DE3518624A1 - Vorrichtung zum transport von schraenken, kisten oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum transport von schraenken, kisten oder dergleichen

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DE3518624A1 DE19853518624 DE3518624A DE3518624A1 DE 3518624 A1 DE3518624 A1 DE 3518624A1 DE 19853518624 DE19853518624 DE 19853518624 DE 3518624 A DE3518624 A DE 3518624A DE 3518624 A1 DE3518624 A1 DE 3518624A1
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Description

  • Vorrichtung zum Transport von Schränken, Kisten
  • oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Schränken, Kisten oder dergleichen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei jedem Umzug ist der Transport der Möbel aus der Wohnung in den Möbelwagen - und umgekehrt - die gefährlichste und langwierigste Arbeit. Dies gilt besonders, wenn dabei Treppen zu überwinden sind. Bisher wird hierbei z.B. ein Schrank (der nachfolgend als Beispiel eines solchen Gegenstandes herangezogen wird) entweder unmittelbar von den Möbelträgern gepackt und über die Treppe bzw. das ganze Treppenhaus getragen bzw. buchsiert", oder mit Hilfe von Traggurten, die an der Unterseite des Schrankes angelegt werden. Diese Arbeit erfordert grosse Kraft und Geschicklichkeit, trotzdem ist die Unfallgefahr sehr erheblich.
  • Längs horizontalem Weg kann zwar ein Schrank auf einem niedrigen Wagen transportiert werden, dabei ist es aber umständlich, den Schrank auf den Transportwagen zu heben. Am Beginn der Treppe muss der Schrank wieder vom Transportwagen abgenommen werden, wobei der Transportwagen im Wege ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum relativ gefahrlosen, schnellen, einfachen Transport von Möbeln/Gegenständen insbesondere über Treppen zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch angegeben.
  • Zum Transport eines Schrankes wird die Vorrichtung (nachfolgend "Transportgestell") - bei abgenommenen Traggriffen - an die eine vertikale Schmalseite des Schrankes angelegt, wobei das Greiforgan (die Greiforgane) des unteren Gestellteiles die Unterseite des Schrankes untergreift (untergreifen) und das Greifororgan (die Greiforgane) des oberen Gestellteiles die Oberseite des Schrankes übergreift (übergreifen). In der jeweiligen Höhe/Länge werden die beiden Gestellteile gegeneinander arretiert. Nun kann der Schrank mitsamt dem Traggestell um die untere Kante geschwenkt werden, so dass er auf dem Traggestell liegt und auf diesem horizontal verfahren werden kann.
  • Zum Transport über eine Treppe werden vorne und hinten Traggriffe an die Gestellteile angesteckt. Der Schrank ist dabei fest und sicher auf dem Traggestell positioniert. An den je zwei vorderen und hinteren, seitlichen Traggriffen kann je ein Möbeiträger angreifen und so den Schrank relativ bequem, ergonomisch, über die Treppe tragen. Am Ende der Treppe kann der Schrank weiter verfahren werden. Uber jeweils eine Stufe bzw. auf eine Laderampe kann der Schrank wieder mittels der Traggriffe gehoben werden.
  • Vorzugsweise sind die Traggriffe in Form einer Traggabel bzw.
  • an den Enden einer Traggabel ausgebildet. Das freie Ende des Schaftes der Traggabel ist jeweils an einem der beiden Gestellteile bzw. dem dort vorgesehenen Greiforgan lösbar anbringbar.
  • Auf diese Weise gewinnen die Träger ausreichenden Abstand von dem Schrank. Zweckmässig sind vier Arten von Traggriffen bzw.
  • Traggabeln vorgesehen, jeweils zwei zum Tragen treppauf oder treppab, vorne oder hinten. Die Neigung der Traggriffe bzw. des Schaftes der Traggabel ist vorsorglich verstellbar.
  • Diese und weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch die Merkmale der Unteransprüche näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Traggerät in Perspektive.
  • Fig. 2 und 3 zeigen das Traggerät in Seitenansicht bzw.
  • Draufsicht.
  • Fig. 4 zeigt das Traggerät nach Fig. 1 im Einsatz treppab.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht nach Linie V in Fig. 4.
