DE685877C - Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen einer rueckenartigen Erhoehung im Arbeitsstueck - Google Patents

Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen einer rueckenartigen Erhoehung im Arbeitsstueck

Info

Publication number
DE685877C
DE685877C DES133581D DES0133581D DE685877C DE 685877 C DE685877 C DE 685877C DE S133581 D DES133581 D DE S133581D DE S0133581 D DES0133581 D DE S0133581D DE 685877 C DE685877 C DE 685877C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
elevation
rib
sewing machine
work piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES133581D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Leon Waterman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES133581D priority Critical patent/DE685877C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE685877C publication Critical patent/DE685877C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen einer rückenartigen Erhöhung im Arbeitsstück Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einer Vorrichtung, um fortlaufend eine Rippe in dein Arbeitsstück zwecks Herstellung einer rückenartigen Erhöhung in ihm zu bilden, und bei der die Vorrichtung zum Bilden der Stiche mit Bezug auf die rückenartige Erhöhung so angeordnet ist, .daß die Form dieser rückenartigen Erhöhung im wesentlichen aufrechterhalten wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer Naht, welche eine Mokassinnaht nachahmt, indem der Kamm einer rückenartigen Erhöhung geritzt wird, welche von der Maschine in dem Arbeitsstück gebildet und durch die Naht gehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein die Rippe ritzendes Messer vorgesehen, dessen Schneidkante dem Kamm des die Rippe bildenden Teils gegenüber und in einem Abstand von ihm liegt, so @daß der Kamm der rückenartigen Erhöhung beim Arbeiten der Maschine geritzt wird. Bei einer bevorzugten Ausführung hält eine Feder das Messer nachgiebig in seiner Arbeitslage, wobei eine von Hand bedienbare Einrichtung ,das Messer nach seiner Zurückziehung in unwirksamer Lage hält.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. r ist eine vordere Seitenansicht eines Teils einer Nähmaschine, 'teilweise - im Schnitt, an der die Erfindung verkörpert ist. Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Kopfes des Maschinenarmes des Maschinengestells, bei der die Stirnplatte teilweise weggebrochen ist und die Stichplatte und .die untere Vorschubvorrichtung teilweise dargestellt sind.
  • Fig.3 zeigt einen waagerechten Schnitt durch den Kopf des Maschinenarmes im wesentlichen nach Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. q. zeigt schaubildlich .die Stichplatte und das .die rückenartige Erhöhung einritzende Messer in Arbeitsstellung gegenüber einer die rückenartige Erhöhung bildenden Rippe oder eines Fingers auf der Stichplatte. Fig. 5 zeigt in senkrechtem Längsschnitt die Stichplatte, den Werkstoff auf ihr, die Vorschubteile und das den Rücken einritzende-Messer; der Schnitt ist im wesentlichen iri der senkrechten Ebene genommen, die ade. beiden Nadeln enthält.
  • Fig. 6 zeigt eine schaubildliche Darstellung des Drückerfußes.
  • Fig. 7 zeigt schaubildlich eine Teildarstellung eines Schuhoberleders, das mit der Nachahmung der Mokassinnaht versehen ist.
  • Das Nähmaschinengestell weist eine Stofftragplatte 1 und einen hohlen oberen Maschinenarm 2 auf, der über der Stofftragplatte liegt und an seinem freien Ende in einen Kopf 3 endigt, an .dem eine Stirnplatte 4 -durch eine Schraube 5 abnehmbar befestigt ist.
  • In dem Maschinenarm :z ist die Maschinenantriebswelle 6 drehbar gelagert, die an einem Ende eine Kurbelscheibe 7 trägt, welche durch .den üblichen Lenker mit einer in senkrechter Richtung bewegbaren Nadelstange 9 verbunden ist, die in dem Kopf 3 gelagert ist. Die Nadelstange 9 trägt an ihrem unteren Ende ein Paar Nadeln 1o, die vorzugsweise nebeneinander in bezug auf die- Vorschublinie des Werkstoffes angeordnet sind. Mit beiden Nadeln 1o arbeitet ein kreisend bewegter Greifer i 1 zusammen, der an der Unterseite der Stofftragplatte i angeordnet ist; dieser Greifer dreht sich in einer senkrechten Ebene quer zur Vorschublinie des Werkstoffes und arbeitet so, daß er beide von den zwei Nadeln dargebotenen Nadelschleifen erfaßt und diese Fadenschleifen um ein Spulengehäuse 12 führt.
