CH438995A - Maschine zum Schleifen der Schneidkanten von Stanzwerkzeugen - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Schneidkanten von Stanzwerkzeugen

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CH438995A
CH438995A CH854365A CH854365A CH438995A CH 438995 A CH438995 A CH 438995A CH 854365 A CH854365 A CH 854365A CH 854365 A CH854365 A CH 854365A CH 438995 A CH438995 A CH 438995A
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CH
Switzerland
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tool
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Application number
CH854365A
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English (en)
Inventor
Frank Martin Alonza
Bradley Finnigan Daniel
Original Assignee
Walbert Equipment Company
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    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/40Processes or apparatus specially adapted for sharpening curved edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
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    • B24B19/20Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description


  Maschine zum Schleifen der     Schneidkanten    von     Stanzwerkzeugen       Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen  der     Schneidkanten    von     Stanzwerkzeugen,    beispielsweise  Werkzeugen zum Ausstanzen der Öffnungen von Fen  sterumschlägen.  



  So werden     beispielsweise    bei rotierenden Umschlag  maschinen auf Papierbahnen die     Schneidwerkzeuge    auf  einem oder     mehreren    Zylindern angeordnet, die mit  Gegenwalzen beim Ausschneiden der Fensteröffnungen  aus den zwischen ihnen durchlaufenden Umschlagzu  schnitten oder Papierbahnen     zusammenwirken.    Da die       Schneidkante    der Messer mit der radialen Achse der  Drehbewegung in Beziehung stehen und diese Kante  oft unter einem Winkel zur Bewegung der Zuschnitte  angeordnet ist, russ sie genau zur Fläche der Gegen  walze ausgerichtet     sein.    Es ist daher schwierig, die       Schneidkanten    mit der Genauigkeit zu schleifen,

   die zum  gleichmässigen Ausschneiden der Zuschnitte oder Pa  pierbahnen längs des ganzen Umfanges des Ausschnit  tes erforderlich ist.  



  Die Aufgabe der     Erfindung    besteht     darin,    eine  Maschine zu schaffen, auf der die     Schneidkanten    schnell  in der erforderlichen     Schneidstellung    befestigt und ge  schliffen werden     können.     



  Die Erfindung ist dadurch     gekennzeichnet,    dass ein  das     Stanzwerkzeug    abstützender Bauteil an einem Rah'       men    um eine Achse und längs dieser Achse relativ zu  einer am Rahmen angeordneten     :Schablone    hin und her  beweglich angeordnet ist, wobei die Schablone eine der  Form der     Stanzwenkzeugkante    entsprechende     Führungs,     bahn aufweist;

   und dass am Rahmen in     fester    Beziehung  zur Schablone ein Schleifwerkzeug angeordnet und der  Bauteil mit einem an der Führungsbahn der Schablone       entlanggleitenden        Führungsstück    versehen ist, mit dem  die     Berührung    der     Schneidkante    des     Stanzwerkzeugs     mit dem Schleifwerkzeug gesteuert wird.  



  Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der     Erfindung     ist im folgenden Teil der Beschreibung     anhand    der  Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt  bzw. zeigen:         Fig.    1 eine perspektivische Ansicht einer Schleif  maschine, auf der ein das Fenster von Fensterumschlä  gen ausstanzendes     Schneidwerkzeug    zum Schleifen auf  gespannt ist,       Fig.    2     einen        senkrechten    Querschnitt gemäss der  Linie 2-2 der     Fig.    4,       Fig.    3 eine     Stirnansicht    der Maschine;

         Fig.    4 einen Längsschnitt durch die Maschine, aus  dem insbesondere die Lagerung der Welle ersichtlich  ist, auf der der das     Schneidwerkzeug    haltende Zylinder  befestigt ist,       Fig.    5 einen in grösserem Massstab gezeigten Teil  schnitt, aus dem der     Schleifvorgang    besser ersichtlich  ist,       Fäg.    6 einen in grösserem Massstab     gezeigten    Teil  schnitt in Längsrichtung der Maschine,       Fig.    7 und 8 perspektivische Ansichten von verschie  denen in der Maschine     verwendeten    Schablonen,

         Fig.    9 eine perspektivische Teilansicht     eines    Teils  des Zylinders und der das     Tastorgan    des Zylinders     un-          mittelbar    abstützenden Einrichtung,       Fig.    10 eine in grösserem Massstab gezeigte, perspek  tivische     Ansicht    der     Klemmvorrichtung    zur Befestigung  der hinteren Seite der Schablone,       Fig.    11 eine in grösserem Massstab gezeigte Schnitt  ansicht :

  eines die Welle     abstützenden    Lagers,       Fig.    12 eine perspektivische Ansicht des Lagers und       Fig.    13     eine.    Teilschnitt gemäss der Linie 13-13  der     Fig.    6.  



