DE645932C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Zerschneiden der Naehfaeden der nebeneinander zusammenhaengend gehefteten Buchblocks bei Fadenbuchheftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Zerschneiden der Naehfaeden der nebeneinander zusammenhaengend gehefteten Buchblocks bei Fadenbuchheftmaschinen

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DE645932C
DE645932C DEM115327D DEM0115327D DE645932C DE 645932 C DE645932 C DE 645932C DE M115327 D DEM115327 D DE M115327D DE M0115327 D DEM0115327 D DE M0115327D DE 645932 C DE645932 C DE 645932C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Zerschneiden der Nähfäden der nebeneinander zusammenhängend gehefteten Buchblocks bei Fädenbuchheftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zerschneiden der Nähfäden der nebeneinander zusammenhängend gehefteten Buchblocks bei Fadenbuchheftmaschinen, bei denen der Faden von einem keilförmigen, als Messer ausgebildeten hin -und her bewegten Fadenfänger aufgenommen wird.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, den Fadenfänger zwecks Aufnahme des Fadens quer zum Buchblockrücken zu bewegen und ihn bei seiner Vorwärtsbewegung zwischen die bei Bildung eines Kettenstiches sich ergebenden zwei Fadentrumme eintreten zu lassen, und sodann die über dem Fadenfänger liegende Schleife durch denselben bei dessen Rücklauf mitnehmen zu lassen, um dann durch den Schub der nachfolgenden Buchblocks das Zerschneiden des Fadens an einer schrägen Schneide herbeizuführen. Diese Arbeitsweise bedingt die Ausführung des gewöhnlichen Kettenstiches und die Bildung eines Leerstiches zwischen je zwei voneinander zu trennenden Buchblocks.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird dem Fadenfänger eine Bewegung ungefähr parallel zum Buchblockrücken erteilt, durch die der Heftfaden aus der Bewegungsbahn der Nähnadeln ausgelenkt wird.
  • Bei dieser abwechselnd nach links und nach rechts stattfindenden Auslenkung des Heftfadens aus der Nadelbahn kommt der Fadenfänger unmittelbar am Heftfaden der Nähnadeln zum Angriff, wodurch auch das Zerschneiden des Heftfadens bei Anwendung des sog. versetzten Heftstiches möglich ist, der sich hauptsächlich zum Heften von ganz dünnen Bogen eignet, und bei dem zwei Nähnadeln abwechslungsweise, d. h. das eine Mal die linke und das andere Mal die rechte, mit einer Hakennadel zusammenarbeiten; diejenige Nähnadel, welche nicht arbeitet, ist wohl eingefädelt, aber ihr Faden hängt nicht in der Hakennadel, so daß auch keine Fadenschenkel vorhanden sind, welche geteilt werden können.
  • Dabei ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung freigestellt, das Zerschneiden des Heftfadens durch den Schub des nachfolgenden Buchblockes oder sonstwie zu gegebener Zeit bewirken zu lassen, also auch wenn ein Bogen sich auf dem Heftsattel befindet.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise und teils schematisch eine Ausführungsform einer solchen Heftfadenabschneidvorrichtung dargestellt.
  • Fig. i ist ein Aufriß von bixlten, Fig. 2 ist eine Draufsicht, Fig. 3 eine Stirnansicht, Fig. 4 eine Draufsicht einer Einzelheit, Fig. 5 und 6 sind Stirnansichten in gröl3erein Maßstab zur Erklärung der Arbeitsweise der Vorrichtung bei Normalstich und, bei Leerstich, und Fig. 7 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 6. `@ Es ist i der einen keilförmigen Schneffi-; hebel darstellende Fadenfänger, um welchen herum mittels des Heftfadens eine Schleife gebildet wird, wenn zwecks Trennung des Buchblocks mit der Fadenbuchheftinasc.hne ein Leerstich ausgeführt wird. Dieser Fadenfänger i ist an einer Tragschiene um eine Achse 3 drehbar gelagert. Am hinteren Teil des Fadenfängers i greift eine in der Längsrichtung bewegliche Gleitstange 4 an, «-elche zur Verschwenkung des Fadenfängers zwecks Bildung der Fadenschlaufe dient, wie dies nachstehend erklärt wird. Der Fadenfänger i könnte zum gleichen Zwecke statt um die Achse 3 zu schwingen, auch parallel zu sich mittels der Gleitstange d. verschoben werden, indem die Achse 3 durch eine Gleitführung ersetzt würde; es könnte aber auch irgend eine andere Vorrichtung vorgesehen werden. um den -wirksamen Teil des Fadenfänger: zwecks Bildung der Fadenschleife zu verschieben.
