DE3423843C2 - Obertransportvorrichtung an einer Nähmaschine - Google Patents

Obertransportvorrichtung an einer Nähmaschine

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DE3423843C2
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Hans Dipl.-Ing. 4811 Oerlinghausen Scholl
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Abstract

Eine Obertransportvorrichtung an einer Nähmaschine (1) weist einen Vorschub-Drückerfuß (31) und einen alternierend damit zusammenwirkenden Halte-Drückerfuß (38) auf, denen mittels eines Getriebes und eines mit diesem gekoppelten Dreieckhebels (47) eine senkrecht zu einer Stichplatte (85) der Nähmaschine (1) gerichtete Auf- und Abbewegung erteilt wird. Um einen optimalen Antrieb der Drückerfüße (31, 38) zu erzielen, ist das Getriebe durch ein auf einen Schwingantrieb wirkendes Kurvengetriebe gebildet, wobei der Schwingantrieb mit dem Dreieckhebel (47) gekoppelt ist. Der Schwingantrieb weist hierbei einen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Drückerfüße (31, 38) translatorisch bewegbaren Schieber (67) auf, der über eine Gleitstein-Führung (70, 71) mit veränderbarem Hebelverhältnis von einer Schwing-Welle (76) antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Obertransportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der EP-OS 00 46 814 (entsprechend US-PS 44 22 398) ist eine Obertransportvorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der einem eine Vorschubbewegung ausführenden Drückerfuß und einem alternierend damit zusammenwirkenden Drückerfuß durch ein mehrgliedriges Getriebe über einen Dreieckhebel senkrecht zur Stichplatte der Nähmaschine gerichtete Auf- und Abwärtsbewegungen erteilt werden. Deren Geschwindigkeit soll in der Aufsetzphase der Drückerfüße gegen Null gehen. Innerhalb des Getriebes ist zur Verbesserung der Betriebseigenschaften eine Lenkerübersetzung angeordnet, deren Übersetzungsverhältnis durch ein mit der doppelten Frequenz gegenüber dem Getriebe wirkendes Gelenkgetriebe veränderbar ist. Damit soll ein verschleißarmer Hebeantrieb für die Obertransportvorrichtung geschaffen werden, der nahezu wartungsfrei ist und damit auch hohe Nähgeschwindigkeiten erlaubt. Hierzu soll das Gelenkgetriebe einen zweiten, von der Armwelle angetriebenen Exzenter aufweisen, der über eine Exzenterstange, eine Schwinge, eine Koppel und einen Schwinghebel mit der Lenkerübersetzung derart verbunden ist, daß das Gelenk zwischen der Koppel und der Schwinge Schwingbewegungen zwischen zwei Punkten ausführt, die den gleichen Abstand von der gestreckten Lage der Koppel und dem damit verbundenen Arm der Schwinge aufweisen. Diese bekannte Ausgestaltung weist den Nachteil auf, daß die Wechselzeitpunkte der Drückerfüße sich bei einer Veränderung der Werkstückdicken ebenfalls verändern. Weiterhin verändern sich die Hubhöhen der Drückerfüße mit einer Veränderung der Werkstückdicken. Bei einer Veränderung der Hubhöhen der Drückerfüße verändert sich wiederum der Wechselzeitpunkt der Drückerfüße. Bei unterschiedlichen Hubhöheneinstellungen ändert sich das Verhältnis der Hübe beider Drückerfüße zueinander. Die Größe der Hubhöhenverstellung ist durch die Grundkonzeption des Verstellgetriebes kinematisch begrenzt, weil sich bei sehr kleinen und bei sehr großen Hüben ungünstige Übertragungsverhältnisse ergeben. Weiterhin können die Wechselzeitpunkte der Drückerfüße nicht unabhängig voneinander gewählt werden. Darüber hinaus ist eine freie Wahl der Beschleunigungen zur Erzielung eines besonders günstigen Bewegungsverlaufes nicht möglich. Schließlich sind zahlreiche Bauteile und spielarm auszuführende Gelenke notwendig.
