DE368859C - Knopflochnaehmaschine - Google Patents

Knopflochnaehmaschine

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DE368859C
DE368859C DES56181D DES0056181D DE368859C DE 368859 C DE368859 C DE 368859C DE S56181 D DES56181 D DE S56181D DE S0056181 D DES0056181 D DE S0056181D DE 368859 C DE368859 C DE 368859C
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DE
Germany
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buttonhole
lever
ider
movement
clamp
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DES56181D
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Singer Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/02Slitting or grooving devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Knopflochnähmaschine.
    Die afindungbezieht sich auf Knopfloch-
    nähmaschinen und-, bezweckt idie Hepbeifüh-
    rangeiner .zwangläufigen eetätngnzng, ider, zum
    Schließen der ,Werkstückklemämedienenden
    Vorrichtung, so :daß eine vorteilhaftere Wnr-
    kungsdauer der letzteren; mit Bezug auf die
    Bewegungen id:er Knopfloohschneidvorrichtung
    erzielt wird.
    Die Knopflochschneldvorriohtung beslitzt einen verschiebbaren Lagerzapfen, auf dem 1die Messerhebel gelagert sind, welche durch Nocken auf der Messerantriebswelle betätigt werden. Der Lagerzapfen -ist auf einem Gleitklotz gelagert; ,der Bewegungen von einem anderen Nocken auf der M esseran triebsw-elle erhält. Eine Nockenwelle auf einer
    der .seitlich trennbaren Hälften der Werk-
    stückklsmme besitzt den üblichen seitlichen
    Ansahl agarm, iderl mit denn: Ende eines
    Schwinghebels so Eingriff tritt, welcher auf
    einem ortsfesten Zapfen gelagert ist und zwi-
    schen letzterem und :seinem: äußeren Ende
    eine Kurvenbahn besitzt, mlit der ein von dem
    unteren Messerhebel getragener Zapfens in
    Eingriff tritt.
    Bei, der Verschiebung der Knopfloch-
    schneidv orrichtung zwischen Ader zurückge-
    zogenen Lage ,und der ;Sch-neidstellung hat. :die
    Vorbewegung des Zapfens in dem ersten
    schräg verlaufenden Teil der Kurvenbahn
    eine Abwärtsbewegun g des Schwinghebels
    und dessen Ineingrifftreten imit dem An-
    schlagarm zur Folge, kurz nachdem das, vor-
    dere Ende .des unteren Schheidgliedes sich
    unter das benachbarte Ende kies das Werk-
    stück festklemmenden Fußes bewegt. Wenn
    die Schneidvorrirhtu'ng lilhre Vorbewegung
    ;n ldie Schneüdsttellung weiter ausführt, .be-
    wirkt ldie Bewegung .des Zapfens in dem vor-
    deren. und ,urngekehrf. . schräg verlaufenden
    Teil der Kurvenbahn .ein Anheben des
    Schwinghebels, so 4a8 ein. ausreichender
    Spielraum zwischen tde:ssen Ende und dem
    Anschlagarm hergestellt wird, damit ;durch
    die am Schluß; auftretende Ausschwingung
    .des unteren Messerhebels in die Schneidstel-
    lung der Schwinghebel nicht über )die die
    Klemme schließende .Stellung hinaus bewegt
    werden kann, woraus: eine stailke Bean-
    spruchung oder ein Bruch. der miteinander :in
    Eingriff tretenden Teile folgen könnte. B.ei
    der unmittelbar auf einen Schneiidlvorgang
    folgenden Zurückbewegung der Sahneidvor-
    richtung erhät der .Schwinghebel Bewegun-
    gen in entgegengesetzter Reihenfolge, ohne
    weiter die nunmehr geschlossene Werkstück-
    klemme zu beeinflwsisen, idie auf dem Werk-
    stück während der K nopflochherstelltung ge-
    schlossen bleibt.
    Wenn auch die verschiebbare I#'nopfloch
    schneldvorrichtung zweckmäßig zur Betäti-
    gung des Schnvinghebels verwendet wird, so
    kann auch hierzu ilrgendenn anderes hin und
    her gehendes Glied, welches eine Arbeitsbe-
    wegung vor )dem Knopflochschneliärvorgang
    ausführt, zur Herbeiführu.ng ider angegebenen
    Wirkung verwendet werden.
    In dien Zeichnungen ist eine Ausführungs-
    form der Erfinidung beispielsweise dargestellt,
    und zwar ist
    Abb. i eine Seitenansicht des unteren Tei-
    les einer Knopflochnähmaschine gemäß der
    Erfindung, rund
    Abb. 2 iitst leine Draufsicht hierzu..
