DE3123595A1 - Vorrichtung und verfahren zum loesbaren befestigen von kleinteilen auf einer lochbaren platte - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum loesbaren befestigen von kleinteilen auf einer lochbaren platte

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DE3123595A1
DE3123595A1 DE19813123595 DE3123595A DE3123595A1 DE 3123595 A1 DE3123595 A1 DE 3123595A1 DE 19813123595 DE19813123595 DE 19813123595 DE 3123595 A DE3123595 A DE 3123595A DE 3123595 A1 DE3123595 A1 DE 3123595A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0007Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being attached to the plane surface of a single card
    • B65D73/0014Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being attached to the plane surface of a single card by means of separate fixing elements, e.g. clips, clamps, bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Vorfahren zum lösbaren efcstign
  • von Kleinteilen auf einer lochbaren Platte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Kleinteilen auf einer lochbaren Platte mit einem auf der Rückseite der Platte abgestützten Basisplättchen, mit einem die Platte durchsetzenden und in ihr gehaltenen Mittelstück und mit einer über die Vorderseite der Platte vorstehenden Aufnahme für die Kleinteile; weiterhin ein Verfahren zum Befestigen der vorgenannten Vorrichtung an der Platte.
  • Es ist bekannt, Schmuckstücke, soweit sie mit einem Aufhänger z.B. in der Form einer Öse versehen sind, auf einer Platte zu präsentieren. Die Platte besteht aus Pappe oder Kunststoff und ist auf der Ansichtsseite, auf der sich die Schmuckstücke befinden, mit einem samtartigen Belag versehen. Gehalten wird jedes Schmuckstück in einer Aufnahme, die Bestandteil einer Befestigungsvorrichtung ist, die außerdem ein Mittelteil und ein Basisplättchen aufweist. Das Basisplättchen ist auf der Rückseite der Platte abgestützt. Über das Mittelstück ist die Befestigungsvorrichtung in der Platte gehalten. Die Aufnahme steht auf der Vorderseite der Platte vor. In die Aufnahme wird das Schmuckstück eingehängt. Das Schmuckstück kann wahlweise der Aufnahme entnommen und wieder in sie eingesetzt werden. Die Anbringung der Befestigungsvorrichtung an der Platte geschieht in mehreren Arbeitsgängen und weitgehend von Hand: In die Platte wird für jede Befestigungsvorrichtung ein Loch gestanzt, in das dann von der Rückseite die Befestigungsvorrichtung eingesteckt wird. Je größer die Platte und die Zahl der aufzunehmenden Schmuckstücke sind, um so mehr Löcher sind zu stanzen und mit einer Befestigungsvorrichtung zu bestücken. Insgesamt handelt es sich um einen zeitraubenden Vorgang.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie gleichzeitig mit dem Lochen der Platte in diese eingebracht werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Basisplättchen im wesentlichen mittig mit einer Öffnung versehen ist, daß das Mittelstück als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Innenabmessungen größer als die der Öffnung sind, und daß die Aufnahme als die Verlängerung des Hohlkörpers bildende mehrteilige federnde Öse ausgebildet ist. Bei der Erfindung ist es möglich, mittels eines die Öffnung des Basisplättchens und den Hohlkörper durchsetzenden Lochstempels oder Stifts die Platte, an der die Befestigungsvorrichtung angebracht werden soll, zu lochen, z.B. zu stanzen, und gleichzeitig - unmittelbar nach dem Lochen - die Befestigungsvorrichtung in die Platte einzubringen. Dieser Vorgang erfolgt vorteilhaft maschinell.
  • Das Verfahren zum Befestigen der vorgenannten Vorrichtung an der Platte ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Lochstempel von der dem Hohlkörper abgewandten Seite die Öffnung des Basisplättchens und den Hohlkörper durchsetzt, die Platte von deren Rückseite bis zur Ansichtsseite durchstößt, das Basisplättchen erfaßt und den Hohlkörper durch die Plattenöffnung drückt, bis das Basisplättchen an der Rückseite der Platte anliegt.
