DE10129575C1 - Einschubhilfsvorrichtung für Kuvertiermaschinen - Google Patents
Einschubhilfsvorrichtung für KuvertiermaschinenInfo
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Abstract
Es wird eine Einschubhilfsvorrichtung für Kuvertiermaschinen vorgeschlagen, bei der ein an einem mittleren Schwenkhebel angelenkter zusätzlicher Einschubhilfsfinger mit seinem unteren Ende zu Beginn des Arbeitshubes zunächst über die Oberfläche der Basis der Einschubvorrichtung und gegebenenfalls über den Kuvertiertisch gleitet und gegen Ende seines Arbeitshubes angehoben wird und dadurch die obere Wand eines geöffnet bereitgehaltenen Kuverts anhebt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einschubhilfsvorrichtung für Kuvertiermaschinen,
nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Bei bekannten Einschubhilfsvorrichtungen (DE 200 20 168 U1) sind die
Einschubhilfsfinger und die zugehörigen Hebel der Hebelanordnung so ausgebildet, daß
ein Einschubhilfsfinger nahe dem einen Ende der Öffnung eines bereitgehaltenen
Kuverts in diese Öffnung eingeschoben wird, während ein zweiter Einschubhilfsfinger
nahe dem anderen Ende in die Kuvertöffnung eingeschoben wird.
Mitunter tritt bei derartigen bekannten Einschubhilfsvorrichtungen die Schwierig
keit auf, daß die obere Kuvertwand im mittleren Bereich der Kuvertöffnung das Bestre
ben hat, sich entgegen den beispielsweise durch Saugvorrichtungen ausgeübten Kräften
wieder an die untere Kuvertwand anzunähern, so daß beim Einschieben von Beilagen
sätzen größerer Stärke das Kuvertiergut gegen den Rand der oberen Kuvertwand im
Öffnungsbereich anstoßen kann. Auch kann Blasluft, welche zum Öffnen des Kuverts
durch die Kuvertöffnung eingeblasen wird, eine Sogwirkung erzeugen, die den öff
nungsnahen Bereich der oberen Kuvertwand im mittleren Abschnitt der Kuvertöffnung
nach abwärts zieht.
Aus der US-A-5848 518 ist es bekannt, bei einer Kuvertiermaschine die
Kuvertöffnungsmündungen mittels einer etwa auf deren Mitte ausgerichteten,
verhältnismäßig breiten Zunge zu öffnen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Einschubhilfsvorrich
tung der eingangs definierten Art so auszugestalten, daß eine weite Öffnung des Kuverts
erzielt wird und verhältnismäßig starke Beilagensätze auch bei hohen Arbeitsgeschwin
digkeiten zuverlässig eingeschoben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einschubhilfsvorrichtung
mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen einer derartigen Einschub
hilfsvorrichtung bilden Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 5.
Nachfolgend werden zweckmäßige Ausführungsformen der hier angegebenen
Einschubhilfsvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Einschubhilfsvorrichtung, wobei
lediglich der untere Teil des mittleren Schwenkhebels und der daran an
gelenkte zusätzliche Einschubhilfsfinger dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt gezeichnet, einer
Einschubhilfsvorrichtung gemäß Fig. 1 zur Erläuterung der Wirkungs
weise; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des mittleren Teiles einer Einschubhilfsvorrichtung
der hier angegebenen Art unter teilweiser Darstellung einer Einschubvor
richtung.
Die Einschubhilfsvorrichtung der hier angegebenen Art ist ähnlich herkömmli
chen Einschubhilfsvorrichtungen der Einschubvorrichtung einer Kuvertiermaschine in
Einschubrichtung vorgelagert und enthält eine mittels eines geeigneten Antriebs zu
oszillierenden Drehbewegungen veranlaßte Schwenkwelle 1, auf welcher nahe der
rechten Seite und nahe der linken Seite in Fig. 1 nicht dargestellte Schwenkhebel befe
stigt sind, an deren unteren Enden in Richtung auf den in Fig. 1 schematisch angegebe
nen Kuvertiertisch 2 durch Federmittel vorgespannte Einschubhilfsfinger angelenkt
sind.
Zwischen diesen seitlichen Schwenkhebeln und den zugehörigen Einschub
hilfsfingern befindet sich etwa im Bereich der Mitte der Einschubstation entsprechend
der Mitte der Öffnung eines bereit gehaltenen Kuverts 14 ein zusätzlicher, etwa
entenfußartig geformter Einschubhilfsfinger 3, welcher aus einem vergleichsweise
dünnen Metallblech geformt sein kann und im hinteren Bereich vertikal nach aufwärts
gebogene Lagerwangen 4 und 5 aufweist.
