DE2731897A1 - Sicherheits-skibindung - Google Patents
Sicherheits-skibindungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf Sicherheita-Skibindungen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Derartige Sicherheits-Skibindungen sind beispielsweise
aus der DT-OS 1 578 860 bekannt,
so daß bezüglich der spezifischen Eigenarten und der Wirkungsweise dieser Sicherheits-Skibindungen
auf die Schrift verwiesen werden kann. Unwillkürlich kann sich bei diesen Sicherheits-Skibindungen
der Ski nicht vollkommen vom Skischuh und damit vom Skiläufer lösen, so daß
keine besonderen Rückhaltemittel wie Fangriemen oder Skibrerasen notwendig sind* wahrend die
Ei genverletzungen bei Stürzen, die bei Verwendung von Fangriemen durchaus vorkommen, weitgehend
vermieden werden, wird die Gefahr, die bei der Benutzung von Skibremsen in Form von
Verletzungen Dritter durch den sich nach Stürzen entfernenden Ski besteht, praktisch vollständig
ausgeschaltet. Ein weiterer Vorteil dieser Sicherheit s- Skibindungen besteht noch darin, daß sie
sowohl für den Abfahrte- als auch für den Tourenlauf geeignet sind und daß zuη Übergang von der
einen zur anderen Laufart keine umständlichen Manipulationen notwendig sind oder gar zusätzlich
anzubringende Teile.
In der Praxis hat es sich nun aber gezeigt, daß die bekannten Sicherheit«-Skibindungen der in
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Frage stehenden Gattung noch verschiedene Nachteile besitzen, die ihren Gebrauchswert erheblich
mindern. So bauen sie beispielsweise recht hoch, denn der Tragteil liegt auf der Grundplatte. Dies
beeinträchtigt die Skiführung. Weiter ist beim Tourenlauf der Tragteil gegenüber der Grundplatte
frei beweglich, was einen Laufrichtungswechsel, beispielsweise durch Spitzkehren, erschwert oder
ggfl. unmöglich macht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, durch konstruktive Verbesserungen die beschriebenen Nachteile
zu beseitigen und gleichzeitig auch noch einen besseren Schutz gegen Eigenverletzungen zu erreichen.
Ausgehend von einer Sicherheits-Skibindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist dies erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß der Tragteil rahmenartig ausbildet ist, im Skischuhbereich die Grundplatte
übergreift und sein vorderes Querstück die' horizontale Anlenkachse an die Grundplatte bildet
und daß ein federbelasteter Seilzug vorgesehen ist, der die hinteren Enden von Grundplatte und Tragteil
miteinander verbindet.
Die spezielle rahmenartige Gestaltung des Tragteils läßt eine niedrige Bauhöhe zu. Der federbelastete
Seilzug setzt einerseits beim Tourenlauf der Abhebe- ~~wegung des Tragteils einen ausreichend großen
Widerstand entgegen, der eine bessere Handhabung
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des Skis erlaubt, indem dieser im unbelasteten,
z.B. angehobenen Zustand parallel zur Schuhsohle gehalten wird. Andererseits bewirkt beim Abfahrtslauf
der Seilzug nach einer Frontalsturzauslösung ebenfalls ein Zusammenschwenken von Tragteil und
Grundplatte, so daß der Ski nicht frei nach vorne schlagen und den Skiläufer verletzen kann.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann der Seilzug durch das hintere Ende der Grundplatte
hindurchgeführt und auf der Skioberfläche befestigt sein. Auf diese Weise ist praktisch ohne Mehraufwand
erreicht, daß auch nach einer Drehsturzauslosung eine selbsttätige Rückstellung der Grundplatte
erfolgt»
Eine kompakte Ausführung der Sicherheits-Skibindung ist dadurch erreicht, daß die Selltrorxnel dem Tragteil
zugeordnet ist. Dagegen kann es im Hinblick auf den Tourenlauf zweckmäßig sein, wenn die Seiltroavel
hinter der Grundplatte auf der Skioberfläche gelagert ist.
In Weiterbildung der Erfindung können ebenfalls im Sinne einer kompakten Ausführung in der Grundplatte
zwei an sich bekannte Rastvorrichtungen untergebracht sein, von denen die eine die Grundplatte
gegenüber dem Ski und die andere den Tragteil gegenüber der Grundplatte verrastet. In diesem
Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn beiderseits
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der Drehachse der Grundplatte je eine Rastvorrichtung vorgesehen ist.
