CH657022A5 - Vorrichtung zum verschlaufen und halten zweier abschnitte eines laenglichen gebildes. - Google Patents

Vorrichtung zum verschlaufen und halten zweier abschnitte eines laenglichen gebildes. Download PDF

Info

Publication number
CH657022A5
CH657022A5 CH459781A CH459781A CH657022A5 CH 657022 A5 CH657022 A5 CH 657022A5 CH 459781 A CH459781 A CH 459781A CH 459781 A CH459781 A CH 459781A CH 657022 A5 CH657022 A5 CH 657022A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rear part
front part
frame
sections
shaped
Prior art date
Application number
CH459781A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Pfrommer
Heide Pfrommer
Dirk Pfrommer
Uwe Pfrommer
Kai Pfrommer
Original Assignee
Parwenit Projekt Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Parwenit Projekt Ag filed Critical Parwenit Projekt Ag
Priority to CH459781A priority Critical patent/CH657022A5/de
Priority to DE19813131755 priority patent/DE3131755A1/de
Publication of CH657022A5 publication Critical patent/CH657022A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands
    • A41D25/025Means for forming the knot or bow, e.g. combined with means for holding the tie
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B6/00Retainers or tethers for neckties, cravats, neckerchiefs, or the like, e.g. tie-clips, spring clips with attached tie-tethers, woggles, pins with associated sheathing members tetherable to clothing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches Gebilde ist beispielsweise eine Krawatte, ein Band oder ein Tuch.
Es sind die verschiedensten Vorrichtungen zum Halten zweier Abschnitte einer Krawatte bekannt, so beispielsweise aus den DE-PSn 545 774 und 587 125. Diese auch als Knotenhülsen für Selbstbinderkrawatten bezeichneten Vorrichtungen weisen einen sichtbaren Vorderteil auf, der mit einem darunterliegenden Hinterteil verbunden ist. Solche Vorrichtungen sind als Hülsen oder mit eingerollten Rändern des Vorderteiles hülsenartig ausgebildet. Die Abschnitte der Krawatte werden durch diese Vorrichtungen einfach durchgezogen. In einem Falle ist eine solche Vorrichtung mit einer Scheidewand ausgestattet, deren Enden um 90° verschränkt zueinander verlaufen, um die Abschnitte der Krawatte in der Vorrichtung zu führen. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist es, dass diese keinen sicheren Halt gewährleisten, sondern sich während des Tragens von selbst lösen. Ferner stellen sie ein glattes Ausrichten der Krawatte nicht sicher. Die Kra-watten-Abschnitte werden vielmehr in den Vorrichtungen zusammengedrückt und bilden unschöne Falten, was überdies zum Zerknittern der Krawatten führt, wodurch ein nachfolgendes Binden der Krawatten weiter erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die geschilderten Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass der Hinterteil der Vorrichtung als aus Stäben gebildeter Rahmen ausgebildet ist, können die Abschnitte eines länglichen Gebildes in der ver5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
657 022
schiedensten Art und Weise um die Stäbe geschlungen werden, so dass ein Verschlaufen der Abschnitte des Gebildes möglich ist. Dennoch können die Abschnitte in einer letzten Lage glatt zwischen dem Hinterteil und dem Vorderteil durchgeführt werden, so dass eine glatte knitterfreie Lage der Abschnitte möglich ist. Durch das Verschlaufen der Abschnitte am Hinterteil wird sichergestellt, dass ein Verrutschen nicht mehr möglich ist, so dass auch nach längerem Tragen ein einwandfreier Sitz des länglichen Gebildes gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausbildungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 24 umschrieben.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 2. Ein oberer Querstab ermöglicht es, dass die länglichen Gebilde über diesen Querstab geschlungen und glatt nach unten geführt werden können. Damit liegen die Abschnitte über die ganze Vorrichtung glatt, so dass der Vorderteil durchbrochen ausgestaltet werden kann und die Sicht auf die glattliegenden Abschnitte des länglichen Gebildes ermöglicht. Dadurch lassen sich besonders vorteilhafte Effekte erzielen. Der untere Querstab dient dabei gleichzeitig zur Fixierung der flachliegenden Abschnitte.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 3 erleichtert das Verschlaufen der Abschnitte des länglichen Gebildes.
Die Ansprüche 4 bis 11 umschreiben verschiedene Ausgestaltungen der Vorrichtung, die je nach Verschlaufung des länglichen Gebildes und je nach Anordnung der Vorrichtung ihre Vorteile entfalten können.
Die Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 12 ermöglicht es, die beiden Abschnitte des länglichen Gebildes nicht übereinander sondern links und rechts vom Verbindungssteg aus der Vorrichtung herauszuführen.
Die Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 13 ist dann von Vorteil, wenn die beiden Abschnitte des länglichen Gebildes übereinander aus der Vorrichtung herausgeführt werden sollen. Die seitlichen Verbindungsstege erhöhen die Führung und den Halt der Abschnitte in der Vorrichtung. Eine besonders widerstandsfähige Ausgestaltung der Vorrichtung umschreibt Anspruch 14.
