DE810684C - Fadenschneidvorrichtung fuer Stichgruppen-Naehmaschinen - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung fuer Stichgruppen-Naehmaschinen

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DE810684C
DE810684C DEP30250D DEP0030250D DE810684C DE 810684 C DE810684 C DE 810684C DE P30250 D DEP30250 D DE P30250D DE P0030250 D DEP0030250 D DE P0030250D DE 810684 C DE810684 C DE 810684C
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    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Fadenschneidvorrichtung für Stichgruppen-Nähmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fadensclineidvorrichtung für Stichgruppen-Nähtnaschinen, z. B. Knopflochmaschinen, Heftmaschinen usw., mit einer beweglichen Stoffklemme und insbesondere auf eine Fadenschneidvorrichtung, welche so ausgeführt ist, daß nicht nur der Nadelfaden nahe dem Arbeitsstück am Ende eines Nähvorgangs abgeschnitten und das Vorderende des Nadelfadens zu Beginn des nächsten Nähvorgangs festgehalten wird, sondern auch das vordere Ende des Nadelfadens nahe dem Werkstück nochmals abgeschnitten wird, so daß beide Enden des Nadelfadens gleichmäßig abgeschnitten werden.
  • Es ist üblich, den oberen Teil der Stoffklemme mit einer Kombination eines Fadenschneid- und -klemmblattes zu versehen, das am Ende des Nähvorgangs betätigt wird, um den Nadelfaden durchzuschneiden und festzuklemmen. Dieses Blatt hält das Vorderende des Nadelfadens während des Nähvorgangs etwas länger als der Hälfte des Stichbildekreislaufes fest. Wenn das Nähen fortgesetzt wird, um den Arbeitsvorgang zu vollenden, und sich dem Ausgangspunkt nähert, wird dieses Blatt zurückgezogen, um es in Bereitschaft zu bringen, den Nadelfaden abzuschneiden, nachdem der Stichbildekreislauf vollendet ist. Wenn jedoch das Blatt zurückgezogen wird, gibt es das Vorderende des Nadelfadens frei, das sich im Hinblick auf seine Länge in einer Lage befindet, in welcher es durch die letzten Stiche des Knopfloches oder der Heftung eingenäht oder gebunden werden kann. Im Hinblick auf diese Möglichkeit ist in dem Erzeugnis einer solchen Maschine ein bestimmter Mangel an Gleichförmigkeit vorhanden, der sich aus der Tatsache ergibt, daß das Vorderende nicht zur Verfügung steht und mitunter nur zu einem unsichtbären Ausmaß vorsteht, wodurch ein nochmaliges Abschneiden von Hand benötigt wird.
  • Um die Notwendigkeit eines nochmaligen Abschneidens von Hand zu vermeiden, wird das Fadenschneid- und -klemmblatt bei jedem vollständigen Stichbildekreislauf zweimal betätigt, einmal, bevor der Nähvorgang beendet ist, vorzugsweise nachdem etwas mehr als die Hälfte des Stichbildekreislaufes vollendet ist, wenn es sicher ist, daß das Vorderende des Nadelfadens freigegeben werden kann, und ein zweites Mal, nachdem der Nähvorgang beendet ist. Der erste Arbeitsvorgang des Blattes schneidet das Vorderende des Nadelfadens nochmals ab, und der zweite Arbeitsvorgang schneidet das Hinterende des Nadelfadens ab. Beide Enden werden daher nahe dem Arbeitsstück gleichmäßig abgeschnitten.
