DE927801C - Schweissblatt - Google Patents

Schweissblatt

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Publication number
DE927801C
DE927801C DEV1280D DEV0001280D DE927801C DE 927801 C DE927801 C DE 927801C DE V1280 D DEV1280 D DE V1280D DE V0001280 D DEV0001280 D DE V0001280D DE 927801 C DE927801 C DE 927801C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
layers
sheet
welding sheet
sweat
Prior art date
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Expired
Application number
DEV1280D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Karl Morhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VP Schickedanz AG
Original Assignee
Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co filed Critical Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
Priority to DEV1280D priority Critical patent/DE927801C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE927801C publication Critical patent/DE927801C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/12Shields or protectors
    • A41D27/13Under-arm shields

Description

  • Schweißblatt Die Erfindung betrifft ein Schweißblatt für Kleidungsstücke. Solche Schweißblätter bestehen in der Regel aus zwei Blatteilen, die mittels einer konkaven Biegekante ineinander übergehen.
  • Die Blatteile bekannter Schweißblätter bestehen aus zwei' Gewebeschichten, zwischen die eine aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff gebildete Einlage eingelassen isst. Diese Schweißblätter haben den Nachteid, daß :sie den Schweiß nicht in genügendem Maße aufnehmen, sondern nur verhindern, daß er an das Klei.dungsstüclc gelangt. Sie sind daher in gesundheitlicher Hinsicht mangelhaft. Hinzu kommt, daß bei diesen Schweißblättern der Schweiß die Wäsche erfassen kann. Erfahrungsgemäß wirkt aber Schweiß zerstörend auf Gewebe ein.
  • Sehr nachteilig ist auch, daß die bekannten Schweißblätter in der Herstellung umständlich, mithin ziem.kch teuer sind, denn es müssen dde beiden Gewebeschiichten und die Einlage zugeschnitten und nach dem Einbringen der Einlage dann d4e beiden Blatteide entlang der Biegekante zusammengenäht werden.
  • Diese Nachteile sind erfindungsgemäß dadurch behebbar, daß von einem aus einem einzigen Zuschnitt hergestellten Schweißblatt ausgegangen wird, dessen Lappen um je eine konvexe Biegelinie gefaltet sind, während das zwischen diesen Linien lilegend,eFel:d durchLämgsschnitte in Streifen unterteilt und um seine Quermittellinie zwischen die Lappen eingefaltet ist. Bei einem solchen Schweißblatt ist, gemäß der Erfindung, die Ausbildung so getroffen, daß die Streifen ohne Unterbrechung durch Querschnitte od`. dgP. von dem einen Schweißblattl.appen zum andern verlaufen. Besonders vorteilhaft ist es, die zur Herstellung des Schweißblattes dienende Werkstoffbahn aus mehreren Zelfstoffollen zu bilden und diiese zwischen aus reibfesten, feuchtigkeitsdurchlässigen Papierbahnen bestehenden Decklagen einzulagern. Die Zellstoffolien und die Decklagen sind aufeinander befestigt. Sie können beispielsweise durch eine nach Art der Prägung bewirkte Pressung zusammengehalten sein.
  • Wenn das Schweißbliatt in diesem Sinne aus durch -Prfigepressu.ng miteinander verbundenen Papierschichten besteht, @so empfiehlt sich nach einem,--weiteren Merkmal der Erfindung die Ausbildung derart, daß durch über die ganze Fläche der Schweißblattlappen verteilte eingeprägte, z. B. rillenförmige Vertiefungen und zwischen diesen liegenden ungep.rägten Erhöhungen eine :innige Verbi.n.dung zwischen den Einlagefohen und: den Decklagen erzielt ist.
