DE202021003314U1 - Tragvorrichtung - Google Patents

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DE202021003314U1 DE202021003314.9U DE202021003314U DE202021003314U1 DE 202021003314 U1 DE202021003314 U1 DE 202021003314U1 DE 202021003314 U DE202021003314 U DE 202021003314U DE 202021003314 U1 DE202021003314 U1 DE 202021003314U1
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Abstract

Tragvorrichtung (1) zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten, von Hand bewegbaren Rollbehältern (37) und von Handkörben (38) in SB-Märkten, wobei die am Fußboden abstellbare Tragvorrichtung (1) zum Anordnen an der Stirnseite (35) eines Kassentischs (33) bestimmt und geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Abstellfläche (7a) ausgestattetes unteres Auflagemittel (7) zum Abstellen eines Rollbehälters (37) und ein oberhalb des unteren Auflagemittels (7) angeordnetes, mit einer Abstellfläche (19a) ausgestattetes oberes Auflagemittel (19) zum Abstellen eines Handkorbs (38) vorgesehen sind, dass am unteren Abstellmittel (7) wenigstens ein nach oben gerichtetes Rahmenteil (3) ortsfest befestigt ist, das in seinem oberen Bereich eine parallel zur Rückseite der Tragvorrichtung (1) angeordnete, ein- oder zweiteilige horizontale Achse (17) aufweist, die das obere Auflagemittel (19) trägt und wobei das obere Auflagemittel (19) von Hand aus einer horizontalen Gebrauchslage nach oben in eine vertikale Nichtgebrauchslage und wieder zurück bewegbar ist und dass die Abstellfläche (7a) mindestens 5 cm über dem Fußboden angeordnet ist

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Tragvorrichtung zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten, von Hand bewegbaren Rollbehältern und von Handkörben in SB-Märkten, wobei die am Fußboden abstellbare Tragvorrichtung zum Anordnen an der Stirnseite eines Kassentisch bestimmt und geeignet ist
  • In vielen SB-Märkten werden den Kunden gleichermaßen Einkaufswagen, Rollbehälter und Handkörbe zur Verfügung gestellt. Diese Maßnahme hat sich im Laufe der Jahre eingestellt. Allerdings sind die Kassentische in ihrer Gestaltung nach wie vor zur Abfertigung auf Einkaufswagen zugeschnitten, so dass nur bei Einkaufswagen und teilweise bei Handkörben ein Entladen der Ware und das anschließende Abrechnen der Ware zügig durchführbar ist. Bei Rollbehältern hingegen ist das Entladen der Ware an den Kassentischen, insbesondere für ältere Personen sehr mühsam, weil man sich bis zum Fußboden bücken muss.
  • Bei älteren Kassentischen, die weiterhin im Gebrauch sind, gibt es keine Abstellmöglichkeit für ein sicheres Abstellen von mit Ware gefüllten Handkörben, um die Ware bequem auf das Laufband des Kassentischs legen zu können.
  • Es sind elektromotorisch betriebene Anhebevorrichtungen zum Tragen und Anheben gefüllter Rollbehälter bekannt. Allerdings haben diese Anhebevorrichtungen bislang keinen Eingang in die SB-Märkte gefunden. Offensichtlich sind diese Anhebevorrichtungen zu teuer oder zu umständlich oder zu langsam, um die Ware der Kunden am Kassentisch zügig abrechnen zu können. Jedenfalls ist die beschriebene Situation, vor allem im Sinne jener Kunden, die einen Rollbehälter benutzen, nach wie vor ziemlich unbefriedigend.
  • Ausgehend von diesem Sachverhalt besteht die Aufgabe der Neuerung darin, eine Tragvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in der Lage ist, die eben beschriebene unbefriedigende Situation erst gar nicht entstehen zu lassen oder zumindest abzumildern.
  • Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben.
