embodiment is shown, which is intended for contour or profile sewing, for. B. the manufacture of bags. This embodiment is particularly suitable for a desired change in shape by the user.



   As in the embodiments described above, the frame has upper and lower parts 25 and 26, respectively. The lower part 26 is provided with pivotable brackets 27 and also with friction pads 28a which, for. B. made of soft
Foam plastic od. The like. Can be made and serve as guides. The clips 27 are provided with upwardly extending eyelets 28 which precisely fit into holes 29 provided in the upper part 25.



   Again, the two pieces of fabric to be sewn together are held between the two pieces, the opposing surfaces of which are rough. The edges of the pieces are placed under the brackets 27 in their open position, which are then pivoted to their closed position; the top part is placed on the base part and the assembly is ready for use in the machine as above.



   14, there is shown a portion of a suitable filling assembly comprising a bottom made of cardboard etc. and a top soft piece 31 made of foam plastic etc. held on the bottom 30 by engagement with the pins 32.



   When making bags, etc., it is necessary to turn the sewn pieces inside out to hide the hem and it is necessary not to sew completely around the item but to leave an opening free for this purpose. This can suitably be achieved in that the upper part 25 is provided with a stop device 33, which is shown more clearly in FIG. 12 and which has an elastic buffer 34 which is fastened to the part 25 by screws 35.



  Sewing begins on one side of the buffer and continues around the frame until the presser foot reaches the other side of the buffer, leaving a sewing gap the width of the fence.



   It is a feature of the frame assembly illustrated in Figures 11-13 that it can be manufactured cheaply and bent as desired by the user in response to changes in fashion, etc. Such frames can advantageously be made of flexible material, such as. Plastic, rubber or metal, can be made to allow bending either by hand or by a mechanical bending device.



   One embodiment of the frame structure is shown in detail in FIGS. Such a frame is formed from a number of grooved strips of plastic material which are longitudinally fitted to one another, connected at the ends by any suitable device, in this case by the stop device 33, and subsequently brought into the desired shape will.



   In the embodiment shown, the frame has five strips, the middle strip 36 being provided with protruding folds 37 on each side. The adjacent strips 38 and 39 are provided with grooves 40 and 41 on one side and folds 42 and 43 on the other side, while the outer strips 44 and 45 are provided with grooves 46 and 47 on the inner side and the outer edges are smooth are trained. In either case, flexible wires 48 reinforce the strips. The middle strip is made wider than the outer strips, thereby aiding in the bending and shaping of the composite frame, which is easily performed by hand or mechanically to provide a frame suitable for making bags, collars or other parts of any desired shape create.

  In addition, the outermost strips are preferably made narrower than the adjacent strips. When the frame is flexed, the strips move relative to one another to allow expansion of the outer strips and shortening of the inner strips.



   The embodiment shown in FIGS. 15 and 15a is particularly suitable for inserting sleeves into pieces of clothing. When inserting sleeves, the problem arises that the edge of the sleeve material to be used is longer than the edge of the garment into which it is to be sewn.



   Therefore, the sleeve material must be in the sleeve opening in the
Garment are omitted that requires a special art skill by the operator, if this is to be achieved cleanly and evenly.



   The frame shown in Fig. 15 is again made of two flexible parts, namely the base part 49 and the upper
Part 50 formed. The base part 49 is provided with spring clips 51 along one edge and has pivotable parts 52 and 53, respectively, at each end, which pivot about pins
54 and 55 are. The holding devices 52 and 53 are provided with a number of spring loops 56 disposed between tongues 57, as shown in detail in Fig. 15a, and also with a number of upstanding eyelets 58 on their upper surface. The ends of the Haltevor devices 52 and 53 are provided with La's 59 spaced apart.



   The shape of the upper part 50 corresponds to the base part
49 and is provided with holes 60 which correspond to the eyelets 58 on the holding devices 52 and 53, and also with a lacing 61 and 62 which fit between the tabs 59 on the holding devices 52 and 53.



   In use, the edge of the sleeve opening of a garment is inserted under the spring clips 51 and the holding devices 52 and 53 are then pivoted to close under the clips 51 as well and thereby hold the garment in place by the edge of the garment. The frame is dimensioned according to the desired sleeve opening, and in practice the frame is forced to bend upwards because of its curvature when the edge of the garment is inserted.



   The larger sleeve edge is then placed under the spring loops 56 and over the tongues 57, whereby the greater length compared to the edge of the garment is taken up.



   The top 50 is then fitted over the assembled base with the constrictions 61 and 62 engaging between the tabs 59 and holes 60 engaging eyelets 58.



   The now upwardly curved arrangement is inserted into a machine as in the previous embodiments, and it is sewn by the engagement of the guide eyes A and B (Fig. 1) over the upper part 50, the sewing along the outer edge of the curved guide part takes place.



