DE2743727B2 - Vorrichtung zum Abschneiden des Nadel- und Spulenfadens an einer automatischen Nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden des Nadel- und Spulenfadens an einer automatischen Nähmaschine

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DE2743727B2 DE19772743727 DE2743727A DE2743727B2 DE 2743727 B2 DE2743727 B2 DE 2743727B2 DE 19772743727 DE19772743727 DE 19772743727 DE 2743727 A DE2743727 A DE 2743727A DE 2743727 B2 DE2743727 B2 DE 2743727B2
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Description

a) einen angetriebenen, zum Einfangen und Ausziehen lediglich des Spulenfadens (BT) dienenden, mit einem Fanghaken (94) versehenen, in einer zur Stichplatte (18) parallelen Ebene zwischen Stichplatte (18) und Umlaufgreifer (10) beweglichen Ausziehfinger (92) und
b) zwei beweglich am Maschinengestell (11) ls angeordnete, miteinander zu einer Schere verbundene Schneidklingen (26, 28), die durch Betätigungsmittel (52) unabhängig von der Bewegung des Ausziehfingers (92) in den Weg des Nadel- und Spulenfadens (NT; BT) bringbar sind und die Nadelfadenschleife bei deren Ablösung vom Spulengehäuse (12) erfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklingen (26, 28) zwischen dem Ausziehfinger (92) und der Stichplatte (18) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schneidklinge (26) auf einem schwenkbaren Träger (38) durch Einstellmittel (29, 36) justierbar befestigt und das ihrer Schneide (70) abgekehrte Ende (58) der anderen Schneidklinge (28) in einem Führungsschlitz (80) geführt und daß diese Schneidklinge (28) in einer Aussparung (162) der Stichplatte (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (80) an einem einstellbar am Maschinengestell befestigten Nokkenblock (74) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehfinger (92) auf der einen und die Schneidklingen (26,28) auf der anderen Seite der Nadel (22) am Maschinengestell (11) unterhalb der Stichplatte (18) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (30) der Schneidklinge (26) an seiner der Schneide abgekehrten Seite eine Kerbe zur Aufnahme des einen Schenkels (NTi) der Nadelfadenschleife aufweist.
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Es ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt (DE-PS 14 85 427), die ein mit einem ortsfesten Messer zusammenwirkendes, bewegliches Messer aufweist, das seinerseits einen Fanghaken zur gleichzeitigen Erfassung des Nadel- und Spulenfadens aufweist. Beim Arbeiten mit der bekannten Vorrichtung werden die abzuschneidenden Fäden zwangsläufig vom Stichloch weggezogen, so daß das verbleibende Ende des Nadelfadens ziemlich lang wird und in unerwünschter Weise vom vernähten Stoffstück herabhängt. Zur Beseitigung des herabhängenden Fadenendes muß dieses manuell in einem besonderen Arbeitsgang abgeschnitten werden. Obwohl es erwünscht ist, die Länge des herabhängenden Fadenendes an einem vernähten Stoffstück möglichst kurz zu halten.
besteht dennoch die Notwendigkeit, daß vor der Einleitung des nächsten Stichzyklus eine ausreichende Länge an Spulenfaden zur Verfügung steht, so daß die ersten Stiche des nachfolgenden Nähzyklus korrekt ausgeführt werden können.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenabschneidvorrichtung für Nähmaschinen zu schaffen, die nach dem Abschneiden an dem vernähten Stoffstück nur ein kurzes Fadenende beläßt und gleichzeitig einen ausreichend langen Anfang des Spulenfadens für den nächsten Nähvorgang bereitstellt
Mit dieser Vorrichtung ist es nun möglich, die Länge des herabhängenden Fadenendes am vernähten Stoffstück sehr kurz zu halten und dennoch eine ausreichende Länge an Spulenfaden zur Verfügung zu stellen, so daß die ersten Stiche eines nachfolgenden Nähzyklus korrekt ausgeführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 12 erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Fadenabschneidvorrichtung in ihrer zurückgezogenen Stellung,
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht eines Schneidklingenträgers,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus F i g. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht ähnlich F i g. 1 in einer anderen Betriebsphase, in der die Schneidklingen einwärts verschwenkt sind, der Spulenfaden-Abzieher jedoch noch in seiner zurückgezogenen Stellung ist,
F i g. 6 eine Seitenansicht von links entlang der Linie 6-6 in F i g. 5,
F i g. 7 eine Draufsicht ähnlich F i g. 5 mit vorgeschwenktem Spulenfaden-Abzieher kurz vor Abtrennung der Fäden,
F i g. 8 eine Vorderansicht der Anordnung in F i g. 7,
Fig.9 eine schaubildliche Ansicht eines Fadenabschneiders und eines Fadenabziehers in ihrer zurückgezogenen Stellung,
F i g. 10 eine Ansicht ähnlich F i g. 9 mit vorgeschobenem Fadenfänger,
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig.9 und 10 mit vorgeschobenem Fadenabschneider und Fadenabzieher und
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig.9 mit in die Ausgangsstellung zurückgekehrtem Fadenabschneider und Fadenabzieher nach Abtrennung der Fäden.