  In den Zeichnungen ist die Schleifmaschine, die  besonders zum Schleifen von umlaufenden Schneidwerk  zeugen für Umschlagmaschinen verwendet wird, mit  dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.  



  Die Schleifmaschine     weisb    einen Rahmen 2 auf,  der aus vorderen und hinteren Holmen 3 und 4 besteht,       die    an ihren Enden durch     Querstreben    5 und 6     ver-          bunden.        sind.    Durch Schweissen oder auf andere Weise  sind an den Streben vordere und     hintere    Beine 7 und 8  zum Abstützen des     Rahmens    auf dem Boden angeord  net. Die vorderen und     hinteren    Beine sind in der Nähe      ihrer unteren Enden durch Verbindungsstangen 9 und  10 verbunden, zwischen denen sich eine Stange 11  erstreckt.

   An den vorderen und hinteren Holmen sind  einwärts der Querstreben 5 und 6 weitere Querstreben  12 und 13 angeordnet.  



  Auf diesen Querstreben 12 und 13 sind im wesent  lichen in der Mitte zwischen den vorderen und hinteren  Holmen 3 und 4 Lagerböcke 14 und 15 befestigt.  Diese     Lagerböcke    sind am besten in den     Fig.    11 und 12  gezeigt. Sie weisen Halterungen 16 auf, deren Enden  17 und 18 durch     Bolzen    19 mit den Querstreben 12  und 13 verbunden sind. In den Halterungen ist ein  Kugellager 20 mit äusserem Laufring 21, innerem Lauf  ring 22 und Kugeln 23     angeordnet.     



  Innerhalb des inneren Laufrings ist ein     zylindrisches     Gehäuse 25 durch Feststellschrauben 24 befestigt. Das  Gehäuse 25 enthält eine -mit     Presssitz        eingepresste    Buchse  26, an deren innerem Umfang eine Reihe von paralle  len, in Längsrichtung verlaufenden Nuten 27 mit Ab  stand voneinander um die Achse des Gehäuses herum  angeordnet ist. Jede dieser Nuten     besteht    aus mit Ab  stand voneinander angeordneten Längsnuten 28 und 29,  die an den Enden der Buchse durch im wesentlichen  halbkreisförmige Nuten 30, 31     miteinander    verbunden  sind. In diesen Nuten :ist eine Anzahl von Kugeln 32  angeordnet, auf denen die Welle 33 abgestützt ist.

   Es  ist ersichtlich, dass diese Kugeln 32 bei einer Bewegung  der Welle in einer Richtung entlang einer dieser Nuten  30 oder 31 und bei einer Bewegung der Welle in der  anderen Richtung entlang der anderen Nuten rollen  werden.  



  Die Welle 33 stützt einen Zylinder 34 ab, dessen  äussere     Zylinderfläche    35 den gleichen Durchmesser hat  wie der     Stanzzylinder    der     Umschlagmaschine.    Der Zy  linder 34 hat lediglich eine solche Länge, dass auf ihm  die     Halterungsböcke    36 befestigt werden     können,    mit  tels denen die Messer auf dem Zylinder der Umschlag  maschine abgestützt sind. Zwischen den Enden des  Zylinders und den     benachbarten    inneren Enden der  Lagerböcke ist genügend Raum vorhanden, um     eine          Längsbewegung    des Zylinders über eine wenigstens der  Zylinderlänge entsprechende Strecke zu ermöglichen.

    Die Enden der in den Lagerböcken     gelagerten    Welle  33 stehen an den Aussenseiten dieser Lagerböcke so  weit vor, dass die Welle auch     in    den Endstellungen ihrer  Hin- und     Herbewegung    sicher abgestützt ist.  