  • Ein solches Schweißblatt zeichnet sich dadurch aus, daß es aus einer einstückigen Werkstoffbahn herstellbar ist. Sowohl die beiden Blatteile als auch das zwischen ihnen sich befindende Faltstück können serienmäßig .in einem Arbeitsgang herausge@stanzt werden, wobei beim Ausstanzen der Umrißl,inien zugleich die Durchschnitte des Faftstückes erzeugt und der zum Zusammenhalten der verschiedenen Schichten notwendige Prägepreßdruck ausgeübt werden kann. Es empfiehlt sich, die Biege-Linien ei.nzupirägen bzw. einzupressen, so daß das Falten des Schweißblattes erleichtert ist. Zweckmäßig erfolgt natürlich auch das Einprägen der Biegelinien zusammen mit dem Stanzen und dem Zusammenprägen der die Werkstoffbahn bildenden Schichten.
  • Das neue Schweißblatt besitzt eine erhöhte Widerstandsfähigkeit an den am meisten beanspruchten Stellen, nämlich entlang der Biegekante. Diese Verstärkung ist durch das Faltstück veranlaßt. Dieses bewirkt auch eine lockere Anlage des Schweißblattes an dem Kleidungsstück, ermöglicht deshalb eine gewisse Luftzirkulation.
  • Besonders vorteilhaft ist die Fähigkeit. des Schweißbfattes, Feuchtigkeit aufzusaugen. Es wird mithin der Schweiß nicht nur vom Kleidungsstück abgehalten, sondern vom Schweißhllatt aufgenommen, also unschädlich gemacht. Hinzu kommt, daß das neue Schweißblatt gerade an den Stellen, an denen -die stärkste Schweißabsonderung, nämlich am Ärmeläu-sscbnitt, auftritt, eine gesteilgerte Aufnahmefähigkeit besitzt, da nicht nur die Blatteile, sondern auch das Faltstück aufsaugend wirken.
  • Infolge der erfindungsgemäß erreichten Verbilligung der Herstellung ist es den Benutzern des neuen Schweißblattes möglich, dieses nach einiger Zeit des Gebrauchs wegzuwerfen und durch ein neues zu ersetzen. Dies ist namentlich für Personen, die eine starke Schweißbildung aufweisen, sehr wichtig. Es ist daher durch die Erfindung auch in hygienischer Hinsicht ein beträchtlicher Fortschritt erzielt.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen ivarden, ein Schweißblatt aus einer einzigen Werkstoffbahn zu bilden, wobei, zwischen den Blatteilen sich Streifen befinden, welche in der Gebrauchslage fächerartig nebenei.nanderliegen. Diesem bekannten Schweißblatt ist aber ein gemäß der Erfindung hergestelltes Schweißblatt sowohl hinsichtlich der Herstellung und der Gestehungskosten als auch bezüglich der Betriebssicherheit überlegen. Beim bekannten Schweißblatt macht nämlich bereits, das Falten erhebliche Schwierigkeiten, ebenso das richtige Umlegen dez Streifen. Diese müssen zudem an dem gegenüberliegenden Blatteil erfaßt werden. Dabei ist eine Befestigung von ausreichender Betriebssicherheitnicht erreichbar, gleichviel, ob die Streifen festgeklebt oder in Halteschlitze eingesteckt werden. Demgegenüber ifst es durch die Erfindung möglich geworden, aus einer einzigen Werkstoffbahn ein Schweißblatt zu bilden, dessen Faltung rasch und mühelos möglich ist, dessen Teile nicht besonders nachträglich aneinander befestigt werden müssen und das infolge des von Anfang an ungestörten Zusammenhalts sämtlicher Teile die erforderliche Wdezstandsfähigkeit gegen die beim Gebrauch auftretenden Beanspruchungen aufweist.
  • In .der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf die zur Bildung des Schweiß:bIattes dienende Werkstoffbahn vor der Knickurig, Fig. 2 eine Seitenansicht des in die Gebrauchsform gebrachten Schweißblattes, Fig.3 eine schaubildliche Darstellung eines Schweißblattes, Fig. 4 eine Darstellung des Schweißblattes in der Gebrauchslage, Fig. 5 einen Schnitt durch das Schweißblatt in der Gebrauchslage.