  • Bei bestimmten bekannten Maschinen erfolgte das Wiedereinstellen des Blattes vor dem schließlichen Fadenschneid- und -klemmvorgang lediglich durch die Nutzbarmachung der Längsverschiebung der Stoffklemme relativ zu dem Bett der Maschine, um eine das Blatt zurückziehende Stoßstange, die von der Stoffklemme getragen wird, mit einem festen Widerlagerteil in Berührung zu bringen. Da nun die Längsverschiebung der Stoffklemme stufenweise erfolgt, erfordert -die sich daraus ergebende, verhältnismäßig langsame Zurückziehung des Blattes in einer Ebene senkrecht zur Auf- und Abbewegung der Nadel, daß das Blatt aus dem Bereich der Nadel herausgeschwungen wird, bevor die Stoffklemme an eine Stelle verschoben wird, wo eine Kollision der Nadel mit dem Blatt eintreten könnte. Diese Bedingung begrenzt das Leistungsvermögen der Maschine, da sie die Maschine daran hinderte, Knopflöcher oder Heftungen, die kleiner als eine bestimmte Größe sind, herzustellen. In dem Bestreben, das Leistungsvermögen der Maschine zu erhöhen, wurde die Länge des Blattes verkleinert, aber dadurch wurde die Möglichkeit eingeführt, daß das Blatt den Nadelfaden verfehlt, wenn es ausgeschwungen wird, um das Hinterende des Nadelfadens abzuschneiden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fadenschneidvorrichtung für eine Stichgruppen-Nähmaschine, welche mit einer Nadelfaden-Schneidvorrichtung, die zeitweilig,verklinkt werden kann und die mit einer gewöhnlich zurückgezogenen Spulenfaden-Schneidvorrichtung versehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Teil, der beweglich auf dem Maschinenrahmen angeordnet ist und der einen Nockenschlitz aufweist, mit dem ein Teil auf einem durch die Bedienungsperson beeinflußten Klemmenöffnungshebel in F-ingriff gelangt, mit einem Lenker verbunden, der mit einem Klinkenstoß- oder -anschlagelement versehen ist und der mit einer Einrichtung zum Betätigen der- Spulenfaden-Schneidvorrichtung verbunden ist, wodurch bei Bewegen des durch die Bedienungsperson beeinflußten Hebels und der sich daraus ergebenden Bewegung des Teiles, welcher mit dem Nockenschlitz versehen ist, der Lenker in der Richtung bewegt wird, um das Anschlagen der Klinke zu bewirken, um die Nadelfaden-Schneidvorrichtung frei zu machen und während der anfänglichen Bewegung des von der Bedienungsperson beeinflußten Hebels gleichzeitig das Arbeiten der Spulenfaden-Schneidvorrichtung, und zwar vor dem Öffnen der Stoffklemme, in die Wege zu leiten.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. Fig. i ist eine Teilvorderansicht einer Nähmaschine für gerade Knopflöcher mit einer Fadenschneidvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, des Bettes der in Fig. i dargestellten Maschine, welche die Anordnung der Fadenschneidvorrichtung und ihren Antriebsmechanismus wiedergibt, wenn die Maschine den ersten Teil des Stichbildekreislaufes ausführt; Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, sie gibt die Art und Weise wieder, auf welche das Vorderende des Nadelfadens festgeklemmt wird; Fig. 4 zeigt eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Nadelfaden-Schneidvorrichtung, sie gibt das Nadelfaden-Schneidblatt in der eingestellten Stellung vor dem nochmaligen Abschneiden des Vorderendes des Nadelfadens wieder; Fig. 5 zeigt eine senkrechte Schnittansicht, ähnlich