DE3440349C2 - - Google Patents

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DE3440349C2
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/02Nozzles specially adapted for fire-extinguishing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kombinationsstrahlrohreinheit mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Kombinationsstrahlrohreinheit ist aus der FR-OS 23 95 042 bekannt, wobei an einen pistolenförmigen Handgriff zwei getrennte Schlauchzuleitungen angeschlossen sind, die sich in durch den Handgriff geführten, integrierten Leitungen fortsetzen und in zwei getrennten Strahlrohren enden. Der Betätigungshebel für das obere Strahlrohr ist in den Bereich des eingangsseitigen, pistolenförmigen Handgriffs geführt, während der Betätigungshebel für das untere Strahlrohr in der Nähe eines weiteren Handgriffs angeordnet ist, der in Richtung des Ausgangs in Abstand von dem eingangsseitigen Handgriff vom unteren Strahlrohr nach unten absteht. Eine Trennung der beiden Strahlrohre für eine unabhängige Verwendung ist nicht möglich.
Die US-PS 34 48 809 offenbart eine Kombinationsstrahlrohreinheit mit zwei Strahlrohren, die starr miteinander durch Klammern verbunden sind und von denen jedes mit einer pistolenförmigen Handgriff-/Betätigungshebelvorrichtung versehen ist, die - in Längsrichtung gesehen - zueinander versetzt angeordnet sind. Eine Verwendung der einzelnen Strahlrohre getrennt voneinander ist weder beabsichtigt noch möglich, da für jedes Strahlrohr nur ein einziger Handgriff angeordnet ist und keine leicht lösbare Verbindung zwischen den beiden Strahlrohren besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kombinationsstrahlrohreinheit anzugeben, die einen äußerst kompakten Aufbau besitzt und bei der die beiden Strahlrohre einfach und rasch für eine unabhängige Verwendung voneinander getrennt werden können. Auch bei der unabhängigen Verwendung soll ein stabiles Halten jedes Strahlrohres gegeben sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Kombinationsstrahlrohreinheit mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches 1.
Durch die Übereinanderanordnung der beiden Strahlrohre wird der Platzbedarf auf ein Minimum reduziert und die Handhabung gegenüber bekannten Anordnungen erheblich erleichtert.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kombinationsstrahl­ rohreinheit sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kombinationsstrahl­ rohreinheit wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kombinationsstrahlrohreinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel in zusammengesetztem Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht des oberen Strahlrohrs in einer Stellung, wie es unabhängig vom unteren Strahlrohr verwendet werden kann,
Fig. 3 eine Skizze zur Veranschaulichung der Form des Betätigungs­ hebels des oberen Strahlrohrs.
Die Figuren zeigen ein unteres Strahlrohr (10) und ein darüber ange­ setztes in der gleichen vertikalen Ebene angesetztes oberes Strahl­ rohr (12). Das untere Strahlrohr besitzt ein Rohr (14), das eingangs­ seitig an einem Ventil (18) angesetzt ist, das über einen Handgriff (20) und eine Kupplung (24) in üblicherweise an eine Löschmittel­ leitung anschließbar ist. Das Ventil (18) wird über einen Betäti­ gungshebel (22) geöffnet, der im Bereiche des pistolenförmig ausge­ bildeten Handgriffs (20) angeordnet ist.
Ein Haltegriff (16) ist im mittleren Bereich des Rohres (14) be­ festigt und erstreckt sich von diesem nach unten. Mittels des pistolenförmigen Handgriffs (20) und des Haltegriffs (16) läßt sich die gesamte Kombinationsstrahlrohreinheit bequem und stabil halten und handhaben.