Bei der in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist ein bekannter Umlaufgreifer 10 an der unteren, angetriebenen Hauptwelle befestigt, die ihrerseits in einem Maschinengestell 11 der Nähmaschine gelagert ist. Im Umlaufgreifer 10 ist ein Spulengehäuse 12 gelagert, welches eine übliche Spule enthält und durch einen Rückhaltefinger 14 an einem Mitrotieren gehindert ist. Der Rückhaltefinger 14 ist fest mit einem Träger 16 für einen Fadenabschneider verbunden. Der Träger 16 ist selbst wiederum in bekannter Weise am Maschinengestell 11 befestigt. Sämtliche bisher genannten Teile sind unterhalb einer Stichplatte 18 angeordnet, die ebenfalls am Maschinengestell 11 befestigt ist. Die Stichplatte 18 weist ein Stichloch 20 auf, das den Durchtritt der Nadel 22 ermöglicht. Der Umlaufgreifer 10 führt bei jedem vertikalen Hin- und Hergang der Nadel 22 zwei Umdrehungen aus.
An der rechten Seite des Maschinengestelles 11 ist — vgl. F i g. 4 — eine Fadenabschneidvorrichtung 24 angeordnet.
Die Fadenabschneidvorrichtung 24 umfaßt eine erste bewegliche Schneidklinge 26 und eine zweite bewegliche Schneidklinge 28. Ein Ende der ersten Schneidklinge 26 ist mit dem Bezugszeichen 30, das andere Ende mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet Ferner weist die erste Schneidklinge 26 einen Mittelteil 34 auf. Das Ende 30 der ersten Schneidklinge 26 ist als Schneide ausgebildet Am anderen Ende 32 der Schneidklinge 26 ist ein Schlitz 36 ausgebildet, dessen Zweck später noch erläutert werden wird. Das Ende 32 der Schneidklinge 26 ist an einem im wesentlichen L-förmigen Träger 38 befestigt (F i g. 3). Der Träger 38 weist an seinem einen Ende 40 einen Vorsprung 42 auf, der in der Ausgangsstellung des Trägers gegen einen vorstehenden Teil 15 des Rückhaltefingers 14 anschlägt, wodurch die Drehbewegung des Trägers 38 begrenzt ist Der Träger 38 weist eine abstehende Schwingwelle 44 auf, die als Gelenkachse 45 für die erste Schneidklinge 26 dient Die Welle 44 ist in einem Lager 46 gelagert welches durch ein Befestigungsmittel 48 am Rückhaltefinger 14 gehalten ist Die Welle 44 ist an ihrem unteren Ende 50 mit einem Betätigungshebel 52 verbunden, der zwangsläufig durch ein (nicht dargestelltes) Betätigungsmittel angetrieben wird, so daß sich die Schneidvorrichtung 24 hin- und herschwenken läßt
Bei der Ausführungsform ist die zweite, bewegliche Schneidklinge 28 dicht bei und an der Oberseite der ersten Schneidklinge 26 angeordnet. Die zweite Schneidklinge 28 umfaßt zwei Enden 56, 58 und einen dazwischen gelegenen Mittelteil 60. Der Mittelteil 60 der Schneidklinge 28 ist schwenkbar am Mittelteil 34 der ersten Schneidklinge 26 an einem Punkt befestigt, durch den eine zweite Gelenkachse 47 verläuft.
