DE554778C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Trennen der Buchblocks in Fadenbuchheftmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Trennen der Buchblocks in Fadenbuchheftmaschinen

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DE554778C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Trennen der Buchblocks in Fadenbuchheftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf das vollständig selbsttätige Trennen der bereits zerschnittenen, aber noch zusammenhängenden Fäden zwischen zwei benachbarten Buchblocks in Fadenbuchheftmaschinen. Dieses Trennen wurde bisher von Hand in der Weise vorgenommen, daß die Heftfäden. mit denen die einzelnen Buchblocks in der Heftmaschine zusammenhängen, von Hand zunächst zwischen den einzelnen Buchblocks zerschnitten wurden und daß man dann vorsichtig den letzten Buchblock, ebenfalls von Hand, nach hinten abzog und damit den zerschnittenen Faden aus der Kettenschlinge herauszog.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin, daß die in der Heftmaschine selbsttätig zurückwandernden Buchblocks oder Teile derselben, wie z. B. der am Buchblock befindliche Heftfaden, durch Berührung eine Vorrichtung auslösen, welche selbsttätig durch besondere Trennorgane den in bekannter Weise zerschnittenen Faden aus dem Zusammenhang mit dem nachfolgenden Buchblock löst. Diese Trennorgane werden jedesmal selbsttätig zwischen den letzten abzutrennenden Buchblock und die übrigen Buchblocks geschoben, wodurch, ebenfalls selbsttätig, das Herausziehen des Fadens aus der Kettenschlinge erfolgt.
  • Dieses Abziehen des letzten Buchblocks kann entweder so erfolgen, daß das Trennorgan sich in die Trennfugen zwischen den Buchblocks hineinschiebt und dadurch den letzten Buchblock fortschiebt und den Faden abzieht, was bei Maschinen mit gleichlaufenden Nähstichen zweckmäßig ist, oder indem der letzte Buchblock durch Krallen erfaßt und nach hinten abgezogen wird. In beiden Fällen kann das Zerschneiden des Fadens unabhängig von dem Trennorgan erfolgen. Das Trennorgan kann jedoch auch mit einem Messer versehen sein, so daß es sowohl das Zerschneiden des Fadens als auch die Absonderung des letzten Buchblocks vornimmt. In allen Fällen gelangt der letzte abgesonderte Buchblock auf eine Transportvorrichtung, die ihn zur nächsten Verarbeitungsstelle trägt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher der Heftfaden des Buchblocks ein Trennorgan betätigt, das auch das Abschneiden des Fadens ausführt.
  • Fig. i und 2 zeigen die Anfangsstellung der Vorrichtung bei Maschinen mit einfachem Stich, bevor der Heftfaden das Trennorgan ausgelöst hat.
  • Fig.3 zeigt die Vorrichtung unmittelbar bevor das Trennorgan in Tätigkeit tritt. Fig.4 und 5 zeigen die Endstellung der Vorrichtung, nachdem das Trennorgan in Tiitigkeit getreten ist. Fig.6 stellt den Grundriß eines mit einfachem Stich gehefteten Buchblockstapels bei Beginn der Bewegung des Trennorgans dar.
  • Fig. 7 zeigt denselben Buchblock, nachdem das Trennorgan seine Bewegung vollendet hat.
  • Fig. 8 und 9 zeigen die Anfangsstellungen der Vorrichtung bei Maschinen mit versetztem Stich.
  • Fig. io stellt den Grundriß zweier mit versetztem Stich gehefteterBuchblocks dar, nachdem die Schlußfäden ausgezogen sind.
  • Fig. ii und 12- stellen Einzelteile der Vorrichtung dar.
  • über dem Heftsattel i sitzt die Nadelleiste 2, an der entsprechend der Zahl der Heftfäden eine Anzahl gegebenenfalls verstellbarer Körper 3 angeschraubt ist. An letzteren ist je ein Schalthebel4 an einem Bolzen 5 drehbar gelagert. Dieser Schalthebel wird durch eine Spiralfeder 6 gegen den festen Anschlagstift 7 gezogen. Ferner befindet sich an der unteren Fläche des Körpers 3 noch der stabförmige Fadenfänger 8, über den die Heftfäden geschoben werden. Die mit den winkelförmigen Schlitzen 13, 14 versehene Stange io ist mit zwei durch die Schlitze hindurchreichenden Schrauben i i und 12 am Maschinenrahmen verschiebbar befestigt. An der Oberkante dieser Stange io ist ein Anschlag 9 und an der Unterkante das Trennorgan 26 befestigt. Die Spiralfeder 15, die mit ihrem einen Ende mit dem Maschinengestell und am ihrem anderen Ende mit der Fortsetzung der Stange io verbunden ist, ist bestrebt, diese nach rechts zu verschieben (Fig.2 und 5).