Das obere Strahlrohr (12) besitzt ein über eine Kupplung (84) an eine Löschmittelleitung ankuppelbares Rohr (32), das im Bereich (34) wie gezeigt nach oben gekrümmt ist, um Platz für einen Haltegriff (38) zu bieten, wenn dieser sich in der Fig. 1 gezeigten ange­ schwenkten Stellung befindet. Der Haltegriff (38) ist in einer bei (48) angedeuteten Öffnung eines Blockes (40) um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt und kann um diese aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in eine Stellung gemäß Fig. 2 gebracht werden.
In dieser Stellung läßt sich der Handgriff (38) teleskopartig ausziehen und wird in der Öffnung (48) federnd eingerastet, so daß er eine stabile Stütze für das Strahlrohr (12) bietet.
Ein bei (50) angedeutetes Ventil wird über eine Stange (58) geschlossen bzw. geöffnet, die im Block (40) geführt ist und deren achsiale Bewegung mittels eines Betätigungshebels (36) er­ folgt, der bei (56) an der Stange (58) und bei (52) an der Ober­ seite des Rohres (32) angelenkt ist. Der Betätigungshebel (36) ist derart ausgebildet, daß er bei zusammengesetzter Kombination in den Bereich des Haltegriffes (16) reicht, während er sich bei abgetrenntem oberen Strahlrohr (12) in den Griffbereich des Halte­ griffes (38) erstreckt. Hierzu muß der Betätigungshebel (36) derart ausgebildet sein, daß er bei zusammengesetzter Kombination um das untere Strahlrohr (10) herumgeführt ist. In Fig. 3 ist eine bei­ spielsweise bevorzugte Ausführungsform skizziert, bei der der Betätigungshebel (36) einen ringförmigen mittleren Teil (80) auf­ weist, durch den das untere Strahlrohr (10) eingeführt werden kann und an dem am unteren Ende der eigentliche Handgriff (82) angesetzt ist.
Zum stabilen Halten des getrennt verwendeten Strahlrohrs (12) ist ferner ein weiterer Haltegriff (42) vorgesehen, der in einer Öff­ nung in einem Ansatz (46) eines Ringes (44) um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist. Der Ring (44) ist um die Längs­ achse des oberen Strahlrohrs (12) verdrehbar, so daß der Hand­ griff (42) aus der in Fig. 1 gezeigten angeschwenkten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung gebracht werden kann, in der sowohl der Haltegriff (42) im Ansatz (46) als auch der Ring (44) am Rohr (32) des Strahlrohrs eingerastet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ergibt sich somit auch für das abgetrennte obere Strahlrohr (12) eine äußerst stabil und bequem handzuhabende Strahlrohreinheit. Das gleiche gilt für das untere Strahlrohr (10), das ohne weiteres unabhängig vom oberen Strahlrohr (12) verwendet werden kann.
Andererseits zeigte die Fig. 1 deutlich, daß ein einziger Feuer­ wehrmann die Kombinationsstrahlrohreinheit bequem halten und in seiner Richtung verändern kann und daß er auf einfache Weise mit der einen Hand das untere Strahlrohr (10) über dem Betätigungs­ hebel (22) und mit der anderen den Haltegriff (16) umfassenden Hand über den Betätigungshebel (82) das obere Strahlrohr (12) be­ tätigen kann.
Als weiterer Vorteil dieser kombinierten Betätigung der beiden Strahlrohre ergibt sich, daß eine vergrößerte Reichweite erzielt werden kann, wenn beispielsweise das obere Strahlrohr für Halon und das untere für Schaum verwendet wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß an sich beliebige Löschmittel, gegebenen­ falls auch die gleichen in beiden Strahlrohren verwendet werden können. Als Löschmittel kommen in Frage Halon, Pulver, Schaum oder auch Wasser. Eine bevorzugte Kombination ist die Verwendung von Halon oder Pulver im oberen Strahlrohr (12) und von Schaum im unteren Strahlrohr (10).
Die beiden Strahlrohre 10, 12 sind derart miteinander verbunden, daß sie in der kombinierten Stellung vollkommen starr zusammen­ gehalten werden, während eine Trennung durch Lösen einer einfachen Verrastung rasch möglich ist.