  • Auf der Stofftragplatte 1 ist eine Stichplatte 13 befestigt, die mit Vorschubschlitzen 14 und mit einem Nadelschlitz 15 versehen ist, der quer zur Vorschublinie verlängert ist und in den beide Nadeln 1o eintreten. Durch die Vorschubschlitze 14 hindurch arbeitet ein Stoffschieber 16, der üblicher öder zweckentsprechender Art sein kann.
  • Gegenüber dem Stoffschieber 16 befindet sich .eine abwechselnd arbeitende Drückereinrichtung, die einen oberen Vorschubfuß 17 und einen Drückerfuß 18 aufweist. Der Vorschubfuß 17 ist gegabelt, um seitlich im Abstande voneinander angeordnete, mit dem Werkstoff in Angriff gelangende Teile 17' und 17" zu schaffen, die außerhalb der Nadeln angeordnet sind; der Vorschubfuß ist durch eine Schraube i9 am unteren Ende einer senkrecht angeordneten Stoffschieberstange 2o einstellbar befestigt. Nahe ihrem oberen Ende ist die Stoffschieberstange 2o vermittels einer Schraube 21 an einem Arm 22 eines Winkelhebels 22, 23 verschwenkbar befestigt; dieser Hebel ist auf einer Schraube 24 gelagert, die mit Gewinde waagerecht in einen Arm 25 eingeschraubt ist, der sich seitlich von einem Flansch 26 erstreckt, welcher auf der Drückerstange 27 befestigt ist. Der ändere Arm 23. des Winkelhebels ist durch einen Lenker 28 mit .einem Kurbelarm 29 verl)unden, der von der Kurbelscheibe 7 getragen ist. Eine Feder 30 ist an einem Ende mit dem Hebelarm 23 und an ihrem anderen Ende mit einer Verlängerung der Stoffschieberstange 2o oberhalb der Zapfenschraube 21 verbunden; diese Feder 30 wirkt dahin, die Stoffschieberstange 2o zurückzuschwenken, -wenn der Vorschubfuß 17 frei von dem Werkstoff angehoben ist. Die Rückbewegungen der Stoffschieberstange 2o unter dem Einfluß der Feder 30 werden durch eine winklige Anschlagplatte 31 begrenzt, die einstellbar durch Schrauben 32 auf einem Flansch 33 befestigt ist, der auf der Drückerstange 27 befestigt ist.
  • Der Drückerfuß 18 ist an dem unteren Ende der- Drückerstange 27 in der üblichen Weise befestigt; diese Drückerstange ist in dem Kopf 3 in senkrechter Richtung bewegbar und wird durch eine Feder 34 nachgiebig nach unten gedrückt. Bemerkt sei, daß der Drückerfuß 18 während der Rückbewegung des Vorschubfußes 17 den Werkstoff gegen Bewegung festhält und .daß der Drückerfuß frei vom Werkstoff angehoben wird, wenn der Vorschubfuß in -Angriff mit dem Werkstoff gesenkt wird.
  • Der Drückerfuß 18 ist gegabelt, um seitliche, im Abstande voneinander angeordnete, an dem Werkstoff angreifende Glieder 18' und 18" zu bilden, welche einen Zwischenraum zwischen sich für die rückenartige Erhöhung des Werkstoffes und für das den Rücken einschneidende Messer gemäß nachstehender Beschreibung schaffen. Die an dem Werkstoff angreifenden Glieder -des Drückerfußes 18 sind zwischen den Teilen 17' und 17" des Vorschubfußes angeordnet, und die Glieder des Drückerfußes sind mit Stichlöchern 35 versehen, die mit einen Spielraum für die Nadel schaffenden Nuten 36 in den gegenüberliegenden Seitenflächen .der Glieder des Drückerfußes in Ausrichtung liegen.
  • Von .der Stichplatte 13 vor dem in ihr befindlichen Nadelschlitz 15 steht eine, eine rückenartige Erhöhung bildende Rippe 37 nach oben, die in der Mitte zwischen den Drückerfußgliedern 18 ', 18" und im Abstande von ihnen angeordnet ist; das hintere Ende dieser Rippe ist ebenfalls im Abstande von der Stichplatte angeordnet und liegt oberhalb des Nadelschlitzes 15. Der Kamm der Rippe 37 erstreckt sich in Längsrichtung in der Vorschublinie des Werkstoffes und ist vorzugsweise von ihrem vorderen Ende schräg aufwärts geneigt, wodurch allmählich eine rückenartige Erhöhung oder ein Kamm in dem Werkstoff gebildet wird, wenn er zu den Nadeln vorgeschoben wird. Bemerkt sei, daß der in senkrechter Richtung hin und her bewegbare Drückerfuß 18 mit der Rippe 37 zusammenarbeitet, um den Werkstoff rückenartig zu heben und eine Art rückenartige Erhöhung in ihm auszubilden.
