DE3043141A1 - Obertransportvorrichtung - Google Patents
ObertransportvorrichtungInfo
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Description
3043ΗΊ
Obertransportvorrichtung
Die Erfindung befaßt sich mit einer Obertransportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Antrieb einer derartigen, durch die DE-PS 26 20 bekannten Obertransportvorrichtung geschieht unter
Einschaltung eines ebenen Kurbelgetriebes, welches die Geschwindigkeit des an einem Dreieckhebel angelenkten
Vorschub- bzw. Haltefußes derart reduziert, daß dieselben in der Endphase ihrer Abwärtsbewegung gegen
Null geführt werden. Durch diese getriebetechnische Maßnahme läßt sich zwar der bei vorbekannten
Obertransportvorrichtungen beobachtete harte Aufprall der Füße auf dem Nähgut mit resultierendem "Flattern"
derselben vermeiden und es entfällt auch eine Dämpfungsvorrichtung, die zuvor zur Milderung des
Aufpralls benötigt wurde.
Bei dieser bekannten Obertransportvorrichtung machen sich aber ebenfalls - insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten - ernsthafte Mangel bemerkbar,
deren Ursache eine als Druckfeder wirkende, mehrere Funktionen erfüllende Schraubenfeder ist. Sie drückt
den an einem Schwenkarin kippbar gelagerten Dreiecks -
BAD ORIGINAL
H 3043H1
hebel nach unten und erzeugt auch den für die Füße notwendigen Anpreßdruck. Sie dient jedoch hauptsächlich als Ausgleichsfeder zur Aufnahme der Massenkräfte, die durch die
zeitweilig relativ hohen Beschleunigungen entstehen, die den Füßen am Anfang ihrer Bewegungswege systembedingt
erteilt werden müssen, bevor die Reduzierung der Geschwindigkeit gegen Null unter Einwirkung des erwähnten
Kurbelgetriebes erfolgt. Eine für die genannten Funktionen entsprechend dimensionierte, relativ starke Druckfeder
verursacht jedoch Eindrücke auf dem Nähgut mit der Möglichkeit der Beschädigung empfindlicher Stoffe.
Es kommt auch zu einer exzessiven Beanspruchung und zum vorzeitigen Verschleiß der mit den Füßen
zusammenwirkenden unteren Vorschubwerkzeuge, sowie zu einer erhöhten Geräuschbildung und zu einer exzessiven
Belastung des Antriebes.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, diese bekannte Obertransportvorrichtung zu verbessern
und die aufgezeigten Mangel abzustellen bzw. zu mildern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft eine Obertransportvorrichtung für hohe Nähgeschwindigkeiten, wobei vom Stand der Technik
bekannte, in erträglichen Grenzen gehaltene Mangel bewußt in Kauf genommen werden.
:· -' " 3043Η1
Es wurde gefunden, daß eine Reduzierung der Aufsetzgeschwindigkeit
der Füße in einen bestimmten Bereich - welcher zwischen Null und der etwa auf dem halben Hubweg
derselben zur Stichplatte hin erreichten Maximalgeschwindigkeit liegt - zwar bei dickeren und deshalb dämpfend wirkenden
Stoffen keine Flatterneigung verursacht. Bei dünnerem Stoff tritt jedoch eine gewisse Flatterneigung auf, wie sie bei
bekannten Obertransporten, z.B. gemäß der US-PS 31 96 815, beobachtet wurde, bei denen die Füße mit Maximalgeschwindigkeit
auf dem Nähgut aufsetzen. Diesem Mangel stehen jedoch die Vorteile gegenüber, daß nunmehr geringere
Beschleunigungen bei der Abwärtsbewegung der Füße auftreten und demzufolge eine schwächere Druckfeder für
den Ausgleich der nunmehr kleineren wirksamen Massenkräfte einsetzbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die
bereits aufgeführten Mangel der Obertransportvorrichtung gemäß der DE-PS 26 20 209 nur noch in einem tolerierbaren
Maße in Erscheinung treten. Es wurde ferner gefunden, daß ein optimales Verhältnis zwischen einer erträglichen
Schwingungsneigung sowie sonstigen leichten Mängeln und
hoher Nähgeschwindigkeit erreicht wird, wenn die Reduzierung der Aufsetzgeschwindigkeit innerhalb des
beanspruchten Bereiches liegt.