  • Dein Fadenfänger i ist eine feste Schneidklinge 3 zugeordnet, welche dem Fadenfänger 1 gegenüber eine Schneidkante aufweist. Diese Schneidklinge 5 ist auf der Schiene befestigt und mit ihr wirkt der Fadenfänger i bei dickerem Heftfaden zusammen, wenn der Fadenfinger i allein zum Abschneiden desselben nicht genügt.
  • Die Gleitstange .a., welche durch eine Feder 6 ständig nach rechts (Fig. i und 2) gezogen ,wird, ist samt der festen Schiene 2 an Trägern 7 angeordnet. Die Gleitstange .1 kann mittels eines Bolzen: 8 bewegt werden, dessen eines Ende in der Gleitstange d. befestigt ist und dessen anderes Ende finit dein unteren Teil eines um eine Achse io drehbaren Rollenhebels d verbunden ist. Die Rolle i i des Rollenhebels 9 wird unter dein Einfloß der an der Gleitstange d. wirksamen Feder 6 dauernd gegen eine Stirnnockenscheibe 12 gedrückt, die fest finit einem Schaltrad 13 verbunden ist, in welches eine Klinke 14 eingreifen kann. Diese Klinke 14 ist um eine Achse 15 (Fig. d. bis 6) drehbar und fest finit einem Daumen 16 verbunden. Diese Teile sind z. B. durch Bolzen am hin und her beweglichen V adeltragstück 17 befestigt, das außer den V iihnadeln 1 8 die zugehörigen Hakennadeln der Heftvorriclitung trägt.
  • Ein zweiarmiger Sperrhebel ig finit einem Kopf von geeigneter Form ist um eine Achse 2o drehbar angeordnet. Das untere Ende dieses Sperrhebels ig wird durch eine Feder 21 dauernd nach der vorderen Seite der Ilaschine und gegen das hintere Ende eines Tasters 22 gedrückt; in den Fig. 5 und 6 ist das vordere Ende des Tasters 22 zwecks ,besserer Übersicht aus seiner Ebene heraus-,-gebogen gezeichnet, so daß der Fadenfänger i `@@'chtbar ist. Das vordere Ende des Tasters 'z2 weist zwei Ansätze 23 (Fig. 2) auf, welche in auf der Kante des Heftsattels 24. der Maschine befindliche Löcher 25 (Fig. i) eintreten können, wenn kein Heft auf dem Heftsattel 24 liegt. Der Kopf des Sperrhebels i9 weist eine derartige Form auf, daß der Sperrhebel, wenn er sich in der in Fig. 3 dargestellten Lage befindet, eine Steuerstange 26 aufhalten kann, welche für den Nachzug des zur Bildung der Schleife um den Fadenfänger i erforderlichen Mehrfadens dient, wogegen der Sperrhebel i9 den Daumen 16 durchgehen lä13t, wenn das Nadeltragstück 17 abwärts und dann wieder aufwärts bewegt wird. .
  • Wenn der Sperrhebel i9 sich dagegen in der in Fig. 3 durch die Linie y -y' angedeuteten Stellung befindet, läßt sein Kopf die Steuerstange 26 durchgehen, «während er dem Daumen 16 den Weg c-ersperrt und ihn nach oben verschwenkt, wie aus Fig. 5 hervorgeht, worauf später noch zurückgekommen wird.
  • Die Steuerstange 26 für den Nachzug des Mehrfadens für die itni den Fadenfänger i herum zu bildende Schleife ist finit einem um eine Achse 28 drehbaren Winkelhebel 27 fest verbunden. Die Achse 28 ist fest mit dem Nadeltragstück 17 und den Nähnadeln verbunden.