Die obenliegende Schneidklinge 28 und die untenliegende Schneidklinge 26 sind von ihrer Unterseite her « gelenkig miteinander dadurch verbunden, daß am anderen Ende 39 des Trägers 38 eine Öffnung 64 vorgesehen ist, die den Durchtritt einer Gelenkschraube 62 ermöglicht. Durch diese Schraube sind die beiden Schneidklingen von ihrer Unterseite her beweglich miteinander verbunden. Eine Scheibe 66, die etwas dicker als die erste Schneidklinge 26 ist, umgibt denjenigen, mit Gewinde versehenen Teil der Gelenkschraube 62, der durch die erste Schneidklinge 26 hindurch verläuft. Durch diese Konstruktion sind die beiden beweglichen Schneidklingen 26 und 28 an ihren Mittelteilen 34 bzw. 60 schwenkbar miteinander verbunden, wobei jedoch die erste Schneidklinge 26 relativ zur zweiten Schneidklinge 28 gleitbar einjustiert werden kann.
Durch die Verbindung der Mittelteile 60 und 34 ist eine Kraftübertragungsverbindung gebildet. Diese Verbindung umfaßt den an der Welle 44 befestigten Betätigungshebel 52 und den mit der Welle 44 verbundenen Träger 38 zum Antrieb der beiden Schneidklingen 26 und 28. Somit ist es bei einer Betätigung des Hebels 52 möglich, Kraft von einer auf diesen Hebel einwirkenden Betätigungseinrichtung über die Welle 44 zu übertragen, wodurch die erste Schneidklinge verschwenkt und die zweite Schneidklinge zwangsläufig durch die Gelenkschraube 62 angetrieben wird. Auf diese Weise ist die erste Schneidklinge 26 um die ortsfeste Gelenkachse 45 schwenkbar, während die obengelegene, zweite Schneidklinge 28 um die hierzu exzentrisch liegende Gelenkachse 47 verschwenkbar ist.
Die zweite Schneidklinge 28 ist an ihrem Ende 56 mit einer Schneide 70 versehen, die dicht bei dem als Schneide ausgebildeten Ende 30 der untengelegenen Schneidklinge 26 liegt und mit dieser zusammenwirkt Die Anordnung der beiden Klingen mit ihren Schneiden ist derart daß dann, wenn die Welle 44 verdreht wird, die erste Schneidklinge 26 in F i g. 1 nach oben verschwenkt wird, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist Die bereits früher erwähnte Kraftübertragungsverbindung einschließlich der ersten Schneidklinge 26 ireibt die Eweite Schneidklinge 28 zwangsläufig über die exzentrisch gelegene Gelenkschraube 62 an, wodurch die Schneidvorrichtung 24 entweder nach vorne oder nach rückwärts bewegt wird und dabei die Schneiden 30 und 70 relativ zueinander geschlossen oder geöffnet werden. Wie am besten aus F i g. 1 und 2 hervorgeht wird eine echte scherenartige Wirkung der beiden beweglichen Schneidklingen 26 und 28 durch das Zusammenwirken des Endes 58 der zweiten Schneidklinge 28 mit einem Steuerungsglied 72 erreicht Das Steuerungsglied 72 umfaßt einen Nockenblock 74, der justierbar mit Schrauben 76 an der Halterung 16 der Schneidvorrichtung befestigt ist Die zweite Schneidklinge 28 weist an ihrem Ende 58 einen nach unten abstehenden Stift 78 auf, der mit einem teilweise gekrümmten Führungsschlitz 80 im Block 74 zusammenwirkt Hierdurch ist für die zweite Schneidklinge 28 zusätzlich zur exzentrischen Gelenkachse 47 noch eine bewegliche oder »schwimmende« Gelenkachse geschaffen. Das Steuerungsglied 72 steuert die Bewegung der zweiten Schneidklinge derart, daß die Schneide 70 dieser Klinge relativ zum Stichloch 20 bei Betätigung der Schneidvorrichtung drei Bewegungen erhält:
1. Bei Betätigung der Schneidvorrichtung treibt die erwähnte Kraftübertragungsverbindung die zweite Schneidklinge 28 über die erste Schneidklinge 26 derart an, daß sich die Schneide 70 zum Stichloch 20 hinbewegt,
2. das fortgesetzte Vorrücken der Betätigungseinrichtung, die mit den kinematischen Elementen des Systems gekoppelt ist. nämlich die der ersten Schneidklinge durch die ortsfeste Gelenkachse 45 erteilte Bewegung und die der zweiten Schneidklinge durch d'e exzentrische Gelenkachse 47 erteilte Bewegung, die wiederum mit der Gestalt des Führungsschlitzes 80 zusammenhängt, veranlaßt die Schneide 70 anzuhalten,
3. das weitere Vorrücken der Betätigungseinrichtung veranlaßt die Schneide 70 vom Stichloch 20 zurückzukehren. Diese Bewegungen sind gleichbleibend und es verstreicht zwischen ihnen keine Zeit. Diese Bewegungen werden fernerhin den Schneidklingen allein aufgrund der Gelenkachsen 45 und 47 und aufgrund der Gestalt des Steuerungsgliedes erteilt.
Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist das Steuerungsglied 72 justierbar. Der Nockenblock 74 ist einstellbar an der Halterung 16 befestigt. Hierzu sind Längsschlitze 84 auf der rechten Seite 86 des Nockenblockes 74 vorgesehen, so daß eine unendliche Anzahl von Einstellungen einfach dadurch erreichbar ist, daß man die Schrauben 76 löst, den Nockenblock in einer gewünschten Posotion einstellt und alsdann die Schrauben wieder fixiert. Der Zweck dieser Justiermöglichkeit liegt darin, die bewegliche Gelenkachse am rückwärtigen Ende der zweiten Schneidklinge 28 einstellbar zu machen. Wenn, wie aus F i g. 1 hervorgeht, der Nockenblock 74 nach links verschoben wird, hat die Schneide 70 der Schneidklinee 28 nicht so viel
Bewegungsspielraum hinsichtlich ihrer Schwenkbewegung wie in dem Fall, in dem sich der Nockenblock in der dargestellten Lage befindet. Wegen der Abnahme des Bewegungsspielraumes konvergieren die Klingen 30 und 70 an einem Punkt, der weiter vom Stichloch 20 entfernt ist. Dies führt dazu, daß ein längeres Fadenende am vernähten Stoffstück erzeugt wird. Aufgrund dieser Justiermöglichkeit kann die Länge des von dem vernähten Stoffstück herabhängenden Fadenendes beliebig eingestellt werden.
Wie oben erwähnt, umfaßt die Schneidvorrichtung weiterhin eine Einrichtung 90 zum Einfangen und Abziehen des Spulenfadens von der im Spulengehäuse 12 befindlichen Spule. Aus F i g. 1 und 4 geht hervor, daß diese Einrichtung 90 in üblicher Weise an der linken Seite des Maschinengestells U befestigt ist. Die Einrichtung 90 umfaßt einen schwenkbar gelagerten Ausziehfinger 92- mit einem Faden-Fanghaken 94 an seinem freien Ende. Der Ausziehfinger 92 ist an seinem dem Haken 94 gegenüberliegenden Ende an einem Antriebsarm 96 befestigt, welcher seinerseits drehbar auf einer Halterung 98 abgestützt ist. Die Halterung 98 weist an ihrem einen Ende 97 einen nach unten abstehenden Schenkel 99 auf, welcher mit Schrauben 100 am Maschinengestell 11 befestigt ist. Der Antriebsarm 96 weist einen gekrümmten Ausrichtschlitz 102 auf, der durch eine Ausrichtschraube 104 in passender Ausrichtung gehalten ist. Die Schraube 104 ist auf einem Vorsprung 106 befestigt, der am Ende 108 der Halterung 98 ausgebildet ist. Die Halterung 98 ist so angeordnet und einjustiert, daß der Bewegungsweg des Ausziehfingers 92 gerade unterhalb der Schneidvorrichtung 24, jedoch über der Oberseite des Spulengehäuses 12 verläuft. Ein Betätigungsmittel 110 dient dazu, den Ausziehfinger 92 durch Verschwenken zwangsläufig in Eingriff mit dem Spulenfaden zu bringen. Das Betätigungsmittel 110 ist nach unten abstehend an der Halterung 98 befestigt. Aufgrund dieser Konstruktion kann die gesamte Fadenabzieheinrichtung dadurch von der Maschine abgenommen werden, daß man die Schrauben 100 entfernt. Der Ausziehfinger 92 wird zwangsläufig durch die Betätigungsmittel angetrieben. Die Betätigungsmittel umfassen einen Hebel 112. Ein Ende 114 dieses Hebels ist gelenkig mit dem Antriebsarm 96 verbunden, während das andere Ende 116 des Hebels 112 mit einer Kurbel 118 verbunden ist, die ihrerseits an der Antriebsseite des Betätigungsmittels 110 befestigt ist.