der Fig. 3, sie gibt aber das verhältnismäßig lange freigegebene Vorderende des Nadelfadens wieder; Fig.6 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, sie gibt aber das Vorderende des nochmals abgeschnittenen Nadelfadens auf seine schließliche kurze Länge wieder; Fig.7 ist eine Ansicht ähnlich der Fig.4, sie gibt aber das Nadelfaden-Schneidblatt in seiner wiedereingestellten Stellung vor seinem schließlichen Fadenschneid- und -klemmvorgang wieder; Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab eine schaubildliche Darstellung eines Nockenelementes, das zum Antrieb der Steuereinrichtung für die Schneidvorrichtung verwendet wird, um das Schneidblatt in seine eingestellte und wiedereingestellte Stellung zu verschwenken; Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab eine schaubildliche Ansicht einer Nockenriegelscheibe, welche zum Sichern des Antriebs-Nockenelementes in einer beliebigen einer Mehrzahl von ausgewählten Stellungen verwendet wird, welche durch die Länge des herzustellenden Knopfloches oder der Heftung bestimmt ist; Fig. io zeigt in vergrößertem Maßstab eine senkrechte Schnittansicht nach Linie io-io der Fig. i; Fig. i i zeigt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht von links der das Blatt zurückziehenden Stoßstange und ihres Klinkenmittels. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Maschinenrahmen ein Bett i, von dem der Ständer 2 eines überhängenden Maschinenarmes nach oben steht, der in einen Kopf 3 endigt. In dem Kopf 3 ist ein schwingender Rahmen ,4 angeordnet, welcher eine in Längsrichtung hin und her bewegliche Nadelstange 5 trägt, die mit einer Nadel 6 versehen ist. Die Maschinenhauptwelle (nicht dargestellt), welche in dem Arm gelagert ist, ist durch eine senkrechte Welle 7 und ein Getriebe 8 mit einer Greiferwelle 9 verbunden, welche einen umlaufenden Greifer (nicht dargestellt) zur Zusammenarbeit mit der Nadel 6 bei der Bildung von Stichen trägt.
  • Das mit einem Knopfloch zu versehende Arbeitsstück TV wird in einer Stoffklemme gehalten, welche die übliche untere Stoffplatte io und einen oberen Klemmenfuß i i aufweist. Der Klemmenfuß i i wird von nachgiebigen Armen 12 und 13 getragen, welche auf einem Joch 14 befestigt sind, das bei 15 an einem Ansatz 16 vierschwenkbar angeordnet ist, der sich von der Längsgleitplatte 17 nach oben erstreckt. Der Klemmenfuß i i wird durch eine Schraubenfeder 18 nachgiebig nach unten gedrückt. Um Vorkehrung zum Abnehmen des Klemmenfußes von der Stoffplatte zum Einführen und Entfernen eines Arbeitsstückes zu schaffen, ist das Joch 14 mit einem Schwanzhebel i9 versehen, der unterhalb einer Rolle 20 (Fig. 2) liegen kann, die zwischen den Enden eines Hebels 21 getragen wird, der an einem Ende auf einem Zapfen 22 gelagert ist, welcher in einen Lagerarm 23 eingeschraubt ist. Der Hebel 21 ist an seinem anderen Ende mit einem waagerecht angeordneten Zapfen 2.4 versehen, mit dessen freiem Ende ein Verbindungselement 25 für eine Fußpedalkette verbunden ist. Ein Herabdrücken des Fußpedals bewirkt, daß der Hebel 21 sich auf dem Zapfen 22 entgegen der Wirkung einer Feder 26 verschwenkt und somit bewirkt, daß die Rolle 20 an dem Schwanzhebel i9 angreift und das Joch 14 um seinen Lagerzapfen 15 verschwenkt, wodurch die Arme 12 und 13 und der Klemmenfuß i i angehoben werden.
