DE2411100A1 - Schneidvorrichtung fuer industrienaehmaschinen mit einem ebenen maschinenbett - Google Patents
Schneidvorrichtung fuer industrienaehmaschinen mit einem ebenen maschinenbettInfo
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Description
Italo Americana Prentire S.p.A., Mailand (Italien)
Schneidvorrichtung für Industrienähmaschinen mit einem ebenen Maschinenbett
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Industrienähmaschinen
mit einem ebenen Maschinenbett, die eine mit Nadeln, z.B. sogenannten Mehrfachnadeln ausgerüstete Einrichtung
zum kontinuierlichen Annähen eines Reißverschlußes auf eine Stoff- oder Gewebeunterläge an Bekleidungsstücken
und eine Einrichtung zum Abschneiden des angenähten Reissverschlußabschnittes besitzt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine neue Schneidvorrichtung, die an Industrienähmaschinen mit
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ebenem Maschinenbett und mit Mehrfachnadeln anwendbar ist, die zum Annähen von Seissverschlüssen in kontinuierlicher
Kette auf in fertig gestellten Längen vorgesehene Gewebeabschnitte an Bekleidungsstücken dienen.
Es sind Industrienähmaschinen mit nebeneinanderliegenden Doppelnadeln bekannt, die in geeigneter Weise ausgebildet
sind, um das Aufbringen von kontinuierlich zugeführten Reissverschlußlängen auf fertiggestellte Kleidungsstücke
zu ermöglichen. Bei diesen bekannten Maschinen wird das Abschneiden des Reissverschlußabschnittes, der zuvor angenäht
worden ist, mit Hilfe einer nach Scherenart wirkenden Schneidvorrichtung durchgeführt, wobei man allgemein
der Ansicht ist, daß diese Schnittart am meisten geeignet und am genauesten ist im Hinblick auf die verschiedenen
Gewebearten, die für die Herstellung der Reissverschlüsse verwendet werden. Man hat auch die Verwendung von Stanzschnitten
vorgeschlagen, wobei man durch "Stanzschnitt" das Zerschneiden versteht, das durch die Wirkung einer
Klinge auf das auf einer Ebene oder Fläche aufgelegte Gewebe bewirkt wird, jedoch verlangt dieses Verfahren ausser
der Tatsache, daß kein glatter, einwandfreier Schnitt erzielt werden kann, die Notwendigkeit, die Klinge oder die
Auflage in einer bestimmten Häufigkeit zu ersetzen, wenn diese letztere aus weichem Material hergestellt ist.
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Die erste bekannte Lösung, d.h. die Lösung, bei der
der Schnitt nach Scherenart abgetrennt wird, macht es notwendig, eine .Relativbewegung der beiden Klingen in
übereinanderliegender Anordnung zu ermöglichen, und demzufolge, im spezifischen Fall der Nähmaschinen, den Bereich,
in dem die Nadeln und die Vorschubklammern arbeiten, auf ein Niveau zu bringen, das höher als die normale Arbeitsebene
der Maschine ist'. Es sind auf diese Weise sogenannte "nach Säulenart" ("a colonna") arbeitende Maschinen hergestellt
worden, deren besonderer Aufbau die gewünschte relative Verstellbewegung der Klingen in übereinanderliegender
Anordnung ermöglicht, wobei diese relative Verstellbewegung in einer Sichtung stattfindet, die quer zu der unter der
Wirkung der Klammern der Nähmaschine erfolgenden Vorschubbewegung
des Gewebes und des an dieses Gewebe angenähten entsprechenden Reissverschlußes verläuft. Diese Ausbildung
"in Kolonne" der Maschine bringt eine gewisse Erschwernis für den Bedienenden insofern mit sich, als das Kleidungsstück
während des Annähens des Eeissverschlußes nicht auf einer Ebene oder Fläche aufliegt, sondern in gewisser Weise
unterstützt werden muß: dies geht zu Lasten entweder der exakten Einstellung des Reissverschlußes auf dem Kleidungsstück
oder aber der Arbeitsgeschwindigkeit. Bei diesen "in Kolonne oder Säule" arbeitenden Maschinen ist es im
übrigen aus konstruktiven und arbeitstechnischen Gründen notwendig, einen beachtlichen Abstand zwischen der oberen
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beweglichen Klinge und der unteren feststehenden Klinge vorzusehen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung "besteht darin, eine
Anordnung der vorgenannten Art zu schaffen, die mit einer nach Scherenart wirkenden Schneidvorrichtung arbeitet
und an einer Nähmaschine angewendet werden kann, die zu der Art von Maschinen mit ebenen Maschinenbetten gehört.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen., die ein#verhältnismässig
einfachen Aufbau hat im Verhältnis oder im Vergleich zu den bekannten Anordnungen dieser Art.
