DE8312140U1 - Stehentlastung - Google Patents

Stehentlastung

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DE8312140U1 DE19838312140U DE8312140U DE8312140U1 DE 8312140 U1 DE8312140 U1 DE 8312140U1 DE 19838312140 U DE19838312140 U DE 19838312140U DE 8312140 U DE8312140 U DE 8312140U DE 8312140 U1 DE8312140 U1 DE 8312140U1
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    • A47C7/002Chair or stool bases
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    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/025Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position

Description

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Siegfried Rau, Zeller-Straße 14, 7321 Hattenhofen
Stehentlastung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stehentlastung mit einer Sitzfläche in Form eines Sattels oder dergleichen, die über einen Stützholm auf einer ein Fußgestell aufweisenden Trageinrichtung abgestützt ist und die wenigstens ein. Stützelement enthält, dessen Stützfläche im unbelasteten Zustand der Stehentlastung einen Abstand von der Auflagefläche des Fußgestells aufweist und im belasteten Zustand ein zusätzliches Auflager für die Stehentlastung bildet.
Bei einer bekannten Stehentlastung dieser Art ist das zusätzliche Stützelement an der bodenseitigen Stirnfläche des Tragholms angebracht, der unter der Wirkung einer Rückstellkraft (Feder) steht und im Innern eines durchgehend hohl ausgebildeten Tragteils gegen die besagte RücKStellkraft axial verschiebbar geführt ist (DE-PS 32 C7
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die J mit einem zentral angeordneten zusätzlichen Stützelement der geschilderten Art möglich gewordene Pendelbewegung in noch ί weiteren Grenzen zu ermöglichen una die Standfestigkeit der | Stehentlastung zu verbessern, insbesondere dahingehend, daß ein tfegrollen der Stehentlastung nach rückwärts bei deren ausgeprägter Vorwärtsneigung im Belastungsfall praktisch ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgesäii dadurch gelöst, daß die Trageinrichtung eine starre Einheit und wenigstens zwei bewegliche Teile umfaßt, wobei aie beweglichen Peile jeweils
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um eine horizontal verlaufende Achse und gegen eine Rückstell-^ kraft ocnwenkbar mit der starren Einheit vereinigt sind und jeweils zumindest einen eine Laufrolle oder dgl. tragenden Ausleger enthalten, und daß das zusätzliche Stützelement an der Unterseite der die weiteren, ebenfalls mit Laufrollen oder dgl. versehenen Ausleger tragenden starren Einheit angebracht ist.
Ein Ausfährungsbeispiel der erfindungsgeraäßen Stehentlastung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Stehentlastung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Trageinrichtung, Fig. 3 eine Ansicht der Trageinrichtung von unten.
Die Stehentlastung nach Fig. 1 enthält eine Sitzfläche 1 in Form eines geeignet ausgebildeten Sattels, die an einer im als Vierkantrohr ausgebildeten Tragholm 2 längsverschiebbar geführten, entsprechend gestalteten Verlängerung 3 abnehmbar befestigt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist zur Höhenverstellung der Verlängerung 3 und damit der Sitzfläche 1 eine mit einem Betätigungshebel 4- versehene Stellschraube 5 vorgesehen, die an einer Kante des Tragholms 2 angeordnet ist und auf die korrespondierende Kante der Verlängerung 3 einwirkt; Der Tragholm 2 wie auch die Verlängerung 3 können ebensogut auch als zylindrische Rohre ausgebildet sein. Des weiteren kann die Höhenverstellung der Sitzfläche 1 auch mittels eines gasförmigen Mediums erfolgen, wie es zu diesem Zweck bei Bürostühlen an sich bekannt ist.