  • Die Werkstoffbahn, deren Draufsicht Fig. i zeigt und die länglich, vorzugsweise oval: ist, wird aus einer Werkstoffplatte herausgestanzt. Diese kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, beispielsweise aus einem Gewebe aus textilen Fasern. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Werkstoffbahn, wie beim gezeichneten Ausführungsbeibpiel" aus Zellstoff zu bilden, indem zwischen zwei Decklagen a und b eine Anzahl Zellstoffolien r. eingelegt sind. Die Decklagen a undi b bestehen aus Papier, das feuchtigkeitsdurchlässig ist, jedoch eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Rei.bungsbeanspruchung besitzt, also reibfest ist. Zu diesem Zweck können die Decklagen a und b aus Papierbahnen bestehen, die mit an sich bekannten Animafisierungsmitteln behandelt sind. In besonderen Fällen können d=ie 'zur Anlage an das Kleidungsstück gelangenden Stellen der Deckbahnen, namentlich die untere Deckbahn a flüssigkeitsdicht imprägniert sein.
  • Die Schichten a, b, c sind aufeinander befestigt, z. B. durch Vernähen. - Zweckmäßigerweise erfolgt das Zu.sammcnhalten der Schichten a, b und c jedoch durch nach Art des Prägens bewirkte Pressung, indem in die obere Deckbahn b Vertiefungen eingeprägt werden, welche bis zur unteren Deckbahn a durchgehen und verhindern, daß die Schichten a, b, c sich gegeneinander verschieben können. Unter Umständen genügt eine derartige Prägung entlang des Randes. der Werkstoffbahn gemäß Fig. i. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Prägen derart zu vollziehen, daß die Schichten mittels eingeprägter Vertiefungen, z. B. Rillen, miteinander verbundene sind, zwischen denen sich dann ungeprägte Felder befinden. Dadurch wird erreicht, da,ß der Schweiß über die Vertiefungen rasch auf die stark saugfähige Einlage übergeleitet wird.
  • Die Werkstoftbahn besitzt Linien d, e und f, entlang welchen sie faltbar ist. Es empfiehlt sich, diese Biegelinien ebenfalls einzuprägen, wodurch das Falten erleichtert wird.
  • Zwischen den Biegelinien e und f, :.deren Verlauf der Form des Längsausschnittes des Kleidungsstückes entspricht, sind Durchschnitte g vorgesehen, durch welche eine Anzahl Streifen h gebildet werden, deren Länge von der Mitte aus nach den Seiten zu abnimmt. Die Schnitte g können senkrecht zur Querlinie d gerichtet sein. Sie können aber auch schräg zu dieser verlaufen.
  • Wenn, die Werkstoffbahn gemäß Fig. i nach den Biegelinien d, e und f gefaltet wird, ergibt sich ein Schweißblatt, wie es z. B. in Fig. 3 dargestellt ist. Der zwischen den Biegelinien e und f befindliche Teil der Werkstoffbahn bildet dabei ein Faltstück, das zwischen den beiden Blatteilen A und B liegt und sich aufs den Streifen da zusammensetzt, welche sich nach unten auseinanderspreizen.
  • Beim Anbringen des Schweißblattes an das Kleidungsstück wird das, Faltstück zweckmäßigerweise zusammen mit dem einen Blatteil an der Körperseite des Kleidungsstückes angeordnet, während das andere Blatteil im Ärmel befestigt wird. Das Faltstück, das die Herstellung des: Schweißblattes in einem Arbeitsgang aus einer einstückigen Werkstoffbahn ermöglicht, bewirkt auch eine Verstärkung entlang der Biegekante des Schweißblattes, also an der Stelle, an welcher das Schweißblatt den stärksten Schweißabsonderungen ausgesetzt ist.