Die Ausbildung nach Anspruch 15 erbringt den Vorteil, dass beispielsweise bei der Anordnung der Vorrichtung an einem Hemdenkragen dieser in den Schlitz zwischen dem Verbindungssteg und dem Vorderteil der Vorrichtung angeordnet werden kann, wodurch eine gegenseitige Stützung zwischen Kragen und Vorrichtung möglich ist. Sehr vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 16, so dass es möglich ist, die Vorrichtung mit den verschiedensten Zusatzteilen zu versehen. Solche Zusatzteile können entweder fest oder lösbar mit der Vorrichtung verbunden sein. Eine feste Verbindung ergibt sich beispielsweise durch Ankleben, Anschweissen oder Anlöten oder gar durch Anformen des Zusatzteiles. Besonders vorteilhafte lösbare Vorrichtungen sind in den Ansprüchen 17 bis 19 umschrieben.
Gemäss Anspruch 20 kann der Zusatzteil beispielsweise ein Querbalken sein, der seitlich vorstehende Arme aufweist. Der Querbalken kann gegebenenfalls mit zum Binden des Gebildes dienen. Die seitlich vorstehenden Arme gestatten es, einen Hemdenkragen nieder zu halten.
Die Zusatzteile können die verschiedensten Formen aufweisen und den verschiedensten Aufgaben dienen. So können die Zusatzteile beispielsweise reinen Schmuckcharakter haben, um der Vorrichtung ein entsprechendes Aussehen zu geben. Die Zusatzteile können aber auch nützliche Funktionen erfüllen, so kann beispielsweise am Vorderteil eine Lupe angeordnet sein, die nicht nur dem Muster des darunterliegenden Gebildes einen besonderen Effekt verleiht, sondern auch herausgenommen und nützliche Funktionen entfalten kann. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des Zusatzteiles nach Anspruch 21, wobei in einem solchen Behälter Geld und andere Wertgegenstände sicher aufbewahrt und mitgeführt werden können. Ein solcher Behälter kann auch zur Aufnahme von Medikamenten dienen. Schliesslich ist es möglich, in einem solchen Behälter Rettungs- bzw. Überlebensutensilien der verschiedensten Art unterzubringen. Weiter kann der Zusatzteil auch zur Aufnahme der persönlichen Daten, wie beispielsweise Anschrift, Geburtsdatum, Blutgruppe usw. des Trägers der Vorrichtung dienen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung umschreibt Anspruch 22. Mittels der Klemme ist es möglich, eine Serviette an der Vorrichtung lösbar zu befestigen.
Die Vorrichtung kann aus den verschiedensten Materialien bestehen und in der verschiedensten Art und Weise hergestellt sein. So kann die Vorrichtung beispielsweise aus Kunststoff oder Metall im Spritzgussverfahren hergestellt sein. Eine besonders einfache Ausbildung und Herstellung ermöglicht die Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 23. Von Vorteil ist dabei eine Ausgestaltung nach Anspruch 24, wobei die nebeneinander oder übereinanderliegenden Ausnehmungen beispielsweise zur Führung und Halterung je eines Abschnittes des länglichen Gebildes dienen können.
Wie bereits erwähnt, ist die Vorrichtung für die verschiedensten länglichen Gebilde geeignet. Besonders vorteilhaft ist sie jedoch zum Binden von Krawatten und Tüchern.
Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Figuren la bis lc eine erste Vorrichtung, die teilweise unter einem Hemdenkragen liegt, zum Binden einer Krawatte in Draufsicht, Seitenansicht und im Schnitt lc—lc;
Figuren 2a bis 2c eine zweite Vorrichtung, die über einem Hemdenkragen angeordnet ist, zum Binden einer Krawatte, in Draufsicht, Ansicht von oben und im Schnitt Ile—Ile;
Figuren 3a bis 3c eine dritte Vorrichtung zum Binden einer Krawatte, in Draufsicht, Ansicht von oben und im Schnitt IIIc—IIIc;
Figuren 4a bis 4c eine vierte Vorrichtung zum Binden einer Krawatte mit geteilt herausgeführten Abschnitten, in Draufsicht, Ansicht von oben und im Schnitt IVc—IVc;
Figuren 5a bis 5c eine fünfte Vorrichtung zum Binden einer Krawatte mit einem Vorderteil aus drei einzelnen Stäben, in Draufsicht, Ansicht von oben und im Schnitt Vc-Vc;
Figuren 6a bis 6c eine sechste Vorrichtung zum Binden einer Krawatte mit seitlich nebeneinander parallel nach unten herausgeführten Abschnitten, in Draufsich, Ansicht von oben und im Schnitt Vie—VIc;
Figuren 7a bis 7c eine siebte Vorrichtung zum Binden einer Krawatte, ebenfalls mit parallel nebeneinander nach unten herausgeführten Abschnitten, in Draufsicht, Ansicht von oben und im Schnitt Vile—Vile;