  Es ist ersichtlich, dass bei dieser Bauweise die Welle  33 bei einer Drehbewegung um ihre Achse auf den  Kugeln 23 und bei einer Längsbewegung auf den Ku  geln 32 praktisch spielfrei abgestützt ist.  



  Es ist ferner ersichtlich, dass der beschriebene Zy  linder praktisch eine Universalbewegung ausführen  kann, so dass ein auf ihm abgestütztes Schneidwerk  zeug beliebiger Form an dem     Schleifwerkzeug    entlang  geführt werden kann.  



  Die inneren und äusseren Laufringe können seitlich  mit Öldichtungsringen 37 versehen sein, um über     :die     Ölnippel 38 zugeführtes Schmiermittel in den Lagern  zu halten. An den äusseren Enden der Gehäuse 2'5 der  Lagerböcke sind     rohrförmige    Hülsen 39 von solcher  Länge befestigt, dass die Welle 33 sich in ihnen hin und  her bewegen kann. Diese Hülsen sind an ihren Enden  bei 40     (Fig.    4)     geschlossen.     



  Das     Schneidwerkzeug    ist am besten an der Ober  seite des Zylinders     angeordnet,    so dass es während des  Schleifvorgangs von der Bedienungsperson im Auge  behalten werden kann. Das     Schleifwerkzeug    und seine    Antriebsvorrichtung sind deshalb oberhalb des Zylin  ders vorgesehen.  



  Etwa in der Mitte des hinteren Holms 4 ist eine  Stange 41 vorgesehen, die sich bis oberhalb des Zylin  ders 34 erstreckt und eine waagrechte Kopfplatte 42  trägt, an der das untere Ende 43 einer     senkrechten          Führungsplatte    44 befestigt ist. An dieser Führungs  platte 44 ist ein Schlitten 45 senkrecht beweglich be  festigt. Dieser Schlitten trägt den Motor 46, der das       Schleifwerkzeug    47 der Maschine antreibt.  



  Der Schlitten besteht aus einer Stirnplatte 48, die  in gleitender Berührung mit der Führungsplatte 44  steht und einen Ansatz 49 aufweist, durch den sich  .eine Gewindespindel 50 senkrecht hindurch erstreckt.  Diese Spindel ist am oberen Ende der Führungsplatte  44 in einem Lager 51 gelagert     (Fig.    2). Die Spindel  wird     mittels    eines Handrads 52 gedreht, um den Schlit  ten zu heben     oder    zu senken.  



  Ferner weist der Schlitten eine Platte 53 auf. die  an der Stirnplatte 48 befestigt ist. Am oberen Teil  der Platte 53 ist durch ein Scharniergelenk 54 eine       verschwenkbare    Platte 55 :drehbar befestigt. An dieser       verschwenkbaren        Platte    '55 ist durch Befestigungsein  richtungen 56 eine weitere Platte 57 befestigt, die in  senkrechter Richtung einstellbar ist.  



  Von der einstellbaren Platte 57 erstreckt sich ein  Ansatz 58 mit einer halbkreisförmigen, senkrecht an  geordneten Sitzfläche 59 nach aussen. Diese Sitzfläche  dient     zusammen    mit einer entsprechenden Sitzfläche  60 eines     Riegels    61 zur Aufnahme des Motors. Der  Riegel 61 ist an einer Seite mit dem Ansatz 58     durch     ein Gelenk 62 verbunden. Am anderen Ende des Rie  gels sind seitliche Vorsprünge vorgesehen, die zwischen  sich einen Schlitz 66     bilden        (Fig.    5).

   An der entspre  chenden Seite des Ansatzes 58 sind     vorspringende    Au  gen 67 angeordnet, zwischen denen der Kopf 68 eines  in den Schlitz 66 einschwenkbaren Bolzens 69 ange  ordnet ist, auf dessen Gewindeende 70 eine an den  Vorsprüngen 64 und 65 in Anlage gelangende     Klemm-          mutter    71 aufgeschraubt ist.  



       Innerhalb    des     zylindrischen    Motorgehäuses 72 ist  ein Getriebe angeordnet, dessen     Abtriebswelle    74 sich       durch    einen unteren zylindrischen Ansatz 73 des Ge  häuses hindurch     erstreckt,    der mit dem unteren Teil  der Platte 53 durch eine an dieser mittels Befestigungs  mitteln 76 befestigte Halterung 75 verbunden ist.