Diese Verbindung erfolgt durch Stift-/Lochverbindungen, von denen vorzugsweise je eine im vorderen und hinteren Bereich der beiden Strahlrohre angeordnet ist. Im einzelnen zeigen die Fig. 1 und 2 einen in der Nähe des Ventils (18) auf der Oberseite des Rohres (14) aufgesetzten Block (60), der eine Längsbohrung besitzt, in die ein Stift (64) einführbar ist, der an einem Block (62) an der Unterseite des Rohres (32) befestigt ist. Der Stift (64) besteht vorzugsweise aus Kunststoff mit einer Erweiterung und Längsschlit­ zung an seinem in die Bohrung einführbaren Ende.
Im vorderen Bereich der beiden Strahlrohre 10, 12 ist eine weitere ähnliche Verbindung angebracht, wobei in einem Block (68) eine oder vorzugsweise zwei in Abstand voneinander angeordnete Längs­ bohrungen vorgesehen sind, in die jeweils ein Stift (72) (Fig. 2) eingreifen kann, der über einen Block (66) an der Unterseite des Rohres (32) befestigt ist. Zumindest einer der Stifte (72) ist mit einer Kerbe (73) versehen, in die eine über einen Knopf (70) be­ tätigbare Verrastung eingreift.
Es zeigt sich somit, daß die beiden Strahlrohre 10, 12 durch ein­ faches Einschieben der Stifte (64, 72) in ihre zugeordneten Boh­ rungen in den Blöcken (60, 68) zur stabilen Kombinationsstrahl­ rohreinheit gemäß Fig. 1 zusammengefügt werden können. Ebenso einfach ist das Auftrennen der beiden Strahlrohre 10, 12 unter Herausziehen des Rastknopfes (70), der eine Längsverschiebung der beiden Strahlrohre gegeneinander ermöglicht.
Für den Betätigungshebel (36) des oberen Strahlrohres sind auch andere Formen möglich. Beispielsweise könnte der Bereich (80) auch halbkreisförmig um das untere Strahlrohr (10) herumgeführt sein. Auch muß der Haltegriff (16) des unteren Strahlrohres und der Betätigungshebel (36) des oberen Strahlrohres nicht unbedingt senkrecht nach unten zeigen. Es wäre auch eine seitliche Anordnung möglich, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der Betätigungs­ hebel (36) im Griffbereich des Haltegriffes (16) bleibt.
Wesentlich für die Erfindung ist die Übereinanderanordnung der beiden Strahlrohre mit entsprechender Fixierung. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel sind zur Fixierung gegenüber einem seitlichen Ver­ drehen im vorderen Bereich der beiden Strahlrohre zwei in Ab­ stand voneinander angeordnete Stift-/Lochverbindungen vorgese­ hen, die parallel zueinander und in Abstand voneinander ange­ ordnet sind.
Eine andere Arretierungsmöglichkeit gegen ein seitliches Ver­ drehen kann dadurch erreicht werden, daß nur eine Stift-/Loch­ verbindung vorgesehen ist, diese jedoch keinen kreisförmigen, sondern einen davon abweichenden, z. B. quadratischen Querschnitt aufweist.
Eine weitere Alternative bestände darin, den Haltegriff (38) des oberen Strahlrohres als nach unten stehender Bügel aus­ zuführen, der sich in der Kombinationsanordnung über den Be­ reich des Haltegriffes (16) erstreckt, wobei die beiden Schen­ kel durch an den Seiten des unteren Strahlrohres angebrachte Führungen gesteckt werden. Die Ausbiegung (34) des oberen Strahlrohres könnte dann wegfallen.
Eine andere Verbindung zwischen dem oberen und unteren Strahl­ rohr wäre eine Schwalbenschwanzverbindung, wie sie zum Aufset­ zen von Zielfernrohren auf Gewehre verwendet wird.

