DE4429636C1 - Stehentlastung - Google Patents

Stehentlastung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C9/025Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/024Seat parts with double seats

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stehentlastung gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 9 und 10.
Eine derartige Stehentlastung ist durch die DE 33 14 920 C2 bekannt. Diese Stehentlastung weist eine verhältnismäßig schmale, sattelförmige Sitzfläche auf. Insbesondere bei vari­ abler Tätigkeit des Benutzers und/oder auch aus orthopädischen Gründen ist diese Sitzfläche jedoch nicht immer optimal.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Sitzfläche der gattungsgemäßen Stehentlastung variabel zu gestalten, so daß sie dem Sitzbedürfnis des Benutzers fallweise angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk­ malen der Patentansprüche 1, 9 und 10 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Stehentlastung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Stehentlastung von hinten,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Stehentlastung,
Fig. 3a die Ansicht der Lagerung des Trag­ bügels der Rückenlehne in Richtung des Pfeils A in Fig. 3 und
Fig. 4 die Ansicht der Stehentlastung von oben.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die sattel­ förmig ausgebildete Sitzfläche 10 (Hauptsitzfläche) der Steh­ entlastung abnehmbar auf einer Konsole 11 befestigt, die mit dem Hubkolben 12 einer an sich bekannten, pneumatisch höhenver­ stellbaren Stuhlsäule 13 vereinigt ist. Die Konsole 11 weist beim Ausführungsbeispiel vier gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Durchgangsbohrungen 14 für Befestigungsschrauben für die Sitzfläche 10 sowie eine Ausnehmung für die Auf­ nahme eines Stellhebels 16 für die Auslösung des je­ weiligen Hubvorgangs auf. Der Hubkolben 12 der Stuhlsäule 13 ist mit einer Führungshülse 17 vereinigt, die drei axial ver­ laufende, räumlich um 120° zueinander versetzte Ansätze 18 enthält, die mit Längsnuten im Tragholm 19 der Stuhlsäule 13 korrespondieren und ein Verdrehen des Hubkolbens 12 ausschließ­ en.
Der Tragholm 19 und damit die komplette Stuhlsäule 13 ist in an seinem bzw. ihrem unteren Endbereich in einem mit einem Zentrierzapfen 20 versehenen Rohrstutzen 21 gehalten. Der Zen­ trierzapfen 20 des Rohrstutzens 21 weist an seinem unteren Ende einen Gewindeabschnitt auf und ist, wie Fig. 1 zeigt, durch eine Durchgangsbohrung 22 im Fußgestell 23 des Fußes 50 der Stehentlastung gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Führungs- und Distanzhülse 24 hindurchgesteckt. Der Zentrierzapfen 20 ist mittels einer Nutmutter 25 oder dergleichen Halteelement im Fußgestell 23 fixiert. Die Innenwandung des Rohrstutzens 21 ist zweckmäßigerweise nach unten leicht konisch verjüngt, des­ gleichen der untere Bereich des Tragholms 19, so daß die bei­ den Konusse ineinandergreifen. Dadurch ist ein guter und siche­ rer Sitz des Tragholms 19 damit der Stuhlsäule 13 im Rohrstutzen 21 gewährleistet. Gegebenenfalls kann der Tragholm 19 im Rohr­ stutzen 21 durch Schrauben zusätzlich gesichert sein. Im Falle nicht konischer Ausbildung der ineinandergreifenden Abschnitte des Tragholms 19 und des Rohrstutzens 21 kann die Sicherung des Tragholms 19 auch ausschließlich durch seitlich angreifende Halte­ schrauben verwirklicht sein. Es besteht auch die Möglichkeit einer Gewindeverbindung zwischen Tragholm 19 und Rohrstutzen 21.