Wie aus F i g. 4 und 8 hervorgeht, ist am Spulengehäuse eine öse 120 vorgesehen. Die öse 120 ist am Spulengehäuse 12 derart befestigt, daß sie etwa auf halbem Weg zwischen dem Stichloch 20 und dem Punkt liegt, an dem sich der Faden vom Spulengehäuse ablöst. Durch diese Anordnung der öse 120 ist es möglich, den Spulenfaden BT derart zum Stichloch hinaufzuführen, daß der Ausziehfinger 92 in der Lage ist, lediglich den Spulenfaden zu erfassen, wenn die Abzieheinrichtung 90 betätigt wird.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Vorrichtung beschrieben:
In F i g. 1 und 9 sind die Spulenfaden-Abzieheinrichtung 90 und die Fadenabschneidvorrichtung 24 in ihrer zurückgezogenen Ausgangsstellung dargestellt In dieser Betriebsphase bewegt sich die Nadel 22 nach oben und vollführt die letzte Hälfte des letzten Stichzyklus. Kurz vor der Betätigung der Schneidvorrichtung 24 entspricht die Lage des Spulenfadens Z?7"und der beiden Schenkel NTl und NT2 der aus dem Nadelfaden NT gebildeten Schleife etwa den in Fig. 1, 4 und ί dargestellten Positionen. Wie in F i g. 4 und 9 gezeich net, entspricht die Lage der Nadelfadenschleife, die nur um den Umlaufgreifer herumgezogen wird, etwa dei »sechs-Uhr-Stellung«, wenn der Betätigungshebel 5i von einer ihm zugeordneten Betätigungseinrichtung zwangsläufig in die in F i g. 5 bezeichnete Lage geführt wird. Der Hebel 52 wird von einem Druckluftzylindei oder einem Elektromagneten angetrieben. Daher wird
to wie in F i g. 5 und 10 dargestellt, die Schneidvorrichtung 24 zwangsläufig in die dort dargestellte Position bewegt in welcher die erste Klinge 26 zwangsläufig unter dei Wirkung der Kraftübertragungsverbindung in ein« rückwärtige Stellung verschwenkt wird. Bei dei Bewegung aus der in F i g. 1 gezeichneten Position ir eine Lage, wie sie in Fig.5 und 10 dargestellt ist positionieren sich der Spulenfaden BT und der eine Schenkel NT2 der Nadelfadenschleife selbst allgemeir in einem Bereich, wie dies in Fig.5 und 10 dargestell ist. Wie bereits oben erwähnt, treibt die Schwenkbewe gung der Schneidklinge 26 und insbesondere die durch den Mittelteil 34 dieser Schneidklinge auf den Mitteltei 60 der zweiten Schneidklinge 28 ausgeübte Antriebswirkung die zweite Klinge über die exzentrische Gelenkachse 57 an, wodurch das Ende 58 der Schneidklinge 2i veranlaßt wird, dem vorbestimmten Bewegungsweg zi folgen, der ihm durch das Steuerungsglied 72 auferlegt ist. Der im Führungsschlitz 80 bewegliche Stift 7i steuert die Bewegung der Schneide 70 relativ zurr Stichloch 20 derart, daß die Schneide 70 sich zunächs dem Stichloch annähert und alsdann von diesem, wie oben bereits erwähnt, wieder nach rückwärts wegbe wegt.