Diese und andere Zwecke der Erfindung ergeben sich für die Fachleute beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung und
der diesen angeschlossenen Ansprüche.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Scherenart wirkt und
hierbei eine obere, feststehende Trennklinge, die an einem
mit der Nähmaschine fest verbundenen Support befestigt ist, und eine untere, bewegliche Trennklinge besitzt, die an
einem in senkrechter Eichtung hin und her gehenden beweglichen Element angebracht ist und die normalerweise, in der
Ruhestellung, innerhalb einer Aufnahme untergebracht ist, die unter dem Maschinenbett angeordnet ist.
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine Platte
vorgesehen, die geeignet ist, ^andig einen elastischen
Druck auf den äussersten Schenkel des Reissverschlußes, der sich stromaufwärts von der Schneidvorrichtung befindet,
auszuüben, um auf diese Weise den Reissverschluß während der Schneidoperation stabil festzuhalten und diesen äussersten
Schenkel nach Beendigung des Schnitts automatisch auf die Nadelplatte abzulegen, um ihn auf diese Art für die nachfolgende
Operation korrekt anzuordnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine "Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer
Seitenansicht teilweise geschnitten und
Fig. 2 den Teil "A" der Darstellung nach Fig. 1 in
größerem Maßstab und in derselben Darstellungsweise.
In der Zeichnung ist mit 1 eine übliche Nähmaschine mit ebenem Maschinenbett und mit mehreren Zuführungen für
das Erzielen der Kettennaht bezeichnet, die mit zwei Seite an Seite liegendai Nadeln (von denen nur eine in der Zeichnung
zu sehen ist) und weiterhin mit einem als Arbeitsfläche oder -ebene dienenden Maschinenbett 3 versehen ist,
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das vollständig von irgendwelchen Hindernissen befreit ist (die Maschine 1 gehört zu der Art von Maschinen, die normalerweise
als "Maschine mit ebenem Maschinenbett11 bezeichnet werden). Unterhalb des Maschinenbettes 3 ist ein allgemein
mit 4 bezeichnetes Steuerorgan vorgesehen, das aus einem bei 6 an einem Support 7 angelenkten Hebel 5 besteht.
Das Ende 51 dieses Hebels 5 ist bei 8 am freien Ende der
Stange 9 eines doppeltwirkenden pneumatischen Kolben-Zylinder-Aggregates 9' angelenkt und das andere Ende 5" des Hebels 5
ist in einer Aufnahme 1o untergebracht, die in einem allgemein
mit 11 bezeichneten Formkörper vorgesehen ist, der geeignet ist, sich senkrecht zwischen zwei Führungen 12, 12'
verschieblich zu bewegen und an dessen Oberseite ein Formstück 13 angebracht ist, dessen obere Seite 14 sich bei in
der .Ruhestellung befindlichem Steuerorgan 4 etwa in der
Flucht des Maschinenbettes 3 angeordnet ist. Auf der quer zur Vorschubrichtung F des Reissverschlußes liegenden Seite
des Formstücks 3» die am weitesten von den Nadeln 2 entfernt angeordnet ist, ist die untere Klinge 15 einer
scherenartig wirkenden Schneidvorrichtung befestigt.
An der Unterseite der Kopfplatte 16 der Maschine 1 ist mit Hilfe von Schrauben 17 ein Support 18 angebracht, der
den Umsetzer oder Transduktor 19 eines Ultraschallgenerators, der nicht weiter dargestellt ist, trägt, dessen Werkzeug 2o
mit Bezug auf die Senkrechte schräg in Sichtung zur Nadel 2
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verläuft, wobei die Neigung so berechnet ist, daß die Spitze dieses Werkzeugs in üblicher, ansich bekannter
Art in Berührung mit den Zähnen des Reissverschlußes an einer stromabwärts von den Nadeln 2 liegenden Stelle gebracht
wird. An einem Ansatz 21 des Supports 18 ist die feststehende obere Klinge 22 der nach Scherenart arbeitenden
Schneidvorrichtung vorgesehen und angebracht, und das Ende des Werkzeugs 2o befindet sich in einer horizontalen
Ebene, die wenig oberhalb der horizontalen Ebene liegt,
die die Schneidkante der oberen feststehenden Klinge 22 enthält, und dies zu dem Zwecke, um den gewünschten
druck
Schweiss-und Schmeljfbei durchgeführtem Schnitt auszuüben, wie es in der Technik üblich ist; der Schmelz^ oder Schweißdruck kann reguliert werden, indem man den Hub des Körpers 11 unter Wirkung des KolbeaZylinder-Aggregates 9' in geeigneter Weise einstellt.