  • Aus der DE-OS 23 37 966 ist eine Obertransportvorrichtung an einer Nähmaschine mit einem Vorschub-Drückerfuß und einem alternierend damit zusammenwirkenden Halte- Drückerfuß bekannt, denen mittels eines Exzenterantriebes und eines mit diesem gekoppelten Dreieckhebels eine senkrecht zu einer Stichplatte der Nähmaschine gerichtete Auf- und Abbewegung erteilt wird. Der Dreieckhebel ist mit zwei Spitzen in einer Ausnehmung eines vertikal gegen den Druck einer Feder verschiebbaren Rahmens gelagert, der gegen den Widerstand der Druckfeder verstellt wird, wenn einer der Drückerfüße auf dem Werkstück aufsetzt. Damit erfolgt eine Anpassung an die jeweilige Dicke des Werkstückes. Nachteilig hierbei ist, daß sich die Wechselzeitpunkte der Drückerfüße bei einer Veränderung der Werkstückdicken. Eine Veränderung der Hubhöhen der Drückerfüße ist hiermit nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Obertransportvorrichtung so auszugestalten, daß die Drückerfüße optimal angetrieben werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Obertransportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Dicken der Werkstücke erreicht, ohne daß sich dadurch die Hubhöhen der Drückerfüße relativ zum Werkstück verändern und ohne daß dadurch die Wechselzeitpunkte oder der Bewegungsablauf beeinflußt werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin bei einer Obertransportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 gelöst. Diese Merkmale können auch in Verbindung mit den Merkmalen des gesamten Anspruchs 1 angewendet werden.
  • Mit der Erfindung gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 2 können in vorteilhafter Weise die Hubhöhen der Drückerfüße verändert werden, ohne daß deren Wechselzeitpunkte dadurch beeinflußt werden. Eine Veränderung der Hubhöhen der Stoffdrückerstangen und damit der Drückerfüße kann durch Verstellung des Gleitsteins auf dem Hebel vorgenommen werden.
  • Weiterhin vorteilhafte Ausgestaltungen der Gegenstände der Ansprüche 1 und 2 werden in den Unteransprüchen (Ansprüche 3 bis 8) gekennzeichnet. Dabei wird insbesondere mit Anspruch 4 eine einfache Art der Hubhöhenverstellung angegeben. Mit den Ansprüchen 5 und 6 werden vorteilhafte Ausgestaltungen des Schwingantriebes angegeben. Ferner können mit der Weiterbildung nach Anspruch 7 optimale Beschleunigungen und damit beispielsweise auch ein besonders weiches Aufsetzen der Drückerfüße erreicht werden. Dadurch wird ein besonders ruhiger Lauf und eine hohe Standfestigkeit aller Maschinenelemente der Obertransportvorrichtung erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nähmaschine in teilweise aufgebrochener Darstellung,
  • Fig. 2 eine Ansicht auf den Kopf der Nähmaschine bei abgenommenem Deckel entsprechend dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei außer dem Deckel auch ein Lagerrahmen entfernt ist,
  • Fig. 4 eine perspektivische Explosiv-Darstellung in vergrößerter Ansicht entsprechend einem Sichtpfeil IV in Fig. 1, und
  • Fig. 5a und 5b Diagramme von Bewegungsabläufen der Drückerfüße in bezug auf verschiedene Parameter.
  • Eine Nähmaschine 1 weist in üblicher Weise eine Grundplatte 2 und einen Arm 3 auf, der einerseits über einen Ständer 4 mit der Grundplatte 2 verbunden ist und andererseits in einem Kopf 5 endet. In dem Arm 3 ist eine Armwelle 6 drehbar gelagert, auf der an der Seite des Ständers 4 und außerhalb von diesem ein Handrad 7 befestigt ist. Im Bereich des Kopfes 5 ist die Armwelle 6 mit einer Kurbel 8 versehen, die einen Kurbelzapfen 9 zur drehbaren Aufnahme einer Kurbelstange 10 aufweist. Das freie Ende der Kurbelstange 10 ist drehbar mit einem Nadelstangen-Kloben 11 verbunden, der mittels einer Setzschraube 12 auf einer vertikal angeordneten Nadelstange 13 befestigt ist. An ihrem unteren Ende trägt die Nadelstange 13 eine Nadel 14. Die Nadelstange 13 ist in ihrer Längsrichtung verschiebbar in einem Schwingrahmen 15 gelagert. Der Schwingrahmen 15 ist mittels eines zur Armwelle 6 achsparallelen Lagerbolzens 16 in einem im Kopf 5 angeordneten Lager 17 schwenkbar gelagert. Lagerbolzen 16 und Lager 17 sind oberhalb der Nadelstange 13 und mit dieser fluchtend angeordnet.