  • Der Winkelhebel 27 trägt eine Stange 29, ,welche gegen den Faden 3o angelehnt ist. Diese Stange ist an ihrem anderen Ende mit einem um eine Achse 32 drehbaren Hebel 3 t fest verbunden. Die Achse 32 ist im Madeltragstück 17 gleichachsig zur Achse 28 eingebaut.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: i. Normaler Stich: Bei normalem Betriebe der Maschine, d. 1i. wenn ein Heftbogell35 (Fig.5) auf dem Heftsattel 24 geheftet und dieser gegen die Nadeln bewegt wird, kommt die hängende Seite des Heftbogens mit den Ansätzen 23 des Tasters 22 ial, Berührung und stäBt letzteren nach hinten (nach rechts in Fig. 3, 5). Der Sperrhebel i9 wird dabei entgegen der Feder 21 um seine Achse 20 in die Stellung gemäß Fig. 5 verschwenkt. Bei der Abwärtsbewegung des Nadeltragstückes 17 trifft der Winkelhebel 27 mit der Steuerstange 26 nicht auf den Kopf des Sperrhebels ig auf, sondern kommt auf die Rückseite dieses Sperrhebels, ,wodurch keine Beeinflussung des Winkelllebels 27 stattfindet und infolgedessen durch die Stange 29 auch kein Mehrfaden nachgezogen wird. Der federbelastete Winkelhebel 27 liegt hierbei an einem am Nadeltragstück 17 vorgesehenen Anschlagstift 36 an; der Daumen 16 gleitet auf einer vorderen Schrägfläche des Sperrhebels ig, wodurch die Klinke 14 außer dem Bereich von Stiften des Schaltrades 13 gehalten wird, so daß die Klinke 14. bei der nachfolgenden Aufwärtsbewegung des Nadeltragstückes 17 ohne Wirkung bleibt. Da nun dieses Schaltrad 13 nicht gedreht wird, verharrt auch die mit ihm fest verbundene Stirnnockenscheibe 12 in ihrer Stellung, so daß der Rollenhebel g, die Gleitstange 4 und der Fadenfänger i ebenfalls in ihrerLage verbleiben. Der Heftfaden 30 wird somit nicht aus seinem Wege ausgelenkt und keine Schleife um den Fadenfänger i gebildet. Der Heftstich wird also normal ausgeführt.
  • 2. Leerstich: Bei der Ausführung eines Leerstiches zur Trennung der Bände, d. h. wenn man die Maschine ohne Auflegen eines Heftbogens auf den Heftsattel 24 arbeiten läßt, wird der Taster 22 nicht wie vorher durch einen Heftbogen nach hinten bewegt, sondern tritt durch seine Ansätze 23 frei in Löcher 25 des Heftsattels 24 ein. Demnach bleibt der Sperrhebel ig, dessen unterer Teil ständig gegen das Ende des Tasters 22 gedrückt wird, in der in Fig. 3 und 6 gezeichneten Lage. Es schlägt nun bei der Abwärtsbewegung des Nadeltragstückes 17 der Winkelhebel 27 mittels der Steuerstange 26 auf den Kopf des Sperrhebels i@ auf. In der Folge gleitet die Steuerstange 26 auf der vorderen Schrägfläche des Sperrhebels ig, wobei der Winkelhebe127 entgegen seiner Feder verschwenkt wird, so daß er aus der in Fig. 6 strichpunktierten Stellung in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung verschwenkt wird, wobei der Heftfaden 3o aus seinem Wege ausgelenkt und durch Reibungswirkung der zur Bildung der Schleife um den Fadenfänger i herum benötigte Mehrfaden nachgezogen wird. Der Daumen 16 bewegt sich bei dieser Abwärtsbewegung des Nadeltragstückes 17 frei am Sperrhebel ig vorbei, so daß die Klinke 14. bei der nachfolgenden Aufwärtsbewegung des Nadeltragstückes 17 an einem Stift des Schaltrades 13 zur Wirkung kommt und dieses um einen Schritt, d. h. um ein Sechstel des Umfanges geschaltet wird. Die Stirnnockenscheibe 12 wird ebenfalls um ein Sechstel Umdrehung gedreht, so daß die z. B. auf einer Erhöhung dieser Stirnnockenscheibe stehende Rolle i i des Rollenhebels g in eine Vertiefung derselben kommt oder umgekehrt. Dies ergibt eine Schwingungsbewegung des Rollenhebels g um die Achse io, welcher nun durch Vermittlung des Stiftes S die Gleitstange 4 längsverschiebt. Die Verschiebung der