DE815792C - Plaettpresse fuer Oberhemden - Google Patents

Plaettpresse fuer Oberhemden

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DE815792C
DE815792C DEK5208A DEK0005208A DE815792C DE 815792 C DE815792 C DE 815792C DE K5208 A DEK5208 A DE K5208A DE K0005208 A DEK0005208 A DE K0005208A DE 815792 C DE815792 C DE 815792C
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DE
Germany
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press
heating plate
plate
guide
under
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Expired
Application number
DEK5208A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Reichart
Erwin Steinbeis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENGIESSEREI
Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
EISENGIESSEREI
Kleindienst GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by EISENGIESSEREI, Kleindienst GmbH and Co KG filed Critical EISENGIESSEREI
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/20Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing shirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Plättpresse für Oberhemden Die Erfindung betrifft eine Plättpresse für Oberhemden mit oder ohne angenähten Kragen, die vorgeplättet im hochgestellten Zustande auf dem Preßtisch unter die Heizplatte geschwenkt werden. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf solche Plättpressen, bei denen die Heizplatte feststehend horizontal gelagert ist und der Plättisch nach erfolgtem Überziehen des Hemdes und Festlegung des hochgestellten Kragens im Kragenschlo$ in den Bereich unterhalb der Heizplatte eingeschoben und gegen diese fest angepreßt wird.
  • Bei derartigen Einfachplättpressen muß normalerweise das Einschieben in den Bereich der Heizplatte %-on Hand und das Anheben des Pre$-tisches zum Zwecke der Erzeugung des Anpreßdruckes durch Fußbetätigung oder auf pneumatischem bzw. hydraulischem Wege geschehen. Der Umstand, daß die weitaus größte Zahl der heute hergestellten Oberhemden fest angenähte Kragen besitzt, bedingt einen relativ großen Abstand zwischen Preßtisch und Heizplatte; da die vorgeplätteten Kragen im hochgestellten Zustand nach erfolgtem Aufziehen des Hemdes auf die Preßtischplatte gut in Lage gehalten werden müssen, ist ein Abstand von etwa i i cm zwischen Preßtischoberkante und Heizplattenunterkante vorzusehen. Es ist verständlich, daß ein so großer Hub erhebliche Kräfte von der Bedienungsperson verlangt, wenn nicht etwa die Konstruktion durch Anwendung komplizierter Hebelsysteme zu teuer werden soll.
  • Die Erfindung überbrückt diese Schwierigkeit in sehr einfacher Weise dadurch, daß bei Anwendung nur eines Preßtisches, der mit der Preßplatte versehen ist, dieser mittels Schwenkarmen oder/und Kurvenführungen beim Einführen unter die Heizplatte eine seitliche Schwenkbewegung erfährt, derart, daß das an der Preßtischkopfseite befindliche, nach oben herausragende Kragenschloß mit hochgestelltem Kragen seitlich in den entsprechenden Ausschnitt der Heizplatte eingeführt wird.
  • Die Ausführung kann hierbei so erfolgen, daß der Preßtisch auf einem Doppelschwenkarm mit angelenkter Kurvenführung gelagert ist, derart, daß im Vorbereitungsstadium (d. i. das Überziehen des Hemdes auf die Preßplatte und das Festlegen des Kragens im Kragenschloß) die Preßplatte mindestens um die Breite des Kragenschlosses seitlich versetzt vor der Heizplatte sich befindet und daß beim Einschieben der Preßplatte unter die Heizplatte erstere unter der Wirkung der Kurvenführung zunächst senkrecht zur Heizplatte und kurz vor oder im Augenblicke der Erreichung der Endlage unter der Heizplatte parallel zu dieser entgegen der seitlichen Versetzung bis zur Erreichung der Deckung beider Platten bewegt wird.