  • Die Rückwärtsbewegung der Stange nach links erfolgt durch die gleichförmig umlaufende Nockenscheibe 17 und den von ihr bewegten Winkelhebel 16, der an seinem oberen Ende mit der Fortsetzung der Stange io verbunden ist.
  • Eine andere Steuerung des Trennorgans ist in Fig. 8 und 9 dargestellt. Hier wird die Stange ig in Schlitzen 2o und 21 geführt, welche sich in den auf beiden Seiten der Maschine befindlichen festen Platten 22 und 23 befinden. Bei dieser Ausführung wird die Schiene i9 nicht parallel mit sich selbst nach unten bewegt, sondern sie wird bei ihrer Abwärtsbewegung entsprechend dem Verlauf der Schlitze 2o, 21 gekippt. Diese Kippbewegung wird durch die Spiralfeder 24 herbeigeführt, sobald der mit der Schiene ig fest verbundene Anschlag io vom Schalthebel 4 freigegeben wird. Durch diese Bewegung der Stange ig wird das an ihr befestigte Trennorgan 26a nicht nur in die Fuge zwischen dem letzten und vorletzten Buchblock eingeführt, wobei gleichzeitig der Faden durch das Messer 32 zerschnitten wird, sondern dieses Trennorgan 26d wird ebenfalls gleichzeitig nach hinten gekippt und erweitert hierbei die Fuge zwischen dem letzten und vorletzten Buchblock.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gestaltet sich wie folgt: Das Heften der Buchblocks geschieht auf die bekannte, hier nicht beschriebene Weise. Nach Fertigstellung eines jeden Buchblocks erfolgt ein Leerstich, dessen Schlinge auf den Fadenfänger 8 (Fig. i) geschoben wird. Falls kein Leerstich angewendet wird, wird der Oberfaden des letzten Stiches eines jeden Buchblocks in irgendeiner Weise gefangen und auf den Fadenfänger 8 geschoben. Beim Weiterheften rutscht dieser Faden zusammen mit den Buchblocks von dem Fadenfänger allmählich nach hinten und legt sich schließlich gegen das untere Ende des Schalthebels Beim Weiterwandern des Fadens dreht er den Schalthebel so weit, bis sein oberer Nocken aus der vertikalen Bewegungsbahn des an der Schiene io sitzenden Anschlages 9 herausgeschwenkt ist (Fig.3). Dadurch wird die Stange i o freigegeben und gleitet nun, gezogen von der Feder 15 (Fig. 2), geführt durch die Schlitze 13 und 14 und gesteuert von der Kurve 18, schxäg nach unten. Hierbei schiebt sich das Trennorgan 26 in die Fuge zwischen dem letzten und vorletzten Buchblock und drückt diese beiden Buchblocks auseinander. Durch die schräg nach unten gerichtete Abwärtsbewegung' der Stange io gelangt das Trennorgan 26 unter den Fadenfänger 8 (Fig. 4). Bei der nun folgenden weiteren Bewegung der Stange io in horizontaler Richtung, entsprechend dem horizontalen Teil der Schlitze 13, 14, bewegt sich das Trennorgan 26 unter dem Fadenfänger hindurch und schneidet dabei mittels des am Trennorgan festsitzenden Messers 28 den über dem Fadenfänger hängenden Faden durch. Das Trennorgan 26 geht dann noch in horizontaler Richtung ein Stück weiter (Fig. 5 und 7) und zieht dadurch den- Schlußfaden aus, so daß dieser in der letzten Kettenschlinge hängt. Inzwischen hat sich die Nockenscheibe 17 weitergedreht. Die Nok-Icenrolle 29 läuft hierbei auf die höchste Stelle 18 des Nockens auf und zieht dabei mittels des Winkelhebels 16 die Stange io wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück. In dem Augenblick, in welchem der Anschlag 9 sich über den Nocken des Schalthebels 4 bewegt, dreht die Feder 6 den Schalthebel 4 im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers und verriegelt dadurch die Stange io mit ihrem Anschlage 9 gegen ein Nachuntengleiten. Die Abwärtsbewegung der Stange io mit ihrem Trennorgan 26 kann nun erst stattfinden, wenn der nächste über den Fadenfänger 8 hängende Faden den Schalthebel 4. erneut im Sinne des Urzeigers dreht und dadurch die Auslösung des Anschlages 9 herbeiführt. Die Steuerung ist so eingerichtet, daß der Nocken 18 die Stange io in dem Zeitpunkte anhebt, in welchem die vorn neu angeheftete Lage nach hinten gedrückt wird.
