DE9106388U1 - Ärmelbrett mit mittiger Anordnung über Bügelfläche - Google Patents

Ärmelbrett mit mittiger Anordnung über Bügelfläche

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ärmelbrett, das über die Bügelfläche eines Bügeltisches schwenk-, klapp- oder positionierbar ist, zum Bügeln von Ärmeln und kleinen Kleidungsstücken, mit einer länglichen Bügelfläche, die von einem Untergestell gehalten ist, welches vorzugsweise unterhalb der Bügelfläche des Bügeltisches montierbar ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 06 607 ist ein zusammenklappbares Bügelbrett, vorzugsweise zum Bügeln für Ärmel, also ein Ärmelbrett bekannt, das je nach Bedarf auf der Bügelfläche eines Bügeltisches aufsetzbar ist. Diesem Ärmelbrett lag die Aufgabe zugrunde, im ausgeklappten, bügelfertigen Zustand eine hohe Standfestigkeit aufzuweisen, wobei die Bügelfläche stabil und verwindungssteif sein sollte. Nach dem Zusammenklappen sollte das Ärmelbrett nur einen sehr geringen Stauraum einnehmen.
Der Nachteil dieses Ärmelbrettes liegt jedoch darin, daß es nicht fester Bestandteil des Bügeltisches ist, was sich einerseits nachteilig auf die angestrebte Standsicherheit und andererseits auf die ergonomische Handhabung nachteilig auswirkt.
Man ist daher dazu übergegangen, diese Ärmelbretter fest mit den Bügeltischen zu verbinden. Bei den einfachsten Ausführungsformen ist das Ärmelbrett unbeweglich auf der Bügelfläche montiert, was sich beim Bügeln großer Wäschestücke nachteilig und störend erweist. Eine Weiterentwicklung führte dazu, diese Ärmelbretter zumindest verschwenk- oder klappbar am Bügeltisch anzuordnen, so daß die eigentliche Bügelfläche des Bügeltisches bei Bedarf frei ist.
Eine solche Anordnung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 87 02 793.3 bekannt. Hier wird ein ausklappbarer Bügeltisch beschrieben, der unter anderem ein Ärmelbrett aufweist, das unter der Bügelfläche versenkbar ist und bei Bedarf über die Bügelfläche schwenk- bzw. klappbar ist. Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß das Ärmelbrett jeweils nur an einer Bügeltischseite, und zwar im Randbereich positionierbar ist, so daß beispielsweise ein Rechtshänder sehr nahe mit seinem Körper am Ärmelbrett steht und beispielsweise ein Linkshänder, der von der gegenüberliegenden Seite bügelt, relativ weit vom Ärmelbrett beabstandet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die bügelnde Person sich stets mit ihren Arbeitsbewegungen in der Mitte des Bügeltisches betätigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für ein Ärmelbrett zu schaffen, die diese Erkenntnis berücksichtigt und dabei die Anwendung für Linksund Rechtshänder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ärmelbrett gelöst, das über die Bügelfläche eines Bügeltisches schwenk-, klapp- oder positionierbar ist und von einem Untergestell gehalten ist, welches vorzugsweise unterhalb der Bügelfläche des Bügeltisches montierbar ist, gemäß des vorgeschlagenen Anspruchs 1.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es ist hierbei vorgesehen, ein Ärmelbrett, das über die Bügelfläche eines Bügeltisches schwenk-, klapp- oder positionierbar ist, zum Bügeln von Ärmeln und kleinen Kleidungsstücken, mit einer länglichen Bügelfläche, die von einem Untergestell gehalten ist, welches vorzugsweise unterhalb der Bügelfläche des Bügeltisches montierbar ist, derart auszugestalten, daß das Untergestell einen, das Ärmelbrett annähernd mittig der Bügelfläche des Bügeltisches positionierbaren Tragebügel aufweist, der in die Arbeitsstellung klapp- oder schwenk- und arretierbar ist.