    A bb: 3 und q. ,s.iinld! ,der Abb. i ähnliche An-
    sichten, iin idenen die ,unterhalb tder tMasehi-
    nengruqdplatte )liegenden Teile weggelassen
    und -die KnopflochschneIdivorrichtung sowie
    die die Klemme schließende Einrichtung in
    verschiedenen Stellungen dargestellt sind.
    Das Maschinengestek besitzt den Fuß i, der
    mit leinem abnehmbaren Teile 3 versehen ist,
    um Zutritt zu !dier Greifervorrichtunig zu ge-
    währen, die mit der Nadel q. zusammenarbeitet.
    In dem Fuße ist die Maschinenantriebs-
    welle 5 (Abt-. i) ,gelagert, idie anit Kurbeln 6
    versehen ist, welche von Aden unteren. Enden
    der Lenker 7 umfaßt werden, mittels deren die
    Maschiitnenantriebswelle mit ider oberen Na-
    delantriebswelle verbunden xist. Die Ma-
    schinenantriebswelle 5 trägt ferner einen
    Nutenzylinder 8, in dessen Kurvennut 9 eiin
    Rollenzapfen an ldem Arme des -gewöhnlichen
    Schwinggliedes ro elintrlitt, der unterhalb ider
    Grundlatte 2 gelagert ist, wie :dies in lden
    Patenttschriften 2687o9 und 270453 darge-
    stellt li(st.
    Das .Schwingglied: io list mittels eines Len-
    kers i i mit tdem Kupplungshebel i2 verbun-
    den, der .die il,',uppl:ungsklhuen 13 betätigt,
    welche einen abwärtsragenden Flansch) der
    Vorschubscheibe rq. umfassen. Letztere besitzt
    auf ihrer oberen Fläche )die übliche Kurven-
    nut 15 (Abt. 2), mittels welcher der Wark-
    stüdkkiemme Bewegungen in der Längsrich-
    tung ides Knopflochschlftoes erteilt werden,
    und,die Kurvennut 16, mittels ider ider Werk-
    stückklemme Bewegungen in @eliner Richturig
    quer zum Knopiflorhschüitz erteilt werden. In.
    .die Kurvennut 15 tritt ein R ollenuapfern 17
    ein, der von einem bei ig .gelagerteni Schlwing-
    arm@e 18 hinabragt unid mit einem Zapfen 2o
    versehen vst, der (in einen Schlitz :2 i der :Gleit-
    platte 22 eintritt. In die !Kurvennut 16 trifft
    ein Zapfen ein, der von dem Schwinghebel 23
    hinabragt, welcher mit ider üblichen Quer-
    gleitplatte verbunden :ist, )die auf der Gleiit-
    plattie 22 beweglich ,ist.
    Die Gleitplatte 22 trägt idie trennbaren
    Klemmplatteri 2q., 25, :die tdie unteren Klemm-
    glieder der #*erkstückklemwe :bilden. Auf
    jeder )dieser Klemmplatten ist einstellbar ein
    Lagerklotz 26 befestigt, ider nahe seinen
    Fuße den Lagerzapfen 27 für einen der
    Klemmarme 28 trägt, welcher einen schwing-
    bar angelenkten Fuß; 29 besitzt, der das eine
    obere Klemmglied bUdtet. In dem Lagerklotz
    26 ii;st oberhalb des benachbarten Teiles des
    Klemmarmes.28 idie Schwiugwlellle3o gelagert
    (Abt: i), ;die mit einem Nocken 31 versehen
    ist, der mit dem Klemmarm in Eingriff treten
    kann, um ihn zwecks, Schließiung der Klemme
    entg egen ,der Wirkung ider Feder 32 nti-ederzu-
    drücken:
    Die Schw#ngvellen 30 werden geteilt aus-
    gebil`det, ;um die einzelnen; Teile der Klemme
    mit Bezug aufeinander verschieben zu. kör>
    nen, und sind miteinander durch einen -Kur-.
    belarm 33 gekuppelt, der auf dem ,einten Wel-
    lenteile befestigt- ist und einen seitlichen Zap-
    fen 34 aufweist, welcher in eine Gabel 3:5
    eines auf .dem arideren ;We llenteile ,befestigten
    Kurbelarmes, 36 -eintritt. _Die von der Stion-
    iseite,derMaschine aus gesehene rechts liegende
    Schwingwelle 3o besitzet Anschlagarme 37, 38,
    mittels der.en:,die (Welle zwecks Schließens umia,
    öffnens der Ktienvme ein entgegengesetzten
    Richtungen ausgeschwaunigen werden kann.