Die Erfindung schafft erstmalig eine Nähmaschine mit Obertransport, deren betriebssichere Nähgeschwindigkeit
mit etwa 5000 U/min, in den Drehzahlbereich üblicher Schnellnäher fällt, während für Obertransportmaschinen
bisher etwa 2800 bis 3000 U/min, die Maximalgeschwindigkeit war.
Γ " 30A3H1
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der beigegebenen Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1. die Frontansicht einer Nähmaschine mit entferntem Kopfdeckel,
Fig. 2 eine vereinfachte (schematisierte) Darstellung der Obertransportvorrichtung in der Stellung
"Vorschubfuß angehoben",
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht in der Stellung "Vorschubfuß und Haltefuß auf gleicher Höhe",
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht in der Stellung "Haltefuß angehoben",
Fig. 5 sind durch Auswertung von Messungen erhaltene Weg- und Geschwindigkeitsdiagramme der Füße
bekannter Obertransportvorrichtungen, und zwar ist
Fig. 5 das Diagramm einer Obertransportvorrichtung, (z.B. gemäß US-PS 31 96 815), bei der ein Fuß
im Moment seiner Nähgutberührung seine Maximalgeschwindigkeit erreicht,
Fig. 6 das Diagramm einer Obertransportvorrichtung gemäß der DE-PS 26 20 209, bei der ein Fuß
in der Endphase seiner Abwärtsbewegung gegen Null geführt wird und bei der Nähgutberührung
annähernd die Geschwindigkeit Null hat,
"'■■""■* 3043H1
Fig. 7 das Diagramm der erfindungsgemäßen Obertransportvorrichtung,
bei der die Füße auf ihrem Hubweg zur Stichplatte hin ihre Maximalgeschwindigkeit
nach Zurücklegen etwa des halben Weges erreichen und ihre Aufsetzgeschwindigkeit das bis zu 0, 7 -fache
dieser Maxixnalgeschwindigkeit beträgt.
In den Zeichnungen (Fig„ 1-4) ist 1 der am unteren Ende
einer vertikalen Stange 2 angebrachte Vorschubfuß und 3 der am unteren Ende einer vertikalen Stange 4 angebrachte
Haltefuß. Die Vorschubfußstange 2 ist in der Bohrung einer Führungshülse 5, die Teil eines bei 6 im Kopf 7 der
Nähmaschine schwenkbar gelagerten Hebels 8 ist, verschiebbar geführt. Der Hebel 8 wird in üblicher
Weise angetrieben, um dem Vorschubfuß 1 nach seinem Aufsetzen auf das Arbeitsstück eine horizontal gerichtete
Vorschubbewegung zu erteilen. Die Haltefußstange 4 ist in einer im unteren Teil des Nähmaschinenkopfes 7
eingesetzten Führungshülse 9 vertikal verschiebbar angeordnet. Der Haltefuß 3 wird nur auf- und abbewegt,
und zwar im Wechsel mit dem Vorschubfuß 1. Die Stangen 2 und 4 sind an ihren oberen Enden über
Gelenklaschen 10 bzw. 11 mit einem Dreieckhebel 12 verbunden, der bei 12"" an einem Schwenkarm 13
kippbar gelagert ist. Der Schwenkarm 13 ist auf einer Achse 14 gelagert, die in einer Anformung des Nähmaschinenkopfes
7 angeordnet ist, und wird von einer Schraubenfeder 15 nach unten gedrückt, die damit
auch den erforderlichen Anpreßdruck der Füße 1 und 3 erzeugt. Die Feder 15 stützt sich mit ihrem oberen Ende
I ■■■ 30Α3Η1
gegen eine im Nähmaschinenkopf 7 eingeschraubte Stellbuchse 16 ab. Die Auf- und Abwärtsbewegungen der
Füße 1 und 3 werden von einem angetriebenen Exzenter über ein Kurbelgetriebe erzeugt. Die vom Exzenter
bewegte Koppel 18 treibt über einen Arm 19 eine starr mit diesem Arm verbundene Schwinge 20 an, die im
Nähmaschinenkopf 7 auf einer Achse 21 gelagert ist. Das freie Ende der Schwinge 20 ist bei 20' gelenkig
mit dem einen Ende eines Schiebers 22 verbunden, dessen anderes Ende bei 23' an eine Koppel 23 angelenkt ist.
