DE2760301C2 - Fersenhalter - Google Patents

Fersenhalter

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DE2760301C2
DE2760301C2 DE2760301A DE2760301A DE2760301C2 DE 2760301 C2 DE2760301 C2 DE 2760301C2 DE 2760301 A DE2760301 A DE 2760301A DE 2760301 A DE2760301 A DE 2760301A DE 2760301 C2 DE2760301 C2 DE 2760301C2
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Karl Wien Stritzl
Erwin Ing. Brunn Am Gebirge Weigl
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fersenhalter der ir,; Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Bei einem aus der DE-AS 17 03 719 bekannten Fersenhalter dieser Art ist das den Fersenhalterteil tragende Gehäuse ausschließlich um die vertikale Achse an der Grundplatte schwenkbar, damit der Fersenhalter
apch bei seitlichen Überbelastungen auszulösen vermag. Zur Auslösung in Hochrichtung läßt sich nur der Fersenhalterteil am Gehäuse hochschwenken. Für beide Auslöserichtungen arbeitet ein im Gehäuse schwenkbarer, von einer einzigen Auslösefeder beaufschlagter Verriegelungsteil mit zwei voneinander getrennten Verriegelungselementen zusammen. Nachteilig ist dabei, daß sich bei dem bekannten Fersenhalter ein komplizierter und voluminöser Aufbau ergibt, und daß die am Fersenhalterteil angreifende Kraft des Skistiefels an der Querachse des Fersenhalterteils mit einem anderen Hebelarm angreift, wie an der vertikalen Achse des Gehäuses, was insbesondere bei Diagonalauslösung die Vorherbestimmung des Auslöseverhaltens erschwert
Ein daraus weiterentwickelter Fersenhalter ist aus der DE-AS 18 06 780 bekannt, der eine für beide Auslöserichtungen gemeinsame federbelastete Verriegelung enthält, wobei allerdings auch hier die vom Skistiefel ausgeübte Kraft je nach Auslöserichtung an der Querachse des Fersenhalterteils und an der Schwenkachse des Gehäuses mit einem sich ändernden Hebelarm angreift. Es resultiert daraus ein unerwünschter Einfluß auf das Auslöseverhalten bei sich ändernden Kraftrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fersenhalter, der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Fersenhalter nach allen Richtungen ein exakt vorherbestimmbares Auslöseverhalten zeigt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung wirkt die vom Skistiefel auf den Fersenhalterteil ausgeübte Kraft in der kardanartigen Halterung zwischen dem Gehäuse und der Grundplatte immer mit dem gleichen Hebelarm, unabhängig davon, ob die Kraft seitwärts, nach oben oder schräg gerichtet ist. Da auch der Hebelarm zwischen der Halterung und der Verriegelung bzw. der Abstützung bei veränderter Kraftrichtung gleich bleibt, ergibt sich ein unter allen Auslösebedingungen genau vorherbestimmbares Auslöseverhalten. Die Relativbewegung des Gehäuses in der kardanartigen Halterung wird dazu benutzt, die federbelastete Verriegelung des Fersenhalterteils nach Überschreiten der Grenze des Elastizitätsbereichs mehr und mehr zu entlasten, bis die Verriegelung schließlich gelöst wird. Mit der Verbindung vom Halteglied zur . Verriegelung des Fersenhalterteils läßt sich eine wün-
' sehenswerte Übersetzung deriBewegungen und Kräfte vorherbestimmen.