Anhand der Zeichnungen sind im folgenden zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Sicherheits-Skibindung
ausführlich beschrieben. Es zeigen sowohl Figur 1 als auch Figur 2 jeweils eine Aurführung
in schaubildlicher Darstellung in Momentanzustand
äier kombinierten Auslösung.
Die in Figur 1 dargestellte Sicherheits-Skibindur^
umfaßt eine Grundplatte 1, die auf der Oberfläche eines Skis 2 drehbar gelagert ist. Die Drehachse
wird durch eine tellerförmige Platte 3 gebildet, die mittels Schrauben k auf dem Ski befestigt ist
und deren äußerer abgesetzter Rand die Grundplatte gegen Abheben von Ski sichert. In der Norfnalstellun^
erstreckt sich die Grundplatte in Skilängsrichtun^ und ist in dieser Position durch eine Federrastvorrichtung
gehalten. Diese Vorrichtung umfaßt beispielsweise eine skifest montierte Leiste 5»
die die Rastniulde aufweist, und als Rastglied einen Zapfen 6 mit abgerundetem freien Ende, der von oirrr
in der Grundplatte untergebrachten Lage von Blattfedern 7 belastet wird. Als Widerlager für die
Blattfedern dient ein Keil 8, der mittels einer Stellschraube 9 verschiebbar ist und damit eine
Verstellung der Auslösekraft ermöglicht. An ihren -«rderen Ende trägt die Grundplatte 1 einen abge-Lappen
10, der normalerweise einer. ^uT
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dem Ski 2 montierten Niederhalter 11 untergreift und so das vordere Ende der Grundplatte gegen
Abheben vom Ski bei entsprechender Rückwärtsbelastung der Skibindung sichert.
Ein Tragteil 12 für den Skischuh ist erfindungsgemäß rahmenartig ausgebildet und umfaßt die beiden
kurzen Querstücke 13, ld, sowie die beiden
längeren Längsstücke 15, l6. Das lichte Rahnentnaß ist so bemessen, daß es die Grundplatte 1 im Skischuhbereich
übergreift. Das vordere Querstück 13 dient als Lagerzapfen und ist^zwei Lageraugen
17 an der Grundplatte schwenkbar gehalten.
Zum Halten eines Skischuhes auf den Tragteil 12 weist dieser einen Klemmbügel l8 für das vordere
Sohlenende auf. Zur Anpassung an unterschiedlich lange Schuhahlen kann dieser Klemmbügel in bekannt,
und darum nichtdargestellter Weise an den Längsstücken 15, l6 längsverstellbar sein. Zum Niederhalten
des hinteren Sohlenendes ist am Tragteil ein Sohlenhalter 19 vorgesehen. Dieser Sohlenhalter
ist nur willkürlich schwenkbar an einem fcragteilfesten Halteglied 20 gelagert, so daß sich
ein auf dem Tragteil befindlicher Skischuh nicht unwillkürlich aus der Bindung lösen kann. Das
Halteglied 20 weist noch eine Rastausnehmung 21
auf, die Teil einer zweiten Federrastvorrichtung bildet, die im Aufbau der ersten entspricht, so
daß für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen Ver-
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wendung finden. Diese Rastvorrichtung sichert den Tragteil 12 gegen Abheben von der Grundplatte
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist noch ein federbelasteter Seilzug vorgesehen, der die
hinteren Enden von Grundplatte 1 und Tragteil miteinander verbindet. Dieser Seilzug ist von
üblicher Konstruktion, so daß auf seine detaillierte Beschreibung und Darstellung verzichtet ist. Das
mit seinem freien Ende an der Grundplatte befestigte
Seil 22 ist auf einer im Gehäuse 23 untergebrachten Trommel gespeichert, die unter dem Einfluß einer
Spiralfeder steht, die das Seil einzuziehen trachtet. Das Gehäuse 23 ist mit dem Sohlenhalter
verbunden, so daß es gleichzeitig als Handhabe zur willkürlichen Betätigung des Sohlenhalters
dient. Es besitzt eine Mulde 2k, die zur Aufnahme der Spitze eines Skistocks dient, der zum Öffnen
der Bindung in bekannter Weise zu Hilfe genommen werden kann.
