DE3635105A1 - Sitzmoebel - Google Patents
SitzmoebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C16/00—Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
- A47C16/04—Prayer-stools; Kneeling stools; Kneeling supports
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/002—Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
- A47C9/005—Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects with forwardly inclined seat, e.g. with a knee-support
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung/Neuerung betrifft ein Sitzmöbel mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus DE-GM 83 07 879.7 ist ein Stuhl bekannt geworden,
der i. w. aus einer Schienbeinanlagefläche und einer
Gesäßanlagefläche besteht, die in gegenseitiger mechani
scher Verbindung drehbar auf einem Gestell angeordnet
sind. Das Gestell besteht aus einem Fußkreuz mit drehbar
daran befestigten Rollen, von dessen Zentrum nach oben
eine eine Gasfeder enthaltende Mittelsäule absteht. Das
obere Ende der Mittelsäule ist an einem schräg nach
unten verlaufenden Träger befestigt, an dessen unteren
Ende sich die Schienbeinanlagefläche und an dessen
oberen Ende sich die Gesäßanlagefäche befindet.
Für derartige Sitzmöbel wird geltend gemacht, daß durch
die Knie-Sitzstellung Haltungsschäden auf Dauer
vermieden werden und eine ergonomisch entspannte Sitz
position möglich ist. Da bei dem bekannten Stuhl aller
dings eine Höhenverstellung nur insgesamt, d. h. gemein
sam von Schienbein- und Gesäßanlagefläche möglich ist,
und dabei auch das relativ weit über dem Boden befind
liche Fußkreuz die Position der Füße des Sitzenden be
schränkt, ist ein ergonomisch richtiges Sitzen nicht
uneingeschränkt möglich, weswegen derartige Stühle nur
beschränkte Verbreitung gefunden haben.
Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Sitzmöbel mit den Merkmalen des Oberbegriffes des An
spruches 1 derart weiterzubilden, daß es auch Personen
unterschiedlichsten Körperbaus eine ergonomisch richtige
und auf Dauer bequeme Sitzstellung ermöglicht. Diese
Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 da
durch gelöst, daß die Schienbeinanlagefläche und Gesäß
anlagefläche relativ zueinander verstellbar sind.
Dadurch wird es möglich, den Stuhl den jeweiligen
Gegebenheiten, nämlich Oberschenkellänge, Unterschenkel
länge, oder auch dem Wunsch des Sitzenden, z. B.
vermehrt auf der Vorderkante oder Hinterkante der
Gesäßanlagefläche zu sitzen, Rechnung getragen.
Insbesondere wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn die
Höhe der Gesäßanlagefläche relativ zur Schien
beinanlagefläche verstellbar ist. Dadurch wird es näm
lich möglich, den Beugewinkel des Kniegelenkes zu vari
ieren, wodurch auch übere längere Zeiträume Verspan
nungen im Oberschenkel-Kniebereich vermieden werden
können.
Durch Anspruch 3 wird es insbesondere möglich, das die
Gesäßanlagefläche abdeckende Kissen mehr oder weniger in
den Oberschenkelbereich des Sitzenden hineinzuverlegen,
eine Variationsmöglichkeit, die der Durchblutung des
Sitzenden im Gesäßbereich entgegenkommt.
Eine besonders wirksame Verstellung der Relativlage
zwischen den beiden Anlageflächen wird durch Anspruch 4
gelehrt. Die gelenkige Verbindung zwischen Gesäßanlage
träger und Schienbeinanlageträger ist dauerhaft hoch
belastbar, störende Verbindungs-Verstellelemente zwi
schen den beiden Anlageflächen werden vermieden. Weitere
Stabilitätsverbesserungen ergeben sich aus Anspruch 5.
Ansprüche 6, 7 und 8 zielen auf leichte Handhabbarkeit
der Verstellung bei großem Verstellbereich ab. Insbeson
dere können durch den gemäß Anspruch 8 nach unten vom
Schienbeinanlageträger abstehenden Gasfederhalter rela
tiv lange Gasfedern zur Verstellung der Sitzposition
verwendet werden.
Durch Anspruch 9 ergibt sich eine insgesamt kompakte und
geschlossene Ausbildung der gesamten Verstellmechanik
des Stuhls. Die V-förmige Ausbildung der Unterkanten des
Gesäßanlageträgers schließen einen stumpfen Winkel ein,
der sich im Bereich der Gasfedern befindet. Dadurch
werden Teile, die beim Hineingreifen und gleichzeitigen
Verstellen Verletzungen verursachen können, wirksam
abgedeckt, wobei gleichzeitig eine hohe Belastbarkeit
des Gesäßanlageträgers gewährleistet ist.
Durch Anspruch 11 wird eine allzu steile Stellung der
Gesäßanlagefläche vermieden, die in nachteiliger Weise
ein Abrutschen des Gesäßes vom zugehörigen Träger und
eine Überbelastung der Knie zur Folge haben würde.