An dem Tragholm 19 der Stuhlsäule 13 ist ein zwei Abstützelemente 26, 27 für die Oberschenkel des Benutzers der Stehentlastung aufweisendes Traggestell 28 höhenverstellbar angeordnet. Das Traggestell 28 besteht aus einer den Tragholm 19 umgreifenden Gleithülse 29, die mit Stützstreben 30, 31, 32 für ein Tragteil 33 für die beiden Abstützelemente 26, 27 für die Oberschenkel des Benutzers versehen ist. Das Tragteil 33 ist hier ringförmig ausgebildet mit Halterungen 34, 35 für die Abstützelemente 26, 27, die gegebenenfalls auswechsel- und höhenverstellbar angebracht sein können. Die Halterungen 34, 35 sind als Hülsen ausgebildet, durch die Befestigungsschrauben 36, 37 hindurchgeführt sind, die in mit Muttern versehene Gummipuffer 38, 39 eingrei­ fen, die ihrerseits Gewindezapfen aufweisen, die in den Trag­ böden der Abstützelemente 26, 27 eingesetzte Krallenmuttern eingeschraubt sind. Die Halterungen 34, 35 können gegebenenfalls mit einem Kippgelenk versehen sein, das ein Abschwenken der Abstützelemente 26, 27 um ca. 90° ermöglicht.
Die Stützstreben 30, 31 und 32 sind, jeweils ausgehend von der Gleithülsenoberseite, zum Tragteil 33 hin nach außen gebogen, sie können jedoch auch einen anderen geeigneten Verlauf aufweisen.
Die im Rahmen des möglichen Verschiebewegs in jeder Position am Tragholm 19 festleg- bzw. arretierbare Gleithülse 29 ist beim Ausführungsbeispiel als geschlitztes, mit zwei nach außen ragen­ den lappenförmigen Ansätzen 29′, 29′′ versehenes Klemmzylinder­ stück ausgebildet. Der eine Ansatz 29′ ist mit einer Durch­ gangsbohrung versehen und der andere Ansatz 29′′ weist unmittel­ bar oder mittelbar durch eine aufgesetzte Mutter ein Auf­ nahmegewinde 40 für eine hebelbetätigte Spannschraube 41 auf. Diese Anordnung ermöglicht auf einfache Weise das Spannen und Entspannen der geschlitzten Gleithülse 29 und damit ein Ver­ schieben des Traggestells 28 mit den Abstützelementen 26, 27 in die jeweils gewünschte Position. Unabhängig davon ist die Sitzfläche 10 durch Betätigung des Stellhebels 16 für die pneu­ matische Stuhlsäule 13 bzw. deren Hubkolben 12 axial höhenverstellbar. Anstelle der geschlitzten Gleithülse 29 kann das Traggestell 28 auch mit einer hohlzylindrischen Gleithülse ausgestattet sein, die in am Tragholm 19 in geeigneten Abständen angebrachten Vertiefungen jeweils mittels Arretierschrauben festlegbar ist.
Das Tragteil 33 dient des weiteren als Befesti­ gungsmittel für den Tragbügel 43 einer Rückenlehne 44. Zu die­ sem Zweck ist, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, am Tragteil 33 ein sich nach außen erstreckender Lagerbock 45 angebracht, in dem ein mit dem Tragbügel 43 fest vereinig­ ter Schwenkbolzen 47 drehbar gelagert ist. Der Schwenkbolzen 47 bzw. der Tragbügel 43 stehen dabei unter der Wirkung einer Rück­ stellkraft, die, wie Fig. 3a veranschaulicht, durch eine Tor­ sionsfeder 48 aufgebracht ist, die einerseits am Schwenkbolzen 47 bzw. am Tragbügel 43 und andererseits am Lagerbock 45 an­ greift. Damit ist die Rückenlehne 44 federelastisch nachgiebig gehalten.
