DE3314920A1 - Stehentlastung - Google Patents

Stehentlastung

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DE3314920A1 DE19833314920 DE3314920A DE3314920A1 DE 3314920 A1 DE3314920 A1 DE 3314920A1 DE 19833314920 DE19833314920 DE 19833314920 DE 3314920 A DE3314920 A DE 3314920A DE 3314920 A1 DE3314920 A1 DE 3314920A1
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Description

Siegfried Bau, Zeller-Straße 14, 7321 Hattenhofen
Stellentlastung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stehentlastung1 mit einer Sitzfläche in Form eines Sattels oder dergleichen, die über einen Stützholm auf einer ein Fußgestell aufweisendem Trageinrichtung abgestützt ist und die wenigstens ein Stützelement enthält, dessen Stützfläche im unbelasteten Zustand der Stehentlastung einen Abstand von der Auflagefläche des Fußgestells aufweist und im belasteten Zustand ein zusätzliches Auflager für die Stehentlastung bildet.
Bei einer bekannten Stehentlastung dieser Art ist das zusätzliche Stützelement an der bodenseitigen Stirnfläche des Tragholms angebracht, der unter der vVirkung einer Rückstellkraft (Feder) steht und im Innern eines durchgehend hohl ausgebildeten Tragteils gegen die besagte Rückstellkraft axial verschiebbar geführt ist (DE-PS 32 07 "9
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit einem zentral angeordneten zusätzlichen Stützelement· der geschilderten Art möglich gewordene Pendelbewegung in noch weiteren Grenzen zu ermöglichen und die Standfestigkeit der Stehentlastung zu verbessern, insbesondere dahingehend, daß ein Wegrollen der Stehentlastung nach rückwärts bei deren ausgeprägter Vorwärtsneigung im Belastungsfall praktisch ausgeschlossen ist. · '
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trageinrichtung eine starre Einheit und wenigstens zwei bewegliche Teile umfaßt, wobei die beweglichen Teile jeweils
/ 33U920
IF
um eine horizontal verlaufende Achse und gegen eine. Rückstellkraft schwenkbar mit der starren Einheit vereinigt sind und Jeweils zumindest einen eine Laufrolle oder dgl. tragenden Ausleger enthalten, und daß das zusätzliche Stützelement an der Unterseite der die weiteren, ebenfalls mit Laufrollen oder dgl. Versehenen Ausleger tragenden starren Einheit angebracht ist.
V1
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stehentlastung ■-.-; ^wircL im nachstehenden anhand der Zeichnung'erläutert.':
■;.:'■.. ■ -ES: zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Stehent- ·-.-■-" · "■■■'"" lastung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Trageinrichtung, Fig.. 3 eine Ansicht der Trageinrichtung von unten.
Die Stehentlastung nach Fig. 1 enthält eine Sitzfläche 1 in Form eines geeignet ausgebildeten Sattels, die an einer im ' ... ' :aiö". Vierkant röhr ausgebildeten Tragholm 2 längsverschiebbar ι ' .r$g&führten, entsprechend gestalteten Verlängerung 3 abnehmbar
befestigt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist zur Höhenver- ;,;., ■- s&ellung der Verlängerung 3 und damit der Sitzfläche 1 eine '·■ ■: mit. einem Betätigungshebel 4- versehene Stellschraube 5 vor- 'f."--. . gesehen, die an einer Kante des Tragholms 2 angeordnet ist
: »uää. auf die korrespondierende Kan.be der Verlängerung 3 einwirkt. Der Tragholm 2 wie auch die Verlängerung 3 können 'ebensogut auch als zylindrische Rohre ausgebildet sein. Des weiteren kann die Höhenverstellung der Sitzfläche 1 auch mittels eines gas-■ ' ' 'iöriiiirgen Mediums erfolgen, wie es zu diesem Zweck bei Bürostühlen an sich bekannt ist.
''■: Der Tragholm 2 ist durch eine Ausnehmung 6 in der Grundplatte ;■ 7 der Trageinrichtung hindurchgeführt und im oberen und unter-.;-■ . ,.en Durchtrittsbereich mit der Grundplatte 7 beispielsweise
durch Schweißen mechanisch fest verbunden. Die Verbindung ■-,-■'/' ·" TragholQ 2 - Grundplatte 7 könnte indessen auch durch "v'er-• schrauben d,e:s ersteren mit der letzteren hergestellt sein.