Der Tra ^holm 2 ist durch eine Ausnehmung 6 in der Grundplatte 7 der Trageinrichtung hindurchgeführt und im oberen und unteren Durchtrittsbereich mit der Grundplatte 7 beispielsweise durch Schweißen mechanisch fest verbunden. Die Verbindung Tragholii 2 - Grundplatte 7 könnte indessen auch durch Verschrauben des ersteren mit der letzteren hergestellt sein.
beben der durch aie Grundplatte 7 und den fest an dieser angebrachten Auslegern 8,9 mit den daran gehalterten Laufrollen 10,11 gebildeten starren Einheit weist die Trageinricntung zwei bewegliche Teile 12 und 13 auf. Diese beiden Teile sigd beispielsweise mittels Scharniere 1-4- und. 15, die jeweils eitie horizontale Achse verkörpern, unter Überwindung einer Rückstellkraft schwenkbar mit der starren Einheit bzw. deren Grundplatte 7 vereinigt. An den !beweglichen bzw. schwenkbaren Teilen 12 und 13 ist jeweils ein Ausleger 16,17 starr befestigt, von denen jeder Laufrollen 18,19 trägt.
An der Unterseite der Grundplatte 7 sind zwei Stützelemante 20,21 beispielsweise in Form von Gumraizylindern vorzugsweise höhenverstellbar angebracht und zum Beispiel mittels Kontermuttern in der jeweils gewünschten Lage feststellbar. Die untere (bodenseitige) Fläche der beiden Stützelemente weist dabei einen Abstand von der Auflagefläche der Laufrollen auf, wenn die Stehentlastung unbelastet ist.
Mit 22 ist eine an der Verlängerung 3 aage ordnete Haltevorrichtung für Arbeitsmittel oder Behältnisse 25 bezeichnet, die mittels einer Knebelschraube 23 oder dgl. höhenverstellbar ist.Am Tragholm 2 kann, wie gestrichelt angedeutet, eine gegebenenfalls noch oben und unten verschiebbare Fußstütze 24-angebracht sein.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Grundplatte 7 an ihrer Unterseite eine Verstärkung 26 beispielsweise in Form eines rechteckförmigen Hohlprofils oder eines U-Profils auf. Die Verstärkung 26 ragt beidseits über die Grundplatte 7 hinaus und erstreckt sich bis unter die beweglichen Teile 12 und 13, derart, daß die Verlängerungen der Verstärkung als Anschlag für die Teile 12 und 13 wirksam sind. An der Unterseite der Grundplatte 7 sowie an den Unterseiten der beweglichen Teile 12 und 13 ist jeweils eine Scharnierhälfte 27,28 aurch Schweißen oder mittels Schrauben befestigt.
Die jciiwenkbar mit der Grundplatte 7 verbundenen Teile 12 und enthalten an ihrer Unterseite jeweils einen fest angebrachten Steg 29,30. Die beiden Stege, welche zugleich als Anschlagbegren- I zung der Stirnseiten der Ausleger 16 und 17 sowie gegebenen- | falls zu deren unterstützenden Befestigung dienen, sind mit- ι
tels einer Zugfeder 32 miteinander verbunden, derart, daß die :
Rückstellkraft der Feder bei Belastung der Stehentlastung in oder angenähert in Pieilrichtung überwunden wird bzw. überwunden werden muß. In diesem Fall kommen die Stützelemente 20 und 21, die im unbelasteten Zustand der Stehentlastung einen (veränderbaren) Abstand s von der Stellfläche (Boden) 33 besitzen, zur Auflage auf die Stellflacke. Dabei bev/egt sich die Grundplatte 7 einschließlich der Verstärkung 26 und der Stützelemente 20,21 relativ zu den gelenkig mit ihr verbundenen feilen 12 und 13, wie dies im Prinzip strichpunktiert angedeutet ist. Die beiden Stützelemente bilden somit in ihrer gestrichelt gezeichnete Lage zwei zusätzliche, feste Auflager für die Sitzfläche, wodurch optimale Standfestigkeit und Pendelmöglichkeit sowie große Sicherheit der t Stehentlastung gegen Kippen gewährleistet ist. Bei unbelasteter oder nur teilweise belasteter Stehentlastung läßt sich diese leicht hin-und herrollen und somit bequem an den gewünschten Ort heranziehen.