Der Schieber 22 ist als Kulisse ausgebildet, die auf einer Gleitstange 25 geführt ist. Die Gleitstange 25 ist im
Maschinenkopf 7 auf einer Achse 26 (Fig. 2-4) schwenkbar gelagert. Die bereits erwähnte Koppel 23 stellt die
Verbindung zu dem die Füße 1 und 3 tragenden Dreieckshebel 12 her und schließt somit den Getriebezug.
Es ist eine Eigenart dieses Getriebes, daß sich die Geschwindigkeit der Füße stetig verringert, wenn sich
der Gelenkpunkt 23' des Schiebers 22, an dem die Koppel 23 angreift, dem Gelenkpunkt 26 nähert und
"Null" betragen würde, wenn die Gelenkpunkte 23' und 26 der Gleitstange 25 konzentrisch zueinander
liegen. In dem Ausführungsbeispiel ist das Kurbelgetriebe derart dimensioniert, daß die Anlenkachse der Koppel
am Schieber 22 derart angeordnet ist, daß sich dieselbe beim Fluchten von Schwinge 20 und Gleitstange 25 (Fig. 3)
oberhalb der Schwenkachse der Gleitstange 25 in ihrer dem Gelenkpunkt 26 am weitesten genäherten Stellung
befindet.
Claims (2)
1. Nähmaschinenobertransportvor richtung mit einem Vorschubfuß
und einem mit diesem alternierend zusammenwirkenden Haltefuß, denen mittels einer von einem Exzenter über ein
Gestänge angetriebenen Schwinge über einen mit dieser gelenkig verbundenen Dreieckhebel senkrecht zur
Stichplatte der Nähmaschine gerichtete Auf- und Abbewegungen erteilt werden, wobei an einem der drei Gelenke
des Dreieckhebels der Vorschubfuß und an einem anderen der Haltefuß angelenkt ist und die Schwinge und der
Dreieckhebel in eine wenigstens viergliedrige, totalschwingfähige kinematische Kette einbezogen sind, die
ein ebenes Kurbelgetriebe bildet, welches die Geschwindigkeit der am Dreieckhebel angelenkten
Füße in der Endphase ihrer Abwärtsbewegung reduziert, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Kurbelgetriebe
derart ausgelegt ist, daß die Füße auf ihrem Hubweg zur Stichplatte hin ihre Maximalgeschwindigkeit nach Zurücklegen
etwa des halben Weges erreichen und daß ihre Aufsetzgeschwindigkeit das bis zu 0, 7-fache dieser
Maximalgeschwindigkeit beträgt.
2. Nährnaschinenobertransportvorrichtung mit einem Vorschubfuß und einem mit diesem alternierend zusammenwirkenden
Haltefuß gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) daß der Dreieckhebel (12) über einen nahezu senkrecht
zur Nadelstange verlaufenden federbelasteten Lenker (13) mit dem Kopf (7) der Nähmaschine verbunden ist.
b) am dritten Gelenk des Dreieckhebels (12) eine nahezu senkrecht zur Nadelstange verlaufende Koppel (23)
angelenkt ist,
c) ein Schieber (22) auf einer schwenkbar am Kopf (7) gelagerten Gleitstange (25) angeordnet ist,
d) am Schieber (22) sowohl die Schwinge (20) als auch die Koppel (23) angelenkt ist,
e) die Anlenkachse der Koppel (23) am Schieber (22) derart angeordnet ist, daß sich dieselbe beim Fluchten
von Schwinge (20) und Gleitstange (25) oberhalb der Schwenkachse der Gleitstange (25) in ihrer dem
Gelenkpunkt (26) am weitesten genäherten Stellung befindet.
Priority Applications (6)
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