Das Untergestell besteht hierbei bevorzugterweise aus einer ärmelbrettragenden Lagerhülse, dem Tragbügel sowie einer die Schwenkachse aufnehmenden Lagerhülse mit Befestigungskonsole. Der Tragbügel weist an seinem zur Schwenkachse hinweisenden Ende einen Rohrbogen mit aufweitendem Schenkel auf, wobei sich annähernd rechtwinklig vom Schenkel ein Drehachsenkörper und annähernd rechtwinklig von zum Ärmelbrett hinweisenden Ende des Tragbügels ein Lagerkörper erstreckt. Bevorzugterweise ist der Tragbügel einstückig ausgebildet. Dieser weist an seinem Lagerkörper bzw. am Drehachsenkörper jeweils einen Führungs- und Anschlagbolzen auf, die etwa rechtwinklig zu diesem Lager- und Drehachsenkörper angeordnet sind und mit entsprechenden Anschlägen und Führungsbahnen der Lagerhülsen korrespondieren. Somit ist eine Arretierung bzw. Verriegelung des Ärmelbrettes in der Arbeitsstellung gewährleistet, wobei die Verriegelung mittels einer Zugbewegung des Ärmelbrettes in der Längsachse des Bügeltisches aufgehoben wird.
Das Ärmelbrett mit seinem Untergestell ist vorzugsweise unterhalb der Bügelfläche des Bügeltisches montierbar und während der Benutzung der Hauptbügelfläche unterhalb dieser einschwenkbar, so daß die Hauptbügelfläche vollkommen frei ist und von der Anwenderseite her gesehen genügende Beinfreiheit besteht. Bei Anwendung des Ärmelbrettes kann dieses unterhalb der Bügelfläche hervorgeschwenkt werden und erfindungsgemäß über der Bügelfläche annähernd mittig positioniert werden. In Arbeitsstellung wird das Ärmelbrett mittels den Anschlagnasen und Bolzen der Lagerkörper und Hülsen arretiert und verriegelt, derart, daß auch bei Ausübung eines Drucks mit dem Bügeleisen diese Verriegelung nicht aufgehoben werden kann. Hierzu muß eine gegengerichtete Kraft eingesetzt werden und gegebenenfalls das Ärmelbrett mittels einer Zugbewegung entlang der Längsachse des Bügeltisches aus der Arbeitsstellung entnommen werden.
Bei Nichtgebrauch des kompletten Bügeltisches wird das Ärmelbrett nicht unterhalb der Bügelfläche eingeschwenkt, sondern mittels der zuvor beschriebenen Zugbewegung entriegelt und flach auf die Bügelfläche geklappt.
Hierbei kann alternativ vorgesehen werden, daß auch die Bügelfläche des Ärmelbrettes in einen bestimmten Bogenbereich schwenkbar ist, so daß sich dieses weitestgehend der Bügelfläche des Bügeltisches anpaßt. Dies ist insofern von Wichtigkeit, da erfahrungsgemäß der Bügeltisch bei Nichtgebrauch in relativ kleine Stauräume, beispielsweise zwischen Wand und Schrank einzustellen ist und der Bügeltisch bei eingeklappter Situation eine möglichst geringe Dicke aufweisen darf.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, werden diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine beispielhafte Anordnung des erfindungsgemäßen
Ärmelbrettes für Rechtshänder; Figur 2 eine beispielhafte Anordnung des erfindungsgemäßen
Ärmelbrettes für Linkshänder; Figur 3 die Anordnung des Ärmelbrettes in beispielhaften,
möglichen Positionen;
Figur 4
und 5 das Ärmelbrett mit Untergestell ohne
Befestigungskonsole;
Figur 6
bis 8 den Anschlag- und Führungskörper der Lagerhülse
des Ärmelbrettes;
Figur 9
bis 11 den Anschlag- und Führungskörper der Dreh-Achsenhülse;
Figur 12 eine Seitenansicht der Konsole 11; Figur 13 eine Draufsicht auf die Konsole 11; Figur 14 eine Ansicht aus der in Figur 13 angedeuteten Richtung X der Konsole 11.