  • Ein erster Vorteil der aufgefundenen Lösung besteht darin, dass nun den Kunden eine Tragvorrichtung zur Nutzung bereitgestellt werden kann, welche die Möglichkeit eines bequemen und zügigen Entladens von Rollbehältern und Handkörben gleichermaßen bietet
    Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass die Tragvorrichtung aus einer ersten Lage, bei der sie zum Aufnehmen eines Rollbehälters geeignet ist, in Sekunden in eine zweite Lage überführbar ist, in der sie mit einem Handkorb beladen werden kann. Dafür weist die Tragvorrichtung ein unteres Auflagemittel auf, welches ortsfest angeordnet ist und zum Abstellen eines Rollbehälters vorgesehen ist. Zum unteren Auflagemittel gesellt sich ein um eine horizontale Achse schwenkbares oberes Auflagemittel, das über dem unteren Auflagemittel angeordnet ist und aus einer horizontalen Gebrauchslage, in der es einen Handkorb aufnehmen kann, in eine vertikale Nichtgebrauchslage und wieder zurück überführbar ist. Will ein Kunde, der an einem Kassentisch angekommen ist, seinen Rollbehälter auf dem unteren Auflagemittel abstellen, und befindet sich das obere Auflagemittel ebenfalls in Gebrauchslage, genügt ein kurzes nach oben schwenken des oberen Auflagemittels mit der Hand, um das untere Auflagemittel freizugeben und den Entladevorgang beim Rollbehälter einzuleiten. Kommt anschließend ein Kunde mit einem Handkorb, so braucht der Kunde das nach oben geschwenkte obere Auflagemittel mit der Hand lediglich um etwa 90° nach unten in die Waagerechte schwenken, schon ist das obere Auflagemittel bereit, einen Handkorb zu aufzunehmen. Die Neuerung baut also auf eine verstärkte Mitwirkung der Kunden, wobei diese Mitwirkung zumutbar und für jeden Kunden, sofern im Einzelfall erforderlich, in Sekunden durchführbar ist.
    Ein dritter Vorteil besteht darin, dass das untere Auflagemittel in einem zumutbaren Abstand über dem Fußboden angeordnet ist. Da jeder Rollbehälter mit einem Tragebügel ausgestattet ist, kann der Kunde seinen beladenen Rollbehälter relativ mühelos auf das untere Auflagemittel heben, zumal das Gewicht eines beladenen Rollbehälters nur selten etwa 12 kg überschreitet.
  • Vom unteren Auflagemittel aus kann der Kunde seinen Rollbehälter entladen und die Ware auf das Laufband legen. Bereits in einem Abstand zum Fußboden ab etwa 15 cm wird das Entladen des Rollkorbs wesentlich einfacher und vor allem weniger anstrengend, als dies beim Entladen eines auf dem Fußboden stehenden Rollbehälters der Fall ist. Der Rollbehälter lässt sich, um einen weiteren Vorteil zu nennen, in der angehobenen Position schneller entladen, weil der Weg der Ware vom Rollbehälter zum Laufband des Kassentischs einfach kürzer ist, was letztendlich eine Arbeitserleichterung für den Kunden bedeutet.
  • Vorteilhaft ist auch, dass das wenigstens eine Rahmenteil eine Einrichtung aufweist, die zum Anbringen von Werbemitteln geeignet ist. Damit lassen sich Werbeeinnahmen für ein SB-Geschäft generieren.
