DE3204928A1 - Trage - Google Patents

Trage

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DE3204928A1
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Walter 7000 Stuttgart Nanz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/04Rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2206/00Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges
    • B62B2206/02Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges adjustable in length or width
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/061Hand moving equipment, e.g. handle bars both ends or periphery of cart fitted with handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Trage.
  • Trotz elektrischer, mechanischer und hydraulischer Geräte kommt es täglich tausendfach vor, daß bestimmte Güter manuell befördert, d.h. getragen werden müssen. Das gilt insbesondere bei der Auslieferung von Waren, also beim Transport etwa von Fernsehgeräten, Wein- oder Bierkisten, Einrichtungsgegenständen, usw., die oft in Gängen, über Treppen usw. transportiert werden müssen, d.h. über Wege, die mit irgendwelchen Hilfsmitteln nicht befahren werden können und auch nicht mit Hilfseinrichtungen bestückt sind.
  • Es tritt dabei nicht nur das Problem auf, daß zum Tragen Körperkräfte eingesetzt werden müssen, sondern oft haben auch die zu.transportierenden Gegenstände nur unzureichende Möglichkeiten zur Handhabung, also zum Zupacken und zur Sicherung, so daß die Personen, die mit derartigen Arbeiten betraut sind, oft unter erheblicher Gefährdung ihrer Sicherheit und der Sicherheit des Transportgutes arbeiten müssen. Durch körperliche Anstrengung, Verrenkungen und Zerrungen entstehen Unfallgefahren und Gefahren für die körperliche Sicherheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trage zu schaffen, mit der Gegenstände aller Art möglichst einfach manuell transportiert werden können, d.h. eine Hilfseinrichtung, mit der die Sicherheit beim Transport erheblich verbessert und die Handhabung der Gegenstände vereinfacht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Trage gelöst, gekennzeichnet durch eine Grundplatte mit Führungen zur verstellbaren und feststellbaren Aufnahme von Seitenteilen, die der seitlichen Absicherung des Ladegutes dienen.
  • Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Diese Trage stellt ein einfaches Arbeitsgerät dar, mit dem das Ladegut auch einfach gegen Ab- rutschen oder Kippen gesichert werden kann, vorzugsweise durch Laschen, die an den Seitenteilen vorgesehen sind. Ein besonderes Merkmal ist die Verstellbarkeit der Breite durch verschiedenweises Einstecken der Seitenteile, vorzugsweise von an diesem vorgesehenen Rohransatzstücken, in die Führungen an der Grundplatte.
  • In relativ weit auseinandergezogenem Zustand können zusätzliche schmale Platten eingesetzt werden. Es sind dann als Griffe in die Seitenteile noch weitere Rohre einsteckbar bzw. ausziehbar. Insbesondere beim Auf- und Absteigen von Treppen können sie in verschiedener Höhe an der Trage angebracht werden, so daß damit ein Ausgleich zum Beibehalt der waagrechten Lage für das Ladegut erzielt wird und auch bei ungleicher Körpergröße oder in unwegsamen Gelände verschiedene Griffhöhen realisiert werden können.
  • Man erhält auf diese Weise das günstigste Tragmoment (Lastverteilung, Balance, Kippmoment, usw.).
  • Damit werden körperliche Anstrengungen vermindert, abnorme Verrenkungen und Zerrungen verhindert und Unfallgefahren weitgehend eingeschränkt. Daher stellt diese Trage auch einen besonderen Beitrag zur Sicherheit beim Transport von schweren Gegenständen dar.
  • Vorzugsweise wird die Trage aus Aluminiumrohren hergestellt, so daß sie besonders leicht und verwindungssteif ist. In auseinandergenommenem Zustand kann sie einfach in den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, einem Montagewagen, in einer Baustellenbaracke, im kleinsten Lager- oder Verkaufsraum untergebracht werden. Mit der Grundplatte nach oben liegend kann die Trage auch bei kleineren Reparaturen von Geräten als Werkzeugtisch, als kleines Montagegerüst oder gar als einfacher Tisch oder als Sitzgelegenheit verwendet werden. Auch zur Verwendung im Notfall als Transportmittel für verletzte Personen oder Tiere eignet sich diese Trage.