Durch die Ausbildung des Bodenauflagegestelles aus nur
einem Rohr, das kreisförmig oder kreisähnlich gebogen
ist, und mit einem seiner Enden spiral- oder schrauben
förmig nach oben ansteigt, werden die störenden, radial
nach außen weisenden Streben herkömmlicher Fußkreuze
vermieden, in denen sich die in ihrer Position i. w.
fixierten Füße des Sitzenden unter dem Gesäß bei Stühlen
nach dem Stand der Technik leicht verfangen können. Das
das Bodengestell bildende Rohr liegt i. w. flach auf dem
Boden auf, so daß ein Hängenbleiben der Füße des Sitzen
den nicht zu befürchten ist.
Durch leichtes Entlasten des Gesäßes kann der Stuhl mit
den Knien auf Teppichböden u. dgl. leicht durch Rutschen
bewegt werden, so daß auffällige
Drehrollenkonstruktionen entfallen können.
Stabilisierende Maßnahmen ergeben sich aus Anspruch 16.
Ansprüche 17 bis 19 zielen auf eine relativ einfache
Gesamtbeweglichkeit des Stuhles ab.
Die Erfindung/Neuerung wird anhand eines in den Zeich
nungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Sitzmöbels;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Sitzmöbels,
teilweise geschnitten.
Das insgesamt mit 10 bezeichnete Sitzmöbel weist eine
Schienbeinanlagefläche 12 sowie eine Gesäßanlagefläche
14 auf, die in gegenseitiger mechanischer Verbindung
drehbar auf einem Bodenauflagegestell 16 befestigt sind.
Schienbeinanlagefläche 12 und Gesäßanlagefläche 14 sind
über eine insgesamt mit 18 bezeichnete Verstellvorrich
tung relativ zueinander verstellbar, wobei unter Ver
stellbarkeit verstanden wird, daß die Höhe H bezogen auf
die jeweiligen Polsteroberkanten 20, 22 durch die Ver
stellvorrichtung 18 a und die Sitztiefe T bezogen auf den
Relativabstand der beiden Polster durch eine Verstell
vorrrichtung 18 b verstellt werden können. Zur Höhenver
stellung ist die Gesäßanlagefläche 14 an einem Gesäßan
lageträger 24 befestigt, der über ein Gelenk 26 am
Schienbeinanlageträger 28 befestigt ist, der seinerseits
über ein Drehgelenk 30 mit dem Bodenauflagegestell 16
verbunden ist, wobei der Abstehwinkel 32 des Schienbein
anlageträgers 28 konstant ist. Die Höhenverstellung
erfolgt durch Längenverstellung einer Gasfeder 34, die
über eine Handhabe 36 bedient werden kann. Die Gasfeder
34 ist mit ihrem Festende 38 an einem Gasfederhalter 40
befestigt, der vom oberen Ende des Schienbeinanlageträ
gers 28 nach unten absteht, um das Festende 38 der Gas
feder 34 so weit nach unten zu verlagern, daß relativ
lange Gasfedern mit großem Hub verwendet werden können.
Das Bewegungsende 42 der Gasfeder 34 steht über ein
Drehlager mit dem Gesäßanlageträger 24 in Verbindung.
Zur Sitztiefenverstellung (in Pfeilrichtung 44 der Ge
säßanlagefläche 14) ist ein schlittenartiger Verschiebe
mechanismus vorgesehen, der über die Handhabe 46 zu
verstellen ist. Durch Betätigung der Handhaben 36 und 46
lassen sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Sitz
positionen einstellen und verrasten.
Der Gesäßanlageträger 24 ist als unten offener Kasten
U-förmigen Querschnittes ausgebildet, der den Schien
beinanlageträger 28 von oben übergreift. Die Unterkanten
48, 50 des Gesäßanlageträgers 24 verlaufen V-förmig und
schließen einen stumpfen Winkel ein, der im Bereich der
Gasfeder 34 angeordnet ist. Wie insbesondere in Fig. 1
deutlich zu sehen ist, schließen die Sitzebene der Ge
säßanlagefläche 14 und die Oberseite 52 des Gesäßanlage
trägers 24 einen spitzen Winkel zueinander ein, die
Verschiebung der Gesäßanlagefläche erfolgt i. w. in der
Sitzebene.
Das Bodenauflagegestell 16 besteht aus nur einem Rohr,
das teilweise kreisförmig oder kreisähnlich gebogen ist
und mit einem seiner Enden 54 spiral- oder schraubenför
mig nach oben ansteigt, wobei an dem nach oben weisenden
Endabschnitt das Drehlager 30 angebracht ist. Der an
steigende Rohrabschnitt geht in einen auf dem Boden
aufliegenden, bezogen auf den ringähnlichen Abschnitt
des Bodenauflagegestelles 16 nach innen weisenden Ab
schnitt 56 über.
Der ringähnliche Abschnitt 58 des Gestelles 16 ist fünf
eckig gebogen. An der Unterseite 60 des Gestelles 16 ist
eine Teppichgleitschicht vorgesehen, es können aber auch
nicht näher dargestellte Rollkörper in/an dem Bodenauf
lagegestell 16 befestigt sein.