    Die genannte Schwingwelle :besitzt ferner
    einen Fingenhiehel39 (Abb. i), mittels (dessen
    (die Klemme von Hand aus betätigt werden
    karm, wobei dile Bewegung der denen, Schwing-
    welle :durch ,die beschriebene Verbindung der
    anderen übertragen wind.
    In idem ;Maschinengestell ist idie iMesseran-
    triebswelle 40 igel%mert, ,die .die lose und Be-
    ständig :umlaufeddie iSobufunschei'b,aa4f, trägt.
    Zwischen der 1\Tgbe 42 dieser iSchnurscheäbe
    41 und der auf der Welle 4o befestigten
    Scheibe243 .eist einte Kupplungsvorrichtung
    vorgesehen, ,die mifels (des Flansrlies44 .eimies
    .bei 46 gelagerten Hebels 45 gesteuert !und ge-
    wöhnlich in .eine ,die Kupplung freigebenide
    Lage durch ,eine Feder 47 gedrückt w;ird-,
    welche zwischen dem Flan:seh 44 und einer
    von idrar Grundplatte 2 emporragenden l'able
    48 eingeschaltet ist. -.Diese Kupptungsvor-
    riohtung .steuert die Verbindung ,der IM42sser-
    anti#iebswelle 40 mit ,ihnen Antrieb ,in der
    Weise, dä.B (die Welpe nu r vor einem jeden
    Knop.flochnähvorgange. -eine einzelne U@m:dre-
    hung ausführt.
    Die Knopflochsoh,niendlvorrichtung besitzt
    einen ,verschiebbaren. Gleitklotz, der m einem
    gewissen Abstand voneinanider stehende par-
    allele Flansch-0 49 aufweist, - zwischen denen
    mittels .des Lag erzap.ferns 50 ,die oberen und
    (unteren .Messerb:ebei 5.i, 52 sohwingbar _ gela-
    gert sind. Der obere Heb--1.,51- trägt das
    Schneidmesset 53 (Abb. 3 und 4), udd .der
    ,untere Hebel trägt den mit (diesem Messer
    zusammen wirkenden Klotz 54. Der Gleit-
    klotz :sitzt in seiner A leitbahn :der Grundplatte:
    Die hinteren: Enden (der (Messerhebel wer=
    den,durcheine Feder, 5:5 .(Abb. 2) aufeinander
    zugedrückt, , welche die flachen gegenüber-
    liegenden Kanten dieser Hebels in Berührung
    mit (dem: auf der Welle 4o sitzenden Nocken
    56,57 heilt. Auf (der Welle4o üst ferner die
    Kurwenscheibe 58 befestigt; 4irn deren Kur%en-
    nut 59 .(Abb. 2) der, seitliche Zapfaä 6o einer
    Lenkstange 6 reintritt, ,die an,dem -,einen Ende
    ,einen; (Bügel 62 aufweist, der ;die Welle 4o urrn-
    fa.ßt, während ihr anderlei Ende zwecks Auf-
    nahme ieji.nes Sehrauhzapfensi 631 .durchbohrt
    ist, der von (dem hinteren Ansatz des. einen
    Flansches 49 ,seitlich (hervorragt, so ,daß lder
    Gdeigklotz und die Hebel' 5,4 522 Beiwebnun-
    gen auf ,düse ,Schnieiidstellung -zu ,bzw. von die-
    ser hinweg; vor und mach einem jeden Knopf-
    foehschneiidvorgang erhalten. Die Schned-
    vornichtung führt sormt nur, eine ieinzelne
    Hin- und, Herbewegarng diür einen jeden Viar-
    schubkreislawf aus, der durch Idiie Umdrehung
    der Vozschubschelflb(e bestimmt -wird.
    Auf der Grundp:lattei a .ist !ein tL;agerklotz
    65 befestigt, ider Iden Lagerzapfens 66 tr%art,
    auf welchem,der ;Schwinghebel 67 .schwi:ngbar
    gelagert isst, der ein seitlich abgebogenes und
    abwärts ragendes abgerundetes Ende 68 be-
    sitzt. :Letzteines, liegt gewöihnlifch übler idem
    Anschlagarme 37 in -der- Anfangslage ;der
    Werkstückklemme.