  • Vorzugsweise sind die Seitenteile auch mit Ansatzstücken versehen, in die Räder eingesteckt werden können, so daß bei dem Transport über ebenes Gelände die Trage als Wagen einfacher Art und Weise eingesetzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer Trage in auseinandergezogenem Zustand; Figur 2 das Ausführungselspiel nach Figur 1 in zusammengesetztem Zustand beim Transport eines Kartons; Figur 3 ein Seitenteil; Figur 4 eine schematische Darstellung einer Anwendung; Figur 5 eine Erweiterung des Ausführungsbeispiels nach Figur 2.
  • Die Trage wird im Prinzip aus drei Teilen gebildet, nämlich der Grundplatte 1 und den beiden Seitenteilen 10, 11. Die Größe dieser Trage kann bspw. sein: Länge 90 cm, Breite 60 cm, Höhe 50 cm; die Breite ausziehbar auf 100 cm. Eine derartige Ausbildung wäre geeignet für Lasten bis zu 2&0 kg.
  • An der Grundplatte 1 sind die beiden Rohre 2 und 3 befestigt. Die Befestigung erfolgt über Platten 4, 5, die an den Rohren 2, 3 angeschweißt sind.
  • Die beidseitig offenen Rohre dienen zur Aufnahme der Rohransatzstücke 28 bis 31, die an den Seitenteilen 10 bzw. 11 vorgesehen sind.
  • Zur Befestigung in wählbaren Abständen weisen die Rohre 2, 3 jeweils paarweise miteinander fluchtend und diametral zueinander angeordnet Bohrungen auf. Davon sind die Bohrungen 6, 7 im Rohr 2 und die Bohrungen 8, 9 im Rohr 3 in Figur 1 näher beziffert.
  • Das Seitenteil 10 besteht aus einem oberen Rohr 12, einem unteren Rohr 13, sowie zwei seitlichen Rohren 14 und 15, die zu einer Art Rahmen zusammengeschweißt sind...UngefAhr an den Verbindungsstellen des unteren Rohres 13 mit den seitlichen Rohren 14 und 15 sind nach innen, d.h. in Richtung auf die das Ladegut aufnehmende Grundplatte 1 Rohransatzstutzen 28 und 29 vorgesehen.
  • Sie werden in die Rohre 2, 3 eingesteckt und in der gewünschten Breite mit diesen verschraubt.
  • In ähnlicher Weise wie zu diesem Zweck die Rohre 2 bzw. 3 miteinander fluchtende paarweise Bohrungen aufweisen, weisen auch die Rohransatzstutzen 28, 29 entsprechend paarweise miteinander fluchtende Bohrungen auf. Für die Rohransatzstücke 28 und 29 sind die Bohrungen 40 und 41 näher bezeichnet.
  • Analog ist der zweite Seitenteil 11 aufgebaut, bestehend aus oberem Rohr 16, unterem Rohr 17, den seitlichen Rohren 18, 19 und den Rohransatzstücken 30, 31. Die Rohransatzstücke 30, 31 haben zur Verschraubung mit den Rohren 2, 3 Bohrungen 42, 43.
  • An den Seiten 10, 11 sind ferner Rohrstutzen 20, 21 (am Seitenteil 10), sowie 22, 23 (am Seitenteil 11) vorgesehen. Die Befestigung erfolgt jeweils an den unteren Rohren 13 bzw. 17. Sie dienen zur Aufnahme von Rädern 24 bis 27, mit denen die zusammengesetzte Trage verfahren werden kann. Die Räder 24 bis 27 werden lösbar in den Rohrstutzen 20 bis 23 aufgenommen. Beim Tragen von Lasten (Figur 4) können sie abgenommen werden. Die Art und Weise solcher lösbarer Verbindungen ist dem Fachmann bekannt, so daß an dieser Stelle auf eine ins Einzelne gehende Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Die unteren Rohre 13 und 17, sowie die oberen Rohre 12 und 16, die Bestandteil der Seitenteile 10, 11 sind, sind an ihren Enden jeweils offen.