Der doppelarmige Tragbügel 43 ist an seinem oberen Ende mit einer Querleiste 49 versehen, die zwei Durchgangsbohrungen für die Halterung der Rückenlehne 44 enthält, wobei zwischen der Querleiste 49 und der Rückseite der Rückenlehne 44 zwei Gummipuffer 42 angeordnet sind. Die Gummipuffer 42 weisen hier­ bei an ihrem der Querleiste 49 zugewandten Bereich wiederum einen Mutterteil und auf der anderen Seite einen Gewinde­ bolzen auf, der in eine im inneren Versteifungsteil der Rücken­ lehne 44 angebrachte Krallenmutter eingeschraubt ist.
Die Befestigungsschrauben 46 werden durch die Durchgangsboh­ rungen in der Querleiste 49 hindurchgeführt und in die Auf­ nahmemutter des jeweils zugeordneten Gummipuffers 42 schraubt.
Fig. 4 zeigt die aus der gepolsterten Sitzfläche 10 und den ebenfalls mit einer zweckmäßigen Polsterung ausgestatteten Abstützelementen 26, 27 gebildete Gesamtsitzfläche. Die Form­ gebung der Sitzfläche 10 (Sattelform) und der Abstütz­ elemente 26, 27 (angenähert Nierenform) ist entsprechend der­ zeit vorliegender Erkenntnisse optimal gewählt.
Eine lediglich mit einer Sitzfläche 10 ausgerüstete Stehent­ lastung ist im Bedarfsfall problemlos mit dem Traggestell 28 nachrüstbar. Zu diesem Zweck ist lediglich die komplette Stuhl­ säule 13 einschließlich der Sitzfläche 10 aus dem Rohrstutzen 21 zu entfernen und die Gleithülse 29 mit allen daran befestigten Teilen von unten her auf den Tragholm 19 aufzuschieben. Gegebenenfalls kann auch die Sitzfläche 10 mit der Konsole 11 abgenommen und die Gleithülse 29 mit den sie tragenden Teilen von oben her auf den Tragholm 19, der beim Ausführungsbeispiel Bestandteil der pneumatisch verstellbaren Stuhlsäule 13 ist, aufgesetzt werden.
In Fig. 1 ist das Traggestell 28 mit den Abstützelementen 26, 27 bezogen auf die Sitzfläche 10 der besseren Übersicht halber überdurchschnittlich weit nach unten verschoben. Demgegenüber befindet sich das Traggestell 28 im Falle der Fig. 2 und 3 etwa in der Position, in der die Abstützflächen 26, 27 mit der Sitzfläche 10 eine Gesamtsitzfläche bilden.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Traggestell 28 mit den Abstützelementen 26, 27 mittelbar oder unmittelbar mit dem Hubkolben 12 der Stuhlsäule 13 zu koppeln, so daß bei einer Höhenverstellung der Sitzfläche 10 die Abstützelemente 26, 27 automatisch mitgehen. Dies setzt eine Entriegelung des Traggestells 28 durch die Spannschraube 41 voraus. Die Kopplung des Traggestells 28 mit dem Hubkolben 12 kann beispielsweise durch eine an der Konsole 11 angelenkte, nicht dargestellte Koppelstange bewirkt werden, die mit der Gleithülse 29 verbunden ist.
Am Fußgestell 23 des verfahrbaren Fußes 50 jeweils um einen Achsbolzen 51 schwenkbar angeordnete, sich seitlich nach außen erstreckende Ausleger 52, 53 stehen unter der Wirkung einer Zugfeder 54, deren Rückstellkraft mittels eines Spannschlosses 55 einstellbar ist (siehe hierzu Fig. 1).
Bei Belastung der Sitzfläche 10 bzw. der Gesamtsitzfläche 10, 26, 27 senken sich am Fuß 50 vorhandene elastische Stützelemente 56, 57 zur Auflage auf die Stellfläche 58 ab.