Die Figur 1 zeigt eine beispielhafte Anordnung des erfindungsgemäßen Ärmelbrettes 5 bei einer bevorzugten Rechtshänderausführung. Der Anwender steht herkömmlicherweise an der mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichneten Seite des Bügeltisches 7. In dieser Anordnungsvariante ist die
Wäscheablage 26 auf der gegenüberliegenden Seite und die Bügeleisenablage 25 rechter Hand des Anwenders positioniert. Das erfindungsgemäße Ärmelbrett 5 ist somit auf der mit dem Bezugszeichen 23 gekennzeichneten Seite montiert, so daß das schmale Ende 28 des Ärmelbrettes 5 bzw. dessen längliche Bügelfläche 27 von der Anwenderseite gesehen nach links weist, so daß von hier aus z. B. der Ärmel eines Hemdes auf das Ärmelbrett 5 aufziehbar ist. Die Ärmelbrettmitte 21 bzw. dessen Längsachse befindet sich in etwa mittig der Bügelfläche 6 des Bügeltisches 7, so daß die Ärmelbrettmitte bzw. Achse 21 in etwa kongruent, daß heißt über der Bügeltischmitte 22 bzw. Längsachse 24 des Bügeltisches 7 liegt. Dies ist insofern von Wichtigkeit, da, falls dies auf den individuellen Anwenderfall bezogen gewünscht ist, das schmale Ende 28 des Ärmelbrettes 5 zur Bügeleisenablage 25 hinweisen zu lassen. Hierbei wird das Ärmelbrett 5 auf der anderen, mit dem Bezugszeichen 29 versehenen Seite des Bügeltisches 7 montiert, wobei das Untergestell den Anwender nicht behindert und auch in diesem Falle die Bügelfläche 27 des Ärmelbrettes 5 mittig der Bügelfläche 6 des Bügeltisches 7 positioniert wird.
Eine typische Linkshänderanordnung findet sich im Ausführungsbeispiel der Figur 2 wieder.
Hier positioniert sich der Anwender an der mit dem Bezugszeichen 29a gekennzeichneten Seite des Bügeltisches 7, während das Ärmelbrett 5 auf der mit dem Bezugszeichen 23 versehenen Seite, ebenso wie die Wäscheablage 26 montiert wird. Die Bügeleisenablage 25 befindet sich sodann zur Linken des Anwenders.
Die Figur 3 zeigt das am Bügeltisch 7 unterhalb der Bügelfläche 6 montierte, erfindungsgemäße Ärmelbrett 5. Anhand der Figur 3 wird der Bewegungsablauf beschrieben. Zuvor wird jedoch kurz der Aufbau des erfindungsgemäßen Ärmelbrettes mit seinen Einzel- und Befestigungsteilen beschrieben.
Das Ärmelbrett 5 weist ein Untergestell 1 auf, mit der es am Bügeltisch 7 befestigt wird und mittels dem es in einer Arbeits- und Ruhestellung schwenkbar ist. Der Bügeltisch besteht aus einer Bügelfläche 6, die von dem Rahmenprofil eingefaßt bzw. getragen ist. Gegen die Bügeltischmitte 22 hin sind zwei parallele Laufschienen 31 unterhalb der Bügelfläche 6 angeordnet, in denen, die das Fußgestell tragende Gleitkufen 32, verfahrbar sind. Die Verbindung zwischen Gleitkufen 32 und Fußgestell 33 ist um die Übersichtlichkeit zu erhalten, nicht dargestellt.