Schweiss-und Schmeljfbei durchgeführtem Schnitt auszuüben, wie es in der Technik üblich ist; der Schmelz^ oder Schweißdruck kann reguliert werden, indem man den Hub des Körpers 11 unter Wirkung des KolbeaZylinder-Aggregates 9' in geeigneter Weise einstellt.
Auf der Stange 23 des Fußes 24 ist ein Support 25 befestigt,
an dessen zur feststehenden Klinge 22 hin gerichteten Seite zwei Zapfen 26 vorgesehen sind, von denen nur einer
in der Zeichnung ersichtlich ist und die frei durch Bohrungen hindurch gehen, die am Support 25 vorgesehen sind,
und die unten an einer Druckplatte 27 befestigt sind, die zentral mit einer Öffnung 28 für den Durchtritt des Endes
des Werkzeugs 2o versehen ist.
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Diese Zapfen werden daran gehindert, aus dem Support 25 auszutreten, indem an ihrem oberen Ende der Kopf 29 vorgesehen
ist, und um jeden Zapfen1 26 ist eine Schraubenfeder 3o herumgelegt, die als Druckfeder wirkt und an der
oben bzw. unten der Support 25 bzw. die Platte 27 anliegen.
Während des Arbeitens befindet sich das Ende des Reissverschlußes so positioniert, daß der vordere Rand genau mit der
Schnittlinie, die durch die Klingen 15 und 22 definiert wird, ausgerichtet ist bzw. abschneidet, der Fuß 24 ist
angehoben und demzufolge ist auch die Druckplatte 27 mit der sich in der expandierten bzw. entspannten Stellung
befindenden Feder Jo angehoben. Das Kleidungsstück wird auf dem Maschinenbett 3 stromabwärts von den Nähorganen
angeordnet, und es wird zum Bedienenden hin in Sichtung entgegengesetzt zum Pfeil F gezogen, bis der Endabschnitt
der Öffnung, an deren Rändern der Reissverschluß angenäht werden muß, gegen die aus dem Öhr der Nadel 2 austretenden
Fäden anliegt. Diese Operation wird durch die Tatsache besonders stark erleichtert, daß das Maschinenbett 3
absolut keine Hindernisse besitzt und daß eine übliche, nicht gezeigte Führung an der Nadelplatte vorgesehen ist,
die geeignet ist, mit dem vorstehenden Rand oder der entsprechenden Schulter des Reissverschlußes zusammen zu wirken.
Sobald die Positionierung des Kleidungsstücks beendet worden ist, beginnt man die Nähoperation durch die Betätigung
der Nadeln 2 und die darauffolgende Vorschubbe-
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wegung in Richtung des Pfeiles F des Kleidungsstücks mit dem darauf aufgenähten Reissverschluß: diese Operation
wird fortgesetzt, bis der obere Rand des Kleidungsstücks bis jenseits der Klingen 15 u. 22 vorgeht. Dann wird die
Nähoperation unterbrochen und die Schneidvorrichtung wird
betätigt, indem man in üblicher Weise auf einen Druckknopf
einwirkt, der an der Seite des Maschinenbettes 3 vorgesehen ist. Indem man auf diese Weise arbeitet,
wird Luft unter Druck in das Kolben-Zylinder-Aggregat 9' eingeführt, und der Ultraschallgenerator wird in Gang
gesetzt: das Einführen der Druckluft in das Kolben-Zylinder-Aggregat 91 bewirkt die Verstellung in Richtung des Pfeils
H der Kolbenstange 9 und demzufolge eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn des Hebels 5 roit einem anschliessenden Anheben
des Körpers 11, des Formstückes 13 und des Reissverschlußes,
der zwischen der Seite 14 des Formstückes 13 und der Druckplatte 27 festgehalten oder gepresst wird,
wodurch demzufolge das Abschneiden nach Scherenart dieses Reissverschlußes mit Hilfe der Klingen 15 und 22 bewirkt wird.