   Die  Halterung 75 hat Flansche 77 mit einer im wesentlichen  halbkreisförmigen Aufnahmefläche 78 für den Gehäuse  ansatz 73, der an der Aufnahmefläche 78 :durch einen  an seiner einen Seite bei 80 schwenkbar am Flansch 77       befestigten    und an seiner anderen Seite mit     :einer     Klemmschraube 81 versehenen Riegel 79 gehalten wird  Der Ansatz 73 kann     ober-    und unterhalb des Riegels  mit Bünden 82     und    83 versehen sein. Das Schleifwerk  zeug 47 ist am unteren Ende der     Abhriebswelle    be  festigt und hat eine der Kontur des zu schleifenden  'Messers entsprechende Form.  



  Im festgeklemmten Zustand des Motors liegt die       Motorwelle    in     einer    senkrechten Ebene, die sich durch  die Achse des Zylinders 34 erstreckt.  



  Auf dem Zylinder können alle Formen von Messern  geschliffen werden, die bei Umschlagmaschinen Ver  wendung finden. Die Messer können beispielsweise ein  teilige Messer sein, die .den ganzen Zuschnitt schneiden,  oder aus einer Anzahl von     Abschnitten    bestehen, die  auf einzelnen Walzen angeordnet sind. So kann beispiels  weise eine Walze der     Umschlagmaschine    mit den Mes-           serabschnitten    versehen sein, die     die    parallelen     Schnitte     ausführen und eine andere Walze mit den Messern,  die die Endschnitte ausführen. Das Messer kann auch  eine zum Schneiden     unregelmässiger    Öffnungen geeignete  Form haben.

   Die Umschlagmaschine umfasst daher  auch Schablonen, deren     Schablonenbahn    über     ein,    am  Zylinder befestigtes Testorgan die     Zylinderbewegung     so steuert, dass das an diesem befestigte Messer oder       Schneidwerkzeug    in Anlage am Schleifwerkzeug der  Maschine gehalten wird.  



  Die Schablonen 84 bestehen aus im wesentlichen  starrem Blech und haben im Querschnitt einen     trog-          förmigen,    bogenförmig gekrümmten     Abschnitt    85, der  sich parallel zur Achse des Zylinders 34 erstreckt:  An den vorderen und hinteren Kanten des     Abschnitts     85 schliessen sich Flansche 86 und 87 an. Der     vordere     Flansch 86 ist an einem entlang des vorderen Holms 3  einstellbaren Gleitstück 88 angeordnet, während der       hintere    Flansch 87 auf der Stirnfläche des hinteren  Holms 4 aufliegt und an diesem durch     eine    Klemmvor  richtung 89 festgeklemmt wird.

   Das Gleitstück 88 be  steht aus an den Seitenflächen des vorderen Holms  anliegenden Platten 90 und 91 und an den oberen und  unteren Flächen des Holms anliegenden Platten 92 und  93     (Fig.    1 und 2). Die Platten werden an ihren Kanten  durch Schrauben 94 zusammengehalten. Entlang der  Vorderseite der oberen Platte 92 ist ein Abstandsstück  95 vorgesehen, an dem eine Deckplatte 96 befestigt  ist, die über dem inneren Randteil der Platte 92 vor  steht und eine Längsnut 97 zur Aufnahme des vorderen  Flansches 86 der Schablone bildet. Die     Deckplatte    und  das Abstandsstück können durch einige der Schrauben  94     befestigt    sein.  



  Die am     hinteren    Holm 4 befestigte Klemmvorrich  tung 89 sitzt an Halterungen 98 und 99, die an gegen  überliegenden Seiten der Konsole 41 angeordnet sind.  Die Halterungen haben aufrecht stehende Vorsprünge  100, zwischen denen auf Stiften 101     gelagerte    Klemm  hebel 102 angeordnet sind,     deren    vordere     Arme    über  den hinteren Flansch 86 der Schablone     hinwegragen.     Die Klemmarme am hinteren Ende der Stifte 101 enden  in abwärts     gerichteten    Armen 104, an denen Nocken  105-105 angreifen, die die vorderen Arme in klem  mende     Berührung    mit dem hinteren Flansch der Scha  blone drücken.

