DE2750166A1 - Therapeutisches geraet - Google Patents

Therapeutisches geraet

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DE2750166A1
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Germany
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therapeutic device
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spindle
pivot
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DE19772750166
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Nicolaas Johannes Phili Krause
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KRAUSE NICOLAAS JOHANNES PHILIPPUS RUDOLF
Original Assignee
KRAUSE NICOLAAS JOHANNES PHILIPPUS RUDOLF
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Description

Patartarwä-te Dip!.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
.IJ. Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D -8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
^n. 9. November 1977
Unser Zeichen: 16 06l - Κ/Αρ
Anmelder: Nioolaas Johannes Fhllippus Rudolf KRAUSE
Machine Street
Eisburg« Transvaal Province
Republic of South Africa
Bezeichnung: Therapeutisches Gerät
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Die Erfindung betrifft ein therapeutisches Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 eingegebenen Gattung. Ein solches Gerät ist aus der DT-OS 25 26 O67 bekannt. Hierbei stützt der Träger das Schwenkgelenk in einer genügend hohen Stellung derart ab, daß die Plattform zwischen einer Extremstellung,in der eine Person im wesentlichen aufrecht steht und einer weiteren Extremstellung verschwenkbar ist, in der die Person in invertierter Stellung "auf dem Kopf" steht. Die Vorrichtung weist außerdem zwei Einstellvorrichtungen in Gestalt von Schraubspindeln auf, um die Plattform linear in zwei Richtungen gegenüber dem Schwenkgelenk verstellen zu können. Die eine Richtung ist dabei die Längsrichtung der Plattform und die andere Richtung verläuft rechtwinklig zur Ebene der Plattform. Hierbei kann der die Plattform tragende Schlitten,der rechtwinklig zur Ebene der Plattform einstellbar ist, verklemmen wenn nicht die Führungen zur Durchführung der Gleitbewegung des Schlittens eine äußerst komplizierte Konstruktion aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Gefahr des Verklemmens durch Vermeidung solcher linearer Führungen auszuschalten und eine einfache und billige Einstellvorrichtung für ein solches therapeutisches Gerät zu schaffen, welches mit hoher Betriebssicherheit arbeitet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch die Erfindung wird es möglich, die Winkeleinstellung der Plattform gegenüber dem Schwenkgelenk zu bewirken, was im bekannten Falle nicht möglich war.
Es ist weiter durch die US-PS 29 32 Oj58 ein therapeutisches Gerät bekannt, das einen Träger aufweist in dem eine Plattform schwenkbar derart gelagert ist, daß eine Person auf der Plattform abgestützt und gegenüber dem Träger verschwenkt werden kann.
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Die Plattform ist jedoch nur in einer Richtung gegenüber dem Drehgelenk über eine Winkeleinstellung einstellbar. Die Winkeleinstellung kann nur In Stufen, d.h. graduell mittels eines Stiftes bewirkt werden, der in im Abstand zueinander angeordnete Löcher eingreift. Die Einstellung wird von Hand vorgenommen und es ist keine Schraube vorgesehen, um diese Einstellung vorzunehmen. Aber die Plattform ist nicht in Längsrichtung einstellbar, stattdessen ist eine einstellbare Fußraste vorgesehen, die gegenüber dem Schwenkgelenk der Plattform am Träger einstellbar ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird demgegenüber eine Einstellung in unendlich vielen Winkelstellungen möglich. Dies ist der Druckschrift nicht entnehmbar. Hier ist nur eine stufenweise Einstellung durch die im Abstand zueinander angeordneten Löcher möglich. Die Erfindung schafft außerdem die Möglichkeit, die Plattform in zwei Richtungen einzustellen. Im bekannten Fall ist die Plattform nur bezüglich ihrer Winkelstellung einstellbar. Sie ist nicht in Längsrichtung der Plattform einstellbar. Die Vorrichtung weist nur eine einstellbare Fußraste auf, aber die Plattform selbst ist im bekannten Falle nicht in Längsrichtung verstellbar. Die Vorteile der Erfindung gegenüber diesem bekannten Stand der Technik besteht darin, daß eine genaue Winkeleinstellung der Plattform durchgeführt werden kann, da diese in unendlich vielen Stellungen festlegbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Plattform selbst noch in einer anderen Richtung einstellbar ist, beispielsweise in Längsrichtung, so daß eine Person nicht auf der Plattform verschoben zu werden braucht, um eine Einstellung herbeizuführen. Im bekannten Falle muß die Person jedoch auf der Plattform verschoben werden.