  • Fig. 6 und 7 zeigen das Traggerät im Einsatz treppauf in Seitenansicht bzw. Draufsicht.
  • Fig. 8 zeigt den Bereich VIII in Fig. 2 vergrössert herausgezeichnet.
  • Fig. 9a zeigt den Bereich nach Fig. 8 in Perspektive.
  • Fig. 9b zeigt einen Teil von Fig. 9a, auseinanderzogen Fig. 10 ist eine Draufsicht nach Pfeil X in Fig. 8.
  • Fig. 11, 12 zeigen Einzelheiten des Gestells in Perspektive bzw. Seitenansicht.
  • Fig. 13 zeigt eine Vorrichtung zur Arretierung der Gestellteile in der jeweiligen Länge.
  • Fig. 14 zeigt das Traggerät beim Anlegen an einen Schrank gemäss der Erfindung.
  • Fig. 15 zeigt in Seitenansicht eine Besonderheit, wonach jedes der beiden Gestellteile nebst Traggabel als Sackkarre verwendbar ist.
  • Fig. 16 zeigt in Seitenansicht die beiden Gestellteile - unter Zwischenfung einer Tragplatte - als Stehleiter.
  • Das erfindungsgemässe Traggerät weist zwei in ihrer Längsrichtung zusammensteckbare Gestellteile 1, 2 mit je einem mittigen, im Querschnitt viereckigen Tragrohr 3, 4 auf. Die beiden Tragrohre 3, 4 sind zusammensteckbar und gegeneinander arretierbar (näheres hierzu anhand Fig. 13). An den "freien" Enden der Tragrohre 3, 4 ist je ein Winkelteil 5 angebracht, beide Winkelteile 5 sind parallel zueinander. Die Winkelteile 5 bestehen aus je einer (in Fig. 1) horizontalen Platte 6, die an der Oberseite des Tragrohres 3 bzw. 4 festgemacht ist und an ihrer Unterseite beidseits je ein Schwenkrad 7 aufweist, und einer vertikalen Platte 8, die jeweils als Greiforgan dient.
  • An jedem der beiden Winkelteile 5 ist mittig eine Traggabel 9 mit je zwei seitlichen Traggriffen 10 lösbar angebracht.
  • Zum Transport z.B. eines Schrankes, insbesondere wenn dieser höher als breit ist, wird das Traggerät - ohne Traggabeln - an die eine Schmalseite des Schrankes angesetzt (vgl. Fig. 14), vermittels einer zwischen den beiden Tragrohren 3, 4 wirkenden Spannvorrichtung (Fig. 13) wird der Schrank zwischen den oben und unten angreifenden Greiferplatten 8 eingespannt; die Vorrichtung kann nun mitsamt dem Schrank um 90" in die Horizontale umgelegt werden, wobei die Räder 7 zur Auflage auf den Fussboden gelangen. Der Schrank ist nun horizontal verfahrbar. Zum Transsport über eine Treppe werden die jeweils passenden Traggabeln 9 angesetzt; nun kann der Schrank relativ einfach treppab oder treppauf von je zwei Trägern getragen werden, von denen der eine an den beiden vorderen Traggriffen 10 und der andere an den beiden hinteren Traggriffen 10 anpackt, wobei die Traggriffe der Traggabeln vorzugsweise in die Richtungen weisen, welche durch die beim Greifen gekrümmten Finger der Träger - vorzugsweise bei langgestreckten Armen - bestimmt werden.
  • Der Schaft 11 jeder Traggabel 9 ist mit seinem unteren Ende gegenüber dem Winkelteil 5 um eine horizontale, quer zu den Tragrohren 3, 4 verlaufende Achse 12 schwenkbar und in der jeweiligen Schwenkstellung/Neigung arretierbar. Hierzu dienen jeweils ein am Winkelteil 5 (lösbar) befestigter, gelochter Kreissektor 15 einerseits und eine korrespondierende Lochung 14 am Schaftende andererseits. In der jeweiligen Stellung wird ein Bolzen 15 durch die Löcher hindurchgesteckt.