  • Um ein Verschieben des Arbeitsstückes relativ zur Nadel 6 zu bewirken, wird die Stoffklemme schrittweise bewegt, zuerst von dem Ständer 2 weg und dann gegen den Ständer, um die erste und zweite Reihe von Doppelsteppstichen herzustellen, die Seite an Seite in das Arbeitsstück zu legen sind. Die Stoffklemme leitet ihre schrittweisen Bewegungen von der üblichen Vorschubscheibe 27 ab, die auf einer senkrechten Vorschubwelle 28 getragen wird. Die Vorschubscheibe 27 und die Vorschuhwelle 28 werden absatzweise vermittels einer Einwegkupplung 29 verdreht, welche während des Arbeitens der Maschine vermittels eines Antriebshebels 3o angetrieben wird, der durch einen Lenker 31 mit einem Schwinghebel 32 verbunden ist, welcher von dem unteren Ende einer senkrecht angeordneten Schwingwelle 33 (Fig. i) getragen wird, die in einer Lagerbuchse 34 gelagert ist, welche in das Maschinenbett i eingedrückt ist. Auf dem oberen Ende der Schwingwelle 33 ist ein zweiter Schwinghebel 35 befestigt, der mit einer Pleuelstange 36 verbunden ist, die ein Exzenter 37 umgreift, das auf der senkrechten Welle 7 festsitzt. Wenn die Welle 7 verdreht wird, erteilt das Exzenter 37 der Schwingwelle 33 Schwingbewegungen, welche durch den Schwinghebel 32, den Lenker 31 und den Antriebshebel 3o die Kupplung 29 betätigen, welche die Vorschubscheibe 27 und die \'Orschul>\\lelle 28 in einer Richtung absatzweise antreibt.
  • Die nun zu beschreibende Nadelfaden-Schneid-und -Klemmvorrichtung umfaßt ein Schneidblatt38 und ein Klemmblatt 39 (Fig. 3 und 6), deren Schäfte vermittels einer Schraube 40 in einem Querschlitz 41 befestigt sind, welcher in einem Kopf 42 vorgesehen ist, der an dem unteren Ende der üblichen senkrechten Schwingwelle 43 ausgebildet ist, die in der oberen Klemmenplatte i i gelagert ist. Die Blätter 38 und 39 können in einem Schlitz 44 arbeiten, der durch die Unterfläche 45 des Klemmenfußes i i und die obere Fläche 46 eines gehärteten abnehmbaren Teils 47 bestimmt ist, der auf dem Klemmenfuß i i befestigt ist. Das Klemmblatt 39 arbeitet mit der Fläche 45 zusammen, wie in Fig. 3 dargestellt ist, um das Vorderende des Nadelfadens während des Nähens des ersten Teiles des Knopfloches festzuhalten. Das Schneidblatt 38 weist eine geschärfte Kante auf, welche mit einer Kante auf der Fläche 46 des abnehmbaren Teiles 47 zum Abtrennen des Nadelfadens zusammenarbeitet.
  • Auf (lern oberen Ende der Schwingwelle 43 ist ein Schwingarm 48 befestigt, der mit dem äußeren Ende einer Stoßstange 49 verbunden ist, die in der Richtung der Längsbewegung der Stoffklemme angeordnet und in einem nach oben stehenden Ohr 5o in Längsrichtung verschiebbar ist, das mit einer Platte 51 einstückig ausgebildet ist, die durch Schrauben 52 auf dem Joch 14 befestigt ist. Das Ohr 5o, welches zusätzlich als Führung für die Stoßstange 49 dient, arbeitet weiterhin in Verbindung mit einem festen Bund 53 und einem elastischen Polster 54 auf der Stoßstange 49 als Anschlag, um die Längsbewegung der Stoßstange unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 55 zu begrenzen, die zwischen dem Ohr 5o und einem weiteren festen Bund 56 auf der Stoßstange 49 arbeitet. Die Schraubenfeder 55 arbeitet gewöhnlich dahin, die Teile in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung zu halten, in welcher Stellung das Vorderende des Nadelfadens festgeklemmt wird und das elastische Polster 54 des Bundes 53 sich gegen das Ohr 5o legt.