  • Vorzugsweise gegenüber .dem Kamm der Rippe 37 und etwas im Abstande von ihr oberhalb dieses Kammes befindet sich das untere Ende eines .den Rücken einritzenden Messerblattes 38, das von einer rückwärtigen Verlängerung 39 des Messerschaftes 4o hinunterragt. Das untere oder mit einer Spifze versehene Ende des Messerblattes-3,8 ist parallel zur Rippe 37 mit einer Schneidkante versehen. Der Schaft 4o des die rückenartige Erhöhung einschneidenden Messers ist durch Schrauben 41 an dem unteren Ende einer Messerstange 42 befestigt, die durch gegenüberliegende Führungswandungen, welche in dem ,Maschinenkopf und der Stirnplatte 4 ausgebildet sind, wie in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist, eine begrenzte Längsbewegung in senkrechter Richtung ausführen kann. Das untere Ende der Messerstange 42 ist vorzugsweise zusätzlich gegen seitliche Bewegung durch eine mit einer Ausnehmung versehene Führungsstange 43 geführt, die nach vorn von einem Flansch 44 vorragt, der auf der Druckerstange 27 befestigt ist. Auf dem oberen Ende der Messerstange 42 ist ein Anschlagflansch 45 einstellbar befestigt, der die Abwärtsbewegung der Messerstange unter der Wirkung einer Feder 46 begrenzt, deren eines Ende mit der Messerstange und deren anderes Ende mit dein Maschinengestell verbunden ist.
  • Die Messerstange 42 ist zwischen ihren Enden `mit einer Schulter 47 versehen, und unterhalb dieser Schulter ist ein Lappen 48 angeordnet, der seitlich aus einem die Fadenspannung freigebenden Teil 49 herausgebogen ist. Wie üblich, ist der Teil 49 durch Schrauben 5o auf einem Flansch 51 befestigt, der die Druckerstange 27 verschiebbar umschließt; dieser Flansch besitzt einen sich seitlich erstreckenden Arm 52, der zwischen dem üblichen Lüftungsarm 53 für die Drükkerstan.ge und dem von Hand gesteuerten Lüftungshebel 54 auf dem Maschinenkopf . angeordnet ist.
  • Wenn die vorliegende Erfindung auch für andere Zwecke verwendet werden kann, so ist sie jedoch insbesondere nützlich bei der Herstellung von Nachahmungen der Mokassinnaht in Schuhoberleder. Eine fertige Naht, welche durch die Einrichtung gemäß vorstehender Beschreibung hergestellt ist, ist in Fig. 7 der Zeichnungen dargestellt, in welcher A das Werkstück, z. B. ein Schuhoberleder, darstellt, B die rückenartige Erhöhung, C den Einschnitt, der in den Kamm. der rückenartigen Erhöhung Beingeschnitten ist, S die beiden Nadelfäden, die an gegenüberliegenden Seiten der rückenartigen Erhöhung B durch -das Schuhoberleder hindurchdringen, und S' den Unterfaden, der mit den beiden 'Nadelfä.den S verkettet ist.