  • Dies dient dazu, daß weitere Rohre 44 bis 47 in diese offenen Enden eingesteckt werden können, um diese Rohre 12, 13 und 16, 17 der Seitenteile 10, 11 gegebenenfalls verlängern zu können und so Handgriffe zum Anfassen und zum Tragen der Trage zu bilden. Um die Rohre 44 bis 47 in den Rohren 12, 13, 16, 17 in den gewünschten Positionen verschrauben zu können, ist das obere Rohr 12, die Bohrungen 32, 33, das untere Rohr 13 mit Bohrungen 34, 35, das obere Rohr 16 mit Bohrungen 36, 37, das untere Rohr 17 mit Bohrungen 38, 39 versehen. Ebenso weisen die Rohre 44 bis 47 Bohrungen auf, von denen die Bohrungen 45 bis 51 mit Bezugszeichen versehen sind.
  • Die Seitenteile sind ferner, wie für das Seitenteil 10 in Figur 3 gezeigt, mit Laschen 52 bis 55 versehen, die zur Befestigung von Gurten (nicht gezeigt) dienen, mit denen das Ladegut auf der Trage festgezurrt werden kann.
  • Während Figur 1 die drei Hauptbestandteile der Trage, nämlich Grundplatte 1 und Seitenteile 10, 11 in auseinandergezogener Ansicht zeigt, zeigt Figur 2 die Trage 2 in zusammengesetzem Zustand, in dem auf sie ein Ladegut 60 aufgesetzt ist. Es ist ersichtlich, daß die Breite der Trage davon abhängt, wie weit die Rohransatzstücke 28 bis 31 in die Rohre 2, 3 eingesteckt sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind nun am einen Ende (in Figur 1 und 2 links vorne) die Rohre 44, 45 in die unteren Rohre 13 bzw. 17 der Seitenteile 10, 11 eingesteckt, während am anderen Ende (in Figur 1 und 2 rechts oben) die Rohre 46 und 47 in die oberen Rohre 12 bzw. 16 eingesteckt sind. Das ermöglicht einen besonders einfachen Transport der Trage beim Tragen auf einer Treppe, wie dies in Figur 4 schematisch dargestellt ist. Die Verstellbarkeit der Rohre 44 bis 47 hat ferner den Zweck, bei längerem Ladegut einen größeren Abstand zwischen den die Last tragenden Personen und der Trage herzustellen.
  • Die beschriebenen Laschen 52 bis 55 dienen neben der Aufnahme von Sicherheitsgurten auch dazu, das Abrutschen und Verschieben zu verhindern, in dem die Seitenfläche der Rohrrahmenkonstruktion vergrößert wird.
  • Die Verschraubung der Rohransatzstücke 28 bis 31 mit den Rohren 2, 3 der Grundplatte, sowie ferner der Rohre 44 bis 47 an den Seitenteilen 10, 1 erfolgt aus Sicherheitsgründen jeweils mit Flügelmuttern.
  • Figur 5 zeigt die Erweiterung der Ladefläche durch zwei weitere Platten 61 und 62, die ebenfalls (analog der Verbindung der Grundplatte 1 mit den Rohren 2, 3) mit Rohrstücken versehen sind, so daß sie über die Rohransatzstücke in den Bereich gesteckt werden können, in dem diese noch nicht in den Rohren 2, 3 aufgenommen sind.
  • Zum konstruktiven Aufbau ist noch zu erwähnen, daß die Seitenteile im wesentlichen aus Aluminiumrohren zusammengeschweißt sind, so daß sich eine besonders leichte Trage ergibt. Die Grundplatte 1 besteht aus abriebfestem imprägnierten Holz, das gegebenenfalls noch durch die Verwendung eines Rahmens aus im Querschnitt U-förmigen Profilleisten verbindungssteif gemacht werden kann.
  • Auf die dargestellte Weise entsteht eine universell verwendbare Trage, die zum Transport von alltäglichen Gegenständen, insbesondere beim Zuliefern in Haushalte, usw. einsetzbar ist, bspw. für Fernseher, Hifitürme, Musikschränke, Großkameras, Scheinwerfer, Trafos, Motoren, Schaltschränke, Computer, Fernschreiber, Büromaschinen, Prospekt stapel, Kleinorgeln, Kleinklaviere, Stereoanlagen, Kassenschränke, Wein- und Bierkisten, Torfmullballen, Blumentröge usw. Auch zum Transport von verletzten Menschen und Tieren ist eine derartige Trage geeignet.