Figuren 8a bis 8c eine achte Vorrichtung zum Binden einer Krawatte mit einem V-förmigen Vorderteil, in Draufsicht, Ansicht von oben und im Schnitt Ville—Ville;
Figuren 9a bis 9c eine neunte Vorrichtung zum Binden einer Krawatte mit einem als Querbalken ausgebildeten Zusatzteil, in Draufsicht, Ansicht von oben und im Schnitt IX-c-IXc;
Figuren 10a bis 10c eine zehnte Vorrichtung zum Binden einer Krawatte mit einem als Querbalken ausgebildeten Zusatzteil, in Draufsicht, Ansicht von oben und im Schnitt Xc-Xc;
Figuren 1 la bis 1 lc eine elfte Vorrichtung zum Binden eines Tuches, bei dem die Enden gegeneinander weisenden
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
657 022
4
nach unten ausgeführt sind, in Draufsicht, in einer ersten Ausbildung des Hinterteiles und in einer zweiten Ausbildung des Hinterteiles;
Figuren 12a bis 12c eine zwölfte Vorrichtung zum Binden eines Tuches, bei dem die Abschnitte diagonal durch die Vorrichtung geführt sind; mit einer ersten Ausbildung des Hinterteiles und einer zweiten Ausbildung des Hinterteiles;
Figuren 13a bis 13d verschiedene Zuschnitte zur Herstellung einer Vorrichtung zum Verschlaufen und Halten zweier Abschnitte eines länglichen Gebildes, in Draufsicht;
Figur 14 eine weitere Vorrichtung mit einem Zusatzteil am Vorderteil und einem Zusatzteil am Hinterteil, wobei die Zusatzteile in U-förmigen Führungen geführt sind, in Ansicht von oben,
Figur 15 eine weitere Vorrichtung mit einem Zusatzteil am Vorderteil und einem Zusatzteil am Hinterteil, die jeweils über Druckknopfbefestigungen angeordnet sind;
Figur 16 die Druckknopfbefestigung der Figur 15 in grösserem Massstab;
Figur 17 eine weitere Vorrichtung mit einer durch eine Vorspannfeder vorgespannte Klemme, im Vertikalschnitt;
Figur 18 eine weitere Vorrichtung mit einer durch einen Magneten vorgespannten Klemme im Vertikalschnitt.
Die Figuren la bis lc zeigen eine Vorrichtung zum Verschlaufen zweier Abschnitte 2,4 eines länglichen Gebildes, d.h. im vorliegenden Falle einer Krawatte. Die Vorrichtung enthält einen Vorderteil 6, der als viereckiger, rechteckiger Rahmen ausgebildet ist und über vier Verbindungsstege 8 mit einem Hinterteil 10 verbunden ist. Der Hinterteil 10 ist als X-förmiger Rahmen mit einem oberen Querstab 12 und einem unteren Querstab 14 ausgebildet, zwischen denen Verbindungsstäbe 16 X-förmig angeordnet sind. Gemäss dem Verschlaufmuster-der Figur lc sind die Abschnitte 2,4 des länglichen Gebildes zunächst von vorne über die Verbindungsstäbe 16 nach hinten geschlungen und dann über den oberen Querstab 12 nach vorne gelegt und zwischen dem Hinterteil 10 und dem Vorderteil 6 nach unten geführt. Der untere Querstab 14 dient dabei als weitere Führung, wobei die unteren Verbindungsstege 8 ein seitliches Herausrutschen der übereinanderliegenden Abschnitte 2,4 verhindern. Die Vorrichtung liegt unter den Kragenenden 18 und ist, wie aus Figur lb hervorgeht, hierzu ausserordentlich flach ausgebildet.
Die Figuren 2a bis 2c zeigen eine Vorrichtung, die jener der Figuren la bis lc entspricht. Während die Verbindungsstege 8 am unteren Ende der Vorrichtung jenen der Vorrichtung der Figuren la bis lc entsprechen, sind die oberen Verbindungsstege 20 abgekröpft ausgebildet und weisen jeweils einen Abschnitt 22 auf, welcher parallel zum Vorderteil 6 verläuft und mit diesem einen seitlich offenen Schlitz 24 bildet. In diese Schlitze 24 sind Teile der Kragenenden eingeschoben, so dass der Vorderteil 6 über den Kragenenden 18 liegt. Ein mögliches Verschlaufmuster der Abschnitte 2,4 ist aus Figur 2c ersichtlich.
Die Figuren 3a bis 3c zeigen eine dritte Vorrichtung, die einen im wesentlichen dreieckförmigen Vorderteil 26 enthält, der auf einer Spitze des Dreiecks steht. Am oberen Teil des Vorderteiles 26 sind wiederum zwei abgekröpfte Verbindungsstege 20 angeordnet, die die Verbindung zu dem Hinterteil 28 herstellen, der ebenfalls als dreieckiger Rahmen ausgestaltet ist. Auch dieser Rahmen'steht auf der Spitze eines Dreiecks. Diese Vorrichtung, bei der der Vorderteil 26 nur über zwei obere Verbindungsstege 20 mit dem Hinterteil 28 verbunden ist, ist so an den Kragenenden 18 angeordnet, dass diese in die Schlitze 24 eingreifen, welche durch die Verbindungsstege 20 mit dem Vorderteil 26 gebildet werden. Die Figur 3c zeigt ein mögliches Verschlaufmuster der Abschnitte 2,4 des länglichen Gebildes.