In den Laufschienen 31 befinden sich in den senkrechten Stegen 49 horizontale, hier nicht näher beschriebene Schlitze, in die die Winkelteile 38 der Konsole 11 eingeführt werden. Ebenso sind in den Rahmenprofilen 30 entsprechende Schlitze eingearbeitet, in die die Zungenteile 39 der Konsole 11 eingeführt werden. Nach Montage des Ärmelbrettes mittels der am Untergestell befestigten Konsole 11 unterhalb der Bügelfläche 6 des Bügeltisches 7, wobei die Arretierung durch das Verdrehen des Sperrteiles 41 erfolgt, kann das Ärmelbrett 5 in die jeweiligen gewünschten Positionen geschwenkt bzw. geklappt werden. Das Untergestell 1 besitzt im Grund eine U-förmige Ausbildung, wobei sich diese U-Form in einen eigentlichen Tragbügel 2, einen daran anschließenden Rohrbogen 3 und von hieraus erstreckenden Schenkel 4
zusammensetzt. Vom Schenkel 4, wie auch vom Tragbügel 2 erstreckt sich annähernd rechtwinklig ein Drehachsenkörper 12 und ein Lagerkörper 13. Der Lagerkörper 13 führt in eine Lagerhülse 8, die unterhalb der länglichen Bügelfläche 27 des Ärmelbrettes 5 befestigt ist. Somit kann die Bügelfläche 27 in einem durch eine Anschlagkappe 35 begrenzten Bereich um die Achse 50 verdreht werden.
Der Drehachsenkörper 12 führt in eine Lagerhülse 10, die mit der Konsole 11 drehfest verbunden ist. Somit ist das Untergestell 1 bzw. das gesamte Ärmelbrett 5 um die Achse 9, in einem gewissen Bereich, begrenzt durch die Anschlagkappe 36, verdrehbar.
Nun zum Bewegungsablauf.
Es sind drei Hauptpositionen A, B und C erkennbar. Die angedeutete Stellung des Ärmelbrettes 5 zwischen der Position B und C ist lediglich eine Zwischenstellung, um den Bewegungsablauf nachzuverfolgen. Es muß sich hierbei jedoch nicht um eine Position handeln, in der das Bügelbrett einrastet oder arritiert wird. Das Einrasten in diese Stellung kann optioneil eingesetzt, d. h. hier eine Rasterstellung angeordnet werden.
Der Bügeltisch 7 besteht aus der Bügelfläche 6, die von einem Rahmenprofil 30 beidseits umgeben ist. Jeweils vom Rahmenprofil 30 zur Mitte hin beabstandet, befinden sich zwei, jeweils nach Innen geöffnete Laufschienen 31, in denen die Gleitkufen 32, die das Fußgestell 33 aufklappbar tragen, verfahrbar angeordnet sind. Die mit einem "A" gekennzeichnete Position des Ärmelbrettes 5 ist die Stellung des Bügelbrettes und des Ärmelbrettes bei
Nichtgebrauch, wenn dieses in einen Stauraum einzustellen ist. Auffallend an dieser Position ist, daß der Anschlagbolzen 15 aus der Arretierung der Arbeitsstellung herausgeführt ist, so daß die Bügelfläche 27 des Ärmelbrettes 5 annähernd parallel zur Bügelfläche 6 des Bügeltisches 7 positioniert ist. Die Position "B" zeigt das Ärmelbrett 5 in Arbeitsstellung. Die Bügelfläche 27 des Ärmelbrettes 5 weist wieder eine horizontale bzw. prallele Lage zur Bügelfläche 6 des Bügeltisches 7 auf, in dem die Bügelfläche 27 aus der in Position "A" eingenommenen Stellung herausbewegt wurde und mit dem Tragarm 2 einen Winkel«^ bildet. Das Ärmelbrett 5 ist in dieser Position derart verriegelt, daß bei Einwirkung durch die beim Bügeln aufgebrachte Kraft keine selbsttätige Entriegelung, was zum Einklappen des Ärmelbrettes führen würde, erfolgen kann.