BAD ORIGINAL
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lieben der durch ciie Grundplatte 7 und den fest an dieser angebrachten Auslegern 8,9 mit den daran gehalterten Laufrollen 10,11 gebildeten starren Einheit weist die Trageinrichtung zwei bewegliche Teile 12 und 13 auf. Diese beiden Teile sind beispielsweise mittels Scnarniere 14 und·15, die jeweils eine, norizontale Achse verkörpern, unter Überwindung einer .Rückstellkraft schwenkbar mit der starren Einheit bzw. deren Grundplatte 7 vereinigt. An den beweglichen bzw. schwenkbaren Teilen 12 und 15 ist jeweils ein Ausleger 16,17 starr befestigt, von denen jeder Laufrollen 18,19 trägt-, ■
An der Unterseite der Grundplatte 7 sind zwei Stützelemente 20,21 beispielsweise in Form von Gummizylinderη vorzugsweise höhenverstellbar angebracht und zum Beispiel mittels Kontermuttern in der jeweils gewünschten Lage feststellbar. Die untere (bodenseitige) Fläche der beiden Stützelemente weist dabei einen Abstand von der Auflagefläche der Laufrollen auf, wenn die Stehentlastung unbelastet ist.
,'viit 22 1st, eine an der Verlängerung 3 angeordnete Haltevorrichtung für Arbeitsmittel oder Behältnisse 25 bezeichnet, die mittels einer Knebelschraube 23 oder dgl. höhenverstellbar ist.Am Tragholm 2 kann, wie gestrichelt angedeutet, eine gegebenenfalls noch oben und unten verschiebbare Fußstütze 24 angebracht sein.
wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Grundplatte 7 an ihrer Unterseite eine Verstärkung 25 beispielsweise in Form eines rechteckförmigen Hohlprofils oder eines U-Profils auf. Die Verstärkung 26 ragt beidseits über die Grundplatte 7 hinaus und erstreckt sich bis unter die beweglichen Teile 12 und 13, derart, daß die Verlängerungen der Verstärkung als Anscnlag für die Teile 12 und 13 wirksam sind. An der Unterseite der Grundplatte 7 sowie an den Unterseiten der beweglichen Teile 12 und 13 ist jeweils eine Scharnierhälfte 27 ,.28 durch Schweißen oder mittels Schrauben befestigt.
«κ α η α a« * ·· III·
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33U920
Die- schwenkbar mit der Grundplatte 7 verbundenen Teile 12 und enthalten an ihrer Unterseite jeweils einen fest angebrachten Steg 29,30. Die beiden Stege, welche zugleich als An3chlagbegrenzung der Stirnseiten der Ausleger 16 und 17 sowie gegebenenfalls zu deren unterstützenden Befestigung dienen, sind mittels einer Zugfeder 32 miteinander verbunden, derart, daß die Rückstellkraft der Feder bei Belastung der Stehentlastung in oder angenähert in Pfei!richtung überwunden wird bzw. überwunden werden muß. In diesem Fall kommen die Stützelemente . ■ 20" und 21, die im unbelasteten Zustand der Stehehtilastung einen (veränderbaren) Abstand s von der Stellfläche (Boden) 33 besitzen, zur Auflage auf die Stellfläche. Dabei bewegt sich die Grundplatte 7 einschließlich der Verstärkung 26 und der Stützelemente 20,21 relativ zu den gelenkig mit ihr verbundenen Teilen 12 und 13, wie dies im Prinzip strichpunktiert angedeutet ist. Die beiden Stützelemente bilden somit in ihrer gestrichelt gezeichnete Lage zwei zusätzliche, feste. Auflager für die Sitzfläche, wodurch optimale Standfestigkeit und Pendelmöglichkeit sowie große Sicherheit der Stehentlastung gegen Kippen gewährleistet ist. Bei unbelasteter oder nur teilweise belasteter Stehentlastung läßt sich diese leicht hin-und herrollen und somit bequem an den gewünschten Ort heranziehen.
Die Stehentlastung kann im Bedarfsfall mit einem zusätzlichen Ausleger oder mit einem weiteren, sinngemäß gelenkig mit der Grundplatte verbundenen Teil ausgerüstet werden, der, wie es in den Figuren 1 und 3 gestrichelt angedeutet ist, einen mit einer Laufrolle versehenen Ausleger aufweist. Die Stützelemente 20,21 können auch quaderförmig oder ähnlich ausgebildet sein.
Leerseite-
BAD ORIGINAL