   Die Nocken 105-105 sitzen an einer  Schwingwelle 107, die in den Halterungen 98 und 99  gelagert sein kann und durch einen     abwärts        gerichteten     Hebel 108     betätigbar    ist.  



  Der     trugförmige    Abschnitt 8'5 hat eine der Form  des Messers entsprechende Führungsbahn 109, die über  das Testorgan 110 die Bewegungen des Zylinders 34  steuert.  



  In der Mitte des Zylinders 34 ist eine ringförmige  Nut 111 vorgesehen, in der ein bogenförmiges     Passstück     112     einpasst.    Das     Passstück        wird    durch eine bogenför  mige Platte 113 gehalten, die an der Aussenseite des  Zylinders 34 anliegt und an diesem durch eine Schraube  114 gehalten wird, die sich durch einen     bogenförmigen     Schlitz 115 der Platte     hindurcherstreckt    und in den  Zylinder 34 eingeschraubt ist.

   Das bogenförmige     Pass-          stück    112 ist mit der     Platte    113 durch einen Steuer  hebel 116 verbunden, dessen mit Gewinde     versehenes     Ende 117 sich durch eine Öffnung 118     (Fig.    9 und 5)  in der Platte 113     erstreckt    und in das     Passstück    112  eingeschraubt ist     (Fig.    5). Der Steuerhebel<B>116</B> erstreckt  sich durch die die Führungsbahn 109 bildende öff-         nung    119 der Schablone hindurch und trägt das     Tas &           organ    110.  



  Das Testorgan 110 ist ein     zylindrisches    Glied mit  verschiedenen stufenartig angeordneten     ringförmigen     Abschnitten 120 von verschiedenem Querschnitt, näm  lich einer :an der Schablone     anlegbaren        Ringfläche    121  von grossem Durchmesser und eine     ähnliche    Ringfläche  122 von kleinerem Durchmesser. Das Testorgan 110  hat eine :axiale Bohrung 123 zur Aufnahme des Steuer  hebels 116, an dem es     @so    eingestellt werden kann, dass  entweder die Fläche 121 oder die Fläche 122 an der  Führungsbahn     anliegt.    Das Testorgan wird am Hebel  116 durch eine Stellschraube 124 gehalten     (Fig.    5).

    Es ist ersichtlich,     .dass    .der Hebel 116 die pendelnde und  die Längsbewegung des Zylinders 34     steuert,    wenn das  Testorgan entlang der Führungsbahn 109 bewegt     wird.     



  Um die Schablone und die Führungsbahn 109     in,     bezug auf das Schleifwerkzeug einzustellen, ist am vor  deren Holm 3 ein Block 125 vorgesehen, durch den       sich    in Längsrichtung :des Holms ein Gewindestift 126       erstreckt.    Das aus dem Block vorstehende Ende 127  dieses     Stifts    bildet einen Anschlag für das Schablonen  gleitstück 88     (Fig.    1). Zur Betätigung des Stifts 126  dient ein     gerändelter    Kopf 128.  



  Um eine Feineinstellung des Testorgans 110 in Be  zug -auf das auf dem Zylinder 34 befestigte     Schneid-          werkzeug    zu     erreichen,    ist .die Platte 113     mit    einem  Ansatz 129 versehen, in dessen Bohrung 130 eine     mit          Rändelkopf    132 versehene     Einstellschraube    131 vorge  sehen ist. Auf das dem Kopf gegenüberliegende Ende  der Schraube 131 ist ein Ring 133 aufgesetzt, der am  Ende des Ansatzes 129 anliegt     (Fig.    13).

   Die sich  durch den Ansatz 129 erstreckende Bohrung<B>130</B> schnei  det     die    konkave Seite der Platte 113, so dass das Ge  winde der Schraube 131 mit am Boden einer sich um  den Zylinder     herum    erstreckenden Ringnut 135 ange  ordneten Gewindegängen 134 in     Eingriff    gelangt     (Fig.    6  und 13).