Die Figuren 4a bis 4c zeigen eine weitere Vorrichtung, bei der sowohl der Vorderteil 30 wie der Hinterteil 32 rautenförmig ausgestaltet sind. Die rautenförmige Vorrichtung steht auf einer Spitze der Raute. Der Vorderteil 30 und der Hinterteil 32 sind an ihren vier Ecken über einfache Verbindungsstege 8 miteinander verbunden. Die Abschnitte 2,4 des länglichen Gebildes, welches im vorliegenden Fall wiederum eine Krawatte ist, sind gemäss dem Verschlaufmuster der Figur 4c so gebunden, dass die Abschnitte getrennt aus der Vorrichtung nach unten herausgeführt sind.
Die Figuren 5a bis 5c zeigen eine weitere Vorrichtung, bei der der Vorderteil 34 aus einzelnen Stäben gebildet ist, die in Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks angeordnet sind, sich jedoch nicht berühren. Ein oberer Stab 36 ist über zwei abgekröpfte Verbindungsstege 20 mit dem Rahmen des Hinterteiles 40 verbunden. Die seitlichen Stäbe 38 hingegen sind jeweils nur über einen abgekröpften Verbindungssteg 20 mit dem Hinterteil 40 verbunden. Gehalten werden die Stäbe 36,38 des Vorderteiles 34 durch den Hinterteil 40 über die entsprechenden Verbindungsstege 20. Der Hinterteil 40 weist ebenfalls eine annähernd dreieckige Form auf, wobei die oberen Ecken abgeschnitten sind. Dementsprechend ist ein oberer Querstab 12 über Verbindungsstäbe 42 mit den seitlichen Stäben 44 verbunden, die nach unten zusammenlaufen. Die abgekröpften Verbindungsstege 20 bilden wiederum Schlitze 24, in die die Kragenenden 18 eingeschoben sind. Die Figur 5c zeigt ein Verschlaufmuster für die Abschnitte 2,4 des länglichen Gebildes, das schliesslich übereinanderliegend nach unten aus der Vorrichtung herausgeführt ist.
Die Figuren 6a bis 6c zeigen eine weitere Vorrichtung, bei der der Vorderteil 46 als fünfseitiger Rahmen ausgebildet ist, der auf der Spitze steht. Der obere Stab 48 des Rahmens ist über abgekröpfte Verbindungsstege 20 mit dem Hinterteil 50 verbunden. Weiter sind die darunterliegenden Ecken des Rahmens über normale Verbindungsstege 8 mit dem Hinterteil 50 verbunden. Letzterer weist einen oberen Querstab 12 sowie einen unteren Querstab 14 auf, die durch X-förmig angeordnete Verbindungsstege 16 miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Beispiel sind die Abschnitte 2,4 des als Krawatte ausgebildeten länglichen Gebildes gemäss dem Verschlaufmuster der Figur 6c so über den Hinterteil 50 geschlungen, dass die Abschnitte 2,4 nebeneinanderliegend nach unten aus der Vorrichtung herausgeführt sind. Die Kragenenden 18 greifen in die Schlitze 24 ein, die zwischen den abgekröpften Verbindungsstegen 20 und dem Vorderteil 46 gebildet sind.
Die Figuren 7a bis 7c zeigen eine weitere Vorrichtung, bei der der Vorderteil 54 als trapezförmiger Rahmen ausgebildet ist. Die Ausgestaltung ist so getroffen, dass die seitlichen Stäbe 56 des Vorderteiles 54 die Kanten der Kragenenden 18 überdecken. Der obere Stab 58 des Vorderteiles 54 ist mit abgekröpften Verbindungsstegen 20 versehen, die die Verbindung zu einem Hinterteil 60 herstellen. Ferner ist der Vorderteil 54 an den unteren Ecken über einfache Verbindungsstege 8 mit dem Hinterteil 60 verbunden. Letzterer besteht aus einem viereckigen, rechtwinkligen Rahmen, dessen oberer Querstab 12 über seitliche Verbindungsstäbe 62 mit einem unteren Verbindungsstab 14 verbunden ist. Zusätzlich sind zwei weitere Verbindungsstäbe 64 vorhanden, die von den unteren Ecken des Rahmens des Hinterteiles 60 bis zur Mitte des oberen Querstabes 12 verlaufen. Aus dem Bindemuster der Figur 7c geht hervor, dass die Abschnitte 2,4 des länglichen Gebildes im wesentlichen über die zusätzlichen Verbindungsstäbe 64 geschlungen sind und dann über den oberen Querstab 12 parallel nebeneinander nach unten aus der Vorrichtung herausgeführt sind. Die Verbindungsstege 8,20 dienen als seitliche Führungen für die Abschnitte 2,4.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
657 022
Ausserdem ist die Vorrichtung über die Schlitze 24, die zwischen den abgekröpften Verbindungsstegen 20 und dem oberen Stab 58 des Vorderteils 54 gebildet sind, an den Kragenenden 18 aufgesteckt.