  • Um die erforderliche Längsbewegung der Stoßstange 49 zum Betätigen der Blätter 38 und 39 zu erzeugen, um das festgeklemmte Vorderende des 1`Tadelfadens freizugeben und um das Schneidblatt vor dem nochmaligen Abschneiden des vorderen Fadenendes einzustellen, ist ein nockengesteuerter Gelenkzug oder ein Lenker- und Hebelsystem vorgesehen. Dieser Gelenkzug umfaßt einen Hebel 57, der an einem Ende auf einem Zapfen 58 angelenkt ist, der in eine seitliche Verlängerung 59 des Lagerarmes 23 eingeschraubt ist. Das andere Ende des Hebels 57 ist bei 6o nach aufwärts gerichtet, um an einem Block 61 (Fig. 4)' anzugreifen, der einstellbar auf der Stoßstange 49 befestigt ist. Der Hebel 57 ist zwischen seinen Enden durch einen Lenker 62 mit einem zweiten Hebel 63 verbunden, der bei 64 auf der Lagerarmverlängerung 59 angelenkt ist und eine Nase 65 aufweist, die durch eine Feder 66 mit einem Nocken 67 in Berührung gehalten wird, der mit einer Antriebseinrichtung 67' einstückig ausgebildet ist, die auf der VorschUbWelle 28 angeordnet ist. Der Nocken 67 ist mit einem allmählich ansteigenden Teil 68 versehen, der in einen scharf abfallenden Teil 69 endigt. Die Einstellung des abfallenden Teiles 69 wird vermittels eines Zapfens 70 geregelt, der nachgiebig in ein ausgewähltes Loch einer Anzahl Löcher 71 gedrückt werden kann, die in einer Scheibe 72 vorgesehen sind, welche auf der Vorschubwelle 28 festsitzt. An dem Rand der Scheibe 72 ist jedes der Löcher 71 durch eine Zahl von eins bis dreizehn gekennzeichnet, welche einer Zahl entsprechen, die auf der Einstelleinrichtung des Mechanismus verwendet wird, welcher die Vorschubscheibe 27 mit der Stoffklemme verbindet; die Zahl deutet die Länge des Knopfloches an, auf welche die Maschine zur Herstellung eingestellt ist. Um eine Einstellung des Nockens 67 in Übereinstimmung mit einer Einstellung der Stoffklemmen-Verschiebungseinrichtung zu bewirken, wird die Vorrichtung 67' durch ihren Rändelkopf 73 entgegen einer Schraubenfeder 74 (Fig.i) angehoben und im Verhältnis zur Vorschubwelle 28 verdreht, bis der Zapfen 70 mit dem gewünschten Loch 71 in Ausrichtung liegt, wonach der Rändelkopf 73 freigegeben wird. Die Schraubenfeder 74 hält den Zapfen 70 in dem ausgewählten Loch 71 und verriegelt auf diese Weise die Einrichtung 67' zur Verdrehung mit der Vorschubwelle 28.
  • Wenn die Maschine anläuft, befinden sich die Aufbauteile der Fadenschneidvorrichtung in der in Fig.2 dargestellten Stellung, wobei das Vorderende des Nadelfadens, wie in Fig. 3 dargestellt ist, festgehalten wird. Wenn der Nähvorgang längs der ersten Seite des Knopfloches fortschreitet, wird die Vorschubwelle 28 langsam verdreht und bewirkt, daß der allmählich ansteigende Teil 68 des Nockens 67 den Hebel 57 vermittels des Hebels 63 und des Lenkers 62 ausschwingt, so daß sein nach oben gerichtetes Ende 6o an dem Block 61 auf der Stoßstange 49 angreift und letztere in die in Fig. 4 dargestellte Stellung verschiebt. In dieser Stellung der Stoßstange 49 haben sich die Blätter 38 und 39 in eine Offenstellung verschwenkt; in dieser Stellung