  • Es bietet sich an, unmittelbar neben der neuheitsgemäßen Einrichtung einen Abstellbereich für Rollbehälter und Handkörbe zu schaffen. Wird zum Beispiel die entladene Ware nach links auf ein Laufband befördert, kann der anschließend leere Rollbehälter oder der leere Handkorb nach rechts am sich anschließenden Abstellbereich sofort und direkt abgestellt werden, ohne dass der Kunde einen weiter entfernten Abstellbereich aufsuchen muss.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Einrichtung stromlos funktioniert. Es ist also kein nachträglich zu installierender Stromanschluss erforderlich, so dass für einen SB-Markt auch keine zusätzlichen Stromkosten anfallen. Ein abschließender und sehr großer Vorteil der Neuerung besteht schließlich darin, dass die Einrichtung im Grunde in jedem bestehenden SB-Markt nachträglich aufgestellt werden kann. Vor und nach den Kassentischen befinden sich bekanntlich größere freie Räume für die sich dort ansammelnden Kunden. Der Platzbedarf ist jedenfalls für eine Einrichtung relativ klein, so dass diese in den besagten größeren Räumen ohne weiteres aufgestellt werden kann, ohne für die Kunden beengend zu wirken.
  • Die Neuerung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei in der Beschreibung an geeigneter Stelle auf alternative Lösungs- und Gestaltungsmöglichkeiten hingewiesen wird.
  • Es zeigt
    • 1 eine Tragvorrichtung in räumlicher Lage;
    • 2 zwei Beispiele für ein Rahmenteil;
    • 3 einen Abschnitt eines unteren Auflagemittels in Vorderansicht;
    • 4 den in 3 beschriebenen Abschnitt in Seitenansicht;
    • 5 ein oberes Auflagemittel in Gebrauchs- und Nichtgebrauchslage;
    • 6 eine Lagerung für das obere Auflagemittel;
    • 7 einen Kassentisch mit Tragvorrichtung und Handkorb sowie
    • 8 den gleichen Kassentisch mit Tragvorrichtung und Rollbehälter.
  • 1 zeigt eine Tragvorrichtung 1 zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten Rollbehältern 37 und Handkörben 38, die in einem Selbstbedienungsgeschäft Verwendung finden, siehe auch 7 und 8. Die Tragvorrichtung 1 weist ein aufrechtstehendes Rahmenteil 3 auf. Am Rahmenteil 3 ist ein unteres Auflagemittel 7 angeordnet, das mit dem Rahmenteil 3 verschraubt ist und am Fußboden abgestellt ist. Das untere Auflagemittel 7 ist als Podest mit einer Plattform 8 gestaltet und weist eine Abstellfläche 7a zum Abstellen eines Rollbehälters 37 auf. Die Abstellfläche 7a ist in einem Abstand von mindestens 5cm, vorzugsweise etwa 15 bis ungefähr 25 cm über dem Fußboden angeordnet, siehe Maß A. Das untere Auflagemittel 7 lässt sich nicht bewegen. Am Rahmenteil 3 ist ferner ein oberes Auflagemittel 19 vorgesehen, das in einem Abstand zum unteren Auflagemittel 7 angeordnet ist. Das obere Auflagemittel 19 bildet eine Auflagefläche 19a, die zum Abstellen eines Handkorbs 38 vorgesehen ist. Im Gegensatz zum unteren Auflagemittel 7 ist das obere Auflagemittel 19 um eine horizontale Achse 17 nach oben und wieder zurück schwenkbar. Die horizontale Achse 17 ist im Beispiel durch ein Rohr mit endseitigen Innengewindeansätzen 18 gebildet. In Gebrauchslage nimmt das obere Auflagemittel 19 eine horizontale Lage ein. In Nichtgebrauchslage ist das obere Auflagemittel 19 nach oben geschwenkt, siehe 5. An der Unterseite 10 der Plattform 8 befinden sich ein rechtes und ein linkes Querteil 12, 13, sowie ein vorderes und ein hinteres Längsteil 14, 15, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Man blickt in der Zeichnung auf die Vorderseite der Tragvorrichtung 1. Das Rahmenteil 3 befindet sich somit an der Rückseite der Tragvorrichtung 1. Das vordere Längsteil 14 ist gegenüber der vorderen Längskante 11 der Plattform 8 ein Stück weit in Richtung Rückseite der Tragvorrichtung 1 zurückversetzt. Dadurch kann man mit einem oder beiden Füßen ein Stück weit unter die Plattform 8 gelangen, was sich als vorteilhaft erweist wenn es gilt, einen Rollbehälter 37 auf das untere Auflagemittel 7 zu stellen. Dadurch wird einer möglichen Stolpergefahr entgegengewirkt. Auch ein in gleicher Weise erfolgtes Zurückversetzen beiden Querteile 12, 13 ist möglich. Im Beispiel sind das vordere Längsteil 14 sowie das rechte und das linke Querteil 12, 13 gegenüber der vorderen Längskante 11 der Plattform zurückversetzt.