Die Figuren 8a bis 8c zeigen eine weitere Vorrichtung, die einen V-förmigen Vorderteil 66 aufweist, der über zwei abgekröpfte Verbindungsstege 20 mit einem dreieckförmigen Hinterteil 68 in Verbindung steht. Die Vorrichtung ist über die Schlitze 24, die zwischen den abgekröpften Verbindungsstegen 20 und dem Vorderteil 66 gebildet sind, auf die Kragenenden 18 aufgesteckt. Der Hinterteil 68 weist einen oberen Querstab 12 auf, an den sich nach unten zusammenlaufende Seitenstäbe 70 anschliessen. Das Bindemuster in Figur 8c zeigt, wie die Abschnitte 2,4 des länglichen Gebildes um den Hinterteil 68 geschlungen sind und übereinanderliegend aus der Vorrichtung nach unten herausgeführt sind.
Die Figuren 9a bis 9c zeigen eine weitere Vorrichtung, deren Vorderteil 72 im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Die Schenkel 74 des Vorderteiles 72 sind über abgekröpfte Verbindungsstege 20 und der Unterteil des Vorderteils 72 über einfache Verbindungsstege 8 mit dem Hinterteil 76 verbunden. Der Hinterteil 76 weist im wesentlichen die Form des Vorderteiles 72 auf, wobei er jedoch als geschlossener Rahmen mit einem oberen Querstab 12 und einem unteren Querstab 14 ausgebildet ist, die über seitliche Verbindungsstäbe 78 miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung weist überdies einen Zusatzteil 80 auf, der über eine lösbare Verbindungsvorrichtung 82 mit dem Vorderteil 72 verbunden ist. Hierzu enthält der Zusatzteil 80 nach aussen weisende Haken 84, die die Schenkel 74 des Vorderteiles 72 untergreifen. Der als Zusatzteil 80 ausgebildete Querbalken hat seitlich über den Vorderteil 72 vorstehende Arme 86, die über die Kragenenden 18 reichen und ein gegenseitiges Abstützen der Kragenenden und der Vorrichtung bewirken. Der Vorderteil 72 ist über den Kragenenden 18 angeordnet, wobei diese in Schlitze 24 eingreifen, die durch die abgekröpften Verbindungsstege 20 mit dem Vorderteil 72 gebildet werden. Das Verschlaufmuster ist in Figur 9c dargestellt, wobei die über den oberen Querstab 12 geschlungenen Abschnitte 2,4 des länglichen Gebildes übereinanderliegend nach unten geführt sind und hierbei den als Querbalken ausgebildeten Zusatzteil 80 übergreifen und erst dann an der Unterseite zwischen dem Vorderteil 72 und dem Hinterteil 76 herausgeführt sind.
Die Figuren 10a bis 10c zeigen eine weitere Vorrichtung, deren rechteckiger Vorderteil 88 über vier einfache Verbindungsstege 8 mit einem Hinterteil 90 verbunden ist. Am Vorderteil ist über lösbare Verbindungsvorrichtungen 92 ein Zusatzteil 94 befestigt. Dieser Zusatzteil 94 enthält einen V-förmigen Mittelteil 96 und seitliche Arme 98. Die Verbindungsvorrichtungen werden gebildet durch seitliche Haken 100 an den Armen 98, die in nach oben weisende Haken 102 des Vorderteiles 88 eingreifen. Während der Vorderteil 88 unter den Kragenenden 18 liegt, greifen die Arme 98 des Zu-satzteiles 94 über die Kragenenden 18. Der Hinterteil 90 ist ebenfalls als rechteckiger Rahmen ausgestaltet, der dem Vorderteil 88 entspricht. Hierzu sind ein oberer Querstab 12 und ein unterer Querstab 14 über seitliche Verbindungsstäbe 104 miteinander verbunden. Weiter enthält der Hinterteil einen oberen Zwischenstab 106, der parallel zum oberen Querstab 12 ist. Zwischen diesem Zwischenstab 106 und dem unteren Querstab 14 sind zwei weitere Zwischenstäbe 108 angeordnet, die parallel zu den seitlichen Verbindungsstäben 104 ausgerichtet sind. Die Figur 10c zeigt in welcher Weise die Abschnitte 2,4 eines länglichen Gebildes, beispielsweise einer Krawatte, an dem Hinterteil 90 verschlauft werden können. Die Verbindungsstege 8 dienen dabei als seitliche Stützen, um ein Herausrutschen der Abschnitte 2,4 zu verhindern.
Die Figuren 1 la bis 1 lc zeigen eine weitere Vorrichtung zum Halten und Verschlaufen eines als Tuch ausgebildeten 5 länglichen Gebildes. Die Vorrichtung enthält wiederum einen als viereckigen Rahmen ausgebildeten Vorderteil 110, dessen vier Ecken über einfache Verbindungsstege 8 mit einem ebenfalls als viereckigen Rahmen ausgebildeten Hinterteil 112 verbunden ist. Der Hinterteil 112 enthält einen obe-lo ren Querstab 12 und einen unteren Querstab 14, die über seitliche Verbindungsstäbe 114 miteinander verbunden sind. In der Ausführungsvariante der Figur 1 lb sind der obere Querstab 12 und der untere Querstab 14 durch Zwischenstäbe 116 miteinander verbunden, wobei die Zwischenstäbe 116 15 parallel zu den seitlichen Verbindungsstäben 114 liegen. Zwischen den Zwischenstäben 116 ist ein weiterer Zwischenstab 118 angeordnet, der parallel zum oberen Querstab 12 liegt. Die Figur IIb zeigt, wie die Abschnitte 2,4 des länglichen Gebildes an diesem Hinterteil verschlauft werden kön-2o nen. Die Figur 1 lc zeigt eine Ausgestaltung des Hinterteiles 112, die jener der Figur 1 lc entspricht. Die Figur 1 lc zeigt ein abgewandeltes Verschlaufmuster für die Abschnitte 2,4.