Wird das Ärmelbrett 5 nicht mehr benötigt, jedoch auf der Bügelfläche 6 des Bügeltisches 7 weitergebügelt, so kann das Ärmelbrett 5 aus dem Arbeitsbereich herausgeschwenkt bzw. ausgeklappt werden, wie dies in der Position "C" dargestellt
Die Position "A" stellt also die Ausgangstellung dar, in der der Tragebügel 2 nahezu horizontal auf der Bügelfläche 6 des Bügeltisches 7 aufliegt und die Bügelfläche 27 des Ärmelbrettes 5 dieser horizontalen Lage in etwa angepaßt ist. Wird nun zuerst das Ärmelbrett 5 benutzt, so wird dieses um die Achse 9 bis zur Position "B" geschwenkt. Das Erreichen der Position "B" wird durch eine selbsttätige Einrastbewegung des Ärmelbrettes erkannt. Zunächst steht nun noch das Ärmelbrett 5 bzw. dessen Bügelfläche 27 gleichgerichtet zum Tragebügel 2. Auch diese Position wird durch kurzes Verdrehen
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verändert, wobei sich die Bügelfläche 27 des Ärmelbrettes 5 nun der horizontalen Lage der Bügelfläche 6 des Bügeltisches 7 anpaßt und auch in dieser Position einrastet. Eine senkrecht wirkende Kraft, die durch das Aufdrücken eines Bügeleisens auf die Bügelfläche 27 resultiert, vermag die nun eingenommene Position "B" des Ärmelbrettes 5 nicht aufzuheben. Ein Zurückführen in die Ausgangsposition "A" erfordert ein Ziehen des Tragbügels 2 nach der in Figur 5 angedeuteten Richtung C.
Ausgehend von der Position "B" kann das Ärmelbrett 5 aus der Hauptbügelfläche 6 des Bügeltisches 7 herausgeschwenkt werden, so daß das Ärmelbrett 5 entweder in der Zwischenposition (zwischen Position "B" und Position "C") einrastet oder ganz über die Außenkante 23 hinaus, unter die Bügelfläche 6 eingeschwenkt werden kann.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht unter anderem darin, daß der Abstand zwischen Schwenkachse 9 des Tragebügels 2 und der Auflagestelle 20 (bei der Ruhestellung) bzw. der Abstand zwischen Schwenkachse 9 des Tragbügels 2 und der Ärmelbrettmitte 21 derart gewählt ist, daß ein freies Verschwenken des Ärmelbrettes 5 nebst Tragbügel und die Positionierung des Ärmelbrettes 5 in die Arbeitsstellung annähernd über der Mitte 22 der Bügelfläche 6 des Bügeltisches 7 erfolgt.
Die Montage des Ärmelbrettes 5 erfolgt ebenso auf einfachste Wei se.
Hierzu ist jedoch zunächst die Befestigungskonsole 11 anhand
den Figuren 12 bis 14 näher zu beschreiben.
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Erstes Merkmal der Konsolen 11 ist es, daß diese nicht mehr, wie beim bekannten Stand der Technik, unterhalb der Bügeltischfläche fest angebracht ist, sondern daß die Konsole 11 Teil des Ärmelbrettes ist bzw. mit dessen Schwenkfuß verbunden ist, und von der Bügeltischunterseite demontierbar ist.
Bevorzugterweise wird diese Konsole 11 aus einem Blechmaterial hergestellt. Es bietet sich jedoch auch jedes andere geeignete Material an. Ausgehend von einer horizontal zu positionierenden Ebene 42 des Konsolenteils 11, erstrecken sich beidseits senkrecht nach unten weisende Winkelarme 43. Diese Winkelarme 43 dienen als Befestigungsteile mit der Lagerhülse 10, die hier "Strich-Punkt-1iniert" angedeutet ist. Die Lagerhülse 10 ist durch Widerstandspreßschweißen mit den Schweißlappen 44 und damit mit der Konsole 11 fest verbunden. Stirnseitig der Ebene 42 erstrecken sich winkelförmige Teile 38 der Konsole, die durch einen Einschnitt 45 voneinander getrennt sind. An der gegenüberliegenden Endseite der Konsole 11 sind zwei mittels ebenfalls eines Einschnittes 46 voneinander getrennte Zugenteile 39 angeordnet, die jedoch keine senkrechte Abwinkelung aufweisen, wie dies bei den Winkelteilen 38 der Stirnseite der Fall ist. Mittig der Konsole, auf der Achse liegend, befindet sich eine Aussparung 48, durch die das Sperrteil 41 geführt wird und eine Verriegelung vorgenommen werden kann.