   Es ist ersichtlich, dass durch Drehen des Kop  fes 132 der Einstellschraube, ,deren Gewindegänge in  die Gewindegänge 134     eingreifen,    und die Platte 113  sowie der von ihr getragene Steuerhebel um die Achse  des Zylinders bewegt und dadurch die Stellung des  Testorgans 110 relativ zu .dem am Zylinder 34     befestig-          ten        Schneidwerkzeug    eingestellt     wird.     



  Der Flansch 86 der Schablone wird mittels der  die obere Platte 97     durchdringenden    Flügelschraube  136 festgeklemmt. Das     Gleitstück    wird in seiner am  Holm 3 eingestellten Stellung durch in der Platte 90       angeordnete    Flügelschrauben 137 festgelegt.  



  Bei der Verwendung der     Schleifmaschine    zum Schär  fen von     Schneidwerkzeugen,    die von dem Zylinder einer       Umschlagmaschine    entfernt worden sind, wird der       Halterungsbock    A     mit    den Messern B an dem Zylinder  34 der Schleifmaschine befestigt. In dem in     Fig.    1  gezeigten Ausführungsbeispiel :dienen die Messer B dazu,  die     halbkreisförmigen    Enden einer Fensteröffnung aus  dem     Umschlagzuschnitt    auszustanzen.

   Es     wird    deshalb  eine Schablone 84 gewählt, die eine längliche Führungs  bahn 109 mit runden Enden hat und deren Form und  Grösse der erforderlichen Pendel- und Längsbewegung  des Zylinders 34 entspricht.  



  Die ausgewählte Schablone wird nach dem Entfer  nen des Steuerhebels 116 unter den Zylinder 34 so  eingeführt, dass ihr Flansch 86 in der Nut 97 auf der  Platte 92 des Gleitstücks 88 aufruht. Der Flansch 87  wird dann auf dem hinteren Holm 4 in seine     Stellung     unter den Klemmarmen 102 gebracht. Die Flügelschrau-           ben   <B>136</B> werden dann an den Flansch .86 der Schablone  angedrückt, um     diese    am Gleitstück 88 zu befestigen.

    Das     Gleitstück    88 ist jetzt so eingestellt, dass die Mitte  der Öffnung 119 der Schablone mit der Mitte des     Halte-          rungsblocks    A     übereinstimmt.    Das Gleitstück kann dann  genau mittels des Stiftes 127 eingestellt werden. In  dieser Stellung der Schablone werden die     Schrauben.     137 angezogen, um die Schablone gegen Gleitbewegung  zu     sichern.    Die     Klemmarme    102 werden dann so bewegt,  dass sie den hinteren Flansch der     ,Schablone    festklem  men.

   Die Bewegung der Arme 102 in     Klemmstellung          wird    dadurch bewirkt, dass man den nach unten gerich  teten Hebel 108 erfasst und ihn nach vorne schwenkt,  wodurch die     Welle    107 gedreht und deren Nocken 105  in     Eingriff    mit den     Armen    104 gebracht werden. Diese  Bewegung der Nocken     verschwenkt    die Arme 104 nach  hinten und bringt die Arme 102 in Anlage an den       Schablonenflansch.    Die Nocken 105 sind so ausgebildet,  dass sie die Arme 104 unter Beibehaltung des Klemm  drucks verriegeln, so dass der Hebel 108 losgelassen  werden kann.  



  Der Steuerhebel mit dem     Tastorgan    110 wird dar  auf wieder     eingesetzt.    Falls die Aussenkanten der Mes  ser geschliffen werden sollen, müssen die     kleineren     Ringflächen 122 des     Tastorgans    an der     Führungsbahn     109 anliegen. Falls die Messer an ihrer Innenseite ge  schliffen werden sollen, muss, wie dargestellt, die grössere  Fläche 121 an der Führungsbahn 109 anliegen.  



  Wenn das     Tastorgan    sich in seiner vorgeschriebenen  Stellung befindet, wird die     Feststellschraube    124 ange  zogen, um das     Tastorgan    an einer Bewegung entlang  des Steuerhebels zu     hindern.    Das     Tastorgan    110 ist  dann in bezug auf den Zylinder 34 ausgerichtet. Um  das     Tastorgan    in bezug auf die zu schleifenden Flächen  auszurichten, wird die Schraube 114 gelockert und der       Rändelkopf    132 der Schraube 131 gedreht, um die  bogenförmige Platte 113 in einer gewünschten Richtung  zu verschieben.