  • Bei der Herstellung der Naht wandert das Werkstück A über die Rippe 37 der Stichplatte, .der Drückerfuß ist während der Vorwärtsbewegung des Werkstoffes frei von ihm angeoben; die Vorwärtsbewegung erfolgt durch- die vereinigte Wirkung des Stoffschie--bers-i6 -und der Vorschubfußteile i;', i7". Das Einschneidmesser 38 ist gewöhnlich so angeordnet, daß sein Abstand von dem Kamm der Rippe 37 kleiner als die Dicke des Werkstoffes A ist, und infolgedessen wird fortlaufend ein flacher Einschnitt in die obere Fläche des Werkstoffes A eingeschnitten, sobald er absatzweise vorwärts bewegt wird. Jeder Vorwärtsbewegung des Werkstoffes folgt eine den Werkstoff festhaltende Abwärtsbewegung .des Druckerfußes 18, dadurch wird .der Werkstoff über die Rippe 37 gebogen, und es bildet sich eine rückenartige Erhöhung oder ein Sattel in ihm. Dieses scharfe Biegen des Werkstoffes wird durch das Einschneiden oder Einritzen in die obere Fläche des Werkstoffes erleichtert, da sich der Einschnitt oder die Kerbe nach außen öffnet. Die Nadeln gehen auf beiden Seiten und dicht neben der Rippe 37 nach unten, während der Werkstoff durch .den Druckerfuß festgeklemmt wird, ,und die Verkettung der beiden Nadelfadenschleifen unterhalb des Werkstoffes durch den Faden S' sichert den mit einer Rippe versehenen Werkstoff, so daß die vorher geformte rückenartige Erhöhung bestehen bleibt. Bemerkt sei, daß der offene Einschnitt C in der rückenartigen Erhöhung die aufwärts gebogenen Kanten einer Mokassinnaht genau nachahmt. Vorzugsweise wird das Messer so angeordnet, daß es gegenüber dem Kamm der Rippe 37 liegt, um den Werkstoff an der Stelle, an der er die rückenartige Erhöhung bildet, einzuritzen oder einzuschneiden. Das Schneidwerkzeug kann auch vor der Rippe 37 angeordnet sein, um den Werkstoff bei dem Vorgang des Bildens der rückenartigen Erhöhung vorbereitend einzuschneiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit einer Vorrichtung, um fortlaufend in dem Arbeitsstück eine Rippe zwecks Herstellung einer rückenartigen Erhöhung in ihm zu bilden, und bei der die Vorrichtung zum Bilden der Stiche mit Bezug auf die rückenartige Erhöhung so angeordnet ist, daß die Form dieser rückenartigen Erhöhung im wesentlichen aufrechterhalten wird, gekennzeichnet durch die Anordnung eines die Rippe ritzenden Messers, dessen Schneidkante dem Kamm des die Rippe bildenden Teils gegenüber und in einem Abstand von ihm liegt, so daß der Kamm der rückenartigen Erhöhung beim Arbeiten der Maschine geritzt wird. a. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder das Messer nachgiebig in seiner Arbeitslage hält und daß eine von Hand bedienbare Einrichtung das Messer nach seiner Zurückziehung in unwirksamer Lage hält.
DES133581D 1938-08-24 1938-08-24 Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen einer rueckenartigen Erhoehung im Arbeitsstueck Expired DE685877C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES133581D DE685877C (de) 1938-08-24 1938-08-24 Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen einer rueckenartigen Erhoehung im Arbeitsstueck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES133581D DE685877C (de) 1938-08-24 1938-08-24 Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen einer rueckenartigen Erhoehung im Arbeitsstueck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE685877C true DE685877C (de) 1939-12-28

Family

ID=7539451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES133581D Expired DE685877C (de) 1938-08-24 1938-08-24 Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen einer rueckenartigen Erhoehung im Arbeitsstueck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE685877C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1485502C3 (de) Tuftingmaschine zur Herstellung von Tuftingerzeugnissen mit geschlossenen und aufgeschnittenen Schlaufen
DE685877C (de) Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen einer rueckenartigen Erhoehung im Arbeitsstueck
DE827444C (de) Fadentrenneinrichtung fuer Naehmaschinen
DE817993C (de) Naehmaschine zur Herstellung von Loechern, Augen, Knopfloechern o. dgl.
DE896910C (de) Naehmaschine
DE625107C (de) Vorrichtung zur Bildung von Fadenschleifen auf Schwingschiffchennaehmaschinen
DE955106C (de) Steppstichnaehmaschine
DE656452C (de) Naehmaschine mit Fadenschneidmesser
DE264731C (de)
DE868830C (de) Selbsttaetige Vorrichtung zum Abtrennen von Fadenketten an bzw. zwischen aufeinanderfolgenden Werkstuecken fuer Naehmaschinen
DE513907C (de) Naehmaschine mit Einrichtung zum Aufbiegen der Gewebekanten und Kantenbeschneidevorrichtung
DE368859C (de) Knopflochnaehmaschine
DE824740C (de) Naehmaschine
DE581482C (de) Stoffdruecker fuer Naehmaschinen
DE681356C (de) Hilfsapparat fuer Naehmaschinen zur Herstellung von Teppichen
DE538595C (de) Fadenschneid- und -klemmvorrichtung fuer Zweifadennaehmaschinen
DE152044C (de)
DE229062C (de)
DE559586C (de) Maschine zur Herstellung von Florgewebe
DE235408C (de)
DE751970C (de) Beschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE268912C (de)
DE854460C (de) Knopflochnaehmaschine mit einem Knopflochschneidmesser
DE564735C (de) Naehmaschine mit einer Vorrichtung zum Durchschneiden der zwischen aufeinanderfolgenden Werkstuecken sich bildenden Fadenkette
DE569387C (de) Werkstueckfuehrungsvorrichtungen an Naehmaschinen