In den Laufschienen 31 werden jeweils beidseits horizontale Längsschlitze vorgesehen, in die der winkelförmige Bereich der Konsole 11 horizontal eingeführt wird und durch eine Schwenkbewegung des Ärmelbrettgestells nebst Konsole dieser
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winkelförmige Teil 38 in senkrechte Position, wie in Figur dargestellt ist, gebracht wird, wobei das gesamte Ärmelbrettgestel1 zur Bügeltischmitte hin durch die Schlitze in der Laufschiene 31 eingefahren werden, so daß das gegenüberliegende Zungenteil 39 der Konsole in horizontale Schlitze des Rahmenprofils 30 einführbar ist. Sodann wird das Ärmelbrettgestell soweit von der Bügeltischmitte wegbewegt, daß das winkelförmige Teil 38 an die Innenseite 40 der Laufschiene 31 anschlägt und ein Sperrteil 41 eingesetzt wird, um das Ärmelbrett an der Unterseite des Bügeltisches zu verriegeln.
Die Figur 4 zeigt eine Ansicht aus der in Figur 2 angedeuteten Richtung "A" des Ärmelbretts 5, während die Figur 5 eine Ansicht aus der in Figur 4 angedeuteten Richtung "B" zeigt. Unter anderem besteht das Untergestell 1 bei diesem Ausführungsbeispiel aus dem Tragbügel 2, an dem sich ein Rohrbogen 3 mit aufweitendem Schenkel 4 anschließt und zwei jeweils annähernd senkrecht vom Tragbügel 2 bzw. Schenkel 4 abweisenden Drehachskörper 12 bzw. Lagerkörper Die Lagerhülse 10 im Bereich des Drehachsenkörpers 12 ist lediglich angedeutet. Am Tragbügel 2 bzw. den ausragenden Drehachsenkörper 12 und am Lagerköper 13 sind jeweils ein Führungs- und Anschlagbolzen 14 und 15 angeordnet. Die Lagerhülse 8, in der der Lagerkörper 13 eingeführt ist, ist an zwei Querstreben 34 des Ärmelbretts 5 bzw. dessen Bügelfläche 27 starr befestigt, so daß der Lagerkörper 13 innerhalb der Lagerhülse 8 drehbar eingesetzt ist. Diese Beweglichkeit ist ebenfalls in der unteren Lagerung zwischen Lagerkörper 12 und Lagerhülse 10 vorgesehen.
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Die Figuren 6 bis 8 zeigen die obere Anschlagkappe 35. Sie wird stirnseitig in die Lagerhülse 8 eingeführt und besitzt die Anschlagnase 16, die im Zusammenwirken mit dem Führungsund Anschlagbolzen 14 die Drehbegrenzung für das Ärmelbrett 5 bildet.
Durch die schräge Führungsbahn 17 wird der Anschlagbolzen unter die Nase 16 gezwungen, was durch eine Vorspannung mittels Feder 37 (siehe Figur 5) unterstützt wird.
Die Figuren 9 bis 11 zeigen die Anschlagkappe 36, die in die Lagerhülse 10 eingepresst wird. Hier wird die Anschlagnase 19 durch den hervorspringenden Steg gebildet, so daß auch hier eine Schwenkbegrenzung über die Bügelposition hinaus für das Ärmelbrett 5 gegeben ist.