  • In einer Vorderansicht ist in 2 unter a) das zuvor beschriebene Rahmenteil 3 dargestellt. Das Rahmenteil 3 ist bevorzugt aus einem Rechteckrohr gebildet, wobei man in der Darstellung auf die Breitseite des Rechteckrohrs blickt. Das Rahmenteil 3 schließt nach oben, und wahlweise auch nach unten, mit einer Abdeckkappe 4 ab. Weiter unten, jedoch noch im oberen Bereich 2 der Tragvorrichtung 1 ist ein Rundrohr quer am Rechteckrohr angeschweißt. Das Rundrohr bildet die horizontale Achse 17 für das obere Auflagemittel 19. An beiden freien Enden weist das Rundrohr jeweils einen Innengewindeansatz 18 auf. Am unteren Endbereich des Rahmenteils 3 ist ein beispielsweise mit vier Durchgangslöchern 6 ausgestattetes plattenförmiges Befestigungsmittel 5 in aufrechter Lage am Rahmenteil 3 so angeschweißt, dass dieses unmittelbar gegenüber dem hinteren Längsteil 15 des unteren Auflagemittels 7 angeordnet ist, siehe 1.
  • Ebenfalls in einer Seitenansicht sind unter b) alternativ zwei Rahmenteile 3 dargestellt, die in ihrem oberen Bereich durch die horizontale Achse 17 verbunden sind. Die beiden Rahmenteile 3 können auch, so wie gezeichnet, oben miteinander verbunden sein, so dass beide Rahmenteile 3 ein einziges Bauteil bilden und an ein umgekehrtes U erinnern. Jedes der beiden Rahmenteile 3 ist an seinem unteren Endbereich wieder mit einem Befestigungsmittel 5 ausgestattet.
  • In einer Schnittdarstellung zeigt 3 mit Blick auf ein Rahmenteil 3 einen Teil der Plattform 8 und das hintere Längsteil 15. Mittig am Längsteil 15 angeordnet befindet sich an der Innenseite des hinteren Längsteils 15 ebenfalls ein weiteres gleiches Befestigungsmittel 5, das an das hintere Längsteil 15 angeschraubt ist. Das Lochbild der vier Durchgangsbohrungen 6 ist identisch mit jenem Lochbild, das für das am Rahmenteil 3 befindliche Befestigungsmittel 5 gewählt ist, wobei an jeder Bohrung als Gewinde eine Schweißmutter 5a angeschweißt ist. Die vier Durchgangsbohrungen 6 sind horizontal durch das hintere Längsteil 15 hindurchgeführt.