Es ist zwar aus der DE-OS 25 33 337 von einer Sohlenpiattenbindung bekannt, ein nur begrenzt auslenkbares Halteglied einer an der Sohlenplatte angebrachten Halterung in einem skifesten Widerlager abzustützen, und aus der Auslenkbewegung des Haltegliedes eine
Verschiebebewegung eines Mitnehmers abzuleiten, der auf einen Hebel einwirkt, der den ebenfalls auf der Sohlenplatte befindlichen Fersenhalterteil verriegelt Jedoch ist der Fersenhalterteil nur um eine Querachse an der Sohlenplatte hochschwenkbar, wenn diese selbst zuvor um eine im Zehenbereich angeordnete, elastische Anlenkung hochgehoben wird, und wird eine seitliche Bewegung des Fersenhaiterteils wiederum nur mittels der Sohlenplatte ermöglicht, wenn diese sich selbst um einen skifesten Mittelzapfen dreht Da die Verwendung der kardanartigen Halterung und der allseits beweglichen Abstützung des HaltegÖedes an bestimmte Bewegungsmöglichkeiten der Sohlenplatte gebunden ist, konnte die DE-OS 25 33 337 die Verwendung der Halterung und der Abstützung bei einem Fersenhalter einer sohlenplattenlosen Auslöseskibindung nicht nahelegen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Die kardanartige Halterung läßt sich bei dieser Ausbildung platzsparend unterbringen, was der Bauhöhe des Fersenhalters zugutekommt
Zweckmäßig ist auch die Aiisführungsforcr, gemäß Anspruch 3, weil auf diese Weise einfach dii Auslenkbewegung des Haltegliedes in eine Verschiebebewegung des Kolbens umgesetzt wird, die wiederum mittels einer durch den Zughebel wählbaren Übersetzung auf den Riege! übertragbar ϊεί, der dsn Ferssnhalierteil in der Abfahrtsstellung festlegt
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 4, weil der Fersenhalterteil eine zusätzliche Bewegungsmöglichkeit bei der seitlichen Auslösung erhält, die er beim seitlichen Auslösen nach der Seitwärtsschwenkung des Gehäuses in der kardanartigen Halterung nutzt, um den Skistiefel zuverlässig auch seitlich freizugeben.
Eine baulich einfache und zuverlässig arbeitende Ausführungsform geht ferner aus Ansprach 5 hervor. Dabei ist auch sichergestellt, daß die Bewegungen des Mitnehmers auf den Zughebel nur in der Richtung übertragen werden, die zur Auslösungsstßuerung beim unwillkürlichen Aus.ösen wichtig ist
Weitere, zweckmäßige Ausfülirungsformen gehen aus den Ansprüchen 6 und 7 hervor. Bc; diesen ist sichergestellt, daß bei der willkürlichen Auslösung günstige Hebelverhältnisse vorliegen und nur ein geringer Kraftaufwand notwendig ist, und daß beim unwillkürlichen Auslösen die Querachse des t-'ersenhalterteils nicht die Zugbewegung des Zughebels stört Die Querachse des Fersenhalters übernimmt beim willkürlichen Auslösen eine zusätzliche Funktion.
Günstig ist auch das Merkmal von Anspruch 8, weil dadurch der Fersenhalterteil nach einer Auslösung in seiner öxfnungsstellung verbleibt, während das Gehäuse wieder in die Ausgangslage zurückkehrt
Schließlich is> auch das Merkmal nach Anspruch 9 zweckmäßig, weil dadurch ein Schlackern des Fersenhalterteils vermieden wird und sichergestellt ist, daß dieser in der Einsteigstellung eine zentrierte Lage einnimmt, in der er durch den Skistiefel einfach niedergetreten werden kann.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsbeispiele ,des Α Erfindungsgegenstandes, erläutert. Es7zeigt
Fig. 1 einen Fersenhalter in Seitenansicht.in der Abfahrtsstellung,
Fig.2 den Fersenhalter von Fig. 1, teilweise foi Schnitt und in einer Zwischenstellung bei einer Bewegung innerhalb des Ekatizitätsbereiches,
F i g. 3 den Fersenhalter der F i g. 1 und 2, im Längsschnitt und bei einer Auslösung,
F i g. 4 + 5 Details aus den F i g. 1 bis 3,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Fersenhalter der F i g. 1 bis 3, bei einer beginnenden Seitwärtsbewegung innerhalb des Elastizitätsbereiches, und
F i g. 7 den Fersenhalter gemäß F i g. 1 bei einer Seitwärtsauslösung.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist auf der Oberfläche la eines Ski 1 eine Führungsschiene 54 befestigt auf dar
ίο eine schlittenartige Grundplatte 53 längsversdiiebbar und verrastbar angeordnet ist Auf der Grundplatte 53 ist ein Widerlager 4 befestigt das einen hochstehenden, abgewinkelten Teil 7 mit einer Öffnung 8 enthält In die Öffnung 8 greift ein zapfenartiges Ende eines pilzförmigen Haltegliedes 9, das in einem Gehäuse 17 einer mit 10 bezeichneten Abstützung mit seinem kreisrunden Hut 9' nach allen Seiten begrenzt auslsnkbar gehalten wird. Das Widerlager 4 ist aus den F i g. 6 und 7 deutlicher erkennbar. Der Hut 9' des Haltegliedes 9 stützt sich sr.