Die schräge Führungsbahn 18 unterstützt das Verfahren des Bolzens 15, wobei auch hier eine Federvorspannung entgegenwirkt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Ärmelbrett geschaffen, mit dem die Anordnung mittig über der Bügelfläche des Bügeltisches möglich ist, wobei hierbei die Anwendung für Links- und Rechtshänder gleichermaßen gewährleistet ist. Durch diese Maßnahme der mittigen Anordnung wird die Bedienung des Bügeltisches von beiden Seiten möglich. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß für eine kombinierte Rechts-Linkshänderausführung die Möglichkeit besteht, die Montageseite des Ärmelbrettes zu wechseln, so daß die Spitze der Fläche des Ärmelbrettes in die entgegengesetzte Richtung weist.
Die Möglichkeit der Seitenwahl bringt eine zusätzliche Kniefreiheit mit sich, in dem man das Ärmelbrett an der
gegenüberliegenden Seite montiert. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Ärmelbrettes ist eine einfache Handhabung gegeben, wobei bei Nichtgebrauch des Bügeltisches das Ärmelbrett nicht, wie herkömmlicherweise unter die Bügelfläche geschwenkt, sondern auf der Bügelfläche aufgelegt bzw. eingeklappt wird. In dem zusätzlich die Bügelfläche des Ärmelbrettes in ihrer Lagerstellung rotierbar ist, wird erreicht, daß die Gesamtdicke des eingeklappten Bügeltisches verringert wird. Dies ist insofern von Wichtigkeit, da die Einstellplätze für Bügeltische erfahrungsgemäß sehr gering sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Ärmelbrettes ist es möglich, einen Hemdärmel vollständig über das Ärmelbrett zu ziehen, ohne das eine Behinderung durch das Untergestell eintritt, da dieses nicht wie herkömmlicherweise einen großen Teilbereich der Bügelflächenunterseite einnimmt, sondern nur im hinteren Abschnitt nicht störend angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1 Untergestell
2 Tragbügel
3 Rohrbogen
4 Schenkel an
5 Ärmelbrett
6 Bügelfläche von
7 Bügeltisch
8 Lagerhülse unter
9 Schwenkachse
10 Lagerhülse unter 6/7
11 Befestigungskonsole
12 Drehachsenkörper
13 Lagerkörper
14 Führungs- und Anschlagbolzen von 13
15 Führungs- und Anschlagbolzen von 12
16 Anschlagnase von
17 Führungsbahn in
18 Führungsbahn in
19 Anschlagnase von
20 Auflagestelle
21 Ärmelbrettmitte
22 Bügeltischmitte
23 Außenkante
24 Längsachse
25 Bügeleisenablage
26 Wäscheablage
27 Längliche Bügelfläche von
28 Schmales Ende von
29 Bedienerseite (Rechtshänder) 29a Bedienerseite (Linkshänder)
30 Rahmenprofil
31 Laufschienen
32 Gleitkufen
33 Fußgestell
34 Querstrebe
35 Anschlagkappe
36 Anschlagkappe
37 Feder
38 Winkelförmiges Teil der Konsole 11
39 Zungenteil der Konsole
40 Innenseite von
41 Sperrteil
42 Ebene von 11
43 Winkelarme von
44 Schweißlappen
45 Einschnitt von
46 Einschnitt von
47 Achse
48 Aussparung
49 Senkrechte Stege von
50 Achse

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Ärmelbrett, das über die Bügelfläche eines Bügeltisches schwenk-, klapp- oder positionierbar ist, zum Bügeln von Ärmeln und kleinen Kleidungsstücken, mit einer länglichen Bügelfläche, die von einem Untergestell gehalten ist, welches vorzugsweise unterhalb der
    Bügelfläche des Bügeltisches montierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Untergestell (1) einen, das Ärmelbrett (5) annähernd mittig der Bügelfläche (6) des Bügeltisches (7) positionierenden Tragebügel (2) aufweist, der in die Arbeitsstellung klapp- und/oder schwenk- und arretierbar ist.
    Ärmelbrett nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Untergestell (1), aus einer das Ärmelbrett (5) tragenden Lagerhülse (8), dem Tragbügel (2) sowie einer, die Schwenkachse (9) aufnehmenden
    Lagerhülse (10) mit Befestigungskonsole (11) besteht.