Bei willkürlich oder unwillkürlich ausgelöster hinterer Rastvorrichtung versucht der Seilzug,
den Tragteil 12 in seiner unteren Position zu halten. Hierdurch ergeben sich die Eingangs erwähnten
Vorteile. Da der rahmenartige Tragteil in der Normallage in der Ebene der Grundplatte
liegt, ergibt sich auch für diese Bindung eine Sauhöhe, die der der üblichen Plattenbindungen
entspricht.
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Die beiden Rastvorrichtungen lösen jeweils nach Überwindung der eingestellten Federkraft aus* Es
können aber auch bei dieser Sicherheits-Skibindung andere bekannte Rastvorrichtungen o.dgl. Anwendung
finden, deren Widerstand gegen ein seitliches Auslösen sin in Abhängigkeit von einer Frontalbelastung
verändert derart, daß mit zunehmender Frontalbelastung der seitliche Auslösewiderstand abnimmt.
Zwischen der Grundplatte und der Skioberfläche können noch in bekannter Weise Gleitstreifen vorgesehen
sein, die zur Herabsetzung der Reibung zwischen diesen Teilen dienen.
Die Ausführung gemäß Figur 2 entspricht in wesentlichen
der gemäß Figur 1. Aus diesen Grunde finden für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen Verwendung.
Der Hauptunterschied besteht darin, daß das Seil 26 durch das hintere Ende der Grundplatte 1 vom
Tragteil 12 zum Ski 2 hin geführt ist. In Gegensatz zur ersten Ausführung ist das Seil 26 mit
seinem freien Ende an den Tragteil 12 angeschlossen, während ein dem Gehäuse 23 entsprechendes
Gehäuse 27 auf der Oberfläche des Skis 1 befestigt ist. Die Seilführung durch das hintere Ende der
Grundplatte bewirkt, daß auch nach einer Drehsturzauslösung eine selbsttätige Rückstellung
der Grundplatte erfolgt.
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Der Sohlenhalter 19 weist bei dieser Ausführung eine Betätigungshandhabe 28 auf, die die Mulde
2k für die Skistockspitze besitzt. Am hinteren Ende der Grundplatte 1 ist seitlich noch ein Betätigungshebel
29 vorgesehen, der zum Lösen der hinteren Verrastung beim Tourenlauf dient. Auf
diese Weise entfällt das Lösen der Verrastung durch Betätigung der entsprechenden Stellschraube 9,
was umständlich und langwierig ist.
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Le e rs e i t e
Claims (1)
- 27313971O.793Hannes Marker, Garraisch-PartenkirchenPatentansprüche<^\
%·) Sicherheits-Skibindung mit einer im Absatzbereich des Skischuheβ auf der Skioberfläche auf einer senkrechten Achse gelagerten, sich normalerweise in Skilängerichtung erstreckenden und unter Überwindung eines vorzugsweise einstellbaren Widerstandes drehbaren Grundplatte, an die an ihrem vorderen Ende ein Tragteil für den Skischuh angelenkt ist, auf dem der Skischuh nur willkürlich lösbar gehalten ist und dessen hinteres Ende unter Überwindung eines vorzugsweise einstellbaren Widerstandes von der Grundplatte abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (12) rahmenartig ausgebildet ist, im Skischuhbereich die Grundplatte (1) übergreift und sein vorderes Querstück (13) die horizontale Anlenkachse an die Grundplatte bildet und daß ein federbelasteter Seilzug (22,26) vorgesehen ist, der die hinteren Enden von Grundplatte (1) und Tragteil (12) miteinander verbindet.2· Sieherheits«Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (26) durch das hintere Ende der Grundplatte (l) hindurchgeführt und auf der Skioberfläche befestigt ift,-2-809885/0096INSPBCTBD3« Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (23) dem Tragteil (12) zugeordnet ist·4. Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (27) auf der Skiob« rfläche gelagert ist.5* Sicherheits-Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß/aer Grundplatte zwei an sich bekannte Rastvorrichtungen (6-9) untergebracht sind, von denen die eine die Grundplatte (l) gegenüber dem Ski (2) und die andere den Tragteil (12) gegenüber der Grundplatte (l) verrastet.6. Sieherheits-Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Drehachse (3) der Grundplatte (1) je eine Rastvorrichtung (6-9) vorgesehen ist.-3-809885/0096
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