Die Figuren 12a bis 12c zeigen eine weitere Vorrichtung, die ebenfalls zum Halten und Verschlaufen von Abschnitten 25 2,4 eines als Tuch ausgebildeten länglichen Gebildes dient. Der Vorderteil 120 ist als rautenförmiger Rahmen ausgestaltet, der liegend angeordnet ist. An seinen vier Ecken ist der Vorderteil 120 über einfache Verbindungsstege 8 mit einem Hinterteil 122 verbunden, der ebenfalls als rautenförmiger 30 Rahmen ausgestaltet ist. In der Ausführungsvariante der Figur 12b enthält der Hinterteil 122 lediglich zwei obere Querstäbe 124 und zwei untere Querstäbe 126, die den rautenförmigen Rahmen bilden. In der Ausführungsvariante der Figur 12c enthält der Hinterteil 122 einen Zwischenrahmen 35 128, der dem äusseren Rahmen entspricht, jedoch kleiner ist. Der Zwischenrahmen 128 ist an seinen Ecken über Verbindungsstäbe 130 mit dem äusseren Rahmen verbunden, der aus den-oberen Querstäben 124 und den unteren Querstäben 126 gebildet ist. In den Figuren 12b und 12c ist jeweils ge-40 zeigt, wie die Abschnitte 2,4 des als Tuch ausgebildeten länglichen Gebildes verschlauft werden können.
Die Figuren 13a bis 13d zeigen verschiedene Zuschnitte 132,134,136,138 zur Herstellung der Vorrichtung. Die Zuschnitte bestehen aus metallischem Flachmaterial, bei dem 45 an den Rändern des Vorderteiles 140 Lappen 142,144,146, 148 angeformt sind, die Ausnehmungen 150,152,154, 156 enthalten. Zur Herstellung der Vorrichtung werden die Lappen um Biegelinien 158 senkrecht zurückgebogen und können gegebenenfalls an den einander benachbarten Rändern so miteinander verschweisst oder verlötet sein. Der so gebildete Rahmen des Hinterteiles weist die gleiche Form auf wie der Vorderteil.
Die in den Figuren 13a bis 13d gezeigten Zuschnitte variieren in ihrer Form und der Ausgestaltung der Lappen. So 55 weist der Zuschnitt 132 der Figur 13a eine rechteckige Form auf und identische Lappen. Bei dem Zuschnitt 134 der Figur 13b ist die Form identisch mit dem Zuschnitt 132 der Figur 13a. Die seitlichen Lappen 146a, 148a sind mit verkürzten Ausnehmungen 154a, 156a ausgestattet. Der obere Lappen 60 142a weist überdies zwei übereinander angeordnete Ausnehmungen 150a auf. Der Zuschnitt 136 der Figur 13c ist mit einem trapezförmigen Vorderteil 140b ausgestattet, wobei der untere Lappen 144a mit zwei nebeneinanderliegenden Ausnehmungen 152a versehen sind. Bei dem Zuschnitt 138 der 65 Figur 13d ist der Vorderteil 140c als auf dem Kopf stehendes Trapez ausgestaltet. Die seitlichen Lappen 146b, 148b sind mit verkürzten Ausnehmungen 154b, 156b versehen. Der obere Lappen 142b enthält zwei nebeneinanderliegende Aus
657 022
6
nehmungen 150b und der untere Lappen 144b ist mit übereinanderliegenden Ausnehmungen 152b versehen.
Die Figur 14 zeigt eine weitere Vorrichtung zum Halten und Verschlaufen eines länglichen Gebildes, deren Vorderteil 160 und deren Hinterteil 162 jeweils zur Aufnahme von Zusatzteilen 164,166 ausgestaltet sind. Der Vorderteil 160 enthält hierzu einen oben offenen, U-förmigen Rahmen 168, der Führungsnuten 70 enthält, in die der Zusatzteil 164, der beispielsweise eine Lupe ist, von oben eingeschoben ist. Der als U-förmiger Rahmen 168 ausgebildete Vorderteil 160 ist über einfache Verbindungsstege 8 mit dem Hinterteil 162 verbunden. An diesem ist über Distanzstücke 172 ein weiterer U-förmiger Rahmen 174 angeschlossen, der ebenfalls Führungsnuten 176 enthält. In diesen Rahmen ist der Zusatzteil 166 von oben eingeschoben, der als Behälter ausgestaltet ist. Der behälterförmige Zusatzteil 166 enthält einen aufklappbaren Deckel 178.