Claims (13)

1. Kombinationsstrahlrohreinheit mit zwei übereinander im wesentlichen parallel angeordneten, unabhängig voneinander betätigbaren Strahlrohren, wobei das untere Strahlrohr eingangseitig einen ersten, die Zuleitung umfassenden Handgriff und einen in Richtung zum Ausgang in Abstand davon angeordneten zweiten Handgriff aufweist und die Betätigungshebel für das untere bzw. obere Strahlrohr in die Nähe je eines Handgriffs geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strahlrohre (10, 12) miteinander leicht lösbar verbunden sind, daß der Betätigungshebel (36) des oberen Strahlrohrs (12) in die Nähe des zweiten Handgriffs (16) des unteren Strahlrohrs (10) geführt ist, während der Betätigungshebel (22) des unteren Strahlrohres (10) in der Nähe des ersten Handgriffs (20) des unteren Strahlrohrs (10) angeordnet ist, und daß das obere Strahlrohr (12) mit mindestens einem Handgriff (38, 42) versehen ist.
2. Kombinationsstrahlrohreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Strahlrohr (12) auf das untere Strahlrohr (10) aufsteckbar ist.
3. Kombinationsstrahlrohreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (36) des oberen Strahlrohrs (12) einen ringförmigen Abschnitt (80) aufweist, durch den das untere Strahlrohr (10) einführbar ist.
4. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Handgriff(e) (38, 42) des oberen Strahlrohres (12) in eine Stellung annähernd parallel zur Längsachse des oberen Strahlrohres (12) klappbar sind, während er bzw. sie bei Verwendung des oberen Strahlrohres (12) getrennt vom unteren Strahlrohr (10) in einer vom oberen Strahlrohr (12) im wesentlichen senkrechten Stellung verrastbar sind.
5. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Strahlrohr (12) in einem mittleren Bereich (34) derart nach oben ausgebogen ist, daß zwischen oberem und unterem Strahlrohr (12, 10) Raum für den angeklappten Handgriff (38) bleibt.
6. Kombinationsstrahlrohreinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Strahlrohr (12) unterhalb des mittleren Bereichs (34) ein Block (40) angebracht ist, an dem einerseits der Handgriff (38) angelenkt ist und der andererseits zur Führung einer Ventilstange (58) dient, an der der Betätigungshebel (36) angelenkt ist.
7. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Strahlrohr (12) zwei Handgriffe (38, 42) gesehen sind, wobei der erste Handgriff (38) im Bereich des Betätigungshebels (36) und der zweite Handgriff (42) in Abstand davon in Richtung zum Ausgang hin angeordnet ist und der zweite Handgriff (42) an einem Ring (44) angelenkt ist, der drehbar auf dem oberen Strahlrohr (12) angebracht ist.
8. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen dem unteren und oberen Strahlrohr (10, 12) aus zwei Stift-/Lochverbindungen (60, 62, 64 bzw. 66, 68, 70) besteht, von denen eine im eingangsseitigen Bereich und die andere im ausgangsseitigen Bereich der beiden Strahlrohre (10, 12) angebracht ist.
9. Kombinationsstrahlrohreinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Stift-/Lochverbindungen (z. B. 66, 68, 70) zwei zueinander in Abstand angeordnete, parallel zur Längsachse der Strahlrohre (10, 12) verlaufende Stifte (72) und dazu entsprechende Bohrungen aufweist.
10. Kombinationsstrahlrohreinheit nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stift-/Lochverbindungen Rastmittel (70, 73) vorgesehen sind.
11. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Strahlrohre ein Halon- oder Pulverstrahlrohr und das andere ein Schaumstrahlrohr ist.
12. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (38) des oberen Strahlrohres (12) teleskopartig ausziehbar ist.
13. Kombinationsstrahlrohreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen dem unteren und oberen Strahlrohr (10, 12) aus einer schwalbenschwanzartigen Verbindung besteht.
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