   16 illustrates a particular form of footplate and feed pawl assembly of a sewing machine, the plate 63 being provided with an opening 64 to receive feed pawls 65,66 and a rotatable, roughened disk 67. The washer 67 is provided in particular to assist sewing around corners, in particular corners of the frame according to the invention.

  

  If desired, a corresponding rotatable disc can also be provided in the presser foot.



   A large number of different simple guide devices can be provided which permit sewing operations in the manner illustrated which can be carried out without the use of trained operators and in a much shorter time than that required by skilled personnel using current techniques .



   If desired, sewing around a complete circle is made possible, if necessary repeated, which is not possible with the known arrangements, e.g. B. stencils.



   The illustrated components can be made of lighter and cheaper material than z. B. the usual templates can be made and can edit larger objects to be sewn.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähhilfeeinrichtung einen Rahmen zum Festhalten von zusammenzunähenden Gegenständen in fester relativer Lage zueinander aufweist, und dass eine erste Führungsvorrichtung (11, 25, 50) am Rahmen zum Zusammenwirken mit einer zweiten Führungsvorrichtung (A, B) an der Nähmaschine vorhanden ist, so dass die zweite Führungsvorrichtung (A, B) relativ zur ersten Führungsvorrichtung (11, 25, 50) führbar ist. Sewing machine with sewing aid device, characterized in that the sewing aid device has a frame for holding objects to be sewn together in a fixed position relative to one another, and that a first guide device (11, 25, 50) is attached to the frame for cooperation with a second guide device (A, B) the sewing machine is present, so that the second guide device (A, B) can be guided relative to the first guide device (11, 25, 50). UNTERANSPRÜCHE 1. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zum Einsetzen eines Reissverschlusses in Kleidungsstücke ein längliches Basisteil (1) mit einer mittigen Öffnung und mit einer Klemmvorrichtung (2, 3) zum Festhalten des Reissverschlusses und eine Haltevorrichtung (8) zum Festhalten von Teilen des Kleidungsstücks in unmittelbarer Nähe des Reissverschlusses aufweist. SUBCLAIMS 1. Sewing machine with sewing aid device according to claim, characterized in that the frame for inserting a zipper in garments has an elongated base part (1) with a central opening and with a clamping device (2, 3) for holding the zipper and a holding device (8) for Holding parts of the garment in the immediate vicinity of the zipper. 2. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiemmvorrichtung (2, 3) eine Anzahl Blattfedern (2) auf den Seiten des Basisteils (1) aufweist. 2. Sewing machine with sewing aid device according to dependent claim 1, characterized in that the clamping device (2, 3) has a number of leaf springs (2) on the sides of the base part (1). 3. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) zusätzliche schwenkbare Blätter (3) aufweist. 3. Sewing machine with sewing aid device according to dependent claim 1, characterized in that the base part (1) has additional pivotable blades (3). 4. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (8) ein zweiteiliges Element aufweist, das am einen Ende (7) an einem Ende des Basisteils (1) angelenkt und lösbar an dem anderen Ende des Basisteils (1) befestigt ist. 4. Sewing machine with sewing aid device according to dependent claim 1, characterized in that the holding device (8) has a two-part element which is articulated at one end (7) to one end of the base part (1) and releasably to the other end of the base part (1) is attached. 5. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsvorrichtung (11) ein zusätzliches Teil zum Befestigen am Basisteil (1) aufweist. 5. Sewing machine with sewing aid device according to dependent claim 1, characterized in that the first guide device (11) has an additional part for fastening to the base part (1). 6. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsvorrichtung (11) einen leicht angehobenen Führungsweg von im wesentlichen gleicher Breite aufweist, auf den die zweite Führungsvorrichtung (A, B) derart eng angepasst ist, dass sie entlang der ersten Führungsvorrichtung (11) zwangsführbar ist. 6. Sewing machine with sewing aid device according to claim, characterized in that the first guide device (11) has a slightly raised guide path of substantially the same width, to which the second guide device (A, B) is so closely adapted that it runs along the first guide device (11) can be forced. 7. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (2, 3) eine Haftoberfläche (14) aufweist. 7. Sewing machine with sewing aid device according to dependent claim 1, characterized in that the clamping device (2, 3) has an adhesive surface (14). 8. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Patentanspruch, zur Herstellung von beinahe oder vollständig geschlossenen Teilen von Kleidungsstücken wie Taschen oder Kragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein ringförmiges Basisteil (26) mit mittiger Öffnung und mit Organen (21) zum Festhalten von Teilen des zusammenzunähenden Materials in fester relativer Lage zueinander aufweist, wobei die erste Führungsvorrichtung (25) zum genauen Anpassen über dem Basisteil (26) und zum Führen der zweiten Führungsvorrichtung (A, B) vorgesehen ist. 8. Sewing machine with sewing aid device according to claim, for the production of almost or completely closed parts of clothing such as bags or collars, characterized in that the frame has an annular base part (26) with a central opening and with organs (21) for holding parts of the sewn together Material in a fixed relative position to each other, wherein the first guide device (25) is provided for precise adjustment over the base part (26) and for guiding the second guide device (A, B). 9. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (26) und/oder die erste Führungsvorrichtung (25) aus einer Anzahl biegsamer Elemente gebildet sind, die seitlich so in Längsrichtung aneinander befestigt sind, dass sie untereinander eine Relativbewegung und eine Biegung in eine gewünschte Form gestatten. 9. Sewing machine with sewing aid device according to dependent claim 8, characterized in that the base part (26) and / or the first guide device (25) are formed from a number of flexible elements which are laterally attached to one another in the longitudinal direction so that they move relative to one another and allow bending into a desired shape. 10. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente abwechselnd Falze (37, 42, 43) und Nuten (40, 41, 46, 47) an ihren aneinanderliegenden Kanten aufweisen, so dass die Elemente in Längsrichtung miteinander verbindbar sind. 10. Sewing machine with sewing aid device according to dependent claim 9, characterized in that the elements have alternating folds (37, 42, 43) and grooves (40, 41, 46, 47) on their adjacent edges so that the elements can be connected to one another in the longitudinal direction . 11. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (26) und/oder die erste Führungsvorrichtung (25) jeweils aus fünf biegsamen Elementen (36, 38, 39, 44, 45) gebildet werden, wobei das mittlere Element (36) breiter ist als die äusseren Elemente (38, 39, 44, 45). 11. Sewing machine with sewing aid device according to dependent claim 9, characterized in that the base part (26) and / or the first guide device (25) are each formed from five flexible elements (36, 38, 39, 44, 45), the middle element (36) is wider than the outer elements (38, 39, 44, 45). 12. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Elemente aus Kunststoff bestehen und durch biegsame Drähte (48) verstärkt sind. 12. Sewing machine with sewing aid device according to dependent claim 9, characterized in that the flexible elements are made of plastic and are reinforced by flexible wires (48). 13. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Patentanspruch, zum Einnähen von Ärmeln in Kleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein biegsames Basisteil (49) mit Klemmvorrichtung (51) zum Festhalten eines ersten Materialstücks in seiner Lage und biegsame, am Basisteil (49) schwenkbar befestigte Haltevorrichtungen (52, 53) zum Festhalten eines zweiten Materialstücks in fester und genau ausgerichteter Lage relativ zum ersten aufweist, wobei das zweite Materialstück länger ist als das erste, und dass die erste Führungsvorrichtung (50) über dem biegsamen Basisteil (49) angepasst ist. 13. Sewing machine with sewing aid device according to claim, for sewing sleeves into items of clothing, characterized in that the frame has a flexible base part (49) with a clamping device (51) for holding a first piece of material in its position and a flexible, pivotally attached to the base part (49) Having holding devices (52, 53) for holding a second piece of material in a fixed and precisely aligned position relative to the first, the second piece of material being longer than the first, and in that the first guide device (50) is fitted over the flexible base part (49). 14. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (52, 53) an den jeweiligen Enden am Basisteil (49) schwenkbar befestigt sind, wobei die Haltevorrichtungen (52, 53) mit einer Anzahl Zungen (57) mit dazwischenliegenden Federn (56) versehen sind, unter denen das längere Materialstück festlegbar ist. 14. Sewing machine with sewing aid device according to dependent claim 13, characterized in that the holding devices (52, 53) are pivotally attached to the respective ends on the base part (49), the holding devices (52, 53) having a number of tongues (57) in between Springs (56) are provided, under which the longer piece of material can be fixed. 15. Nähmaschine mit Nähhilfeeinrichtung nach Patentanspruch, mit einer Zuführungssperrklinke an der Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungssperrklinke mit einem drehbaren, scheibenförmigen Teil (67) zum Drehen des zusammenzunähenden Materials versehen ist, um das Nähen um Ecken zu erleichtern. 15. Sewing machine with sewing aid device according to claim, with a feed pawl on the sewing machine, characterized in that the feed pawl is provided with a rotatable, disk-shaped part (67) for rotating the material to be sewn together to facilitate sewing around corners.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3490774C2 (en) * 1984-10-25 1993-07-08 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Automatic sliding clasp sewing machine - specifically for use on articles with sliding clasp-covering flaps
CN109183291A (en) * 2018-10-29 2019-01-11 浙江伴宇实业股份有限公司 Collar sews template

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