Der zusätzliche Einschubhilfsfinger 3 ist über eine durch Bohrungen der Lager
wangen 4 und 5 gesteckte Achse 6 verschwenkbar an dem unteren Ende eines dem zu
sätzlichen Einschubhilfsfinger 3 zugeordneten Schwenkhebels 7 angelenkt, dessen obe
res Ende an der Schwenkwelle 1 befestigt ist, derart, daß sich der Schwenkhebel 7 im
Gleichtakt mit den ihm benachbarten seitlichen Schwenkhebeln in einem Arbeitshub
und einem Rückhub bewegt.
Das untere Ende des Schwenkhebels 7 ist nach rückwärts etwa rechtwinklig abge
bogen, derart, daß der abgebogene Abschnitt 8 mit dem die Lagerwangen 4 und 5 ver
bindenden Boden des zusätzlichen Einschubhilfsfingers 3 als Anschlag zusammenwirkt,
welcher die Abwärtsbewegung des vorderen Endes des zusätzlichen Einschub
hilfsfingers 3 in Richtung auf die Oberfläche des Kuvertiertisches 2 begrenzt. Eine
Aufwärtsbewegung des vorderen Endes des zusätzlichen Einschubhilfsfingers 3 findet
gegen die Vorspannkraft einer Schraubenfeder 9 statt, welche zwischen einer Bohrung
der Lagerwange 4 des zusätzlichen Einschubhilfsfingers 3 und einem Federlagerbolzen
10 des Schwenkhebels 7 gespannt ist.
Wird im Rückhub der Einschubhilfsvorrichtung der Schwenkhebel 7, an dessen
unterem Ende der zusätzliche Einschubhilfsfinger 3 angelenkt ist, an der Schwenk
welle 1 so weit nach rückwärts geschwenkt, daß das vordere Ende des Einschub
hilfsfingers 3 auf einer in Fig. 2 schematisch dargestellten Basisplatte 11 der Einschub
vorrichtung aufliegt, dann geschieht dies unter Verschwenkung des Einschubhilfsfingers
3 mit Bezug auf die in Fig. 2 gezeigte Lage im Uhrzeigersinn, wobei sich der die La
gerwangen 4 und 5 verbindende Boden entgegen der durch die Schraubenfeder 9 ausgeübten
Vorspannkraft von der Unterseite des nach hinten gebogenen Anschnittes 8 des
Schwenkhebels 7 abhebt, wie dies in Fig. 2 bei S angedeutet ist.
Bevor Einschubfinger 12 der Einschubstation über die Oberfläche der Basis
platte 11 gleitend einen Beilagensatz 13 in die Öffnung eines auf dem Kuvertiertisch 2
bereitgehaltenen Kuverts 14 einschieben, wird der Schwenkhebel 7 in einem auf den
Arbeitstakt der Einschubfinger 12 abgestimmten Arbeitshub aus der in strichpunktierten
Linien angedeuteten Stellung mit Bezug auf die Lage von Fig. 2 nach links geschwenkt,
wobei das untere Ende des zusätzlichen Einschubhilfsfingers 3 auf der Oberfläche der
Basisplatte 11 und gegebenenfalls zusätzlich auf der Oberfläche der unteren Wand des
bereitgehaltenen Kuverts 14 entlang gleitet, bis schließlich das Spiel zwischen der die
Lagerwangen 4 und 5 verbindenden Bodenwand des Einschubhilfsfingers 3 und der
unteren Fläche des nach hinten gebogenen Abschnittes 8 des Schwenkhebels 7
verbraucht ist und nun das hintere untere Ende des Abschnittes 8 gegen den Boden
zwischen den Lagerwangen 5 und 6 drückt. Dies hat zur Folge, daß jetzt das Vorderende
des zusätzlichen Einschubhilfsfingers 3 angehoben wird und schließlich, wie in Fig. 2 in
durchgezogenen Linien dargestellt ist, die obere Wand des geöffnet bereitgehaltenen
Kuverts 14 zusätzlich anhebt.
Nunmehr wird der Beilagensatz 13 durch die Einschubfinger 12 unter dem zu
sätzlichen Einschubhilfsfinger 3 hindurch und auch unter den seitlich benachbarten Ein
schubhilfsfingern 3 hindurch in das Kuverts 14 eingeschoben.
Die Offenhaltung des Kuverts 14 wird dadurch unterstützt, daß beispielsweise
über in oder nahe der Basisplatte 11 geführte Kanäle 15 Blasluft in die Kuvertöffnung
eingeblasen wird. Um zu verhindern, daß die Öffnungen der Blasluftkanäle 15 durch
den zusätzlichen Einschubhilfsfinger 3 verlegt werden oder daß etwa der durch die
Blasluft auf der Unterseite des zusätzlichen Einschubhilfsfingers 3 erzeugte Luftdruck
den Einschubhilfsfinger 3 vorzeitig anhebt, sind im vorderen Bereich des Einschub
hilfsfingers 3 Ausschnitte oder Durchbrüche vorgesehen, die in Fig. 1 bei 16 angedeutet
sind.
In Fig. 3 ist ein Teil der Einschubvorrichtung in strichpunktierten Linien bei 17
gezeigt. An einer Lenkeranordnung, von welcher in Fig. 3 nur ein Lenker 18 einge
zeichnet ist, ist ein Einschubfingerträger 19 derart angelenkt, daß bei Verschwenkung
der Lenker der Lenkeranordnung das vordere Ende des Einschubfingerträgers 19 etwa
horizontal über die Oberfläche 20 der Basisplatte 11 der Einschubstation hin- und her
bewegbar ist. Am vorderen Ende des Einschubfingerträgers 19 sind die Einschubfinger
21 angelenkt und durch in Fig. 3 nicht gezeigte Federmittel mit ihren freien unteren
Enden in Richtung auf die Oberfläche der Basisplatte 11 vorgespannt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform hat der Schwenkhebel 7 eine in Ein
schubrichtung weisende, entgegen der Einschubrichtung nach rückwärts offene Ausbie
gung 22, welche bewirkt, daß bei Beendigung des Arbeitshubes des Schwenkhebels 7
und des zusätzlichen Einschubhilfsfingers 3 das vordere Ende des Einschubfingerträgers
19 der Einschubvorrichtung 17 und damit die Einschubfinger 21 ihren Arbeitshub been
den können, ohne daß das vordere Ende des Einschubfingerträgers 19 mit dem
Schwenkhebel 7 kollidiert. Die Anordnung des den zusätzlichen Einschubhilfsfinger 3
tragenden Schwenkhebels 7 im mittleren Bereich der Einschubstation bedingt daher
keine Konstruktionsänderungen an der Einschubvorrichtung, insbesondere keine gege
benenfalls unerwünschte Verlängerung der Einschubfinger 21.
Claims (5)
1. Einschubhilfsvorrichtung für Kuvertiermaschinen, mit einer entsprechend dem
Arbeitstakt der Einschubstation verschwenkbaren Hebelanordnung mit Schwenk
hebeln (7), an deren Enden jeweils ein Einschubhilfsfinger (3) schwenkbar von
einem Anschlag (8) begrenzt und federbelastet mit seinem Lagerende gelagert ist,
welcher im Arbeitshub etwa in der Ebene des Kuvertiertisches (2) vorwärts be
wegbar und in die Öffnung bereitgehaltener Kuverts (14) einschiebbar ist und un
ter dem hindurch sodann Beilagen oder Beilagensätze (13) über die
Kuvertiertischoberfläche mittels Einschubfingern (12; 21) der Einschubstation
eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Einschub
hilfsfinger (3) etwa im Bereich der Mitte der Einschubstation entsprechend der
Mitte der Kuvertöffnung angeordnet und derart an dem zugeordneten Schwenkhe
bel (7) angelenkt ist, daß sein freies Ende im Verlauf des Arbeitshubes zunächst
unter Federvorspannung (9) in Anlage an der Oberfläche einer Basisplatte (11) der
Einschubstation und an der Kuvertiertischoberfläche gehalten wird und sein La
gerende noch vor Beendigung des Arbeitshubes gegen einen Anschlag (8) am zu
gehörigen Schwenkhebel (7) anläuft, derart, daß das freie Ende dieses Einschub
hilfsfingers (3) im restlichen Verlauf des Arbeitshubes von der
Kuvertiertischoberfläche abgehoben wird und die obere Wand des bereitgehalte
nen Kuverts (14) anhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zusätzlichen
Einschubhilfsfinger (3) zugeordnete Schwenkhebel (7) ein entgegen der Richtung
des Arbeitshubes abgewinkeltes Ende (8) aufweist, wobei Lager für den zusätzli
chen Einschubhilfsfinger (3) im Abbiegungsbereich angeordnet sind und das ab
gewinkelte Ende (8) einen Anschlag für einen entgegen der Einschubrichtung von
der Anlenkstelle nach rückwärts reichenden Ansatz des zusätzlichen Einschub
hilfsfingers (3) bildet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusätzliche Einschubhilfsfinger (3) in Aufsicht entenfußartig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusätzliche Einschubhilfsfinger (3) Durchbrüche oder Ausschnitte (16) für den
Durchtritt von Blasluft aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
dem zusätzlichen Einschubhilfsfinger (3) zugeordnete Schwenkhebel (7) eine in
Richtung des Arbeitshubes weisende, entgegen der Richtung des Arbeitshubes
nach rückwärts offene Ausbiegung (22) aufweist, in welche die vorderen Teile der
Einschubvorrichtung mit Beendigung deren Arbeitshubes eintreten.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: PITNEY BOWES DEUTSCHLAND GMBH, 64646 HEPPENHEIM, D |
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Effective date: 20130101 |