einem gegen die Kraft einer Fer'rr 19 in einem etwa zylinderförinig ausgebildeter. Teii des Gehäuses 17 verschiebbaren Kolben 18 ab. Die Vorspannung der Feder 19 kann durch eine Einstellschraube 20 verändert werden.
Ein Fersenhalterteil 12 ist mit einem auskragenden Arm 14 an einem mit dem Gehäuse 17 fest verbundenen Lagerbock 22 durch eine Querachse 21 schwenkbar gelagert die im wesentlichen quer zur Skilängsrichtung liegt. Der Fersenhalterteil 12 wird um die Querachse 21 durch eine, vorzugsweise als Schenkelfeder ausgebildete, Öffnungsfeder 23 beaufschlagt
Der Fersenhalterteil ist ferner mit dem Arm 14 durch einen zur Querachse 21 senkrechten Drehzapfen 31 so verbunden, daß er zusätzlich relativ zum Arm 14 auch seitwärts um den Drehzapfen 31 schwenken kann. Dies ist insbesondere beim Zusammenarbeiten mit einem seitlich nicht auslösenden Zehenbacken zweckmäßig. Um den Drehzapfen 31 wirkt eine Zentrierfe^r 25, die den Fersenhalterteil 12 in einer zentrierten Mittellage hält Eine seitlich verschwenkte Lage des Fersenhalter-••.iils 12 ist in Fig.7 gezeigt Ist die Auslöseskibindung mit einem nicht gezeigten, seitlich auslösbaren Zehenbacken ausgestattet, so kann die zusätzliche seitliche Schwenkbarkeit des Fersenhalterteils 12 um den Drehzapfen 31 entfallen. Der Fersenhalterteii 12 wird in der in F i g. 1 gezeigten Abfahrtsstellung von einem im Gehäuse 17 um eine zur Querachse 21 parallele Achse 30 schwenkbaren Riegel 13 (F i g. 3) festgelegt, der sich mit einer Nase 13a auf einer Verriegelungsfläche einer Rastnase 12c des Fersenhalterteils 12 abstützt.
Am Kolben 18 ist ein seitlicher Mitnehmer Ii angeformt. Am der Achse 30 abgelegenen, oberen Ende des Riegels 13 ist ein Gelenk 28 angeordnet, das im wesentlichen parallel zur Achse 30 liegt, und in dem das eine Ende eines Sch; 'enkhebels 26 angelenki ist, dessen anderes Ende am Mitnehmer 11 des Kolbens 18 angreift und mit diesem kuppelbar ist. Das dem Mitnehmer 11 zugeordnete Ende des Schwenkhebels 26 ist als Haken 26a ausgebildet, der (F i g. 4) den Mitnehmer hintergreift und in Richtung zum Skistiefel hin offen ist.
;'° persZughräel;M ist mit einer, Verlängerung vergehen "ijrid bildet'einen^üsjöselieb'ei 27 züni wiiikürlichen'ÖJfrien des Fersenhalterteils 12. Am Riegel 13 stützt sich an seiner der Nase 13a abgelegenen Seite eine Feder 16 ab,
die mit ihrem anderen Ehde am Lagerbock' 22 angreift Der Zughebel 26 weist zwischen dem Gelenk 28 und dem Haken 26a einen Freistellungsausschnitt in Dreieckform auf, der wenigstens eine Führungsbahn 27a für
die den Ausschnitt durchsetzende Querachse 21 des Fersenhalterteils bildet. Am Fersenhalterteil 12 ist ein Trittspom 126 und ein mit einer Stellschraube 12c/verstellbarer Sohlenhalter 12a angeordnet.