    Zwischen seinem vozlderen (Ende rund sei-
    nem Lagerzapfen besitzt der Sehwinghiebel 67
    einen gekrümmten Kurvenschlitz, frier im we-
    serutlnchen aus einem wagersechten Teile 69,
    einem id'aran anschließenden aufwärts und
    vorwärts gerichteten; schrägen Teile 7o -und
    einem,! (vorwärts und abwärts. gerichteten
    schrägen Teile 7i ibesteiht. In:-idüles@en Kurven-
    schlitz (Abb, i) tritt ein seütlicher ,Zapfern 72
    ein, der von -der vorderen Fläche des unteren
    Messerihebels 52 -hervorragt .und zweckmäßig
    mit ein-er :Gleitrolle 73 versehen ist, ;die, von
    dem Kurvenschlitz umfaßt wird-.
    Wenn die KKnopflochschneidrvorrich;ttmg
    sich im ihrer igewöhnli@ch zurückgezogenen
    Lage befindet, liegt der Upfen:7z in ldem
    Teile 69 :dies Kurlvenscblitzes -(Abb. i). Bei
    der anfänglichen Verschiebung (der, Knopd-
    lochschneidvor1i@htung in ,die Schneidstellung
    ;dur ch: ,die Wirkung der Kurvenscheibe 58 und
    der Lenkstange 6i ,bewegt -sich der Zapfen -72
    in (dem Kurvernschlitzteile 7o Und erteilt dem
    Sahwling@hebell67 eine Abwärfsbeweggung. Der
    Hebe167 (drückt infolge seines Eingriffs mit
    -dem Anschlagarme 37 Idiie Klemhnfüß,e 29 auf
    ,es Werkstück, während !dä@ ISchneidgli.edier
    ihre :Bewegung in ,die ISchrnen@dstellung weiter
    aüs.führnen.
    ei, der fortgesetzten Votbewegung der
    Knopfloehschneidlvormibhtung bewegt sich 'der
    Zapfen 72 ein. Iden Kurlvenscblitzteil 7i -unld
    lüftet hierdurch ,dien iSchwnnghebev 67 außer
    Eingriff mit dem Anschlagarme 37, so
    ,daß :bei, der letztem; Schneidbeweggung edier
    Schneiidlglieder die Abfwärtsbewegumg (des
    Zapfens 72 bei ,der Kippbewegung ;des Hebels
    52 (dem Schwinghelyel67 nicht eine so große
    Abwärtsbelwegumg enteilen ,wird, um !einen
    Wiedereingriff ,des Schwinghebels mit dem
    Anschlagarme 37 mit solcher Kraft herbeizu-
    führen, ;daßs (die iSchwiingwelllel3o merkbar
    über (die Klernmnenschließstellung hinausge-
    dreht wind, wc(duxch ,einte Beschädigung der
    Teile verhindert wird.
    Blei der Zurückbewegung? Id'er Knopfloch-
    schnaiidvorriahtung ein (die anfängliche zurück-
    gezogene @fiellhung lerhälf der Schwinghebel 67
    entsprechende Bewegungen in umgekehrter
    Reihenfolge, ohne daß die Stellung rcler Werk-
    stückklomme .beeinflußt wird,, die infolge der
    Lage des von ,der Schwingwelle 3o hervor-
    stehenden Nockens 3 r geschlossen bleibt.
    Der wagerechte Kurvenschlntzteil69 dient
    dazu, ein-an .Spielraum. für den 7apfen:72 bei
    der Einstellung der Verbinidung 63 zwischen
    ,der. Lienlc@stange 6i: und, dem Gleitklotz zu
    schaffen, ldamit die Knopflochschneidstell.e
    mit Bezug auf die Werkstück.kliemme für ver-
    schinedene Schneiid@gliieder richtig gewählt wer-
    den kann, .mit denen idie Messerhebel wahl-
    weise arbeiten können. Der Schwin.ghebel67
    und sein Kurvenschlitz sinid zweckmäßig so
    ,gestaltet und mit Bezug auf Iden Zapfen 72
    angeordnet, daß; die Sehliießbewegung der
    Klemme nacht eher beginnt, bis Idas untere
    Schneidglied sich. so weit. vorbewegt hat, .daß
    es unterhalb der benachbar@teni Enden -der
    Klemim-fUe fliegt. Ein 7usammenstoßen .der
    benachbarten Enden idieser K1.emnvfüße und
    demzufolge eine Beeschädguing dieser Teile
    wind somit vermieden.
    Diie Oberfläche ;der Grundplaitte ist zwecks
    Aufnahme einer Gleitstange 74 mit .einer Nut
    versehen. Von dieser Glieitstan:ge ragt ein
    Ständer 75 empor, idierdien einstellbar @aela-
    gerten A.nschlaäzapfeni76 trägt, welcher mit
    ,dem Anschlagarmee 38 in: Eingriff treten kann.