  • Gemäß Figuren 8, 9a, 9b ist das Schaftende gegabelt bzw. mit zwei gespreizten Armen 16 versehen. Zwischen diesen gespreizten Armen 16 ist ein Kupplungsgestell 17 angeordnet. Dieses im wesentlichen tetraetrische Kupplungsgestell 17 besteht aus dem erwähnten Lochkreissektor 13, an dessen einem Ende ein Kuppelplättchen 18 angebracht ist und dessen anderes Ende durch zwei seitliche Streben 19 abgestützt ist; die dem Winkelteil zugewandten Enden des Lochkreissektors 13 und der Streben 19 sind durch Stege 20 miteinander verbunden.
  • Das Kuppelplättchen 18 ist durch ein Loch 21 in der Greiferplatte 8 einsteckbar; bei seitlicher Verschiebung hintergreift das Kuppelplättchen 18 den inneren Lochrand. Die unteren inden der gespreizten Arme 16 und der Stege 20 sind gegeneinander ausgerichtet und mit Lagern 22, 23 versehen. Die Lager 22 des Kupplungsgestells 17 sind auf Lagerbuchsen 23 an den Enden der Arme 15 gelagert, welche auf je einen Zapfen 24 passen, der über einen Steg 25 an der Unterseite der Gestellplatte 6 festgemacht ist. Dieser Zusammenhang ist in Fig. 9a, 9b durch Pfeile verdeutlicht. (An den Armen 16 kann aber auch ebenfalls ein Kuppelplättchen 18 sitzen, welches durch ein Loch 21 in der Greiferplatte 8 hindurchsteckbar ist; umgekehrt kann statt des Kuppelplättchens 18 auch eine Befestigung mit Lagerteilen 22/23 vorgesehen sein.) Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes seitliches Abziehen ist an wenigstens einer der beiden Lagerbuchsen ein Flügel 26 angebracht, der beim Verschwenken des Schaftes 11 in eine Ausnehmung 27 an der Unterseite der Tragplatte 6 eingreift, so dass beim Verschwenken des Schaftes 11 zwecks Einstellung der zum Tragen bequemen Neigung die Kupplung automatisch gegen unbeabsichtigtes seitliches Lösen gesichert wird.
  • Die Räder 7 sind als Schwenkräder ausgebildet, d.h. mittels je eines Lagerteiles 28 um eine seitlich versetzte vertikale Schwenkachse schwenkbar. Gemäss einer Weiterbildung sind die die Räder in wenigstens einer bestimmten Schwenkstellung arretierbar. Beim Niederschwenken des Traggestells mit dem Schrank (Fig. 14) ist es zweckmässig, dass die vorderen unteren Räder 7 in der Stellung quer zur Längsrichtung blockiert werden können. Insbesondere aber können die Schwenkräder in der Stellung in Fahrtrichtung nach vorne gegen Verschwenken blockiert werden - dies ist zweckmäsig bei der Verwendung der Gestellteile als Sackkarre gemäß Fig. 15.
  • Gemäss Figuren 9a, 10 sind am Umfang des Schwenklagerteils 28 seitliche Kerben 29 vorgesehen, in welche Riegel 30 einschiebbar sind. Die beiden Riegel 30 sind gleichzeitig durch ein Pedal 31 zu betätigen. Das Pedal 31 mit den beiden Ansätzen 32, 32a zum Verriegeln bzw. Lösen ist als Winkelhebel um eine vertikale Achse 33 schwenkbar. An dem einen Arm ist eine Kuppelstange 34 angelenkt, welche an dem einen Arm eines zweiarmigen, ebenfalls um eine vertikale Achse 35 schwenkbaren Hebels 36 angreift. An den beiden Hebelarmen ist je eine Betätigungsstange 37, 37a angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an je einem der beiden Riegel 30 angreift, wobei eine Rückstellfeder 38 vorgesehen ist.