ist das vordere Fadenende, wie in Fig. 5 dargestellt ist, freigegeben, und das Blatt 38 ist für seinen Wiederabschneidehub eingestellt. Wenn die Maschine ihre Arbeit fortsetzt, wird der Nocken 67 zu einer Stelle gedreht, wo sein abfallender Teil 69 an der Nase 65 des Hebels 63 vorbeigeht. Sobald dies eintritt, schnappt die Schraubenfeder 55 die Stoßstange in Längsrichtung in einer Richtung, um das Schneidblatt 38 auf dem Vorderende des Nadelfadens zu schließen und es auf die in Fig. 6 dargestellte Länge nochmals abzuschneiden. Um zum Wiederöffnen oder Wiedereinstellen des Schneidblattes 38 vor demAbschneiden des Hinterendes des Nadelfadens und zum Festklemmen des Vorderendes des Nadelfadens zum Beginn des nächsten Nähvorgangs Vorkehrung zu treffen, ist ein zweiter nockengesteuerter Gelenkzug oder ein Lenker- und Hebelsystem vorgesehen, welches so ausgeführt ist, daß es seine beabsichtigte Funktion schnell und wirksam ausführt. Zu diesem Zweck ist die Einrichtung 67' mit einem zweiten Nocken 75 versehen, der an einer Nase 76 angreifen kann, die auf dem freien Ende eines der Arme eines zweiarmigen Hebels 77 ausgebildet ist, der bei 78 am Maschinenständer 2 gelagert ist. Auf dem anderen Arm des Hebels 77 ist eine Rolle 79 befestigt, die so angeordnet ist, daß sie in einen Längsschlitz 8o eintritt, der in dem kürzeren Schenkel eines L-förmigen Hebels 81 gebildet ist, der bei 58 auf der Verlängerung 59 des Lagerarmes 23 gelagert ist: Der längere Schenkel des Hebels 81 endet in ein nach abwärts gerichtetes Ende 82, das mit dem Block 61 auf dem Ende der Stoßstange 49 in Angriff bewegt werden kann. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Nocken 75 im Verhältnis zum Nocken 67 so angeordnet, daß kurz nach der Wirkung des Schneidblattes 38 zum Wiederabschneiden des Vorderendes des Nadelfadens der Nocken 75 an der Nase 76 des Hebels 77 angreift und diesen Hebel um seinen Schwenkzapfen 78 ausschwingt. Der längere Arm des zweiarmigen Hebels 77, der kraftschlüssig mit dem kürzeren Schenkel des L-förmigen Hebels 81 verbunden ist, bewirkt ein schnelles Verdrehen des L-förmigen Hebels und bringt sein nach abwärts gerichtetes Ende 82 mit dem Block 61 in Angriff und verschiebt dadurch die Stoßstange 49 in Längsrichtung entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 55 und in die in Fig.7 dargestellte Stellung. In dieser Stellung sind die Blätter 38 und 39 zur Vorbereitung des schließlichen Abschneidens und Klemmens des Nadelfadens offen oder wieder eingestellt.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt ist, werden die Blätter 38 und 39 in der wiedereingestellten Stellung durch einen Klinkenhebel 83 gehalten, der zwischen seinen Enden bei 84 auf einem nach oben stehenden Ohr 85 verschwenkbar angeordnet ist, welches auf einem Lagerarm 86 ausgebildet ist, der auf dem Joch 14 befestigt ist (Fig. io). Das eine Ende des Klinkenhebels 83 wird durch eine Feder 87 nach abwärts gedrückt, um mit einer Anschlagnut 88 zusammenzuarbeiten, die in dem Bund 53 ausgebildet ist, welcher auf der Stoßstange 49 befestigt ist.