  • Damit der Faden sich nicht zwischen das untere Ende des Schalthebels 4 und den Fadenfänger 8 einklemmen kann, ist der Fadenfänger 8 unterhalb des Schalthebels q. auf der Oberseite mit einer schmalen Nut versehen, in welche die Spitze des Hebels hineinragt (Fig.12). Die vorstehend beschriebene, in Fig. i bis 5 dargestellte Einrichtung findet vornehmlich bei Maschinen mit einfachem Stich Verwendung, bei denen die Fäden immer in der gleichen Richtung hintereinanderliegen. Das Organ 26 bewegt sich hierbei parallel mit der Trennfuge z-,vischen dein letzten und vorletzten Buchblock. Bei Maschinen mit versetztem Stich liegt der Faden einmal links und das nächste Mal rechts. Demgemäß müßte auch ein wechselweises Ausziehen der Fäden nach rechts und links erfolgen. Zur Vereinfachung ist für diesen Fall die bereits obenerwähnte, in Fig. 8 und 9 dargestellte Einrichtung geschaffen. Diese unterscheidet sich von der in den Fig. i bis 5 dargestellten dadurch, daß das Trennorgan außer seiner Abwärtsbewegung, wie bereits oben erwähnt, noch eine Kippbewegung ausführt. Durch diese Kippbewegung wird der letzte Buchblock von dem vorletzten rechtwinklig zur Fuge fortbewegt, und hierbei wird der Schlußfaden ausgezogen, wie in Fig. io dargestellt ist.
  • Bei der zuletzt beschriebenen Einrichtung ist es nicht unbedingt erforderlich, daß das Trennorgan -aha immer genau zwischen zwei Buchblocks kommt. Man erreicht das gleiche, wenn es den letzten Buchblock in irgendeiner Weise seitlich erfaßt und nach hinten abzieht. Dies ist z. B. vorteilhaft, wenn mit Gaze gelieftet wird und diese nicht zerstochen werden soll. Für diesen Fall kann man an Stelle des Trennorgans 26a eine Kralle nach Fig. i i setzen, die federnd aufgehängt ist. Sie wird fest auf den Buchblock bzw. auf die Gaze gedrückt und schiebt dann bei ihrer Bewegung nach rückwärts unter dem Einfluß der Kurven 20, 21 den letzten Buchblock nach hinten, wobei ebenfalls die Verbindungsfäden zwischen dem letzten und vorletzten Buchblock ausgezogen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Trennen der bereits zerschnittenen, aber noch zusammenhängenden Fäden zwischen zwei benachbarten Buchblocks bei solchen Fadenbuchheftmaschinen, bei denen die gehefteten Buchblocks selbsttätig zurückgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückwandernden Buchblocks eine Vorrichtung auslösen, welche selbsttätig durch besondere Trennorgane den in bekannter Weise zerschnittenen Faden aus seinem Zusammenhange mit dem nachfolgenden Buchblock löst. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bewegungsbahn der zurückwandernden Buchblocks ein Maschinenteil hineinragt, der von den Buchblocks bewegt wird und durch seine Bewegung die Trennorgane in Tätigkeit setzt. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen der Trennvorrichtung durch die in an sich bekannter Weise abgesonderten und auf einer Führung (8) zu einer Schneidevorrichtung weiterwandernden Verbindungsfäden der Buchblocks erfolgt. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise auf einer Führung (8) wandernde Verbindungsfaden einen Schalthebel (.4) auslöst, dei- die Trennvorrichtung in Tätigkeit setzt. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgelöste Trennmechanismus durch eine gleichförmig umlaufende Nockenscheibe (17) ausgerückt und verriegelt wird. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslösen der Trennvorrichtung auch eine Schneidevorrichtung (28) in Tätigkeit tritt. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung mit Messern versehen ist, die erst beim Eintreten der Trennorgane zwischen die Buchblocks die Verbindungsfäden zerschneiden und dann den Faden aus den jeweils letzten Kettenschlingen herausziehen.
DE1930554778D 1930-10-30 1930-10-30 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Trennen der Buchblocks in Fadenbuchheftmaschinen Expired DE554778C (de)

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