    Die Gleitstange 74 .ist Idurch:einen Lenker, 77
    mit einem seitlich verlaufenden Arm 78
    (.Abb,: 2) verbunden, edier auf einem Schwing-
    zapfen-79 befestigt -isst, ider seich edurch 41.e
    Grundplatte erstreckt und an seilnem unteren
    Ende .einen Arm 8o trägt, (Letzterer liegt ge-
    wöhnlich in der "Eieweegungsbahn Beines. Vor-
    sprunges 81 der Vorschubschoibe 14. Der
    Arrri, 8o ruht gewöhnlich: auf dem Unifang der
    Vorschubscheibe idurch,'di@e Wiirkun@ einer Fe-
    der 82 auf, die Iden Ständer 75 mit ;die. orts-
    festen Lagerklotz 65 veribindet. Bei Beandi-
    gung eines Knopflochnähvorganges bewirkt
    ,der Eingriff ides Vorsprunges 8i mit dem
    Arme 8o eine Vorbewegung ides. Anschlagzap-
    fens 76 gegen @die Wirkurig der 1Feder 82
    zwecks Ineingriffrtretens mit dem Anschlag
    armic 38, so :daß die S,ahwiingwelle 3o in ihre
    anfängkche und Idiie Klemme öffnende Stel-
    lung ausgeschwungen: wird.
    Wenn auch bei idein dargestellten Ausfüh-
    rungsbeispiel die Verbndung ziwischen dem
    hin iun;d hier gehenden und das Messer tragen-
    den Gliede und,dem :die Klemme schließenden
    Schwinghebel durch .eine Kurvenbahn: und
    einen sin letztere eintre edden angetriebenen
    Zapfen erfollgt, so kann hierzu auch irgend
    eine andere geeignete Vorrichtung verwendet
    werden, um d lie im wesenüfchcn geragnnige
    H,i:n- und Herbewegung ides, einen Teiles an
    eine Schwingbewegung ides anderen umzu-
    wandeln. -So kann beispiellsweise tder die
    Klemmerschließende Hebel' 67 Beine andere
    Gstalt als,die "dargestellte ierhalten,wobei seine
    obere Kante als iYurv enbahn für einen Rollen-
    zapfen 72 ausgebilidet eist, mit dem siie mittels
    einer Feder ün. Berührumg gehalten wird, die
    um Aden Lagerzapfen 66 gewickelt ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE:
    i. Knopflochschnei-d- und -nähmasahine, bei ider die Werkstücldclorrime urid die KnopflochschneWorrsehtung sich mit Bezug auf ;das ortsfeste Maschinengestell bewegen, .und mit ioinem an" einem orts- festen Teil ,des Gestelles schwingibar ge- :Iagnerten Hebel. zum Schließen Her Werk- stückklemme,.id;adwrch gekennzeichnet, klaß .der Hebel (67) eine einen !Bolzen ;und einen Kurvenschlitz aufweisende Verbin- !dung (72, 69, 70, 71) mit einem Gliede der Knopflachschnei.dvorrichtung .besitzt, Wo- durch bei der Bew%#@uing ider Knopfl'och- schnleidlvorriahtung :der Hebel (67) zwecks Schließens der Klemme ausgeschwungen .wird. 2. Knopflochnähmasohsne nach An- spruch i, ;bei !der !die Knopflochschneid ivorriehtüng zwei schwingbar verbundene Messerträger besitzt, idadurch, gekenn- zeichnet, idaß der iSchwinghcbel (67) eine ,ein ider B.ewegungsrnchdwng der iSchne(id- vorrichtung schräg verlaufende Kurven- bahn (Kurvenschlitz 69, 7o, 7i)' besitzt unid (ein. von dem einen Messerträger ge- tragenem Zapifen (72) mit -.der iKurvenbahn ein Eingriff tritt, ,um '.die -Schwilngbewe- gung des Hebels (67) herbäzuführen.
DES56181D 1921-04-17 1921-04-17 Knopflochnaehmaschine Expired DE368859C (de)

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DE (1) DE368859C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5937738A (en) * 1996-06-11 1999-08-17 Sanden Corporation Coffee extracting apparatus for extracting coffee essence with use of compressed air stored in an accumulator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5937738A (en) * 1996-06-11 1999-08-17 Sanden Corporation Coffee extracting apparatus for extracting coffee essence with use of compressed air stored in an accumulator

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