Gleitstange q. in der einen oder der anderen Richtung bewirkt ein Verschwenken des Fadenfängers i um seine Achse 3 im einen oder anderen Sinne. Durch diese Querbewewegung des Fadenfängers i bei derAufwärtsbewegung des Nadeltragstückes 17 wird der Heftfaden quer ausgebogen, worauf die Nähnadel iS bei der nachfolgenden Abwärtsbewegung des Nadeltragstückes 17 auf der zur früheren gegenüberliegenden Seite des Fadenfängers i niedergeht, so daß mittels des Heftfadens eine Schleife um den Fadenfänger i herum gebildet wird. Nach Maßgabe des Wegschiebens der Hefte durch die im Arbeitsvorgang.nachfolgenden Hefte wird die um den Fadenfänger i gebildete Fadenschlaufe längs desselben verschoben und dann von seinem schneidenden Teil aufgeschnitten.
  • Die Tragschiene 2 und die zur Umstellung des Fadenfängers i dienende Gleitstange q. können eine Reihe von Ausnehmungen besitzen, um den Fadenfänger an dieser oder jener Stelle anordnen zu können.

Claims (5)

  1. PATENTAN SPRt CFIE i. Vorrichtung zum selbsttätigen Zerschneiden der Nähfäden der nebeneinander zusammenhängend gehefteten Buchblocks bei Fadenbuchheftmaschinen, bei denen der Faden von einem keilförmigen, als Messer ausgebildeten hin und her bewegten Fadenfänger aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fadenfänger (i) eine Bewegung ungefähr parallel zu dem Buchblockrücken erteilt wird, durch die der Heftfaden (30) aus der Bewegungsbahn der Nähnadeln ausgelenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federdruck stehender Taster (22) für die Bogen einen Sperrhebel (ig) für ein Schaltwerk (13, 1q.) derart steuert, daß die bei jedem Stich hin und her bewegte Schaltklinke (T4) nur freigegeben wird, wenn kein Bogen vorhanden ist, und daß diese Klinke bei Freigabe eine Stirnnokkenscheibe (12) dreht, welche den Fadenfänger (i) bewegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Schaltklinke (14) tragenden Nadeltragstück (17) eine Steuerstange (26) angeordnet ist, welcher der Sperrhebel (ig) nur dann als Anschlag dient, wenn dem Taster (22) kein Bogen gegenübersteht, und daß die der Steuerstange (26) durch die Berührung mit dem Sperrhebel (ig) erteilte Bewegung auf Maschinenteile (z7, 29) übertragen wird, welche den erforderlichen Mehrfaden nachziehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnnockenscheibe (1a) eine parallel mit den Buchblockrücken verschiebbare Gleitstange (4.) bewegt, die ihre Bewegung auf den Fadenfänger (i) überträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis d., gekennzeichnet durch die Anordnung eines festen messerartigen Anschlages (5), mit welchem der Fadenfänger (i) beim Zerschneiden des Heftfadens (30) scherenartig zusammenwirkt.
DEM115327D 1930-10-23 1931-05-14 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zerschneiden der Naehfaeden der nebeneinander zusammenhaengend gehefteten Buchblocks bei Fadenbuchheftmaschinen Expired DE645932C (de)

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DEM115327D Expired DE645932C (de) 1930-10-23 1931-05-14 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zerschneiden der Naehfaeden der nebeneinander zusammenhaengend gehefteten Buchblocks bei Fadenbuchheftmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1477322A1 (de) * 2003-05-12 2004-11-17 MECCANOTECNICA S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Büchern aus einem Stapel von genähten Blättern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1477322A1 (de) * 2003-05-12 2004-11-17 MECCANOTECNICA S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Büchern aus einem Stapel von genähten Blättern

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