  • Aus der DE-AS 19 10 580 ist es bekannt, einen bandartigen Verschlußstreifen zu verwenden, um Ober- und Unterteile eines Verschlusses in einer Anschlagmaschine an einen kastenförmigen Behälter anzuschlagen. Die Ober- und Unterteile sind an einem gemeinsamen Kupplungsstreifen angebracht, mit dem sie der Anschlagmaschine zugeführt, dort in einem Arbeitsgang von ihm abgetrennt und an den Behälter angeschlagen werden. In Anwendung dieses Prinzips der Verwendung eines bandartigen Streifens mit einer Vielzahl gleich aufgebauter, einem Werkzeug zuzuführender und in dem Werkzeug zu trennender und gleichzeitig zu verarbeitender Teile sind in Weiterbildung der Erfindung eine Vielzahl von Basisplättchen materialeinheitlich zu einem Werkzeugstreifen zusammengefügt. Diese Weiterbildung der Erfindung erleichtert es, maschinell das gleichzeitige Lochen der Platte und das Durchstecken der Befestigungsvorrichtung durch die Platte vorzunehmen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Draufsicht eines bandartigen Streifens aus Befestigungsvorrichtungen nach der Erfindung; Fig. 2 die Seitenansicht eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Streifens; Fig. 3 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Streifen entlang der Schnittlinic III-III.
  • Jede Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Kleinteilen auf einer lochbaren, nicht dargestellten Platte weist ein Basisplättchen 1, ein daran anschließendes Mittelstück 2 sowie im Anschluß an das Mittelstück 2 eine Öse 3 auf. Das Basisplättchen 1 stützt die Befestigunsvorrichtung an der Rückseite der Platte ab. Das Mittelstück 2 durchsetzt die Platte und hält die Befestigungsvorrichtung in ihr. Die Öse 3 dient als Aufnahme für die Kleinteile und steht über die Platte an deren Vorderseite vor. Jedes Basisplättchen 1 ist im wesentlichen mittig mit einer Öffnung 11 versehen. Im Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 11 in dem Basisplättchen 1 als kreisrundes Loch ausgebildet. Andere Öffnungen sind in Anpassung an den Lochstempel oder den Stift, der die Platte durchstößt bzw. ein Loch ausstanzt, möglich. Im Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl von Basisplättchen 1 materialeinheitlich zu einem bandartigen Streifen zusammengefügt. Mit anderen Worten: Von dem bandartigen Streifen werden die Basisplättchen 1 in einem Werkzeug, welches gleichzeitig das Lochen der Platte vornimmt, an einer Abschneidkante 12 getrennt. Nach dem Trennen jedes Basisplättchens 1 entsteht so eine einzelne Befestigungsvorrichtung. Die Öffnungen 11 in jedem Basisplättchen 1 können dabei als Vorschub für den bandartigen Streifen zu dem Werkzeug verwendet werden.
  • Das Mittelstück 2 ist als Hohlkörper 21 ausgebildet. Die Innenabmessungen 22 des Hohlkörpers 21 sind größer als die der Öffnung 11. Im Ausführungsbeispiel ist der Hohlkörper 21 von zwei federnden Teilen 23 eines Zylindermantels gebildet, die durch einen Längsschlitz 24 getrennt diametral sich gegenüberliegend um die Öffnung 11 angeordnet sind. Die Füße 25 der federnden Teile 23 sind über je einen abgewinkelten Lappen 26 an sich gegenüberliegenden Kanten 13 des Basisplättchens 1 angeformt. Jeder Lappen 26 ist ausgehend von seiner zugehörigen Kante 13 zunächst parallel in Anlage an das Basisplättchen 1 abgewinkelt. Rechtwinklig sind dann die federnden Teile 23 des Hohlkörpers 21 so angeordnet, daß der Hohlkörper koaxial zu der Öffnung 11 angeordnet ist.
  • Die Verlängerung des Hohlkörpers 21 bildet die mehrteilig ausgeführte federnde Öse 3. Im Ausführungsbeispiel sind im Anschluß an das freie Ende der federnden Teile 23 in Umfangsrichtung ebenfalls Teile des Zylindermantels bildende Vorsprünge 31 vorgesehen. Diese Vorsprünge 31 verengen die Längsschlitze 24 zu einem Klemmschlitz 32, durch den das Kleinteil mit seiner Aufhängung von außen nach innen geführt und im Bereich des Hohlkörpers 21 gehalten werden kann.