- Bezugszeichenliste:
10 Sitzmöbel
12 Schienbeinanlagefläche
14 Gesäßanlagefläche
16 Bodenauflagegestell
18 Verstellvorrichtung
20 Polsteroberkante
22 Polsteroberkante
24 Gesäßanlageträger
26 Gelenk
28 Schienbeinanlageträger
30 Drehgelenk
32 Abstehwinkel
34 Gasfeder
36 Handhabe
38 Festende
40 Gasfederhalter
42 Bewegungsende
44 Pfeilrichtung
46 Handhabe
48 Unterkante
50 Unterkante
52 Oberseite
54 Ende v. 16
56 Abschnitt
58 Abschnitt
60 Unterseite
Claims (19)
1. Sitzmöbel mit einer Schienbein- und einer Gesäß
anlagefläche, die in gegenseitiger mechanischer
Verbindung drehbar auf einem Bodenauflagegestell
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienbeinanlagefläche (12) und die
Gesäßanlagefläche (14) relativ zueinander ver
stellbar sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Gesäßanlagefläche (14) relativ
zur Höhe der Schienbeinanlagefläche (12) ver
stellbar ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand T zwischen den Anlageflächen
(12, 14) verstellbar ist.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesäßanlagefläche (14) mittels eines
gelenkig (Gelenk 26) an einem Schienbeinanlage
träger (28) befestigten Gesäßanlageträgers (24)
höhenverstellbar ist.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schienbeinanlageträger (28) winkelfest
an dem Bodenauflagegestell (16) befestigt ist
und das den Gesäßanlageträger (24) halternde
Gelenk im Bereich der Schienbeinanlagefläche
(12) angeordnet ist.
6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesäßanlagefläche (14) in Richtung des
Gesäßanlageträgers (24) zur Sitztiefenverstel
lung verschiebbar ist.
7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des dem Gelenk (26) abgewandten
oberen Endes des Schienbeinanlageträgers (28)
das Festende (38) einer Gasfeder (34) befestigt
ist, deren Bewegungsende (42) mit dem Gesäßanla
geträger (24) verbunden ist.
8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom oberen Ende des Schienbeinanlageträgers
(28) ein Gasfederhalter (40) nach unten absteht,
an dessen unteren Ende das Festende der Gasfeder
(34) befestigt ist.
9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gesäßanlageträger (24) U-förmig ausge
bildet ist und den Schienbeinanlageträger (28)
von oben übergreift.
10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkanten (48, 50) des Gesäßanlageträ
gers (24) V-förmig verlaufen und einen stumpfen
Winkel einschließen, der im Bereich der Gasfeder
(34) angeordnet ist.
11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzebene der Gesäßanlagefläche (14) und
die Oberseite (52) des Gesäßanlageträgers (24)
einen spitzen Winkel zueinander einschließen und
die Verschiebung des Gesäßanlageträgers in der
Sitzebene erfolgt.
12. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Sitzhöhenverstellung als auch die
Sitztiefenverstellung durch unter der Sitzfläche
angeordnete manuell betätigbare Rastelemente
(Handhaben 36, 46) erfolgen.
13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schienbeinanlageträger (28) insgesamt
L-förmig ausgebildet ist, wobei an dem unteren,
kürzen L-Schenkel die Schienbeinanlagefläche
(12) befestigt ist und an dem oberen Ende des
längeren L-Schenkels eine Lagerbüchse des Dreh
gelenkes (30) vorgesehen ist, die einen am Bo
denauflagegestell (16) befestigten Drehzapfen
übergreift.
14. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenauflagegestell (16) aus nur einem
Rohr besteht, das kreisförmig oder kreisähnlich
gebogen ist, mit einem seiner Enden (54) vor
zugsweise spiral- oder schraubenförmig nach oben
ansteigt und an dem nach oben weisenden Endab
schnitt das Drehlager (30) angeordnet ist.
15. Sitzmöbel nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ansteigende Rohrabschnitt in einen auf
dem Boden aufliegenden, bezogen auf den ringähn
lich gebogenen Abschnitt (58) des Bodenauflage
gestelles (16) nach innen weisenden Abschnitt
(56) übergeht.
16. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ringähnliche Abschnitt (58) des Boden
auflagegestelles (16) vieleckig, insbesondere
fünfeckig gebogen ist.
17. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Unterseite (60) des Bodenauf
lagegestelles (16) mit einer Teppichgleitschicht
versehen ist.
18. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß in/an dem ringförmigen/ringähnlichen Ab
schnitt (58) des Bodenauflagegestelles Rollkör
per angeordnet sind.
19. Sitzmöbel nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollkörper in das Rohr des Bodenauflage
gestelles (16) eingebettet sind und lediglich
mit ihrer Unterseite aus Ausnehmungen des Rohres
herausstehen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863635105 DE3635105A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Sitzmoebel |
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Publications (1)
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ID=6311785
Family Applications (1)
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DE19863635105 Withdrawn DE3635105A1 (de) | 1986-10-15 | 1986-10-15 | Sitzmoebel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0263898A3 (de) |
AU (1) | AU6980387A (de) |
DE (1) | DE3635105A1 (de) |
DK (1) | DK89287A (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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