  • Da diese Trage sowohl einerseits die Möglichkeiten aufweist, das Ladegut sicher zu befestigen und andererseits leicht handhabbar ist, wird damit auch die Sicherheit beim Transport erheblich erhöht.
  • - Ende der Beschreibung -

Claims (11)

  1. Titel: Trage Patent ansprüche 1. Trage zur Handhabung von Lasten, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1) mit Führungen (2, 3) zur verstellbaren und feststellbaren Aufnahme von Seitenteilen (10, 11), die der seitlichen Abs-icherung des Ladegutes (60) dienen.
  2. 2. Trage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch Rohre (2, 3) gebildet werden, an die Platten (4, 5) angeschweißt sind, die mit der Grundplatte (1) verschraubt sind.
  3. 3. Trage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (10, 11) jeweils durch eine Rohrrahmenkonstruktion gebildet werden, die jeweils aus einem oberen Rohr (12, 16), einem parallel dazu angeordneten unteren Rohr (13, 18) und je zwei vertikal angeordneten seitlichen Rohren (14, 15; 18, 19) besteht, wobei an den unteren Rohren Rohransatzstücke (28 bis 31) angebracht sind, die zur Aufnahme in die genannten Führungen (2, 3) vorgesehen sind.
  4. 4. Trage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (2, 3) sowie die von ihnen aufgenommenen Ansatzstücke (28 bis 31) der Seitenteile (10, 11) zur gegenseitigen Verschraubung mit in gewissen Abständen voneinander angeordneten Paaren von Bohrungen (6 bis 9; 40 bis 43) versehen sind.
  5. 5. Trage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (10, 11) jeweils ein unteres (13, 17) und ein oberes (12, 16) Rohr aufweisen, daß ferner diese Rohre (12, 13; 16, 17) an beiden Seiten offen sind und daß in diese Bestandteile der Seitenteile (10, 11) bildenden Rohre (12, 13; 17, 18) zur Verlängerung der Trage bei der Handhabung und zur Schaffung unterschiedlich hoher Angriffspunkte bei der Handhabung weitere Rohre (44 bis 47) verstellbar und feststellbar eingeschoben werden können.
  6. 6. Trage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der Seitenteile (10, 11) bildenden unteren bzw. oberen Rohre (12, 13; 16, 17) sowie die einschiebbaren zur Handhabung bestimmten weiteren Rohre (44 bis 47) zur gegenseitigen Verschraubung mit Bohrungen (32 bis 39; 48 bis 51) versehen sind.
  7. 7. Trage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenteilen (10, 11) Laschen (52 bis 55) für Befestigung und/oder Verankerung von Gurten zur Befestigung des Ladegutes angeordnet sind.
  8. 8. Trage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (52 bis 55) durch U-förmige Bügel gebildet werden, die an die die Seitenteile (10, 11) bildenden Rohre (12 bis 19) angeschweißt sind.
  9. 9. Trage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile aus Aluminiumrohren zusammengeschweißt sind.
  10. 10. Trage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Grundplatte (1) seitlich zwei weitere schmale Platten (61, 72) vorgesehen sind, die Führungen aufweisen, mit denen sie auf die Ansatzstücke (28 bis 31) aufgesteckt sind, die in die Führungen (2, 3), welche an der Grundplatte (1) angebracht sind, eingreifen.
  11. 11. Trage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (10, 11) unten lösbar Räder (24 bis 27) angebracht sind.
    - Ende der Ansprüche -
DE19823204928 1982-02-12 1982-02-12 Trage Withdrawn DE3204928A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226937A2 (de) * 1985-12-18 1987-07-01 Bruno Strauss Tragbare transporteinrichtung
US5800117A (en) * 1996-09-17 1998-09-01 Milton; George F. Tank lifting and transport apparatus
DE102008004527A1 (de) 2008-01-15 2009-07-16 Shkelzen Gjini Transportvorrichtung

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