Es ist durch die US-PS 3 568 669 weiter ein neigbarer Gesundheitstisch bekannt, bei dem eine Tischplatte drehbar auf einem Rahmen angeordnet ist, wobei die Tischplatte mit dem Rahmen
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an einem Punkt verbunden ist, der eine Drehachse erzeugt die durch die Breitenabmessung des Tisches verläuft. Der Tisch ist nur in einer Richtung einstellbar, nämlich rechtwinklig zur Ebene des Tisches. Dies wird durch ein Klinkengesperre bewirkt. Die Lage einer Person auf dem Tisch kann in Längsrichtung durch einstellbare Fußrasten verändert werden. Der Tisch selbst ist in Längsrichtung nicht einstellbar.
Demgegenüber schafft die vorliegende Erfindung die Möglichkeit einer Einstellung der Winkellage der Plattform. Dies ist im bekannten Falle nicht möglich. Hier ist nur eine Linearbewegung erzielbar. Ein weiterer Unterschied der Erfindung gegenüber dem bekannten Stand der Technik besteht darin, daß die Erfindung eine Einstelleinrichtung zur Einstellung der Plattform in zwei Richtungen aufweist. Die zuletzt erwähnte US-PS zeigt nur eine Einstellung der Plattform in einer Richtung, nämlich rechtwinklig zur Plattform. Obgleich die Lage einer Person auf der Plattform in Längsrichtung der Plattform möglich ist, bereitet dies doch im bekannten Falle Schwierigkeiten, weil hier einstellbare Fußrasten vorgesehen sind und die Person auf der Plattform verschoben werden muß anstatt die Plattform selbst zu verschieben, wie dies im Falle der Erfindung bewerkstelligt wird. Die bekannte Einstelleinrichtung kann außerdem verklemmen im Hinblick auf die Tatsache, daß sie linear verläuft und eine geringe Verbindung der Plattform kann zu einem Hängenbleiben führen. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Verklemmen vermieden wird, da die Einstellung in Form einer Schwenkbewegung erfolgt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es nicht notwendig ist, die Lage 6iner Person auf der Plattform einzustellen, wie dies bei dem bekannten Stand der Technik notwendig ist, weil die Plattform selbst in zwei Richtungen einstellbar ist. Aus diesem Grunde können verstellbare Fußrasten wegfallen.
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Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann die Einstellung der zur Ebene der Plattform durch eine Einstellvorrichtung bewerkstelligt werden, die eine Einstellung in unendlich vielen Winkelstellungen ermöglicht und einen Spindeltrieb aufweist.
In zweckmäßiger Weiterbildung weist die Einstelleinrichtung zur Einstellung in unendlich vielen Winkellagen eine Wiege auf, die schwenkbar am Träger angelenkt ist und die die Plattform über ein Schwenkgelenk trägt. Diese Einstelleinrichtung kann außerdem eine Hülse und eine Stange aufweisen, wobei die Stange gleitbar in der Hülse läuft und einer der Teile fest mit der Plattform und der andere fest mit der Wiege über eine Schwenkverbindung in Verbindung steht, so daß die Plattform gegenüber der Wiege über die HUlsen-Stangenverbindung gleitbar verschoben und verschwenkt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist außerdem zwischen der Plattform und der Wiege ein Gleitkörper angeordnet, der fest mit einem dieser Teile verbunden ist und in Gleitberührung mit dem anderen Teil an der Schwenkverbindung zwischen diesen Teilen steht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Spindeltrieb zwischen der Wiege und der Plattform angeordnet, wobei die Schraubspindel drehbar an einem dieser Teile gelagert ist, während die Spindelmutter fest mit dem anderen Teil verbunden ist und die Schraubspindel in die Spindelmutter eingreift, so daß bei Drehung dieser Schraubspindel die Mutter axial auf der Spindel versetzt wird, um die Winkelbewegung der Plattform um die Schwenkverbindung mit der Wiege zu bewirken.
Die Schwenkverbindung zwischen der Plattform und der Wiege kann von einem Schwenkgelenk gebildet werden.
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Zweckmäßigerweise weisen die Einstellmittel für jede Richtung zwei relativ zueinander bewegliche Teile auf.
Das Gerät kann außerdem einen Schlitten aufweisen, der wenigstens zwei relativ zueinander bewegliche Teile besitzt, wobei die Plattform an einem dieser Teile befestigt ist und die Einstelleinrichtung zwischen den relativ beweglichen Teilen wirkt, um eine Relativbewegung der Teile hervorzurufen wenn die Einstelleinrichtung betätigt wird.
Die Einstellvorrichtung kann einen Schraubspindelmechanismus aufweisen, der zwischen den beweglichen Teilen wirkt, um die Relativbewegung zwischen den Teilen herbeizuführen.
Falls gewünscht, kann die Schwenklagerung der Plattform im Träger einstellbar sein.
Zweckmäßigerweise ist die Einstelleinrichtung in einer Richtung linear verstellbar. Bei dieser Anordnung können die Einstellmittel in Längsrichtung der Plattform verändert werden. Außerdem können diese Einstellmittel in unendlich vielen Stellungen linear über einen Schraubspindelmechanismus eingestellt werden.
Der Träger kann einen freistehenden Rahmen aufweisen, welcher Teile aufweist, die das Schwenkgelenk zur Abstützung der Plattform in Form einer Schwenkzapfenverbindung tragen.
Das Gerät weist zweckmäßigerweise außerdem Mittel auf, um eine Person auf der Plattform so festzulegen, daß die Person auf der Plattform gehaltert wird wenn die Plattform von einer Extremstellung in die andere verschwenkt wird und diese Befestigungsmittel können Klemmen aufweisen, die an den Fesseln bzw. Fußknöcheln einer Person angreifen.
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Nachstehend werden AusfUhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäß aufgebauten therapeutischen Gerätes;
Fig. 2 einen Schnitt des neigbaren Teiles des therapeutischen Gerätes geschnitten nach der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des neigbaren Teiles des Gerätes nach Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 4 eine Schnittansicht des neigbaren Teils gemäß Fig. 3 geschnitten nach der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Mechanismus des Mechanismus zur Betätigung der Fußknöchelklemmvorrichtung bei der Vorrichtung nach Fig. 1.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein ein therapeutisches Gerät mit einer langgestreckten Plattform 12, die schwenkbar in einem stationären Trägerrahmen 14 gelagert ist.
Die Plattform 12 ist auf einem Schlitten 16 montiert und der Schlitten 16 besitzt eine Drehachse in Gestalt zweier Zapfen 15, die seitlich von der Plattform 12 vorstehen.
Der Rahmen 14 ist freistehend und weist zwei parallele Seitenteile 14.1 auf, die durch horizontale Verbindungsglieder (nicht dargestellt) miteinander verbunden sind. Die Seitenteile 14.1
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von denen nur eines in Fig. 1 dargestellt ist, besitzen je einen nach innen und oben vorspringenden Flansch 14.2, der mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 13 versehen ist, um das Zapfenpaar 15 zu tragen, wodurch zwei Schwenkpunkte für die Plattform 12 geschaffen werden.
Der Schlitten 16 weist zwei rechteckige Rahmen 16.1 und 16.2 auf. Der Rahmen 16.1 ist an der Unterseite der Plattform 12 angeschweißt. Der Rahmen 16.2 ist größer als der Rahmen 16.1 und er besitzt zwei im Schnitt kanalförmige Teile längs zweier gegenüberliegender Seiten, die sich in Längsrichtung der Plattform 12 erstrecken. Der Rahmen 16.1 besitzt Flansche 16.3* die mit Rollen 16.11 versehen sind, die in den kanalförmigen Trägern laufen. Die Rahmen 16.1 und 16.2 sind daher in der Lage, eine relative Gleitbewegung in Längsrichtung der Plattform 12 durchzuführen.
Eine Relativeinstellung der Rahmen 16.1 und 16.2 wird durch einen Schraubspindelmechanismus 18 bewirkt. Der Schraubspindelmechanismus 18 weist ein mit Innengewinde versehenes Rohr 18.1 auf, das an einem Ende in der Mitte eines Querträgers des Rahmens 16.2 angeschweißt ist. Der Schraubspindelmechanismus 18 weist außerdem eine Schraubspindel 18.2 auf, die in das Gewinde des Rohres 18.1 eingreift. Die Schraubspindel 18.2 ist drehbar aber axial gegen Bewegung gesichert in einem Lagerblock 18.3 gelagert, der fest an einem nicht dargestellten Querteil des Rahmen 16.1 angeordnet ist. Eine Handkurbel 18.4 ist am Ende der Schraubspindel 18.2 aufgesetzt. Durch Drehung der Handkurbel 18.4 wird die Schraubspindel 18.2 in das Rohr 18.1 eingeschraubt oder herausgeschraubt, wodurch eine relative Längsbewegung zwischen den Rahmen 16.1 und 16.2 bewirkt wird.
Da der Schraubspindelmechanismus 18 selbstsperrend ist, besteht keine Notwendigkeit für einen Verriegelungsmechanismus, Jedoch
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hat es sich als zweckmäßig erwiesen die Relativstellungen der Rahmen 16.1 und 16.2 zu blockieren, nachdem eine Einstellung vorgenommen ist und dafür können geeignete bekannte Verriegelungseinrichtungen Anwendung finden. Beispielsweise kann ein Stift durch aufeinander ausgerichtete Löcher in den Rahmen 16.1 und 16.2 eingesetzt werden.
Das Gerät weist außerdem eine Wiege 17 auf, die aus zwei parallel angeordneten, allgemein dreieckig gestalteten Rahmen 17.1 besteht, die im Abstand an jeder Seite der Rahmen 16.2 angeordnet sind. Die Wiege I7 ist am Rahmen 16.2 durch quer verlaufende Zapfen I7.2 in einer Ecke des Dreiecks angelenkt. Die Scheitel der dreieckigen Rahmen I7.I sind durch die Zapfen 15 schwenkbar am stationären Trägerrahmen 14 angelenkt.
Die übrigen Ecken der dreieckigen Rahmen I7.I besitzen eine Stange I7.3, die schwenkbar daran bei I7.6 angelenkt ist. Der Mittelpunkt der Stange 17.3 besitzt eine Schraubgewindebohrung in die eine Spindel 17.4 eingreift. Ein Ende der Spindel 17.4 besitzt einen daran festgelegten Handgriff I7.5» um die Schraubspindel 17.4 zu drehen. Das andere Ende der Schraubspindel 17.4 ist drehbar aber axial unverschieblich in einer Bohrung in der Mitte einer Stange I9 gelagert, die an ihrem Ende in Auslegern 20 schwenkbar angelenkt ist, welche am Rahmen 16.2 festgelegt sind. Da die Schraubspindel 17.4 in einer Richtung allgemein senkrecht zur Ebene der Rahmen 16.1 und der Plattform 12 wirkt, bewirkt eine Betätigung der Schraubspindel 17.4, daß die Wiege 17 durch Schwenkung um die Zapfen 17.2 im Winkel versetzt wird. Dadurch wird die Ebene der Plattform 12 näher an die Achse der Schwenkzapfen I5 herangeführt oder von dieser wegbewegt.
Die Schraubspindel 17.4 ist ebenso wie der Schraubspindelmechanismus 18 selbsthemmend und daher besteht allgemein kein Bedürfnis für einen Verriegelungsmechanisinus. Wenn es notwendig
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ist kann jedoch ein solcher Verriegelungsmechanismus vorgesehen werden, beispielsweise in Gestalt eines Stiftes der durch aufeinander ausgerichtete Löcher in der Stange 17.3 und der Schraubspindel 17.4 eingesteckt wird.
Die Schwenkzapfen 17.2 sind in Fig. 1 am unteren Ende der Wiege 17 angeordnet. Sie können jedoch auch am oberen Ende befindlich sein, vorausgesetzt daß die Achse der Schwenkstifte I7.2 im Abstand zu einer Ebene durch die Achse der Schwenkzapfen 15 und normal zur Ebene der Plattform 12 verläuft.
Die beiden Rahmen I7.I sind starr miteinander durch eine Abstandsstange 22 verbunden, die strichliert in Pig. I dargestellt ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ermöglicht eine relative Einstellung der Plattform 12 gegenüber seiner Schwenkachse über eine unendliche Zahl von Einstellungen zwischen zwei Endeinstellungen. Die Schraubspindel 17.4 ermöglicht eine Feineinstellung der Plattform 12 relativ zu den Zapfen 15, und diese Feineinstellung kann leicht und mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden.
Bei der Benutzung des Gerätes 10 wird die Plattform 12 anfänglich im wesentlichen aufrecht stehend angeordnet. Eine nicht dargestellte Person tritt auf eine Fußraste 36, die mit dem Rahmen 16.1 fest verbunden ist und lehnt sich mit ihrem Rücken gegen die Plattform 12. Die betreffende Person klemmt ihre Fußknöchel in einer Klemmvorrichtung 38 fest, die zwei gegenüberliegende Paare von KLemmkörpern 38.1 umfaßt, und zwar jeweils eines für jeden Fußknöchel. Die Arbeitsweise der Klemmvorrichtung wird in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben. Die Plattform 12 wird gegenüber ihrer Schwenkachse in Längsrichtung bzw. bezüglich ihrer vorderen und hinteren Stellung so eingestellt, daß
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die Schwenkachse so dicht wie möglich durch den Massenmittelpunkt von Plattform 12 plus Belastung hindurchläuft. Wenn diese Einstellung vorgenommen ist, dann kann die Umkehrung der Person auf der Plattform leichter durch Ausstrecken der Arme der Person über den Kopf bewerkstelligt werden. Die Plattform 12 kann auch leichter in jeder anderen Stellung gehalten werden, beispielsweise in der Horizontalstellung. Außerdem kann die Rückkehr aus der invertierten Stellung in die aufrechte Stellung leichter und langsam bewirkt werden, wenn die Plattform auf diese Weise richtig eingestellt ist.
Zum Schwenken der Plattform 12 um die Schwenkzapfen 15 ist ein Schwingmechanismus 40 vorgesehen, der einen Elektromotor 42 aufweist, dessen Ritzel 43 ein Zahnrad 44 um eine Welle 46 dreht. Bei 50 ist an dem Zahnrad eine Verbindungsstange 48 angelenkt, die bei 52 an der Plattform 12 gelenkig angreift. Wenn das Ritzel 4? gedreht wird, dann wird die Plattform 12 um die Zapfen 15 zwischen der ausgezogenen Stellung und der strichliert dargestellten Stellung 12.1 verschwenkt.
Im folgenden wird auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen. Die hier dargestellte Wiege 60 ist der Wiege 17 gemäß Fig. 1 und 2 ähnlich. Sie unterscheidet sich von dieser Jedoch in konstruktiver Hinsicht. Die Wiege 6o trägt ebenso wie die Wiege 17 eine Plattform 12 und sie wird selbst über die Zapfen 50 durch die Seltenteile 14.1 des Rahmens 14 gehalten, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Mehrere, mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete öffnungen 62 sind in jedem Seitenteil 14.1 vorgesehen, so daß die Vertikalstellung der Zapfen 15 und demgemäß der Wiege 60 gegenüber den Seitenteilen 14.1 eingestellt werden kann.
Die Wiege 60 weist zwei parallele dreieckig gestaltete Rahmen 64 auf, die durch zwei Querträger 66 und 68 verbunden sind.