  • Der Schwingrahmen 15 weist ein oberhalb des Nadelstangen- Klobens 11 befindliches oberes Nadelstangenlager 18 und ein unteres Nadelstangenlager 19 auf, in dem die Nadelstange 13 in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  • Im unteren Bereich des Schwingrahmens 15 ist ein Lagerzapfen 20 angebracht, auf dem eine Zugstange 21 schwenkbar gelagert ist. Am anderen Ende dieser Zugstange 21 ist ein Hebel 22 angelenkt, der seinerseits wieder mit seinem anderen Ende drehfest an einer Welle 23 angebracht ist, die achsparallel zur Armwelle 6 im Arm 3 gelagert ist. Im Inneren des Armes 3 ist auf der Welle 23 ein Hebel 24 befestigt, der über ein Drehgelenk 25 gelenkig mit einer weiteren Zugstange 26 verbunden ist. Diese Zugstange 26 weist an ihrem dem Drehgelenk 25 abgewandten Ende ein Auge 27 auf, welches einen drehfest mit der Armwelle 6 verbundenen Exzenter 28 drehbar umgreift. Von dem Exzenter 28 über die Zugstange 26, den Hebel 24, den weiteren Hebel 22 und die Zugstange 21 erfolgt der Schwingantrieb des Schwingrahmens 15 und damit der Nadelstange 13 synchron zur auf- und abgehenden Bewegung der Nadelstange 13.
  • Im unteren Bereich des Schwingrahmens 15 ist benachbart zum unteren Nadelstangenlager 19 ein Schiebelager 29 zur Aufnahme einer parallel zur Nadelstange 13 bewegbaren Stoffdrückerstange 30 ausgebildet. An ihrem unteren Ende ist ein Drückerfuß 31 mittels einer Schraube 32 befestigt. Dieser Drückerfuß 31 weist eine Öffnung 33 für den Durchtritt der Nadel 14 auf. Der bewegbare Drückerfuß 31 ist an seiner Unterseite mit einer Profilierung 34, beispielsweise in Form einer Verzahnung, versehen. Die Nadel 14 und der bewegbare Drückerfuß 31 sind in ihrer durch die Schwingbewegung des Schwingrahmens 15 vorgegebenen Schwingebene symmetrisch zueinander angeordnet, wobei diese Schwingebene durch einen Sichtpfeil 35 in Fig. 3 angedeutet ist.
  • Im Kopf 5 ist eine weitere Stoffdrückerstange 36 in einer Lagerbuchse 37 gelagert, die fest im Kopf 5 zugeordnet ist, so daß die Stoffdrückerstange 36 sich nur in ihrer Längsrichtung bewegen kann; sie wird daher als feststehende Stoffdrückerstange 36 bezeichnet.
  • Am unteren Ende der feststehenden Stoffdrückerstange 36 ist ein Drückerfuß 38 ebenfalls mit einer Schraube 39 befestigt, der zwei Stege 40 aufweist, die den mit der Öffnung 33 und der Profilierung 34 versehenen unteren Bereich 41 des beweglichen Drückerfußes 31 zwischen sich mit Spiel aufnehmen.
  • Die im Schwingrahmen 15 verschiebbar gelagerte, mit dem Schwingrahmen bewegbare Stoffdrückerstange 30 ist an ihrem oberen Ende, das kurz oberhalb ihres Schiebelagers 29 sich befindet, mit einem Ansatz 42 versehen, an dem ein Lagerzapfen 43 ausgebildet ist. Auf diesem Lagerzapfen 43 ist ein Gelenkhebel 44 schwenkbar gelagert, dessen anderes Ende über einen Bolzen 45 mit einem Ende 46 eines Winkelhebels 47 gelenkig verbunden ist. Auf der feststehenden Stoffdrückerstange 36 ist ein Lagerblock 48 mittels einer Setzschraube 49 befestigt, an dem ein Lagerzapfen 50 ausgebildet ist. Auf diesem Lagerzapfen 50 ist der Winkelhebel 47 schwenkbar gelagert und mittels eines Sicherungsrings 51 axial gesichert.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, erstreckt sich die feststehende Stoffdrückerstange 36 nach oben bis durch die Wandung des Kopfes 5 hindurch. Sie ist dort in einer in den Kopf 5 eingeschraubten Stellschraube 52 geführt. An der unteren Stirnseite 53 der hülsenartigen Stellschraube 52 stützt sich eine, die Stoffdrückerstange 36 umgebende Druckfeder 54 ab, die mit ihrem unteren Ende sich auf der oberen Stirnseite 55 des Lagerblocks 48 abstützt. Durch unterschiedlich tiefes Einschrauben der hülsenartigen Stellschraube 52 in den Kopf 5 kann die Vorspannung der Druckfeder 54 verändert werden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, weist der Winkelhebel 47 außer seinem einen etwa horizontal verlaufenden Ende 46 ein sich etwa nach oben erstreckendes anderes Ende 56 auf, an dem mittels eines Zapfens 57 ein Gleitstein 58 angelenkt ist. Dieser Gleitstein 58 ist in einer als Aussparung ausgebildeten, vertikal verlaufenden Führung 59 verschiebbar geführt.