  • Wenn die Maschine anläuft, befinden sich die Aufbauteile der Faden-Schneid- und -Klemmvorrichtung in der in den Fig. 2 und io dargestellten Stellung. In dieser Stellung ruht der Klinkenhebel 83 auf der Stoßstange 49 vor dem festen Bund 53. Wenn das Nähen fortschreitet, arbeiten der Nocken 67 und sein zugeordnetes Lenkersvstem dahin, eine Freigabe des vorderen Endes des Fadens vorzunehmen und das freigegebene Fadenende nochmals auf die gewünschte kurze Länge abzuschneiden. Wie in Fig.4 dargestellt ist, ist das Ausmaß der Läng'sliewegung, welche der Stoßstange 49 erteilt wird, uni dieses Freigeben des Fadens und sein nochmaliges Abschneiden zu bewirken, ein wenig zu klein, um die Anschlagnut 88 auf dem festen Bund 54 mit dem Klinkenhebel 83 in Ausrichtung zu bringen. Infolgedessen hindert der Klinkenhebel das richtige Arbeiten der Einrichtung für diesen Arbeitsvorgang nicht. Unmittelbar, nachdem das nochmalige Abschneiden des freigegebenen Fadenendes beendet ist, arbeiten der Nocken 75 und sein zugeordnetes Lenkersystem dahin, das Schneidblatt 38 zu seinem schließlichen Fadenschneidvorgang wieder einzustellen. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, genügt das Ausmaß der Längsbewegung, welche der Stoßstange 49 entgegen der Schraubenfeder 55 erteilt wird, um die Anschlagnut 88 auf dem Bund 53 mit dem Klinkenhebel 83 in Ausrichtung zu bewegen, und gestattet dem Klinkenhebel, unter der `Wirkung der Feder 87 in die Nut 88 zu fallen und das Schneidblatt 38 und Klemmblatt 39 in der wiedereingestellten Stellung zu verriegeln.
  • Mittel, welche durch die Stoffklemmenlüfteinrichtung betätigt werden, sind vorgesehen, um eine Freigabe des Schneidblattes 38 und des Klemmblattes 39 am Ende des Knopfloch-Herstellungskreislaufes zu bewirken. Aus den Fig. 1, 2 und 7 ist ersichtlich, daß der Zapfen 24, welcher von dem Hebel 21 getragen wird, sich durch einen Nockenschlitz 89 hindurch erstreckt, der nahe dem oberen Ende eines Schwinghebels 9o gebildet wird, der bei 9i auf dem Maschinenbett verschwenkbar angeordnet ist. Mit dem Schwinghebel 9o ist ein Lenker 92 verbunden, auf dem einstellbar ein Anschlagelement 93 befestigt ist, das mit dem Klinkenhebel 83 zusammen arbeiten kann, um ihn aus der Nut 88 anzuheben, wenn das Fußpedal niedergedrückt wird, uni die Stoffklemme anzuheben. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist der Lenker 92 weiterhin mit einem Schenkel eines Winkelhebels 94 verbunden, der unterhalb des Bettes i angeordnet ist; der andere Schenkel des Winkelhebels ist mit einem Querschlitten 95 verbunden, der eine Zahnstange 96 aufweist, die mit einem Segmentzahnrad 97 kämmt, das ein Spulenfaden-Schneidblatt 98 trägt. Die vorbeschriebenen Verbindungen arbeiten gleichzeitig dahin, sowohl die Nadelfaden-, als auch die Spulenfaden-Abschneidvorrichtung zu betätigen. Es ist ersichtlich, daß der Nockenschlitz 89 mit einem Antriebsteil 89' und einem nicht aktiven oder einen Stillstand erzeugenden Teil 89" versehen ist, so daß der Lenker 92 nur während des anfänglichen Niederdrückens des Fußpedals und wiihrend der Zeit betätigt wird, während welcher der Zapfen 24 in dem Antriebsteil 89' läuft, um zu gewährleisten, daß beide Fäden abgeschnitten werden, bevor die Stoffklemme angehoben wird, um das Arbeitsstück freizugeben. Der Anschlag 93 ist einstellbar auf dem Lenker 92 befestigt, so daß die Zeit der Freigabe des Klinkenhebels 83 geregelt werden kann. Weiterhin ist der Lenker 92 vorzugsweise einstellbar gemacht, wie bei 99 in