    Ärmelbrett nach Anspruch 1 bis 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tragbügel (2), an seinem zur Schwenkachse (9) hinweisenden Ende einen Rohrbogen (3) mit aufweitendem Schenkel (4) aufweist, wobei sich annähernd rechtwinklig vom Schenkel (4) ein Drechachsenkörper (12) und annähernd rechtwinklig vom, zum Ärmelbrett (5) hinweisenden Ende des Tragbügels (2) ein Lagerkörper (13) erstreckt.
    4. Ärmelbrett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (2) einstückig ausgebildet ist.
    5. Ärmelbrett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (2) an seinem Lagerkörper (13) einen Führungs- und Anschlagbolzen (14) aufweist.
    6. Ärmelbrett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (2) an seinem Drehachsenkörper (12 einen Führungs- und Anschlagbolzen (15) aufweist.
    7. Ärmelbrett nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Anschlagbolzen (14) und (15) annähernd rechtwinklig am Drehachsenkörper (12) bzw Lagerkörper (13) angeordnet sind.
    8. Ärmelbrett nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (8) eine mit dem Bolzen (14) korrespondierende Anschlagnase (16) aufweist.
    Ärmelbrett nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (8) eine mit dem Bolzen (14) korrespondierende Anschlagnase sowie eine zumindest teilsweise von der Vertikalen abweichenden Schräge Führungsbahn (17) aufweist.
    10. Ärmelbrett nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (10) eine mit dem Bolzen (15 korrespondierende Anschlagnase (19) aufweist.
    11. Ärmelbrett nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (10) eine jeweils mit dem Bolzen (15 korrespondierende, zumindest teilweise schräge Führungsbahn (18) sowie eine Anschlagnase (19) aufweist
    12. Ärmelbrett nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (2) mittels axialer Zugbewegung entriegelbar und um die Drehachse (9) schwenkbar ist.
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    Ärmelbrett nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand zwischen Schwenkachse (9) des Tragbügels (2) und der Auflagestelle (20) bzw. der Ärmelbrettmitte (21) derart gewählt ist, daß ein freies Verschwenken des Ärmelbrettes (5) nebst Tragbügel (2) und die Positionierung des Ärmelbrettes (5) in die Arbeitsstellung annähernd über der Mitte (22) der Bügelfläche (6) des Bügeltisches (7) erfolgt.
    14. Ärmelbrett nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ärmelbrett (5) und das Untergestell (1) bzw. der Tragbügel (2) über die Außenkante (23) des Bügeltisches (7) hinweg zur Bügeltischmitte hin versenkbar ist.
    15. Ärmelbrett nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Untergestell (1), einen annähernd rechtwinklig zur Längsachse (24) gerichteten Tragbügel (2), der im Bereich des aufzunehmenden Ärmelbrettes (5) einen annähernd parallel zur Längsachse (24) des Ärmelbrettes (5) gerichteten Lagerkörper (13) und an der Schwenkachse (9) zugeordneten Ende, einen sich vom Tragbügel (2) erstreckenden Rohrbogen (3) aufweist, der einen aufweitenden Schenkel (4) besitzt, von dem sich
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    annähernd rechtwinklig ein, die Schwenkachse (9) bildender Lagerkörper bzw. Drehachsenkörper (12) erstreckt.
    16. Ärmelbrett nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerkörper bzw. Drehachsenkörper (12) und (13) arretierbar, jeweils in einer Lagerhülse (10) und (8) angeordnet sind.
    9t 06 38
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0936298A1 (de) * 1998-02-13 1999-08-18 LEIFHEIT Aktiengesellschaft Schwenkbare Ärmelbrett-Anordnung
DE19812617B4 (de) * 1997-02-27 2007-02-01 Friedrich Fafflok Bügeltisch
WO2011098217A1 (de) * 2010-02-15 2011-08-18 Veit Gmbh Textilienbehandlungstisch, insbesondere bügelbrett

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