  • Zum Arretieren der beiden Gestellteile 1, 2 gegeneinander zwecks Einspannen des Schrankes zwischen den beiden Greiferplatten 8 ist zweckmässig die Vorrichtung nach Fig. 13 vorgesehen. Das innere Tragrohr 4 ist mit einer Reihe von Löchern 39 versehen, in die ein mit dem äusseren Tragrohr verbundener Bolzen 40 eingreift. Um den Abstand zwischen den Löchern auszugleichen, sitzt der Bolzen 40 nicht fest auf dem äusseren Rohr 3, sondern auf einer gegenüber dem äusseren Rohr 3 verschieblichen Hülse 41 und durchgreift einen Schlitz 42 im äusseren Tragrohr 3. Diese Hülse 41 ist - unter Zwischenfügung einer Spannfeder 43 - über einen Kniehebel-Verschluss mit dem äusseren Rohr 3 verbunden. Um eine am äusseren Rohr fest sitzende Achse 44 ist ein Betätigungshebel 45 mit einem Querstift 46 schwenkbar. Der Querstift 46 passt in jeweils eine von mehreren Rasten einer Rastenstange 47, die mit der verschieblichen, den Riegelstift tragenden Hülse 41 verbunden ist. Somit ist der Abstand zwischen den Löchern 39 unterteilt durch den kleineren Abstand zwischen den Rasten. Auch dieser kleinere Abstand wird noch - stufenlos - unterteilt dadurch, dass die Rastenstange 47 nicht unmittelbar an der gegenüber dem äusseren Rohr 3 verschieblichen Hülse 41 mit dem Riegelstift 40 sitzt, sondern unter Zwischenfügung einer Spannfeder 43, die als Druckfeder zwischen dem kolbenartig verbreiterten Ende der Rastenstange 47 und dem vorderen Ende eines zylindrischen Federgehäuses 48 wirkt.
  • Beim Möbeltransport und auch sonst im Speditionswesen werden vielfältig Sackkarren verwendet. Gemäss Fig. 15 können die beiden Gestellteile 1,2 je als eine Sackkarre 49 dienen. Zu diesem Zweck sind die Traggriffe bzw. die Traggabel 9 nicht an dem Winkelteil 5, sondern an dem anderen Ende des Tragrohres 3 bzw. 4 angesteckt. Die Schwenkräder 7 sind hierbei - mittels der Vorrichtung nach Figuren 9a, 10 - in Vorwärtsrichtung blockiert.
  • Im Zusammenhang mit dem Möbeltransport werden auch Standleitern benötigt.
  • Hierzu können die beiden Gestellteile 3 an ihren von den Winkelteilen 5 abgelegenen Enden durch ein Schwenkgelenk miteinder verbindbar sein. Bei der Ausführung nach Fig. 16 sind zwei Steckzapfen 50 im Abstand voneinander an der Unterseite einer Tragplatte 51 angebracht, vorzugsweise in der erwünschten Winkellage starr angeschweisst.
  • Beiseits wenigstens des äusseren Tragrohres 3 sind seitliche Sprossen 52 angebracht (vgl. Fig. 11 und 12). Die Sprossen 52 sind zu der dem Schrank/Gegenstand zugewandten Seite versetzt und mit einem Überzug 53 aus elastischem Material versehen, auf das der Schrank zur Anlage gelangt.
  • Bezugszeichenliste 1 Gestellteil 2 Gestellteil 3 Tragrohr von 1 4 Tragrohr von 2 5 Winkelteile 6 horizontale Platte von 5/Tragplatte 7 Räder 8 vertikale Platte von 5/Greiferplatte 9 Traggabel 10 Traggriffe 11 Schaft von 9 12 Schwenkachse 11/5 13 Lochkreissektor 14 Lochung an 11 15 Bolzen für 13/14 16 Arme von 11 17 Kupplungsgestell 18 Kuppelplättchen an 13 19 seitliche Streben von 17 20 Stege von 17 21 Loch in 8 22 Lager an 17 23 Lagerbüchse an 16 24 Zapfen 25 Steg an 6 26 Flügel an 23 27 Ausnehmung an 6 für 26 28 Lagerteil von 7 29 seitliche Kerben von 28 30 Riegel 31 Pedal 32, 32a Ansätze von 31 33 Schwenkachse von 31 34 Kuppelstange 35 vertikale Schwenkaschse von 36 36 Hebel 37, 37a Betätigungsstangen 38, 38a Rückstellfedern 39 Löcher an 4 40 Bolzen für 39 41 Hülse 42 Schlitz in 3 43 Spannfeder 44 Achse 45 Betätigungshebel 46 Querstift an 45 47 Rastenstange 48 Federgehäuse 49 -50 Steckzapfen 51 Tragplatte 52 Sprossen 53 Überzug Leerseite -