  • Der Abstand und damit der Hub der Preßplatte gegenüber der Heizplatte entspricht bei dieser Anordnung nur dem notwendigen Abstand der Hemdenbrust von der Heizplatte im Stadium des Einschwenkens der Preßplatte unterhalb der Heizplatte. Dies brauchen normalerweise 3 bis höchstens 5 cm sein. Ein solcher Hub erfordert nur ein einfaches Exzentergestänge, das von der Bedienungsperson leicht betätigt werden kann, trotzdem dabei ein erheblicher Preßdruck erzeugt werden muß. Der Doppelschwenkarm ist einerseits im Schwerpunkt des Preßtisches unterhalb desselben und andererseits am Gestell der Presse, das auch die feststehende Heizplatte trägt, drehbar gelagert. Durch diese Anordnung ist bereits weitgehend ein Gewichtsausgleich, bezogen auf den Lagerpunkt, erreicht. Die Stabilität der Konstruktion wird wesentlich dadurch noch gesteigert, daß die Kurvenführung aus einer Doppelrollenführung besteht, deren Rollen in einer Doppelkulisse geführt werden und daß die Führung seitlich unterhalb des Preßtisches sich befindet, wobei die Rollenführung durch einen starren Lenker auch mit der gegenüberliegenden Tischseite zweckmäßigerweise verbunden ist. Es ist verständlich, daß hierdurch eine Dreipunktlagerung und damit eine erhebliche kinematische Stabilität geschaffen ist.
  • Die Ausbildung nach der Erfindung kann auch in der Weise erfolgen, daß die Rollenführung nebst ihrer Kulissensteuerung zu beiden Seiten des Preßtisches unterhalb desselben angeordnet ist. Weiterhin kann diese Ausführung so ausgebildet werden, daß die Rollenführung zusätzlich dem Anheben des Preßtisches und dessen Anpressen an die Heizplatte dient. Weiterhin können im hinteren Teil der Kulissenführung Federn eingelagert sein, die sich beim Einschwenken des Tisches spannen und beim Rückziehen des Tisches bewirken, daß dieser automatisch in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Im Rahmen der sehr vereinfachten erfindungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, das Einschieben und gegebenenfalls das Einschwenken des Preßtisches in den Bereich der Heizplatte von Hand und das Anpressen durch einen Fußhebel oder motorisch angetriebenen Exzenter oder auch durch Preßluft bzw. hydraulisch zu bewirken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Antriebes für den Preßtisch sind Änderungen an den bisher zur Anwendung gelangten Konstruktionselementen nicht erforderlich. Das Kragenschloß fügt sich in bisher angewendeter Weise in den entsprechenden Ausschnitt in der Heizplatte ein. Es ist zweckmäßig, diesem Einschnitt an der Einschwenkkante eine gewisse Abrundung zu geben.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeutet Fig. i Draufsicht auf die Presse im Vorbereitungsstadium und Fig. 2 Draufsicht gemäß Fig. i im Arbeitsstadium.
  • An den beiden Ständern i und 2 ist in deren Kopfbereich die Heizplatte 3 fest angebracht. Der Arbeitstisch 4 und die darauf fest gelagerte Preßplatte 5 befinden sich während des Vorbereitungsstadiums unterhalb der Heizplatte, aber so weit vorn, daß die Bedienungsperson bequem in der Lage ist, das zu plättende Oberhemd über die Preßplatte 5 zu ziehen. Sobald die Hemdenbrust glattgestrichen und der vorgeplättete Kragen mittels des nicht dargestellten Kragenschlosses im Ausschnitt 6 gut ausgerichtet ist, erfolgt das Hereinschieben des Tisches 4 unter die Heizplatte 3. Ohne die Maßnahme nach der Erfindung müßte der hierbei zu beachtende Abstand zwischen Unterkante Heizplatte und Oberkante Preßplatte 5 i i bis 12 cm betragen, damit der hochgestellte Kragen frei durchgeführt werden kann.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich ist, befindet sich aber der Tisch 4 und damit die Preßplatte 5 seitlich versetzt um das Maß 7, das etwa dem halben Durchmesser des Kragenschlosses entspricht. In diesem versetzten Zustand erfolgt das Hereinfahren des Tisches 4, so daß der hochgestellte Kragen frei an der Heizplatte 3 vorbeibewegt werden kann.
  • Dies wird durch die erfindungsgemäße Lenker-und in Kulissen geführte Führungsrollenanordnung erreicht.