Die schwenkbaren Ausleger 52, 53 sind jeweils mit einer Lauf­ rolle 59 versehen, desgleichen zwei sich unter einem geeigne­ ten Winkel nach außen erstreckende rückwärtige Träger 60, 61, die fest mit dem Traggestell 23 verbunden sind bzw. mit diesem eine Baueinheit bilden. Der grundsätzliche Verlauf der Träger 60 und 61 ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Abstützelemente 26, 27 für die Oberschenkel des Benutzers der Stehentlastung an der zwischen der Sitzfläche 10 und dem Tragholm 19 angeordneten Konsole 11 mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Halte­ vorrichtung abklappbar anzulenken.
Ist der Tragholm 19, wie beim Ausführungsbeispiel, Bestand­ teil einer pneumatisch höhenverstellbaren Stuhlsäule 13, er­ weist es sich als zweckmäßig, die Abstützelemente 26, 27 für die Oberschenkel des Benutzers der Stehentlastung an dem Hub­ kolben 12 der Stuhlsäule 13 abklappbar anzulenken.
Der in Fig. 3a als Gewindebolzen ausgebildete Schwenkbolzen 47 kann in seinem dem Gewindeansatz entgegengesetzten Eingriffs­ bereich in dem einen Arm des Tragbügels 43 mit einem Vierkant versehen sein, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Tragbügel 43 und Schwenkbolzen 47 gewährleisten.

Claims (10)

1. Stehentlastung, bestehend aus einer über einen Tragholm (19) auf einem verfahrbaren Fuß (50) abgestützten Sitzfläche (10), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragholm (19) ein zwei Abstützelemente (26, 27) für die Oberschenkel des Benutzers der Stehentlastung aufweisendes Traggestell (28) höhenver­ stellbar angebracht ist.
2. Stehentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (28) aus einer den Tragholm (19) umgreifen­ den, mit Stützstreben (30; 31; 32) für wenigstens ein Trag­ teil (33) für die Abstützelemente (26; 27) versehenen Gleit­ hülse (29) besteht.
3. Stehentlastung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (33) ringförmig ausgebildet ist.
4. Stehentlastung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleithülse (29) als geschlitztes, mit zwei radial nach außen ragenden Ansätzen (29′; 29′′) ver­ sehenes Klemmstück ausgebildet ist, wobei der eine Ansatz (29′) eine Durchgangsbohrung für eine Spannschraube (41) enthält und der andere Ansatz (29′′) mit einem Aufnahmege­ winde (40) für die Spannschraube (41) versehen ist.
5. Stehentlastung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (33) mit einem Lagerbock (45) für die verschwenkbare Aufnahme eines mit einer Rückenlehne (44) versehenen Tragbügels (43) ausgestattet ist.
6. Stehentlastung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (43) gegen die Rückstellkraft einer Feder (48) verschwenkbar ist.
7. Stehentlastung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (26; 27) seitlich abklappbar am Tragteil (33) angebracht sind.
8. Stehentlastung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragholm (19) Bestandteil einer pneumatisch verstellbaren Stuhlsäule (13) ist und daß die Gleithülse (29) des Tragestells (28) mittelbar oder unmit­ telbar mit dem Hubkolben (12) der Stuhlsäule (13) gekop­ pelt ist.
9. Stehentlastung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstützelemente (26; 27) für die Oberschenkel des Benutzers der Stehentlastung an einer zwischen der Sitzfläche (10) und dem Tragholm (19) ange­ ordneten Konsole (11) abklappbar angelenkt sind.
10. Stehentlastung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragholm (19) Bestandteil einer pneumatisch höhenverstellbaren Stuhlsäule (13) ist und daß zwei Abstützelemente (26; 27) für die Oberschen­ kel des Benutzers der Stehentlastung an dem Hubkolben (12) der Stuhlsäule (13) angelenkt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11844440B2 (en) 2020-02-21 2023-12-19 Aeteron Gmbh Chair

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314920C2 (de) * 1983-04-25 1988-09-29 Siegfried 7321 Hattenhofen De Rau

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