  • 4 zeigt, wie das wenigstens eine Rahmenteil 3 am unteren Auflagemittel 7 befestigt ist. Das Rahmenteil 3 ist mit seinem Befestigungsmittel 5 deckungsgleich gegenüber dem am hinteren Längsteil 15 befindlichen Befestigungsmittel 5 angeordnet, wobei das am Rahmenteil 3 angeordnete Befestigungsmittel 5 an der hinteren Außenseite des hinteren Längsteils 15 anliegt. So angeordnet lässt sich das Rahmenteil 3 mit Hilfe der Schweißmuttern 5a mit dem unteren Auflagemittel 7 verschrauben. Die Unterseiten 16 des vorderen und hinteren Längsteils 14, 15 sowie des rechten und linken Querteils 12, 13 können mit elastischem Material, beispielsweise Weichgummi belegt sein. Auf diese Weise wird erreicht, dass kein Schmutz in den vom unteren Auflagemittel 7 gebildeten geschlossenen Raum gelangen kann. Ferner liegt die Tragvorrichtung 1 durch das elastische Material unterstützt, satt und rutschfest am Fußboden auf. Die Plattform 8 weist an ihrem hinteren Rand wenigstens einen Einschnitt 8a, siehe 1, zum Einfügen des wenigstens einen Rahmenteils 3 auf, was sich durch die dadurch erzielte Deckungsgleichheit der beiden Befestigungsmittel 5 beim Zusammenbau der Tragvorrichtung 1 als vorteilhaft erweist.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht den oberen Bereich 2 der Tragvorrichtung 1 mit dem oberen Auflagemittel 19, siehe auch 1. Das obere Auflagemittel 19 liegt im Beispiel als Drahtgitterkonstruktion vor und ist in der Gebrauchslage dargestellt. Das obere Auflagemittel 19 weist zwei auf Abstand gehaltene, nach oben und jeweils mit einer Lagerungsöse 23 ausgestattete gebogene Randstäbe 20 auf, die sich von der Vorderseite der Tragvorrichtung 1 aus in Richtung Rahmenteil 3 erstrecken. Die Randstäbe 20 sind mit Hilfe eines quer verlaufenden Abschlussstabs 24 miteinander verbunden. Der Abschlussstab 24 liegt auf den beiden Randstäben 20 auf. Die horizontalen Abschnitte 21 der Randstäbe 20 sind durch eine Anzahl Gitterstäbe 25 verbunden, die sich an der Unterseite der Randstäbe 20 befinden. Dadurch ist am oberen Auflagemittel 19 die Auflagefläche 19a zum Abstellen eines Handkorbs 38 gebildet, wobei der erhöht angeordnete Abschlussstab 24 einen quer verlaufenden Anschlag für einen Handkorb 38 bildet. Das so gestaltete obere Auflagemittel 19 ist mit Hilfe von Lagerungsösen 23, die sich an den freien, nach oben gerichteten Enden der Randstäbe 20 befinden, auf der quer verlaufenden horizontalen Achse 17 schwenkbar angeordnet. Kurz bevor der nach oben weisende Abschnitt 22 der Randstäbe 20 in dessen horizontalen Abschnitt 21 übergeht, verbindet ein quer verlaufender Stützstab 26 die beiden Randstäbe 20. In Gebrauchslage des oberen Auflagemittels 19 stützt sich der Stützstab 26 am Rahmenteil 3 ab, so dass das obere Auflagemittel 19, auf der horizontalen Achse 17 angeordnet, in seiner Gebrauchslage verbleibt. Strichpunktiert ist das obere Auflagemittel 19 in Nichtgebrauchslage dargestellt. Das Rahmenteil 3 erstreckt sich so weit nach oben, dass sich das obere Auflagemittel 19 in Nichtgebrauchslage entweder mit seinem Abschlussstab 24 oder mit einem nahe des Abschlussstabs 24 gelegenen Gitterstab 25 am Rahmenteil 3 abstützt, wobei letzteres zu bevorzugen ist, weil dann ein über das obere Ende des Rahmenteils 3 hinausragender Abschnitt des oberen Auflagemittels 19, siehe Maß B, ein angenehmes Ergreifen des oberen Auflagemittel 19 dann garantiert, wenn es gilt, das obere Auflagemittel 19 aus der Nichtgebrauchslage zurück in die Gebrauchslage zu bewegen.