Die Stehentlastung kann im Bedarfsfall mit einem zusätzlichen Ausleger oder mit einem v/eiteren, sinngemäß gelenkig mit der Grundplatte verbundenen Teil ausgerüstet werden, der, wie es in den Figuren 1 und 3 gestrichelt angedeutet ist, einen mit einer Laufrolle versehenen Ausleger aufweist. Die Stützelemente 20,21 können auch quaderförmig oder ähnlich ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. • t « * ■ t*t ■« ·
    Siegfried Rau, Zeller-Straße 14, 7321 Hattenhofen
    S c h u t ζ a ns ρ r ü c h e ' |
    Stehentlastung, bestehend aus einer über einen Stützholm auf einer ein Fußgestell aufweisenden Trageinrichbuag abgestützten Sitzfläche und wenigstens einem Stützelement, dessen Stützfläche im unbelasteten Zustand der 8tehentlas-s tung einen Abstand von der Auflagefläche des Fußgestells aufweist und im belasteten Zustand ein zusätzliches Auflager für die Stehentlastung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung eine starre- Einheit und wenigstens zw^i bewegliche Teile umfaßt, wobei die beweglichen Teile jeweils um eine horizontal verlaufende Achse und gegen eine Rückstellkraft schwenkbar mit der starren Einheit vereinigt sind und jeweils zumindest einen eine Laufrolle oder dgl. tragenden Ausleger enthalten, und daß das zusätzliche Stützelement an der Unterseite der die weiterer, ebenfalls mil Laufrollen oder dgl. versehenen Ausleger tragenden starren Einheit angebracht ist.
    Stehentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Einheit der Trageinrichtung als mit Auslegern (8,9) und daran auswechselbar gehalterten Laufrollen versehene Grundplatte (7) ausgebildet ist, an deren Unterseite gegebenenfalls über eine Verstärkung zwei vorzugsweise elastische Stützelemente (20,21) im Abstand voneinander angebracht; sind, und die mit den beweglichen Teilen (12,13) der Trageinrichtung jeweils mittels einen Scharniers (14,1?) mechanisch verbunden idtj und daß jedes der beiden beweglichen Teile (12,13) an 5,einer Unterseibe einen Ausleger (18,19) mit einer befestigten Laufrolle sowie einen Steg (29,30)
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    trägt, wobei die beiden Stege durch wenigstens eine Zugfeder Ό2) oder dergleichen Huckstellelement miteinander gexoppelt sind.
    3. Stehentlastung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (20,21) als höhenverstellbar an der Unterseite der Grundplatte (7) bzw. an einer Verstärkung (25) der Grundplatte befestigte Gummi- s elemente ausgebildet sind.
    4. Stehentlastung nach Anspruch '; oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite der Grundplatte (7) vorgesetene Verstärkung (25) als U-oder Hohlprofilstück ausgebildet ist, dessen den flanschartigen ^orsprüngen (30,31) an den beweglichen Teilen (12,13) der Trageinrichtung zugewandten unteren Stirnkanten (26,27) jeweils als Befestigungsfläche für die eine Hälfte (28,29) eines Scharniers dienen.
    5. Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (20,21) von unten her in die Verstärkung (25) der Grundplatte (7) eingeschraubt und mittels einer Kontermutter oder dgl. in ihrem Abstand von der Auflagefläche festlegbar sind.
    6. Stehentlastung nach einem ociar mehreren der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützholm (2) durch eine Ausnehmung (6) in der Grundplatte (7) hindurchgeführt und jo it der Grundplatte verdchweiüt ist.
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    — 3 —
    Λ Stehentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daii der Stützholm (2) in die Grundplatte (7) eingeschraubt ist.
    8* Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß im Stütznolm (2) eine die Sitzfläche tragende Verlängerung (3) teleskopartig geführt und mittels einer Knebelschraube (5) oder dgl* Arretierelement in der jeweils gewünschten Höhenlage feststellbar ist.
    9. Stehentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Stützholm (2) eine die Sitzfläche (Sattel 1) tragende Verlängerung (3) teleskopartig geführt und mittels eines gasförmigen Mediums höhenverstellbar ist.
    10. Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützholm (2) eine Fußauflage (24) höhenverstellbar angebracht ist.
    11* Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß am Stützholm (2) ?.· oder an der Verlängerung (3) eine Haltevorrichtung (22) für ■ Behältnisse und/oder Arbeitsmittel angeordnet ist.
    12. Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützholm (2) und die Stützholmverlängerung (3) als zylindrische Hohlprofile ausgebildet sind.
    13· Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung mit einer hinreicnenden Anzahl Ausleger mit Laufrollen versehen ist.
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