Es ist festzustellen, daß während dieser Phase der Reissverschluß daran gehindert wird, sich zu verstellen, weil
das Formstück 13 angehoben wird und indem er hierbei von der Platte 27, die unter Wirkung der Feder 3o steht, gehalten
wird. Wie bereits oben beschrieben worden ist, ermöglicht die Differenz in der Höhe zwischen der Spitze des
ι
Werkzeugs 2o gepenüber der die Schneidkante der feststehenden
Werkzeugs 2o gepenüber der die Schneidkante der feststehenden
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Klinke 22 enthaltenden Ebene, wie in der ÜJecimik bekannt
ist, das Schmelzen bzw. Verschweißen unter Ultraschall-Wirkung unmittelbar nach dem Schnitt und mit einem Kontaktdruck
zwischen Werkzeug und Seißverschlußzähnen,
der sich in Abhängigkeit von der Einstellung des Hubes des Körpers 11 ändert. Der Kolben des Aggregates 9' wird
für eine Zeitspanne betätigt, die ausreicht, um die gewünschte
Funktion durchzuführen (und demzufolge die Bildung
des unteren Endes des nachfolgenden Reißverse&Lußabschnittes
abzuschließen), und ein geeigneter Zeitgeber oder Temporisator, der nicht weiter dargestellt ist, wird die Rückkehr
in die Ausgangsstellung der Kolbenstange 9 und demzufolge
des Körpers 11 für die Ausführung der nächstfolgenden Nähoperation ermöglichen.
Während dieser Rückkehrphase bewirken die Federn 3o einen
Niedergang auch der Platte 27, weswegen während dieser Phase der Endabschnitt des Reißverschlußes ständig zwischen der
Seite 14- des Formstücks 3o und der Platte 27 festgepreßt
gehalten wird und sich demzufolge automatisch auf dem Maschinenbett 3 positioniert befindet und für die nächste
Nähoperation vorbereitet ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfühnmgsbeispiel
ist die Deformierung der Zähne durch Ultraschallwellen vorgesehen, jedoch kann natürlich eine solche Verformung
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auch mit Hilfe eines anderen geeigneten Verfahrens erzielt werden.
Es sind im übrigen eine Vorrichtung für die Regulierung der Spannung, eine Signalvorrichtung zum Anzeigen von
Fehlern, Rollen zum Zentrieren und zum kontinuierlichen Vorführen bzw. Speisen des Reißverschlußes zu den Nähorganen
vorgesehen, diese Teile sind jedoch in der Zeichnung nicht gezeigt, da sie verschiedenartig hergestellt
und in üblicher Weise ausgebildet und angeordnet sein können, so wie es die auf diesem Gebiet tätigen Fachleute
durchführen können.
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Claims (6)
- Ansprüche) Schneidvorrichtung für Industrienähmaschinen mit einem ebenen Maschinenbett, die eine mit Nadeln, z.B„ sogenannten Mehrfachnadeln ausgerüstete Einrichtung zum kontinuierlichen Annähen eines Eeißverschlußes auf eine Stoff- oder Gewebeunterlage an Bekleidungsstücken und eine Einrichtung zum Abschneiden des angenähten Reissverschlußabschnittes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Scherenart wirkt und hierbei eine obere, feststehende Trennklinge, die an einem mit der Nähmaschine fest verbundenen Support befestigt ist, und eine untere, bewegliche Trennklinge besitzt, die an einem in senkrechter Richtung hin und her gehenden beweglichen Element angebracht ist und die normalerweise, in der Ruhestellung, innerhalb einer Aufnahme untergebracht ist, die unter dem Maschinenbett angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite des beweglichen Elementes sich in der Ruhestellung etwa in derselben Höhe mit dem Maschinenbett- 13 -4098A6/Ü685befindet, um auf diese Weise die Fortsetzung der Ebene dieses Maschinenbettes zu bilden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Platte besitzt, die geeignet ist, konstant einen elastischen Druck auf das sich stromaufwärts der Schneidvorrichtung befindende Ende des Keißvers chluß e s au s zuüb en.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende senkrechte Verstellbewegung des beweglichen Elementes mit Hilfe eines vorteilhafterweise pneumatischen Systems durchgeführt wird, wobei der Hub des beweglichen Elementes regulierbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte entgegen der Wirkung von elastischen Organen beweglich an Zapfen oder dergl. geführt ist, die mit einem Support fest verbunden sind, der fest an einer Stange angeordnet ist, die den Fuß der Mähmaschine trägt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte mit der Oberseite des beweglichen Elementes zusammenwirkt, weswegen ein Anheben dieses letzteren eine entsprechenden Anheben der Platte entgegen der entgegengesetzten Wirkung der elastischen Organe- 14 -409846/0685bewirkt und das Absenken dieser oberen Seite des beweglichen Elementes ein entsprechendes Absenken der Platte unter der Wirkung dieser elastischen Organe verursacht.409846/0685
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- 1974-04-15 US US00461144A patent/US3857346A/en not_active Expired - Lifetime
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