  • 6 vermittelt beispielhaft eine der beiden Lagerungen 27 des oberen Auflagemittels 19 am Rahmenteil 3. Mittig verläuft die horizontale Achse 17. Aus Sicherheitsgründen ist es empfehlenswert, wenn das obere Auflagemittel 19 etwas schwergängig bewegbar ist, um ein unvermitteltes Herabfallen des oberen Auflagemittels 19 aus der Nichtgebrauchslage zu vermeiden. Die Zeichnung zeigt die linke Lagerung 27 von der Rückseite der Tragvorrichtung 1 zu deren Vorderseite betrachtet, siehe auch 5. Jedes freie Ende der aus Rundrohr gebildeten horizontalen Achse 17 weist, wie bereits geschildert, einen Innengewindeansatz 18 auf. In der Zeichnung von rechts nach links fortlaufend befindet sich ein elastisches Ringteil 30, das an der Schnittfläche des Rundrohrs der horizontalen Achse 17 anliegt. Dann folgt die Lagerungsöse 23. An die Lagerungsöse 23 schließt wieder ein Ringteil 30 an. Schließlich folgt eine Sechskantschraube 32 oder dergleichen, auf der sich die beiden Ringteile 30 und die Lagerungsöse 23 befinden. Die Sechskantschraube 32 ist in den Innengewindeansatz 18 der horizontalen Achse 17 eingeschraubt. Je nachdem, wie stark man jeweils die an jeder Lagerung 27 befindliche Sechskantschraube 32 anzieht, werden die elastischen Ringteile 30 mehr oder weniger gestaucht, so dass sich eine gewisse Schwergängigkeit beim Schwenken des oberen Auflagemittels 19 einstellen lässt. Die gewählte Schwergängigkeit lässt sich erhalten, wenn man vor dem Einschrauben der Sechskantschrauben 32 deren Außengewinde mit etwas Metallkleber versieht, so dass sich nach dessen Aushärten ein ungewolltes Mitdrehen der beiden Sechskantschrauben 32 während des Schwenkens des oberen Auflagemittels 19 vermeiden lässt. Die Schwergängigkeit des oberen Auflagemittels 19 ist bevorzugt so gewählt, dass das obere Auflagemittel (19) in jeder verschwenkten Lage von selbst verharrt, was nicht ausschließt, dass im Einzelfall auch auf die Schwergängigkeit des oberen Auflagemittels 19 verzichtet werden kann.
  • In 7 ist links ein handelsüblicher Kassentisch 33 sowie an den Kassentisch 33 unmittelbar anschließend eine Tragvorrichtung 1 dargestellt. Auf dem in der Zeichnung rechten Abschnitt 34 des Kassentischs 33 befindet sich das Laufband 36 zum Befördern von Ware. Das freie Ende des Abschnitts 34 bildet die Stirnseite des Kassentischs 33. Die Tragvorrichtung 1 ist so aufgestellt, dass sich die horizontale Achse 17 für das obere Auflagemittel 19 parallel zur Laufrichtung des Laufbands36 erstreckt. Auf dem in Gebrauchslage befindlichen horizontal angeordneten oberen Auflagemittel 19 ist ein mit Ware gefüllter Handkorb 38 abgestellt. Das untere Auflagemittel 7 ist leer. Der nach links weisende Pfeil steht für das Entladen der Ware auf das Laufband 36. Der nach rechts weisende Pfeil vermittelt das anschließende Bewegen des Handkorbs 38 zu einem sich an die Tragvorrichtung 1 anschließenden Abstellbereich 40, in dem der leere Handkorb 38 in einen Stapel von bereits dort stehenden leeren Handkörben 38 eingesteckt werden kann.
  • Beim in 8 dargestellten Beispiel ist das obere Auflagemittel 19 nach oben in die Nichtgebrauchslage geschwenkt. Auf dem unteren Auflagemittel 7 befindet sich ein mit Ware gefüllter Rollbehälter 37. Durch das nach oben geschwenkte obere Auflagemittel 19 wird somit an der Tragvorrichtung 1 ein Raum frei, der ein Entladen des Rollbehälters 37 ermöglicht. Es sind wieder die beiden gegensätzlich verlaufenden Pfeile eingezeichnet, die das Befördern der Ware und in diesem Fall das Weiterbefördern des leeren Rollbehälters 37 verdeutlichen.