Sowohl die Schneidklinge 26 als auch die Schneidklin ge 28 bewegen sich, wie in Fig.5 und 10 dargestellt nach rückwärts, dabei bewegt sich jedoch aufgrund dei kinematischen Elemente des Systems die Schneidklinge 26 mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Schneidklinge 28. Dies heißt daß der im Schlitz 80 gleitende Stift 78 in Abhängigkeit von der Gestalt dieses Schlitzes der zweiten Schneidklinge 28 nicht nur die gewünschte Bewegung, sondern auch eine geringere Umfangsgeschwindigkeit mit Bezug auf die erste Schneidklinge 26 erteilt so daß sich die Schneiden dieser Klingen öffnen und sich zwischen ihnen ein Spalt ausbildet. In dieser Betriebsphase, d. h. bei Betätigung der Schneidvorrichtung 24, ist die Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse 12 so weit vorgerückt daß sie nun eine Stellung einnimmt die etwa zwischen der
so »fünf-Uhr-Stellung« und der »drei-Uhr-Stellung« liegt Während des weiteren Vorrückens der Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse ist nun der zweite Schenkel NTX der Nadelfadenschleife in die in Fig. 7 und 11 dargestellte Position gelangt In dieser Position wird der Schenkel NTX der Nadelfadenschleife durch denjenigen Teil der ersten Schneidklinge 26 erfaßt der (in F i g. 5) mit dem Bezugszeichen 68 bezeichnet ist so daß sich die beiden Schenkel NT2 und NTX voneinander getrennt befinden. Der Teil 68 umfaßt im wesentlichen den Rücken der Schneide 30 mit einer dort vorgesehenen Kerbe, von welcher der Schenkel NTX der Nadelfadenschleife eingefangen wird (F i g. 7). Wie aus den F i g. 7, 8 und 11 hervorgeht befindet sich die Nadelfadenschleife nun etwa in der »zwei-Uhr-Stellung«, wenn nunmehr die Abzieheinrichtung 90 betätigt wird und sich in diejenige Stellung bewegt in welcher sie den Spulenfaden einfängt Sobald die Schneidvorrichtung 24 ihre in Fig.7 dargestellte, geöffnete
Stellung erreicht hat, wird der Ausziehfinger 92 durch entsprechende Erregung des Betätigungsgliedes 110 in Fangstellung gebracht. Dies erfolgt dadurch, daß der Hebel 112 zwangsläufig zum Maschinengestell 11 hinbewegt wird. >
Während dieser Bewegung geht der Fanghaken 94 eine ausreichende Strecke über den Spulenfaden BT hinaus, so daß der Haken 94 bei seiner Rückkehrbewegung den Spulenfaden BT einfängt. Der Grund dafür, daß der Ausziehfinger 92 nicht auch den Schenkel NT2 κι der Nadelfadenschleife einfängt, liegt darin, daß diese Nadelfadenschleife nunmehr in die »zwei-Uhr-Stellung« vorgerückt ist und daß daher der Teil NT2 der Nadelfadenschleife, welcher bei unkorrekter Positionierung möglicherweise vom Ausziehfinger 92 ergriffen r> werden könnte, nunmehr aus dem Bewegungsweg des Ausziehfingers 92 herausgebracht ist. Bei der korrekten Positionierung des Spulenfadens BT relativ zum Stichloch 20 spielt auch die öse 120 eine wichtige Rolle. Wie oben bereits festgestellt, erfaßt der Fanghaken 94 > <i bei der Rückkehr des Ausziehfingers den Spulenfaden und zieht ihn von der im Spulengehäuse 12 enthaltenen Spule ab, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Hierdurch wird eine ausreichende Länge des Spulenfadens für eine nai hlolgende Stichreihe bereitgestellt. Hierzu ist es 2r> erforderlich, die Lage des Spulenfadens relativ zum Stichloch einzusteuern, wozu die öse 120 dient. Nachdem die Abziehvorrichtung 90 zurückgekehrt ist und vor dem Abschneiden der Fäden Spulenfaden von der Spule abgezogen hat, kehren die den Betätigungshe- s<> bei 52 zugeordneten Betätigungseinrichtungen in ihre Ausgangsstellung zurück.