Die Figuren 15 und 16 zeigen eine weitere Vorrichtung zum Halten und Verschlaufen eines länglichen Gebildes. Auch hier ist ein Vorderteil 180 über einfache Verbindungsstege 8 mit einem Hinterteil 182 verbunden. Der Vorderteil 180 und der Hinterteil 182 sind jeweils mit lösbaren Zusatzteilen 184,186 versehen. Als Verbindungsvorrichtungen 188 dienen jeweils Druckknopfbefestigungen der in Figur 16 dargestellten Art. Hierzu weisen die Zusatzteile 184, 186 Spreizzungen 190 auf, die in Öffnungen 192 der entsprechenden Teile der Vorrichtung eingreifen. Der Zusatzteil 184 des Vorderteiles 180 ist beispielsweise als Buchstabe ausgebildet, der vom Vorderteil 180 abgenommen und gegen einen anderen Buchstaben ausgetauscht werden kann. Der Zusatzteil 186 des Hinterteiles 182 ist wiederum als Behälter ausgestaltet, der Distanzstücke 194 trägt, an denen die Verbindungsvorrichtungen 188 angeordnet sind. Mittels der Distanzstücke 184 wird sichergestellt, dass die Abschnitte länglicher Gebilde am Hinterteil 182 verschlauft werden können.
Die Figuren 17 und 18 zeigen jeweils eine weitere Vorrichtung zum Halten und Verschlaufen der Abschnitte länglicher Gebilde, wobei wiederum ein Vorderteil 196 über einfache Verbindungsstege 8 mit einem Hinterteil 198 verbunden ist. Am unteren Teil der Vorderteile 196 sind jeweils eine Klemme 200 mittels einer Achse 202 angelenkt. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 17 wird die Klemme mittels einer Torsionsfeder 204 gegen den Vorderteil 196 vorgespannt. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 18 ist am Vorderteil 196 ein Magnet 206 eingelegt, der mit der Klemme 200 zusammenwirkt und diese gegen den Vorderteil 196 vorspannt. Hierzu besteht die Klemme aus ferromagnetischem Material.
Es sind noch die verschiedensten Ausführungsbeispiele möglich. Insbesondere sind die erwähnten Merkmale der Ausführungsbeispiele in der Regel untereinander austauschbar bzw. ergänzbar.
Die optische Gestaltung des Vorderteiles kann sich in Manschettenknöpfen, Gürtelschnallen, Krawattenhalter und dergleichen wiederholen.
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
8 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

657 022
1. Vorrichtung zum Verschlaufen und Halten zweier Abschnitte eines länglichen Gebildes, die einen sichtbaren Vorderteil aufweist, der mit einem darunterliegenden Hinterteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterteil (10,28, 32,40, 50,60, 68,76,90,112,122,162,168,198) ein aus Stäben (12,14,16,42,62,64,78,104,106,108,114,116, 118,124,126,128,130) gebildeter Rahmen ist, der über mindestens einen Verbindungssteg (8,20) mit dem Vorderteil (6, 26, 30,34,46, 54, 66,72, 88,110,120,160,180,196) verbunden ist und ein Verschlaufen der Abschnitte (2,4) des Gebildes gestattet.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Hinterteiles (10,28,40,50, 60,68,76,90,112) mindestens oben einen Querstab (12) vorzugsweise auch unten einen Querstab (14) aufweist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Hinterteiles (60,76, 90,112) an beiden Seiten vorzugsweise angenähert senkrechte Verbindungsstäbe (62,78,104,114) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Hinterteils (28,40, 68) dreieckför-mig ausgebildet und vorzugsweise auf der Spitze stehend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Hinterteils (32,60,76,90,112, 122) viereckig, beispielsweise rautenförmig, ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Hinterteils Y-förmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Hinterteils H-förmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Hinterteils (60,90,112,122) mindestens einen Zwischenstab (64, 106,108,116,118,128,130) enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenstab (106,118) waagrecht angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenstab X-förmig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenstab Y-förmig ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im unteren Bereich in ihrer Längsachse einen Verbindungssteg (8) zwischen Vorderteil (30,110) und Hinterteil (32,112) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im unteren Bereich beidseits ihrer Längsachse je einen Verbindungssteg (8) zwischen Vorderteil (6, 54,72, 88, 110) und Hinterteil (10,60,76,90,112) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil (6, 30, 54, 88,110,120) viereckig ausgebildet ist und an den vier Ecken über Verbindungsstege (8,20) mit dem vorzugsweise entsprechend viereckig ausgebildeten Hinterteil (10, 32,60,90,112,122) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass sie vorzugsweise im oberen Bereich Verbindungsstege (20) aufweist, die parallel zum Vorderteil (6,26,34,46, 54,66,72) verlaufende Abschnitte (22) enthalten, welche mit dem Vorderteil einen seitlich offenen Schlitz (24) zum Einstecken eines Hemdenkragens bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Vorderteil (72, 88, 160, 180) und/oder am Hinterteil (162,182) einen, vorzugsweise über lösbare Verbindungsvorrichtungen (82,92,168,174,188) angeordneten Zusatzteil (80,94,164,166,184,186) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verbindungsvorrichtungen (82, 92) aus Haken (84, 100, 102) und Oesen bestehen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verbindungsvorrichtungen (188) aus Druckknopf-Befestigungen bestehen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verbindungsvorrichtungen (168, 172) aus einem oben offenen Rahmen (168) mit vorzugsweise U-förmigen Führungsnuten (170) bestehen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzteil (80,94) ein Querbalken mit seitlich vorstehenden Armen (86, 98) ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzteil (166,186) ein vorzugsweise ver-schliessbarer Behälter ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der Innenseite vorzugsweise am unteren Ende des Vorderteiles (196) eine gegen den Vorderteil beispielsweise mittels einer Torsionsfeder (204) oder mittels eines Magneten (206) vorgespannte Klemme (200) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Zuschnitt (132,134,136,138) aus metallischem Flachmaterial gebildet ist, bei dem an mindestens einem Teil der Ränder des Vorderteils Lappen (142,144, 146,148) mit Ausnehmungen (150,152,154,156) angeordnet sind, die zur Bildung des Rahmens des Hinterteils zurückgebogen sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Lappen (142a, 142b, 144a, 144b) übereinanderliegende oder nebeneinanderliegende Ausnehmungen (150a, 150b, 152a, 152b) aufweist.