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Die Schwenkzapfen 15 sind am Scheitel der Rahmen 64 angeordnet. Zwei in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Hülsen 70 sind mit dem Querträger 78 fest verbunden und eine Welle 72 ist drehbar in den Hülsen 70 gelagert. Die Welle 72 ist fest mit einer Stange 74 verbunden, die gleitbar in einer Hülse 76 hin und hergehend gelagert ist, welche Hülse 76 fest mit dem Rahmen 16.1 der Trägerplattform 12 verbunden ist. Die Stange 74 ist zweckmäßigerweise als quadratisches Rohr ausgebildet. Die Hülse 76 ist bei 78 und 80 mit Einschnitten versehen, so daß die Stange 74 freiliegt, wo Teile beispielsweise die Welle 72 daran befestigt sind.
In der Mitte der Stange 66 ist eine Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Spindel 81 eingreift. Ein Ende der Spindel 81 besitzt einen Handgriff 82, der daran befestigt ist um die Schrauspindel 81 zu drehen. Das andere Ende der Schraubspindel 81 ist drehbar aber axial festgelegt in einer Bohrung der Stange 74 geführt. Durch Drehung der Schraubspindel 81 wird die Stange Tk gegenüber dem Querträger 66 versetzt. Da die Stange 74 fest mit der Welle 72 verbunden ist, die ihrerseits in der Hülse 70 drehbar ist, welche wiederum fest mit dem Querträger 78 verbunden ist, wird die Stange 74 gegenüber der Hülse 70 verschwenkt und demgemäß im Winkel um den Querträger 68 versetzt wenn die Spindel 81 gedreht wird. Die Drehung der Spindel 81 bewirkt demgemäß eine Winkelversetzung der Plattform 12 um den Querträger 68.
Eine relative lineare Einstellung der Plattform 12 gegenüber der Wiege 60 wird durch eine Schraube 83 bewerkstelligt. Die Schraube 83 ist drehbar aber axial festgelegt in einem Lagerblock 84 angeordnet, der fest mit dem die Plattform 12 tragenden Rahmen 16.1 verbunden ist. Ein Handgriff 85 ist fest mit dem Ende der Schraube 83 verbunden. Die Schraube 83 läuft in einer Schraubgewindebohrung, die an einem Ende der rohrförmigen
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Stange 74 angeordnet ist. Die Drehung des Handgriffs 85 bewegt die Schraube 83 in die Hohlstange 74 hinein oder aus dieser heraus, wodurch eine relative lineare Längsbewegung zwischen der Stange 74 und der HUlse 76 und demgemäß auch zwischen der Plattform 12 und den Zapfen I5 bewirkt wird.
Die Schrauben 81 und 83 sind selbsthemmend und demgemäß ist ein Verriegelungsmechanismus nicht unbedingt erforderlich, aber er kann falls gewünscht, vorgesehen werden.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind zwei langgestreckte parallele Gleitführungen 86 vorgesehen, die fest mit dem Rahmen 16.1 verbunden sind und je ein Lagerkissen 87 aufweisen, welches gleitbar in abgerundeten Lagerstangen 88 eingreift, die fest mit dem Querträger 78 verbunden sind. Wenn die Stange 74 gegenüber der HUlse 76 durch Drehung der Handkurbel 85 versetzt wird, dann gleiten die Lagerkissen 87 über die Lagerstangen 88 und ergeben eine seitliche Abstützung und Stabilität für den Rahmen 16.1 und demgemäß für die Plattform 12.
Durch Drehung der Handkurbeln 82 und 85 kann die Plattform 12 im Winkel und linear eingestellt werden, ebenso wie die entsprechenden Einstellungen durch Betätigung der Handhaben 17.5 und I8.5 bewerkstelligt werden, welch letztere in Fig. 1 und 2 dargestellt und lh der Beschreibung beschrieben sind.
Fig. 5 zeigt voll ausgezogen einen Mechanismus 100 zur Betätigung der Klemmkörper 38.1. Es sind zwei Paare von Klemmkörpern 38.I vorgesehen, und zwar Jeweils ein Paar für jeden Fußknöchel 102 der betreffenden Person. Bei Jedem Klemmkörperpaar 38.1 ist ein Klemmkörper am Rahmen 16.1 befestigt, welcher die Plattform 12 trägt. Die Plattform 12 und der Rahmen 16.1 sind strichpunktiert dargestellt. Der andere Klemmkörper 38.1 eines jeden Paares 1st auf den anderen Klemmkörper mittels des Mechanismus
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100 hin beweglich. Der Mechanismus 100 weist einen Hebel 102.1 auf, der an dem beweglichen Klemmkörper }8.1 angelenkt ist. Der Hebel 102.1 trägt einen Drehzapfen 104, der drehbar im Rahmen 16.1 gelagert ist. Der Hebel I06 ist ebenfalls fest mit dem Zapfen 104 verbunden. Ein weiterer Hebel I08 ist schwenkbar bei 112 am Hebel I06 angelenkt. Der weitere Hebel I08 besitzt im Abstand angeordnete Einschnitte 110. Der Hebel 1O8 weist außerdem einen Bedienungshandgriff 114 auf. In die Kerben 110 greift eine Raste II6 ein und eine Feder 118 zwischen den Hebeln I06 und I08 spannt den Hebel I08 gegen den Anschlag 116 vor.
Der Mechanismus 100 wird durch eine auf der Plattform 12 liegende Person betätigt, die den Handgriff 114 erfaßt und den Hebel 108 von sich wegdrückt und nach den Fußknöcheln hin gegen die Vorspannung der Feder 118 um die Kerbe 110 aus dem Rastvorsprung 116 auszuheben. Der Hebel I06 und demgemäß der Hebel 102.1 werden um die Welle I08 geschwenkt, um dadurch die Klemmkörper 38.I gegeneinander zu versetzen, um die Fußgelenke 102 der Person zu erfassen. Wenn die Fußknöchel bzw. Fußgelenke auf diese Weise festgeklemmt sind, dann wird der Mechanismus durch Einfallen der Raste II6 in einem geeigneten Einschnitt 110 des Hebels IO8 verriegelt.
Im folgenden wird nochmals auf Fig. 1 der Zeichnung Bezug genommen. Der Schwingmechanismus 40 kann in geeigneter Weise modifiziert und so abgewandelt werden, daß die Plattform um die Zapfen I5 beispielsweise über eine nicht dargestellte Kurbelanordnung gedreht wird. In diesem Falle wäre die Verbindungsstange 48 bei 52 fest mit der Kurbel verbunden, die selbst fest mit der Plattform 12 über einen der Zapfen 15 verbunden wäre. Bei der Benutzung würde auf diese Weise die Plattform um 360 Grad während Jeder Drehung verschwenkt, anstelle der 18O°- Schwenkung oder einer noch kleineren WinkelSchwenkung wenn die
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Plattform durch den Schwingmeohanismus 40 in Schwingungen versetzt wird. Da die Plattform 12 während eines Teils Jeder Drehung invertiert wird, können geeignete Befestigungsmittel wie Riemen oder dergleichen zusätzlich zu den Klemmkörpern 3d vorgesehen werden, um eine Person sicher auf der Plattform 12 festzulegen. Während jeder Drehung wird die Person auf der Plattform aus einer Extremstellung (im wesentlichen aufrecht) in eine andere Extremstellung (im wesentlichen invertiert) und zurück in die Anfangsstellung bewegt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Therapeutisches Gerät mit einem Träger (14), mit einer langgestreckten ebenen Plattform (12) zur Aufnahme einer Person in zurückgeneigter Stellung, wobei die Plattform schwenkbar über ein Drehgelenk (13,15) am Träger so angelenkt ist, daß sie schwenkbar um eine Schwenkachse quer zur Längsachse der Plattform schwingen kann,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) das Drehgelenk in einer genügend weit angehobenen Stellung derart erfaßt, daß die Plattform zwischen einer Extremstellung in der sie im wesentlichen aufrecht steht und einer weiteren Extremstellung verschwenkbar ist, in der die Plattform im wesentlichen invertiert aufrecht steht und daß eine Einstellvorrichtung (16,18.2, 17, 17.4, 60,83) vorgesehen ist, um die Plattform gegenüber dem Drehgelenk in wenigstens zwei Richtungen quer zueinander zu verstellen, wobei wenigstens eine Richtung quer zur Ebene der Plattform verläuft und daß die Einstellvorrichtung (I7, 17.4, 60, 63) zur Einstellung der Plattform in wenigstens einer Richtung in unendlich vielen Winkelstellungen einstellbar ist.
    2. Therapeutisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Richtung quer zur Ebene der Plattform durch die Einstelleinrichtung (17,17.4, 60,83) bewirkt wird, die ebenfalls in unendlich vielen Winkelstellungen festlegbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    j5. Therapeutisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in unendlich vielen Stellungen einstellbare Einstellvorrichtung (17, 17· 4, 60, 83) einen aus Schraubspindel und Spindelmutter bestehenden Mechanismus (17.4, 83) aufweist.
    4. Therapeutisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung zur Einstellung in unendlich vielen Winkelstellungen (I7, 17.4, 60, 83) eine Wiege (I7, 60) aufweist, die schwenkbar (13* 15) am Träger angelenkt ist und an der die Plattform ihrerseits schwenkbar (I7.2, 70, 72) angelenkt ist.
    5. Therapeutisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Hülse (76) und eine Stange (74) aufweist, welch letztere gleitbar in der Hülse geführt ist, wobei eines der Teile (76)fest mit der Plattform (12, 16.1) verbunden ist, während der andere Teil (74) fest mit der Wiege (68) über eine Schwenkverbindung (70,72) derart verbunden ist, daß die Plattform gegenüber der Wiege über die Hülse und die Stange gleitbar als auch verschwenkbar ist.
    6. Therapeutisches Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitkörper (86,87) zwischen die Plattform (12, 16.2) und die Wiege (68) eingefügt ist, der fest mit einem dieser Teile (12,16.2) verbunden ist und in Gleitberührung mit dem anderen Teil an der Schwenkverbindung zwischen diesen Teilen in Verbindung steht.
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    7. Therapeutisches Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Schraubspindel und Spindelmutter bestehender Mechanismus (17.4,83) zwischen der Wiege (I7, 60) und der Plattform(12)angeordnet ist, wobei die Schraubspindel drehbar in einem dieser Teile gelagert ist, während die Spindelmutter fest mit dem anderen Teil verbunden ist, und wobei die Schraubspindel drehbar derart in der Mutter läuft, daß bei Drehung der Schraubspindel die Mutter axial auf der Spindel versetzt wird, um eine Winkelbewegung der Plattform über ihre Schwenkverbindung (I7.2, 70, 72) mit der Wiege zu bewirken.
    8. Therapeutisches Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
    dadurch gekennzei chnet, daß die Schwenkverbindung (70,72) zwischen der Plattform und der Wiege eine Gelenkverbindung (70,72) umfaßt.
    9. Therapeutisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzei chnet, daß die Schwenklagerung (15, 62) der Plattform im Träger einstellbar ist.
    10. Therapeutisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennz e 1 chn e t, daß die Einstelleinrichtung (18) in einer Richtung linear einstellbar ist.
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    11. Therapeutisches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (18) in Linear-Einstellrichtung in der Längsrichtung der Plattform einstellbar ist.
    12. Therapeutisches Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzei chnet, daß die Einstelleinrichtung in unendlich vielen Stellungen linear einstellbar ist.
    lj>. Therapeutisches Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung mittels eines aus Schraubspindel und Spindelmutter bestehenden Mechanismus (18.2) in unendlich vielen Stellungen einstellbar ist.
    14. Therapeutisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzei chnet, daß ein Klemmkörper (J)Q) vorgesehen ist, um eine Person an ihren Fußknöcheln an der Plattform festzulegen.
    15. Therapeutisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingmechanismus (40) vorgesehen ist, um die Plattform um ihre Schwenklagerung am Träger zu verschwenken.
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