Das Gehäuse 17 ist an einer in der Abfahrtsstellung quer zur Skilängsrichtung und parallel zur Skioberfläche liegenden Querachse 33 schwenkbar befestigt, die mit einem Lager 34 um einen vertikal zur Grundplatte 53 stehenden, eine Achse 35 bildenden Zapfen verbunden ist Die Achsen 35 und 33 gehören einer kardanartigeti Halterung des Gehäuses 17 an. Auf der Skioberseite la ist ferner eine zweckmäßigerweise mit einem reibungsvermindernden Element versehene Unterlagsplatte 55 vorgesehen.
Zieht der nicht dargestellte Skistiefel am Fersenhaiterteil 12 von der Skioberfläche 1 nach oben (F i g. 2 und 3), so wird die Kraft auf das Haiteglied 9 übertragen, das im Gehäuse 17 nach unten ausgelenkt wird und mit dem Hut V den Kolben IS gegen die Feder 19 verschiebt. Das Halteglied 9 kann jedoch nicht aus der öffnung 8 austreten. Über den Zughebel 26 nimmt der Mitnehmer 11 auch den Riegel 13 gegen die Kraft der Feder 16 mit, bis schließlich nach Überschreiten der Elastizitätsgrenze die Nase 13a von der Rastnase 12c abgleitet und der Fersenhalterteil 12 in seine Öffnungsstellung schwenkt (Fig. 3). Nachdem der Skistiefel den Fersenhalterteil 12 verlassen hat, drückt die Feder 10 den Kolben 18 wieder nach vorne, wodurch das Gehäuse wieder in die in F i g. 1 gezeigte Stellung bewegt wird. Der Fersenhalterteil 12 wird währenddessen durch die Kraft der öffnungsfeder 23 in seiner Öffnungsstellung gehalten. Beim neuerlichen Einsteigen in die Auslöseskibindung drückt der Skistiefel über den Sporn 12b den Fersenhalterteil um die Querachse 21 nach unten, bis die Nase 13a des Riegels 13 wieder über die Rastnase 12c gleitet und den Fersenhalterteil 12 festlegt Dann wirken die summierten Kräfte der Federn 19 und 16. die Summe der Kräfte dieser beiden Federn wird auch beim Auslösen überwunden, und zwar unabhängig davon, in welcher Richtung die Skistiefelkraft einwirkt
Um auch bei rein seitlichen Kräften auslösen zu können, v/enn der nicht dargestellte Zehenbacken kein seitliches Verschwenken zuläßt schwenkt der Fersenhalterteil 12 nach Überschreiten des seitlichen Elastizitätsbereiches und nach Wegziehen des Riegels 13 um den Drehzapfen 31 zur Seite (F i g. 7), um den Skistiefel freizugeben. Diese Wirkung ist auch für diagonale Auslösungen zweckmäßig. In F i g. 7 ist das Halteglied 9 noch ausgelenkt, wie auch bei der seitlichen Bewegung des Fersenhalters innerhalb des Elastizitätsbereiches gemäß F i g. 6. Bei der darau'folgenden Bewegungsphase wird in F i g. 7 durch die Wirkung der Feder 19 das Halteglied 9 wieder mit der Skilängsmittelachse ausgerichtet so daß das um die vertikale Achse 35 seitlich ausgelenkte Gehäuse 17 wieder in die zentrierte Mittellage zurückkehrt Der seitlich ausgelenkte Fersenhalterteil 12, der durch die Öffnungsfeder 23 in seiner Offenstellung bleibt wird durch die Zentrierfeder 25 ebenfalls in die Mittellage zurückgeführt, in der er wieder einsteigbereit ist
Die Ausbildung der öffnung 8 des Widerlagers 4 und die formmäßige Abstimmung des Haltegliedes 9 auf diese öffnung gestatten es, für die Auslösung nach oben ein anderes Übersetzungsverhältnis vorzugeben, als für die Auslösung zur Seite. Weiterhin lassen sich die Bewegungen und Kräfte durch die Relativlagen der Schwenkachsen und der Hebelarme der einzelnen zusammenwirkenden Komponenten vorgeben
In Fig. 5 ist im Detail erkennbar, wie der Fersenhalterteil 12 durch den Arm 14 mit seiner Querachse 21 verbunden ist.