  • Als Material für die Befestigungsvorrichtung kommen sowohl Metall als auch Kunststoff in Betracht.
  • Die Anbringung der Befestigungsvorrichtung an einer Platte geschieht wie folgt: Ein Lochstempel - Stift - durchsetzt von der dem Hohlkörper 21 abgewandten Seite die Öffnung 11 des Basisplättchens 1 und den Hohlkörper 21. Der Lochstempel durchstößt die Platte von der Rückseite bis zur Ansichtsseite.
  • Nacheinander werden also in die Platte so viele Löcher gestanzt, wie es für die Präsentation der aufzunehmenden Kleinteile gewünscht wird. Bei jedem Durchstoßen wird gleichzeitig das Basisplättchen 1 von dem Lochstempel erfaßt. Der Hohlkörper 21 wird durch die Plattenöffnung gedrückt, bis das Basisplättchen 1 an der Rückseite der Platte anliegt. Es ist vorteilhaft, den als Ausführungsbeispiel gewählten bandartigen Streifen zu verwenden. Unmittelbar nach dem Erfassen des Basisplättchens 1 durch den Lochstempel wird dabei das Basisplättchen 1 entlang seiner Abschneidkante 12 von dem bandartigen Streifen abgetrennt. Der Streifen kann endlos zu einer Rolle aufgewickelt sein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 3 Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Kleinteilen auf einer lochbaren Platte mit einem auf der Rückseite der Platte abgestützten Basisplättchen, mit einem die Platte durchsetzenden und in ihr gehaltenen Mittelstück und mit einer über die Vorderseite der Platte vorstehenden Aufnahme für die Kleinteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisplättchen (1) im wesentlichen mittig mit einer Öffnung (11) versehen ist, daß das Mittelstück (2) als Hohlkörper (21) ausgebildet ist, dessen Innenabmessungen (22) größer als die der Öffnung (11) sind, und daß die Aufnahme als die Verlängerung des Hohlkörpers (21) bildende mehrteilige federnde Öse (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) in dem Basisplättchen (1) als kreisrundes Loch ausgebildet ist und der Hohlkörper (21) und die Öse (3) von zwei federnden Teilen (23) eines Zylindermantels gebildet sind, die durch Längsschlitze (24) getrennt diametral sich gegenüberliegend um das kreisrunde Loch angeordnet und im Anschluß an ihr freies Ende in Umfangsrichtung mit ebenfalls Teile des Zylindermantels bildenden Vorsprüngen (31) versehen sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (25) der Zylindermantelteile (23) über je einen abgewinkelten Lappen (26) an sich gegenüberliegenden Kanten (13) des Basisplättchens (1) angeformt sind.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Basisplättchen (1) materialeinheitlich zu einem bandartigen Streifen zusammengefügt sind.
  5. 5. Verfahren zum Befestigen der in den Ansprüchen 1 bis 3 beschriebenen Befestigungsvorrichtung an einer Platte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lochstempel von der dem Hohlkörper (21) abgewandten Seite der Öffnung (11) des Basisplättchens (1) und den Hohlkörper (21) durchsetzt, die Platte von deren Rückseite bis zur Ansichtsseite durchstößt, das Basisplättchen (1) erfaßt und den Hohlkörper (21) durch die Plattenöffnung drückt, bis das Basisplättchen (1) an der Rückseite der Platte anliegt.
  6. 6. Verfahrcn nach Anspruch 5 zum befestigen der im Anspruch 4 beschriebenen Befestigungsvorrichtung an einer Platte, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisplättchen (1) nach dem Erfassen durch den Lochstempel von dem bandartigen Streifen abgetrennt wird.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0596670A2 (de) * 1992-11-04 1994-05-11 Geoffrey Betts Verpackung für Handwerkzeuge

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DE1910580B2 (de) * 1969-03-01 1976-04-08 Schmale & Co, 5880 Lüdenscheid Verfahren zum zufuehren von verschluessen in eine anschlagmaschine

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