  • Die Neuerung lässt alternative Einzellösungen zu.
  • So muss das obere Auflagemittel 19 nicht als Drahtgitterkonstruktion vorliegen. Es kann als Blechteil oder als ein aus Holzwerkstoff gebildetes Teil oder als Kunststoffteil gestaltet sein, wobei letzteres auf die horizontale Achse 17 schnapp- und reibschlüssig, und gegen Lösen gesichert, aufsetzbar ist. Auch die beiden vorgeschlagenen Lagerungen 27 für das obere Auflagemittel 19 sowie die horizontale Achse 17 lassen sich mit bekannten Mitteln anderweitig gestalten. Anstelle eines Rundrohrs mit zwei Innengewindeansätzen 18 oder zweier Rundrohrstücke mit einem Innengewindeansatz 18 können auch ein mit Außengewindeansätzen 18 versehener Rundstab oder zwei Rundstäbe mit jeweils einem Außengewindeansatz 18 treten. Der Aufbau der beiden Lagerungen 27 wäre bei einem Rundstab mit zwei Außengewindeansätzen 18 so wie in 6 beschrieben, nur müssten dann die beiden Sechskantschrauben 32 durch zwei Muttern ersetzt werden.
  • Ferner kann das untere Auflagemittel 7 mitsamt dem wenigstens einen Rahmenteil 3 anders ausgebildet sein. Das Rahmenteil 3 kann z. B. zwei zur Vorderseite zur Vorderseite der Tragvorrichtung 1 weisende Stützfüße besitzen, auf denen die Plattform 8 aufliegt und an den Stützfüßen befestigt ist. Die vordere Längskante 11 der Plattform kann mit einem Stoßschutz 28, beispielsweise mit einem Winkelprofil ausgestattet sein, siehe 1.
  • Die Plattform 8 kann an ihrer Oberseite eine ortsfest angebrachte Gummimatte aufweisen, auf der dann ein Rollbehälter 37 abgestellt wird. Schließlich ist es bei ausreichender Höhe eines Kassentischs 33 möglich, die Tragvorrichtung 1, um 90° gedreht, also mit deren Rückseite an einem Kassentisch 33 unmittelbar anschließend anzuordnen.

Claims (15)

  1. Tragvorrichtung (1) zur Unterstützung des Entladens von mit Ware gefüllten, von Hand bewegbaren Rollbehältern (37) und von Handkörben (38) in SB-Märkten, wobei die am Fußboden abstellbare Tragvorrichtung (1) zum Anordnen an der Stirnseite (35) eines Kassentischs (33) bestimmt und geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Abstellfläche (7a) ausgestattetes unteres Auflagemittel (7) zum Abstellen eines Rollbehälters (37) und ein oberhalb des unteren Auflagemittels (7) angeordnetes, mit einer Abstellfläche (19a) ausgestattetes oberes Auflagemittel (19) zum Abstellen eines Handkorbs (38) vorgesehen sind, dass am unteren Abstellmittel (7) wenigstens ein nach oben gerichtetes Rahmenteil (3) ortsfest befestigt ist, das in seinem oberen Bereich eine parallel zur Rückseite der Tragvorrichtung (1) angeordnete, ein- oder zweiteilige horizontale Achse (17) aufweist, die das obere Auflagemittel (19) trägt und wobei das obere Auflagemittel (19) von Hand aus einer horizontalen Gebrauchslage nach oben in eine vertikale Nichtgebrauchslage und wieder zurück bewegbar ist und dass die Abstellfläche (7a) mindestens 5 cm über dem Fußboden angeordnet ist
  2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Achse (17) entweder durch ein Rundrohr mit beidseitig angeordneten Innengewindeansätzen (18) oder durch einen Rundstab mit beidseitig angeordneten Außengewindeansätzen (18) gebildet ist oder dass alternativ die horizontale Achse (17) entweder durch zwei Rundrohrstücke mit jeweils einem Innengewindeansatz (18) oder durch zwei Rundstäbe mit jeweils einem Außengewindeansatz (18) gestaltet ist.