Zum willkürlichen Auslösen des Fersenhalterteils 12 wird der Auslösehebel 2! gedruckt, so daß er ium den Mitnehmer 11 schwenkt und den Riegel 13 ausschließlich gegen die Kraft der Feder 16 zurückzieht, bis die Nase 13a von der Rastnase 12c abgleitet und der Fersenhalterteil 12 geöffnet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fersenhalter einer Auslöseskibindung, der mit einer Grundplatte auf der SkioberflSche befestigt ist und einen nach Oberwinden einer federbelasteten Verriegelung um eine Querachse hochschwenkbaren Fersenhalterteil aufweist, mit einem die Querachse tragenden Gehäuse, das an der Grundplatte nahe dem dem Skistiefel abgewandten Ende um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse seitwärts ausschwenkbar und gegen ein Ausschwenken durch eine gegen Federkraft nachgebende Abstützung in einer Mittellage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) mit der Grundplatte (53) durch eine kardanartige Halterung sowohl hoch als auch seitwärts schwenkbar verbunden ist, und daß die Abstützung ein in allen Richtungen begrenzt auslenkbares, in ein grundplattenfesies Widerlager (4,7,8) eingreifendes Halteglied (9) enthält, das über einen beim Auslenken verschiebbaren Kolben (18) mit der Verriegelung (13,13a, 12c; des Fersenhalterteils (12) in bewegungsübertragender Verbindung steht
2. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) an der senkrechten Achse (35) mit einer zur Queracirse (21) des Fersenhalterteils (12) parallelen Querachse (33) befestigt ist, die die senkrechte Achse (35) schneidet und mit ihr die kardanartige Halterung bildet.
3. Fersenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (9) pilzförmige Gestalt besitzt urei mit seinem Kopf (9') an dem im Gehäuse (17) gege.i die Kraft der Feder (19) verschiebbaren Kolben (18) anh gt, und daß der Kolben (18) über einen Zughebel (26) mit einem im Gehäuse (17) schwenkbar gelagerten federbelasteten Riegel (13) kuppelbar ist, der den Fersenhalterteil (12) gegen ein Schwenken um seine Querachse (21) verriegelt
4. Fersenhalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenhalterteil (12) an der Schwenkachse (21) mit einem auskragenden Arm (14) abgestützt ist, und daß zwischen dem Fersenhalterteil (12) und dem Arm (14) zusätzlich ein senkrechter Drehzapfen (31) vorgesehen ist.
5. Fersenhalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) einen Mitnehmer (11) aufweist, der von einem in Richtung zum Skistiefel hin offenen Haken (26a^des Zughebels (26) hintergriffen wird.
6. Fersenhalterteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughebel (26) einen wenigstens eine Gleitbahn {27a) aufweisenden dreieckigen Freistellungsausschnitt besitzt, in den zwischen dem Kuppelbereich mit dem Mitnehmer (11) und einem Gelenk (28) am Riegel (13) die Querachse (21) des Fersenhalterteils (12) eingreift.
• -; 7. Fersenhalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis'6, dadurch gekennzeichnet, daß.der Zughebel (26) mit einer eingegliederten Verlängerung (27) einen Auslösehebel bildet.
8. Fersenhalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
■ Fersenhalterteil (12) durch eine Öffnungsfeder (23) in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist.
9. Fersenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenhalterteil (12) am senkrechten Drehzapfen (31) mit einer Zentrierfeder (25) beaufschlagt ist.
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