  • Das Schweißblatt kann am Kleidungsstück in jeder geeigneten Weise, beiispiels"v-eise mittels einiger Nähstiche befestigt werden. Besonders vorteilhaft ist es aber, eine Druckknopfbefestigung zu wählen, derart, daß am Kleidungsstück x einige Druckl~nopfsockel h angebracht sind, in welche die passenden Druckknopfstifte L gedrückt werden, die durch im Schweißblatt vorgesehene Löcher i hindurchgesteckt sind. Selbstverständlich brauchen nicht so viele Druckknöpfe Verwendung finden, wie in der Zeichnung Löcher i angegeben sind. Es ist eine Mehrzahl von Löchern vorgesehen, damit eine Anpassung an das Kleidungsstück vors: Fall zu Fall möglich ist. Das Ausstanzen der Umrißform der Stoffbahn gemäß Fig. i, das Erzeugen der Ausschnitte g, das Anbringen der Druckknopflöcher i, das Einprägen der Biegekanten d, e und f sowie das Einpressen der zum Zusammenhalten der Schichten a, b und c vorgesehenen Vertiefungen bzw. Riffelungen erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines Werkzeugs, mithin in einem Arbeitsgang.
  • Selbstverständlich ist es möglich, zwischen die Decklagen a und b nicht nur Zellstoffolien einzulegen, sondern zwischen diesen und/oder zwischen den Folien und den Decklagen noch Gewebeeinlagen, vorzugsweise solche nach Art von Mull, anzuordnen.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Schweiß von den Zellstoffolien völlig aufgesaugt wird. An der Aufsaugung nehmen die Decklagen nur in ganz geringem Maße teil. Durch diese Lagen dringt der Schweiß vielmehr hindurch, um .dann von den Zellstoffolien absorbiert zu werden. Um das Eindringen des Schweißes zu den Zellstoffolien zu erleichtern, können die Decklagen gegebenenfalls mit Durchlochungen versehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem einzigen Zuschnitt hergestelltes Schweißblatt, dessen Lappen um je eine konvexe Biegelinie gefaltet sind, während das zwischen diesen Linien liegende Feld durch Längsschnli.ttein Streifen unterteilt und um seine Quermittellinie, zwischen die Lappen eingefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (h) ohne Unterbrechung durch Querschnitte od. dgl. vom leim einen Schweißbltattlappen (A) zum anderen (B) verlaufen.
  2. 2. Schweißblatt nach Anspruch i, das aus Zellstoffolien gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellstoffolien zwischen aus reibfesten, feuchtigkeitsdurchlässigen Papierbahnen bestehenden Decklagen eingelagert sind.
  3. 3. Schweißblatt nach Ansprüchen i und 2 aus durch Prägepressung miteinander verbundenen Papierschichten, dadurch gekennzeichnet, daß durch über die ganze Fläche der Schweißblattlappen verteilte, eingeprägte, z. B. rillenfö:rmige Vertiefungen und zwischen diesen liegende, ungeprägte Erhöhungen eine innige Verbindung zwischen dem; Einlagefolien und den Decklagen erzielt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 285 189, 695 731, 247 184, 462 089, 488 268; schweizerische Patentschrift Nr. 75 336.
DEV1280D 1942-01-29 1942-01-29 Schweissblatt Expired DE927801C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE285189C (de) *
DE247184C (de) *
CH75336A (de) * 1917-01-11 1917-07-02 Felix Gassmann Material für Einlagen in Bekleidungsstücke
DE462089C (de) * 1927-01-10 1928-07-03 Siegfried Imbach Schweissblatt
DE488268C (de) * 1929-12-24 Siegfried Imbach Luftdurchlaessiges Schweissblatt
DE695731C (de) * 1938-04-08 1940-08-31 Margit Meitner Geb Zukmann Schweissblatt

Patent Citations (6)

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