Claims (13)

  1. Siegfried Hau, Zeller-tJtraße 14, '752Λ Hattenhofen
    Pat entansprüche
    .yStehentlastung, bestehend aus einer über einen Stützholm, auf einer ein Fußgestell aufweisenden Trageinrichtung abgestützten Sitzfläche und wenigstens einem Stützelement, dessen Stützfläche im unbelasteten Zustand der Stehentlasüung einen Abstand von der Auflagefläche des Fußgestells aufweist und im belasteten Zustand ein zusätzliches Auflager für die »Stehentlastung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung eine starre Einheit und wenigstens zwei bewegliche Teile umfaßt, wobei die beweglichen Teile jeweils um eine horizontal verlaufende Achse und gegen eine Rück a teil kraft; schwenkbar mit der starren Einheit vereinigt sind und jeweils zumindest einen eine Laufrolle oder dgl. tragenden Ausleger enthalten, und daß das zusätzliche Stützelement an der Unterseite der die weiteren, ebenfalls mi Laufrollen oder dgl. versehenen Ausleger tragenden starren Einheit angebracht ist.
  2. 2. Stehentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß die starre Einheit der Trageinrichtung als mit Auslegern (8,9) und daran auswechselbar gehalterten Laufrollen versehene Grundplatte (7) ausgebildet ist, an deren Unterseite gegebenenfalls über eine Verstärkung zwei vorzugsweise elastische Stützelemente (20,21) im Abstand voneinander angebracht; sind, und die mit aen beweglichen Teilen (12,15) der Trageinrichtung jeweils mittels eines Scharniers (14,1-5) mechanisch verbunden ist, und daii jedes der beiden beweglichen Teile (12,13) an seiner Unterst-j te einen Aufleger (13,19) mit einer daran befestigten Laufrolle ;;ov;ie einun C&of/; (P.),y,'/)
    BAD ORIGINAL - 2 -
    '-"-.r'T'-.S-J 1314920
    trägt, wobei die beiden Stege durch wenigstens eine Zugfeder Ό2) oder dergleichen Rückstellelement miteinander gedoppelt sind.
  3. 3. Stehentlastung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (20,21) als höhenverstellbar an der Unterseite der Grundplatte (7) bzw. an einer Verstärkung (25) der Grundplatte befestigte Gummielemente ausgebildet sind.
  4. 4. Stehentlastung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,' daß die an der Unterseite der Grundplatte (7) vorgesebsie Verstärkung (25) als U-oder Hohlprofilstück ausgebildet ist, dessen den flanschartigen Vorsprüngen (30,31) an den. beweglichen Teilen (12,13) der Trageinrichtung zugewandten unteren Stirnkanten (26,27) jeweils als Befestigungsfläche für die eine Hälfte (28,29) eines Scharniers dienen.
  5. 5. Steh.entlastung nach einem, oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (20,21) von unten her in die Verstärkung (25) der Grundplatte (7) eingeschraubt und mittels einer Kontermutter oder dgl. in ihrem Abstand von der Auflagefläche festlegbar sind.
  6. 6. Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhölm (2) durch eine Ausnehmung (6) in der Grundplatte (7) hindurchgeführt und mit der Grundplatte verschweißt ist.
  7. 7. Stehentlastung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützholm (2) in die Grundplatte (7) eingeschraubt ist.
  8. 8. Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Stützholm (2) eine die Sitzfläche tragende Verlängerung (3) teleskopartig geführt und mittels einer Knebelschraube (5) oder dgl. Arretierelement in der jeweils gewünschten Höhenlage feststellbar ist.
  9. <■■>»' St eh entlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß im Stützholm (2) eine die Sitzfläche . (Sattel 1) tragende Verlängerung (3) teleskopartig geführt und mittels eines gasförmigen Mediums höhenverstellbar ist.
  10. 10. Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützholm (2) eine Fußauflage (24) höhenverstellbar angebracht ist.
  11. 11. Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützholm (2) oder an cter Verlängerung (3) eine Haltevorrichtung (22) für Behältnisse und/oder Arbeitsmittel angeordnet ist.
  12. 12. Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützholm (2) und die Stützholmverlängerung (3) als zylindrische Hohlprofile ausgebildet sind.
  13. 13. Stehentlastung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung mit einer hinreichenden Anzahl Ausleger mit Laufrollen
    ; ■■.· versehen ist.
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