Wenn der Betätigungshebel 52 zwangsläufig in seine Ausgangsstellung zurückgeführt ist, veranlaßt die Kraftübertragungsverbindung die Schneidklinge 26 und ir> die von ihr angetriebene Schneidklinge 28 in die in F i g. 12 dargestellte, geschlossene Stellung zurückzuschwenken, wodurch die zwischen den Klingen eingefangenen Fäden abgeschnitten werden.
Die erste Schneidklinge 26 weist an ihrem Ende 32 4» einen Schlitz 36 auf. Eine Schraube 29, die in eine Gewindeöffnung 31 (F i g. 3) eingeschraubt wird, ist dem Schlitz 36 zugeordnet und dient dazu, die erste Schneidklinge 26 an dem schwenkbar gelagerten Träger 38 zu befestigen. Dadurch ist es möglich, die erste Schneidklinge 26 relativ zur zweiten Schneidklinge 28 zu verschieben. Diese Einjustierung kann dann erforderlich werden, wenn der Faden gewechselt werden soll. Es kann auch vorkommen, daß beide Schenkel des Fadens nicht eingefangen werden können. Daher ist es erforderlich, die erste Schneidklinge derart einzujustieren, daß die Schneide 30 relativ zur Schneide 70 entsprechend eingestellt ist, damit beide Fäden abgeschnitten werden können. Ein weiteres Problem ergibt sich, wenn das Stichloch in der Stichplatte nicht rund, sondern elliptisch ist. Aufgrund der veränderten Gcstall des Stichloches folgt der Faden einem anderen Weg, so daß eine weitere Veränderung der Einstellung der beiden Schneidklingen erforderlich wird.
Wie aus F i g. 1,3 und 4 hervorgeht, ist am Träger 38 ein Federdraht i5ö befestigt. Der Federdraht 150 ist durch einen Schraubbolzen 152 gehalten, der durch den Körper 154 des Trägers 38 hindurch verläuft und am gegenüberliegenden Ende zwei aufgeschraubte Muttern 156 und 158 trägt. Auf diese Weise läßt sich der Federdraht 150 leicht mehr nach links oder rechts einjustieren und auch in einfacher Weise ersetzen. Der Zweck des Federdrahtes 150 besteht darin, nachgiebig und federnd am Träger 160(Fig. 12) des Spulengehäuses anzugreifen, und zwar immer dann, wenn die Fadenabschneidvorrichtung in die in F i g. 5 gezeigte Stellung verschwenkt ist. Wenn die Schneidvorrichtung 24 in diejenige Stellung verschwenkt ist, in welcher sie die Fäden abschneidet, legt sich der Federdraht 150 gegen den Träger 160 des Spulengehäuses an, und der Nadelfaden, welcher durch den Fadenfangschnabel des Umlaufgreifers 10 aus der Nadel 22 zu einer Schleife um das Spulengehäuse herum ausgezogen wurde, wird von dem Federdraht 150 erfaßt, nachdem die Schleife vom Umlaufgreifer abgelöst ist. Durch dieses Angreifen des Federdrahtes 150 wird jede Schleifenbildung des Nadelfadens NT um das Greiferende des Umlaufgreifers 10 herum verhindert. Der Federdraht 150 hält den Träger 38 bis er durrh das Aufnehmen des Nadelfadens abgezogen wird.
Wie am besten aus F i g. 4, 6 und 8 ersichtlich, ist an der Unterseite der Stichplatte 18 eine Aussparung 162 vorgesehen. Wenigstens der obere Teil 164 der zweiten Schneidklinge 28 ist innerhalb der Aussparung 162 angeordnet, wodurch diese Schneidklinge und die gesamte Schneidvorrichtung enger an das zu vernähende Werkstück herangebracht werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschneiden des Nadel- und Spulenfadens an einer automatischen Nähmaschine mit Maschinengestell, Stichplatte, Umlaufgreifer, Spule und Spulengehäuse, gekennzeichnet durch
DE19772743727 1976-10-06 1977-09-29 Vorrichtung zum Abschneiden des Nadel- und Spulenfadens an einer automatischen Nähmaschine Expired DE2743727C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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