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung mit einem vorzugsweise mit Schwenkrädern versehenen Gestell zum Transport von Schränken, Kisten oder dergleichen Gegenständen vorzugsweise von einem (Wohn-) Raum in einem Gebäude zu einem Lastwagen (Möbelwagen), dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell zwei teleskopisch zusammensteckbare und in der jeweiligen Stellung (Länge) gegeneinander arretierbare Teile (1, 2) aufweist, die an ihren freien Enden, an ihrer Oberseite je wenigstens ein sich quer zur Längsrichtung der Gestellteile (1, 2) erstreckendes Greiforgan (Greiferplatte 8) und je zwei seitliche Traggriffe (10) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellteile (1, 2) von je einem Rohr (3, 4) und die Greiforgane von je einem 90" Winkelteil (5) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rohren (3, 4) bzw. an dem äusseren Rohr (3) seitliche Sprossen (52) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Tragen treppauf, treppab vorne und hinten jeweils ein Paar (insgesamt vier Paare) von ergonomisch geformten Traggriffen (10) auswechselbar vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggriffe (10) an jeweils einer Traggabel (9) vorgesehen sind, deren Schaft (11) an je einem der beiden Rohre (3, 4) oder Greiforgane (5, 8) angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Ende des Schaftes (11) ein Organ oder Gestell (17) zur Einstellung der Neigung der Traggriffe (10) bzw. des Schaftes (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Gestell (1, 2) zugewandte Ende des Schaftes (11) gegenüber dem Kupplungsgestell (17) um eine horizontale Querachse (12) schwenkbar ist und dass konzentrisch zu der Querachse (12) an dem Kupplungsgestell (17) und/oder an dem Ende des Schaftes (11) ein Kreissektor (13) mit Lochungen zur Aufnahme eines Arretierungsbolzens (15) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kupplungsgestell (17) wenigstens ein Haken oder Plättchen (18) und/oder wenigstens eine Lagerhülse (23) vorgesehen sind, wobei das Kupplungsplättchen (18) jeweils in ein mit einer Verengung versehenes Loch (21) bzw. auf Zapfen (24) passen, die an der Greiferplatte (8) bzw. an der Tragplatte (6) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (11) zwei Arme (16) aufweist, welche mit auf die Zapfen (24) passenden Lagerbüchsen (23) versehen sind und dass auf den Lagerbüchsen (23) die Lager (22) des Kupplungsgestells (17) gelagert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Lagerbüchse (23) ein seitlicher Flügel (26) vorgesehen ist, der in hochgeschwenkter Lage in eine Ausnehmung (27) an der Tragplatte (6) passt.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkräder (7) in der Stellung in Fahrtrichtung vorwärts und/oder quer zur Fahrtrichtung blockierbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Lagerteile (28) der Schwenkräder (7) Kerben (29) für gegenüber der Tragplatte (6) verschiebliche Riegel (30) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (30) über ein Betätigungsgestänge (34, 36, 37, 37a) von einem Pedal (31, 32, 32a) betätigbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 13, gekennzeichnet durch eine zwischen dem äusseren Tragrohr (3) und dem inneren Tragrohr (4) wirkende Kniehebel-Spannvorrichtung (Fig.
    13).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Tragrohr (4) eine reihe von Löchern (39) und das äussere Tragrohr (3) einen Längsschlitz zum Eingriff eines Bolzens (40) aufweisen, der an einer auf dem äusseren Tragrohr (3) verschieblichen Hülse (41) sitzt, die gegenüber dem äusseren Tragrohr (3) verspannbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hülse (41) ein Federgehäuse (48) mit einer Druckfeder (43) angelenkt ist, die von dem hinteren Ende einer Rastenstange (47) hintergriffen ist, und dass auf dem äusseren Tragrohr (3) ein Betätigungshebel (45) mit einem in die Rasten passenden Querstift (46) auf und niederschwenkbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggabeln (9) in die von den Rädern (7) abgewandten Enden des äusseren Tragrohres (3) und/oder des inneren Tragrohres (4) einsteckbar bzw. mit diesen Kuppelbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass in bzw. auf die von den Rädern (7) abgelegenen Enden der Tragrohre (3, 4) Zapfen (50) einsteckbar bzw. aufsteckbar sind, die an einer Tragplatte (51) oder einem Scharnierteil angebracht sind.
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