   Da die Schraube 131 im Ansatz 129  gelagert ist und ihre Gewindegänge     in.    das Gewinde  134 der Nut 135 eingreifen, kann die Stellung des  Steuerhebels am Zylinder so verstellt werden, bis das       Tastorgan    in seiner     richtigen    Stellung ist und das       Schneidwerkzeug    sich in richtigem Eingriff mit dem  Schleifwerkzeug befindet. Anschliessend wird die  Schraube 114 wieder angezogen. Der Steuerhebel 116  ist jetzt bezüglich der     Umfangsrichtung    des Zylinders  34 durch die Schraube 114 und bezüglich der Längs  richtung des Zylinders durch das in die Nut 111 eingrei  fende     Passstück    112 festgelegt.  



  Das Schleifwerkzeug 47     wird        dann    durch Betätigen  des Handrads 52     in    bezug auf das     Schneidwerkzeug    ein-'  gestellt. Wenn sich das Schleifwerkzeug nach dem An  lassen des Motors 46 dreht,     wird    das zu schleifende  Messer dadurch in     Berührung    mit dem     Schleifwerkzeug     47 gebracht, dass man den Hebel 116 so     verschwenkt,     dass das     Tastorgan    an der     Führungsbahn    109 der  Schablone anliegt, wobei man     gleichzeitig    auf den Hebel  einen seitlich gerichteten Druck ausübt,

   um den bogen  förmigen     Teil    des     Schneidwerkzeugs    in Berührung mit  dem Schleifwerkzeug zu halten. Es     ist    ersichtlich,     @dass     die     Wellenabschnitte    33 sich axial in den Lagerböcken  14 und 15 bewegen werden, wobei die Kugeln 32 von  einer Nut der Buchse 26 in die andere rollen. Die  Wellenabschnitte werden sich auch in den ringförmigen       Lagern    20 drehen.  



  Wenn es aus     irgendeinem    Grunde erforderlich ist,  das     Schleifwerkzeug    ausser     Eingriff    mit dem zu schlei-         fenden    Werkstück zu bringen, kann dies ohne     Beein-          trächtigung    der     mittels    des Handrads 62 vorgenomme  nen Einstellung des Schleifwerkzeugs dadurch     bewirkt     werden, dass man den Riegel 79 löst und den Motor  um das Scharniergelenk 54 nach aussen     verschwenkt.     



  Das Schleifwerkzeug kann dann wieder in seine  Eingriffsstellung gebracht werden, wenn man den Ge  häuseteil 73 in     Anlage    an seine Sitzfläche 78 bringt  und     in    dieser Stellung durch Schliessen des Riegels 79  und Feststellen desselben durch die     Klemmschraube    81       verriegelt.     