  3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Bereich eines jeden Rahmenteils (3) ein mit horizontalen Durchgangslöchern (6) ausgestattetes Befestigungsmittel (5) angeordnet ist, das zum Befestigen des wenigstens einen Rahmenteils (3) am unteren Auflagemittels (7) vorgesehen ist.
  4. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Auflagemittel (7) als Podest gestaltet ist, dessen Plattform (8) die Auflagefläche (7a) für einen Rollbehälter (37) bildet, wobei die Plattform (8) mit Hilfe eines rechten und eines linken Querteils (12, 13) sowie mit Hilfe eines vorderen und eines hinteren Längsteils (14, 15) zum Aufliegen am Fußboden bestimmt ist.
  5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Längsteil (14), wahlweise auch wenigstens eines der beiden Querteile (12, 13), gegenüber der vorderen Längskante (11) der Plattform (8) in Richtung Rückseite der Tragvorrichtung (1) zurückversetzt sind.
  6. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (8) an ihrem hinteren Rand wenigstens einen Einschnitt (8a) zum Einfügen des mindestens einen Rahmenteils (3) aufweist.
  7. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des hinteren Längsteils (15) wenigstens ein weiteres, ebenfalls mit horizontalen Befestigungslöchern (6) ausgestattetes Befestigungsmittel (5) angeordnet ist, wobei deren Durchgangslöcher (6) jeweils eine Schweißmutter (5a) tragen und dass die Durchgangslöcher (6) durch das hintere Längsteil (15) hindurchgeführt und deckungsgleich zu den am Tragteil (3) befindlichen Durchgangslöchern (6) angeordnet sind.
  8. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen Längskante (11) der Plattform (8) wahlweise ein Stoßschutz, beispielsweise ein Winkelprofil angeordnet ist, dass die Oberfläche der Plattform (8) wahlweise eine ortsfest angebrachte Gummimatte aufweist und dass die Unterseite der Querteile (12, 13) sowie die Unterseite der Längsteile (14, 15) wahlweise mit weichelastischem Material belegt sind.
  9. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Auflagemittel (19) in seiner Nichtgebrauchslage über das wenigstens eine Rahmenteil (3) hinausragt.
  10. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Auflagemittel (19) schnappschlüssig auf die horizontale Achse (17) aufgesetzt ist.
  11. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in montiertem Zustand der Tragvorrichtung (1) das Rahmenteil (3) mit seiner Befestigungsplatte (5) an der hinteren Außenseite des hinteren Längsteils (15) des unteren Auflagemittels (7) anliegt.
  12. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Auflagemittel (19) in Lagerungen (27) schwergängig so gelagert ist, dass das zweite Auflagemittel (19) in jeder verschwenkten Lage von selbst verharrt.
  13. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Auflagemittel (7) entweder als Drahtgitterkonstruktion oder als Blechteil oder als aus Holzwerkstoff gebildetes Teil gestaltet ist oder als Kunststoffteil vorliegt, das schnapp- und reibschlüssig auf die horizontale Achse (17) aufgesetzt ist.
  14. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (3) zwei zur Vorderseite der Tragvorrichtung weisende Stützfüße aufweist, auf denen die Plattform (8) aufliegt und an den Stützfüßen befestigt ist.
  15. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rahmenteil (3) eine Einrichtung (29) zum Anbringen von Werbemitteln trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202022001014U1 (de) 2022-04-26 2022-09-27 Herbert Eberlein Tragvorrichtung

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