  • Ein Doppelarmlenker 8, 9 ist mit dem einen freien Ende ungefähr im Schwerpunkt io des Tisches 4 drehbar gelagert, während das freie Ende des Lenkarmes 9 im Punkte i i am Gestellrahmen 2 drehbar befestigt ist. Weiterhin ist unterhalb des Tisches 4 am Gestellrahmen 2 eine Doppelkulisse 12 und 13 befestigt. In ihr werden die beiden Rollen 14 und 15 geführt. Diese Rollen 14 und 15 sitzen an einem Arm 16, der seinerseits mit einem Lenker 17 verbunden ist, der an der Unterfläche des Tisches 4 im Punkte 18 befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erfolgt das Einschieben des fertig hergerichteten Tisches 4 zunächst parallel zur Querachse der Presse innerhalb der geraden Führungsnuten 12' und 13' der beiden Kulissen 12 und 13. Sobald die Führungsrollen 14 und 15 in die abgebogenen Bereiche 12" und 13" gelangen, erfolgt das Einschwenken des Tisches 4, so daß der Einschnitt 6 der Preßplatte 5 sich der Projektion des Einschnittes i9 der Heizplatte 3 einfügt. Damit wird sichergestellt, daß trotz des kleinen Abstandes zwischen Heizplatte 3 und Preßplatte 5 der weit herausragende hochgestellte Kragen ohne Störung in den Heizplattenausschnitt i9 hineingelangt.
  • In dieser Stellung erfolgt der Aufwärtshub des Arbeitstisches .4 und damit der Preß- und Plättvorgang. Nach Beendigung desselben erfolgt der umgekehrte Vorgang: Absenken des Tisches, automatisches Querausschwenken zufolge der Kulissenführung und unter der Wirkung der sich entspannenden Federn automatisches Vorgleiten des Tisches in die Arbeitsvorbereitungsstellung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plättpresse für Oberhemden mit oder ohne angenähten Kragen, die vorgeplättet im hochgestellten Zustande auf dem Preßtisch unter die Heizplatte geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung nur eines Preßtisches (Preßplatte) dieser mittels Schwenkarmen oder/und Kurvenführungen beim Einführen unter die Heizplatte eine seitliche Schwenkbewegung erfährt, derart, daß das an der Preßtischkopfseite befindliche nach oben herausragende Kragenschloß mit hochgestelltem Kragen seitlich in den entsprechenden Ausschnitt der Heizplatte eingeführt wird.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßtisch auf einem Doppelschwenkarm mit angelenkter Kurvenführung gelagert ist, derart, daß im Vorbereitungsstadium (Überziehen des Hemdes auf die Preßplatte und Festlegen des Kragens im Halsbandschloß) die Preßplatte mindestens um die Breite des Halsbandschlosses seitlich versetzt vor der Heizplatte sich befindet und daß beim Einschieben der Preßplatte unter die Heizplatte erstere unter der Wirkung der Kurvenführung zunächst senkrecht zur Heizplatte und kurz vor oder im Augenblicke der Erreichung der Endlage unter der Heizplatte parallel zu dieser entgegen der seitlichen Versetzung bis zur Erreichung der Deckung beider Platten bewegt wird.
  3. 3. Plättpresse nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand und damit der Hub der Preßplatte gegenüber der Heizplatte nur dem notwendigen Abstande der Hemdenbrust von der Heizplatte im Stadium des Einschwenkens entspricht, beispielsweise 3 bis 5 cm. .
  4. Plättpresse nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelschwenkarm einerseits im Schwerpunkt des Preßtisches unterhalb desselben und andererseits am Gestell der Presse, das auch die feststehende Heizplatte trägt, drehbar gelagert ist.
  5. 5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung aus einer Doppelrollenführung besteht, deren Rollen in einer Doppelkulisse geführt werden, und daß die Führung seitlich unterhalb des Preßtisches sich befindet, wobei die Rollenführung durch einen starren Lenker auch mit der gegenüberliegenden Tischseite verbunden ist.
  6. 6. Presse nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenführung nebst Kulissensteuerung doppelseitig angeordnet ist.
  7. 7. Plättpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenführung zusätzlich dem Anheben des Preßtisches und dessen Anpressen an die Heizplatte dient. B. Presse nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschieben und gegebenenfalls Einschwenken des Preßtisches in den Bereich der Heizplatte von Hand und das Anpressen durch einen Fußhebel oder motorisch angetriebenen Exzenter oder durch .Preßluft bzw. hydraulisch erfolgt. g. Presse nach Anspruch 5 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Kulissenführung Spannfedern angeordnet sind, die beim Einschieben des Preßtisches unter die Heizplatte gespannt werden und das Rückführen des Tisches in die Anfangsstellung bewirken.
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