den Fig. i und 2 dargestellt ist, um ein Mittel zum gleichzeitigen Regeln der Einstellung des tatsächlichen Fadetlschneidvorgangs beider Fadenschneidvorriehtungen zu schaffen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenschneidvorriehtung für eine Stichgruppen-Nähmaschine mit einer beweglichen Stoffklemme, einem Hebel, der von der Bedienungsperson zum Öffnen der Stoffklemme zum Einführen und Entfernen eines Arbeitsstückes beeinflußt wird, einer Nadelfaden-Schneidvorrichtung, welche zeitweilig verklinkt wird, und einer gewöhnlich zurückgezogenen Spulenfaden-Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (Schwinghebel go), der beweglich auf dem Maschinenrahmen angeordnet ist und einen Nockenschlitz (89) aufweist, in den ein Teil (24) auf dem durch die Bedienungsperson beeinflußten Hebel (21) angreift, mit einem Lenker (92) verbunden ist, der mit einem Klinkenschlagelement (93) versehen und mit einer Einrichtung (94-96) zum Antreiben der Spulenfaden-Schneideinrichtung (98) verbunden ist, wodurch bei Bewegung des durch die Bedienungsperson beinflußten Hebels (21) und die nachfolgende Bewegung des Teiles (9o), welcher mit dem Nockenschlitz (89) versehen ist, der Lenker (92) in der Richtung bewegt wird, um das Anschlagen der Klinke (83) zur Freigabe der Nadelfaden-SchneidvorrichtUng (38) zu bewirken und gleichzeitig das Arbeiten der Spulenfaden-Schneidvorrichtung (98) während der Anfangsbewegung des von der Bedienungsperson beeinflußten Hebels (21) vor dein Öffnen der Stoffklemme hervorzurufen.
  2. 2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Nadelfaden-Schneidvorrichtung kraftschlüssig mit einem hin und und her gehenden Element verbunden ist, das von der Stoffkleinine getragen wird und gewöhnlich an den ihr durch eine Scheibe auf der Vorschubwelle erteilten Bewegungen teilnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (57, 6o) eines ersten Lenker- und Hebelsystems (57, 6o, 62, 63, 65), welches durch einen Nocken (67) auf der Vorschubwelle (28) beeinflußt wird, mit dem hin und her gehenden Element (49) in Eingriff gelangen kann, um das Öffnen und dann das Schließen der Nadelfaden-Schneidvorrichtung zu veranlassen, um das Vorderende des Nadelfadens freizugeben und dann nochmals abzuschneiden, und daß ein Teil (81, 82) eines zweiten Lenker- und Hebelsystems (76, 77, 79, 8o, 81, 82), welches von einem anderen Nocken (75) beeinflußt wird, mit dem hin und her gehenden Element (49) in Eingriff kommen kann, um die- Nadelfaden-Schneidvorrichtung vor der schließlichen Tätigkeit wieder zu öffnen, wenn sie während der Anfangsbewegung des durch die Bedienungsperson beeinflußten Hebels @2i) freigeklinkt wird.
  3. 3. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (67, 75), welche Elemente der beiden Lenker-und Hebelsysteme beeinflussen, um die Achse der Vorschubwelle (28) einstellbar sind.
  4. 4. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB der Nockenschlitz (89) einen Triebteil (89') und einen inaktiven Teil (89") aufweist, so daB dem geschlitzten Teil (9o) durch den Teil (24) auf dem durch die Bedienungsperson beeinfluBten Hebel (2i) eine Bewegung erteilt wird, während dieser Teil (24) den Antriebsteil (89') des Nockenschlitzes vor Öffnen der Stoffklemme bei Beendigung der Bewegung des durch die Bedienungsperson be= einfluBten Hebels (2t) durchquert.
DEP30250D 1945-08-21 1949-01-01 Fadenschneidvorrichtung fuer Stichgruppen-Naehmaschinen Expired DE810684C (de)

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