  Falls die parallelen Messer für die geraden Teile  der Fensteröffnung     geschliffen    werden sollen, wird eine  Schablone der in     Fig.    7     gezeigten    Art verwendet. Diese  Messer sind in der Regel schräg auf dem     Halterungs-          bock    angeordnet. In einem solchen Fall muss die     Scha-          blonenöffnung    119 ebenfalls in einer entsprechenden  Schrägstellung angeordnet werden. Falls unregelmässige  Messer geschliffen werden sollen, kann eine Schablone  der in     Fig.    8 gezeigten Art verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Schleifen der Schneidkanten von Stanzwerkzeugen, beispielsweise Werkzeugen zum Aus stanzen der Öffnungen von Fensterumschlägen, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Stanzwerkzeug (A, B) ab stützender Bauteil (34) an einem Rahmen (7) um eine Achse (40) und längs dieser Achse relativ zu einer am Rahmen angeordneten Schablone (84) hin und her beweglich angeordnet ist, wobei die Schablone eine der Form der Stanzwerkzeugkante entsprechende Füh rungsbahn (109) :aufweist;
    und dass am Rahmen in fester Beziehung zur Schablone ein Schleifwerkzeug (47) angeordnet und der Bauteil mit einem an der Führungs bahn der Schablone entlanggleitenden Führungsstück (110) versehen ist, mit dem die Berührung der Schneid kante des Stanzwerkzeugs mit dem Schleifwerkzeug ge steuert wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abstützbauteil (34) oberhalb der Schablone (84) angeordnet ist und die Schablone @(84) eine die Führungsbahn (109) bildende Öffnung (l19) aufweist; und dass das Führungsstück (110) am Bauteil (34) mittels eines sich durch die Öffnung (119) hindurch erstreckenden Hebels (116) befestigt ist, der als Mittel zum Bewegen des Stanzwerkzeugs (A, B) dient und das Führungsstück so abstützt, dass es an der Führungsbahn (109) entlanggleiten kann. 2.
    Maschine nach dem Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Stanz- werkzeug (A, B) abstützende Bauteil (34) an einer sich von seinen Enden entgegengesetzt nach aussen erstrek- kenden Welle (33) sitzt, die durch erste Wälzlager (32) bei ihrer Längsbewegung und durch diese Wälzlager (32) umgebende zweite Wälzlager (23) bei ihrer hin und her gehenden Drehbewegung gelagert ist. 3.
    Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wälzlager (32 und 23) in am Rahmen (2) vorgesehenen Lagerböcken (14, 15) angeordnet sind, dass die ersten Wälzlager (32) aus Kugeln (32) bestehen, die in Paaren von an den Innenseiten von Buchsen (26) angeordneten, durch Verbindungsnuten (30, 31) unter einander verbundenen Längsnuten beweglich angeordnet sind, und dass diese Buchsen (26) in den Lagerböcken (14, 15) mittels der zweiten Wälzlager (23) drehbar ge lagert sind. 4.
    Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schablone (84) einen auf einer Führungsfläche (97) eines auf einem vorderen Holm (3) des Rahmens (2) beweglichen Gleitstücks (88) auf liegenden Teil (86) hat und mit einem anderen Teil (87) auf einem hinteren Holm (4) des Rahmens abge stützt ist; und dass Einstelleinrichtungen (125-128) zum Einstellen des Gleitstücks (88) längs des Holms @(3) und zur Ausrichtung der Schablone relativ zum Schleif werkzeug und ferner Klemmeinrichtungen (89) zum Festlegen des .Schablonenteils (87) am hinteren Holm (4) vorgesehen sind. 5.
    Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der das Stanzwerkzeug abstützende Bauteil (34) ein Zylinder (34) mit einer Rangnut (111) ist, in der ein segmentförmiges Passstück (112) in Um fangsrichtung beweglich geführt ist; und dass dieses Passstück in der Nut durch eine bogenförmige Platte (113) gehalten wird, die durch eine mit dem Zylinder (34) in Eingriff stehende Stellschraube (131) zur Aus richtung des die Bewegung des Stanzwerkzeugs (A, B) relativ zur Schablonenführungsbahn steuernden Füh rungsstücks (110) :einstellbar ist.
    6. Maschine nach dem Patentanspruch, gekennzeich net durch Einrichtungen (49-52) zum Vorschieben des Schleifwerkzeugs (47) in Richtung auf den das Stanz- werkzeug abstützenden Bauteil (34) und von diesem weg. 7.
    Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung für das Schleifwerkzeug (47) eine Gewindespindel (50) hat, die an einer aufrechtstehenden Führungsplatte (44) gelagert ist;
    und dass an dieser Führungsplatte (44) ein Schlitten (45) für den Schleifwerkzeugsantriebsmotor (46) so angeordnet ist, dass dessen, das Schleifwerkzeug (47) tragende Welle (74) sich von oben bis zu dem das Stanzwerkzeug abstützenden Bauteil (34) erstreckt, wo bei die Spindel @(50) mit einem Teil (49) des Schlittens in Gewindeverbindung steht und mit Antriebsmitteln (52) versehen ist. B.
    Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Motor (46) an einer scharnier- artig mit dem oberen Ende einer Stirnplatte (48, 53) verbundenen schwenkbaren Platte (55) befestigt ist, die auf der Führungsplatte (44) bewegt werden kann, und dass die scharnierartige Platte (55) mit der Stirnplatte durch eine Verriegelung (79) verbunden ist,
    um das Schleifwerkzeug schnell ausser Berührung mit dem Stanzwerkzeug bringen zu können.
CH854365A 1964-06-29 1965-06-18 Maschine zum Schleifen der Schneidkanten von Stanzwerkzeugen CH438995A (de)

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