CH459781A 1981-07-14 1981-07-14 Vorrichtung zum verschlaufen und halten zweier abschnitte eines laenglichen gebildes. CH657022A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH459781A CH657022A5 (de) 1981-07-14 1981-07-14 Vorrichtung zum verschlaufen und halten zweier abschnitte eines laenglichen gebildes.
DE19813131755 DE3131755A1 (de) 1981-07-14 1981-08-11 Vorrichtung zum verschlaufen und halten zweier abschnitte eines laenglichen gebildes, insbesondere einer krawatte, eines bandes oder eines tuches

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH459781A CH657022A5 (de) 1981-07-14 1981-07-14 Vorrichtung zum verschlaufen und halten zweier abschnitte eines laenglichen gebildes.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH657022A5 true CH657022A5 (de) 1986-08-15

Family

ID=4279057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH459781A CH657022A5 (de) 1981-07-14 1981-07-14 Vorrichtung zum verschlaufen und halten zweier abschnitte eines laenglichen gebildes.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH657022A5 (de)
DE (1) DE3131755A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19654605C1 (de) * 1996-12-20 1998-08-20 Arman Emami Vorrichtung zum Binden und Halten einer Krawatte, eines Schales, eines Tuches oder dergleichen
DE102004039127B3 (de) * 2004-08-11 2006-02-09 Armin Schramm Schmuckkrawatten- und Schalknoten

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB419093A (en) * 1933-06-17 1934-11-06 Harry Crabtree Improvements in clasp fastenings, suitable for use with articles of dress, such as scarves
DE701922C (de) * 1933-08-23 1941-01-27 Draegerwerk Heinr U Bernh Drae Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken
US2709289A (en) * 1953-01-26 1955-05-31 Maysilles Philip Belt or sash buckle

Also Published As

Publication number Publication date
DE3131755A1 (de) 1983-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE523477C (de) Einfassung fuer Gartenwege
DE69701758T2 (de) Dokumentenhalter und Verfahren zur ihrer Herstellung
DE2917327A1 (de) Schnalle zum verbinden von gurtenden
EP0499152B1 (de) Mappe oder dergleichen
DE2907656C2 (de)
DE2627368C2 (de)
DE2644824B2 (de) Hangemappe
CH657022A5 (de) Vorrichtung zum verschlaufen und halten zweier abschnitte eines laenglichen gebildes.
DE3200733C2 (de)
DE3100790C2 (de)
DE102004045611B3 (de) Aufhänger zum Aufhängen von Gegenständen an ebenen Flächen
DE2521855C3 (de) Gerät zum Einbringen von Zwischengliedern zwischen zwei sich kreuzende Saiten einer Tennisschlägerbespannung
DE2805762C2 (de) Oberes Brückenendstück aus Blech für Reißverschlüsse mit einem Schieber, deren Tragbänder an den gegenüberliegenden Längskanten mit Wulsträndern versehen sind
CH317488A (de) Registraturhilfsmittel an Hängeregistraturen mit seitlicher Sicht
DE2801024C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verschlußgliederreihenabschnittes aus einer füllseelenfreien ReiBverschlußkette
DE69904196T2 (de) Ordner
DE19939554A1 (de) Clipsverbindung
DE2438555B2 (de) Verpackung
DE1710577B2 (de) Vorrichtung zur nadellosen aufmachung von oberhemden u.dgl.
DE403094C (de) Dornschnalle
DE866993C (de) Akten-Registriereinrichtung
AT134705B (de) Reißverschluß und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung.
DE644701C (de) Verfahren zur Herstellung von Patrizenteilen eines druckknopfartigen Verschlusses
DE9414034U1 (de) Block von Abreißbeuteln
DE1171872B (de) Vorrichtung zum Zusammenschliessen und Tragen von Schriftstuecken, Aktenheftern, Beuteln u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased