DE3043141C2 - Nähmaschinen-Obertransportvorrichtung - Google Patents

Nähmaschinen-Obertransportvorrichtung

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DE3043141C2
DE3043141C2 DE3043141A DE3043141A DE3043141C2 DE 3043141 C2 DE3043141 C2 DE 3043141C2 DE 3043141 A DE3043141 A DE 3043141A DE 3043141 A DE3043141 A DE 3043141A DE 3043141 C2 DE3043141 C2 DE 3043141C2
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foot
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holding
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DE3043141A
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Klaus 4800 Bielefeld Hampel
Karl Nicolay
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Duerkopp Adler AG
Original Assignee
Duerkoppwerke 4800 Bielefeld GmbH
Duerkoppwerke GmbH
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

nach seinem. Aufsetzen auf das Nähgut eine horizontal gerichtete Vorschubbewegung zu erteilen. Die Haltefußstange 4 ist in einer im unteren Teil des Nähmaschinenkopfes 7 eingesetzten Führungshülse 9 vertikal verschiebbar angeordnet Der Haltefuß1 3 wird nur auf- und abbewegt unü zwar im Wechsel mit dem Vorschubfuß 1. Die Stangen 2 und 4 sind an ihren oberen Enden über Gelenklaschen 10 bzw. 11 mit einem Dreieckhebel 12 verbunden, der bei 12' an einem Lenker 13 schwenkbar gelagert ist Der Lenker 13 ist auf einer Achse 14 gelagert, die in einer Anformung des Nähmaschinenkopfes 7 angeordnet ist und wird von einer Schraubenfeder 15 nach unten gedruckt Dadurch wird der erforderliche Anpreßdruck der Füße 1 und 3 erzeugt Die Feder 15 stützt sich mit ihrem oberen Ende gegen eine im Nähmaschinenkopf 7 eingeschraubte Stellbuchse 16 ab. Die Auf- und Abbewegungen der Füße 1 und 3 werden von einem angetriebenen Exzenter 17 über ein Kurbelgetriebe erzeugt Die vom Exzenter 17 bewegte Exzenterstange 18. treibf über einen Arm 19 eine starr mit diesem Arm verbundene Schwinge 20 an, die im Nähmaschinenkopf 7 auf einer Achse"21 gelagert ist Das freie Ende der Schwinge 20 ist bei 2& gelenkig nut dem einen Ende eines Schiebers 22 verbündet}, dessen anderes Ende bei 23' an eine Koppel 23 angelenkt ist
Der Schieber 22 ist als Kulisse ausgebildet die auf einer Gleitstange 25 geführt ist Sie ist im Maschinenkopf 7 auf einer Achse 26 (Fig.2 bis 4) schwenkbar gelagert Die bereits erwähnte Koppel 23 stellt die Verbindung zu dem die Füße 1 und 3 tragenden Dreieckhebel 12 her und schließt somit den Getriebezug. Es ist eine Eigenart dieses Getriebes, daß sich die Geschwindigkeit der Füße 1 und 3 stetig verringert, wenn sich der Gelenkpunkt 23/ des Schiebers 22, an dem die Koppel 23 angreift, dem Gelenkpunkt 26 nähert und »Null« betragen würde, wenn die Geienkpunkte 23' und 26 deckungsgleich zueinander liegen. In dem Ausführungsbeispiel ist das Kurbelgetriebe so dimensioniert, daß der Gelenkpunkt 23' der Koppel 23 am Schieber 22 derart angeordnet ist, daß sich der Gelenkpunkt 23' beim Fhishten von Schwinge 20 und Gleitstange 25 (F i g. 3) oberhalb des Gelenkpun|r-«s 26 und zwischen diesem und dem gemeinsamen Geier xpunkt 20·' von Schieber 22 und Schwinge 20 liegt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nähmaschinen-Obertraiisportvorrichtung mit einem Vorschubfuß und einem mit diesem alternierend zusammenwirkenden HaltefuB, mit einem ebenen Kurbelgetriebe, mittels dem dem Haltefuß und dem Vorschubfuß abwechselnd senkrecht zur Stichplatte der Nähmaschine gerichtete Auf- und Abbewegungen erteilbar sind und das eine von einem Exzenter über eine Exzenterstange angetriebene Schwinge aufweist, an der ein Schieber angelenkt ist, der einerseits auf einer schwenkbar am Kopf der Nähmaschine gelagerten Gleitstange verschiebbar ist und andererseits an dem einen Ende einer nahezu senkrecht zur Nadelstange verlaufenden Koppel angelenkt ist, deren anderes Ende am dritten Eck eines Dreieckhebels angelenkt ist, an dessen beiden anderen Ecken der Vorschubfuß und der Haltefuß angelenkt sind und mit dem ferner ein federbelasteter, sich ebenfalls nahezu senkrecht zur Nadelstange erstreckender Lenker gelenkig verbunden ist, der am Kopf der Nähmaschine verschwenkbar gelagert ist, ferner mit einer solchen Anordnung von Schwinge und Gleitstange, daß beim Fluchten von Schwinge und Gleitstange der gemeinsame Gelenkpunkt von Koppel und Schieber vom Gclenkpunkt der Gleitstange den geringsten Abstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppe) (23) am Schieber (22) so angelenkt ist, daß ihr gemeinsamer Gelenkpunkt (23') beim Fluchten von Schwinge (20) und Gleitstange (25) oberhalb des Gelenknunktes (26) der Gleitstange (25) und zwischen diesem und dem gemeinsamen Gelenkpunkt (20') von Schieber (22) und Schwinge (20) liegt, und daß dabei die Aufsetzgeschwindigkeit des Haltefußes (3) bzw. des Vorschubfußes (1) das bis zu 0,7fache der Maximalgeschwindigkeit beträgt, welche die Füße (1, 3) bei ihrer Abwärtsbewegung nach Durchlaufen des halben Hubweges erreichen.
    Die Erfindung betrifft eine Obertransportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des einzigen Anspruches.
    Es ist eine Obertransportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches bekannt (DE-PS 26 20 209), die ein ebenes Kurbelgetriebe aufweist, das über einen Dreieckhebel einem Haltefuß und einem Vorschubfuß abwechselnd senkrecht zur Stichplatte der Nähmaschine gerichtete Auf- und Abbewegungen erteilt Dabei wird während der Abbewegung die Geschwindigkeit des Halte- bzw. des Vorschubfußes derart reduziert, daß sie in der Endphase der Abbewegung gegen »Null« führt. Diese Obertransportvorrichtung, mit der der bei einer anderen bekannten Obertransportvorrichtung (US-PS 31 96815) zu beobachtende »harte Aufprall« und das dadurch bedingte >Flattern« des dort mit maximaler Geschwindigkeit aufsetzende Halte- bzw. Vorschubfußes vermieden wird, benötigt zu ihrer einwandfreien Funktion eine Schraubenfeder, die den an einer Koppel angelenkten Dreieckhebel nach unten — in Richtung zur Stichplatte der Nähmaschine — drückt und so dimensioniert ist, daß sie den auftretenden Massenkräften entgegenwirken kann, die durch die zeitweilig relativ hohen Beschleunigungen entstehen. Letztere müssen dem Halte- bzw. dem Vorschubfuß zu Anfang seiner Bewegung systembedingt erteilt werden, bevor die gegen »Null« fahrende Reduzierung seiner Geschwindigkeit durch das ebene Kurbelgetriebe einsetzt Infolge der dafür erforderlichen relativ großen, von der Schraubenfeder aufzubringenden Kraft tritt nicht nur ein vorzeitiger Verschleiß der Transportwerkzeuge auf, sondern es entstehen auf-dem Nähgut aach unerwünschte Eindrücke, die von den verzahnten TransportVrerkzeugen verursacht werden u,nd die sich besonders bei dünnem, empfindlichem Nähyit als to Beschädigungen auswirken können.
    Diese Nachteile werden bei einer gattungsgemäßen Nähmaschinen-Obertransportvorrichtung durch die im Kennzeichentetl des Patentanspruches angegebenen Merkmale vermieden. Dadurch, daß die Aufsetzgeschwindigkeit bedingt durch die beanspruchte Gestal tung des Kurbelgetriebes größer als »Null« ist und bis zum OJfachen der Maximalgeschwindigkeit des Haltebzw, des Vorschubfußes bei deren Abwärtsbewegung betragen kann, ist es nämlich möglich, eine Schraubenfeder zu verwenden, die die Füße mit geringerer Federkraft nach unten drückt als bei der gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches als bekannt vorausgesetzten Vorrichtung erforderlich ist
    Die Obertransportvorrichtung nach der Erfindung führt zu optimalen Nähergebnissen selbst bei einer Stichzahl von 5000 Stichen/Minute und stellt ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der »Flatterneigung« des auf das Nähgut aufsetzenden Halte- bzw. Vorschubfußes und einer Schraubenfeder dar, die den Dreieckhebel mit möglichst geringer Kraft nach unten drückt
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis F i g. 7 erläutert Es zeigt
    F i g. 1 die Frontansicht einer Nähmaschine mit entferntem Kopfdeckel,
    Fig.2 eine vereinfachte Darstellung der Obertransportvorrichtung in der Stellung »Vorschubfuß angehoben«,
    Fig.3 eine entsprechende Ansjrht in der Stellung »Vorschubfuß und Haltefuß auf gleicher Höhe«,
    Fig.4 eine entsprechende Ansicht in der Stellung »Haltefuß angehoben«,
    F i g. 5 ein Geschwindigkeit- und Hubweg-Diagramm der Obertransportvorrichtung nach der US-PS 3196 815, bei der ein Fuß im Moment seiner Nähgutberührung seine Maximalgeschwindigkeit erreicht,
    Fi g. 6 ein Geschwindigkeit- und Hubweg-Diagramm einer Obertransportvorrichtung gemäß der DE-PS so 26 20 209, bei der ein Fuß in der Endphase seiner Abwärtsbewegung gegen Null geführt wird und bei der Nähgutberührung annähernd die Geschwindigkeit Null hat,
    F i g. 7 ein Geschwindigkeit- und Hubweg-Diagramm der erfindungsgemäßen Obertransportvorrichtung, bei der die Füße auf ihrem Hubweg zur Stichplatte hin ihre Maximalgeschwindigkeit nach Zurücklegen etwa des halben Weges erreichen und ihre Aufsetzgeschwindigkeit das bis zu 0,7fache dieser Maximalgeschwindigkeii beträgt.
    Aus F i g. 1 bis F i g. 4 ist der am unteren Ende einer vertikalen Stange 2 angebrachte Vorschubfuß 1 und der am unteren Ende einer vertikalen Stange 4 angebrachte Haltefuß 3 zu ersehen. Die Vorschubfußstange 2 ist in der Bohrung einer Führungshülse 5, die Teil eines bei 6 im Kopf 7 der Nähmaschine schwenkbar gelagerten Hebels 8 ist, verschiebbar geführt. Der Hebel 8 wird in üblicher Weise angetrieben, um dem Vorschubfuß 1
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