  • Die Stirnseite des Kopfes 5 ist mit einem abnehmbaren Deckel 60 verschlossen. Unmittelbar unterhalb dieses Deckels 60 ist am Kopf 5 ein Lagerrahmen 61 mittels Schrauben 62 stirnseitig am Kopf 5 befestigt, der im Bereich unterhalb der Armwelle 6 mit zwei sich nach innen erstreckenden, miteinander fluchtenden Vorsprüngen 63, 64 versehen ist. An den Vorsprüngen 63, 64 ist ein Führungsteil 65 mittels Schrauben 66 befestigt, in dem ein Schieber 67 mittels Führungsstegen 68, 69 horizontal verschiebbar gelagert ist, und zwar in der durch Fig. 2 gebildeten Ebene. Die sich senkrecht erstreckende, durch eine Aussparung gebildete Führung 59 ist in dem Schieber 67ausgebildet. Diese Führung 59 ist derart dimensioniert, daß der Gleitstein 58 spielarm, jedoch frei verschiebbar in dieser geführt ist.
  • Parallel zu der Führung 59 ist in dem Schieber 67 eine weitere als Aussparung ausgebildete Führung 70 ausgebildet, die zur spielarmen, jedoch frei verschiebbaren Aufnahme und Führung eines Gleitsteines 71 dient. Dieser Gleitstein 71 ist drehbar und in Längsrichtung einstellbar auf einer Fläche 72 eines Hebels 73 angeordnet. Hierzu weist letzterer ein Langloch 74 auf, in dem eine den Gleitstein 71 drehbar aufnehmende Ansatzschraube 75 jeweils mittels einer nicht dargestellten Nutmutter festgelegt werden kann. Durch die vorstehend beschriebene Lagerung des Gleitsteins 71 an dem Hebel 73 kann dessen wirksame Hebellänge verstellt werden.
  • Der Hebel 73 ist drehfest mit einem Ende einer Welle 76 verbunden, die sich parallel zu der Armwelle 6 erstreckt und im Arm 3 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Welle 76 tritt im Bereich des Handrades 7 aus dem Arm 3 aus. Auf diesem Ende ist ein Hebel 77 fest angebracht. Der Hebel 77 weist einen Zapfen 78 auf, auf dem eine Rolle 79 frei drehbar gelagert ist. Diese Rolle 79 ist mit Spiel in einem geschlossenen Kurvengang 80 geführt, der in einer von dem Handrad 7 getragenen Kurvenscheibe 81 ausgebildet ist. Diese Kurvenscheibe 81 ist mittels Schrauben 82 mit dem Handrad 7 fest aber auswechselbar verbunden.
  • Symmetrisch zum unteren Bereich 41 des Drückerfußes 31 ist in der Grundplatte 2 ein unterer Stoffschieber 83 vorgesehen, der durch eine Ausnehmung 84 in einer Stichplatte 85 hindurchragt, die an der Grundplatte 2angebracht ist. Der Stoffschieber 83 ist in üblicher Weise auf einem Balken 86 angebracht, der in bekannter Weise hin- und hergehend und auf- und abgehend von einem nicht näher dargestellten Vorschubgetriebe bewegt wird, so daß der Stoffschieber 83 eine üblicherweise als Viereckbewegung bezeichnete, tatsächlich angenähert ellipsenförmigen Bewegung beim Betrieb der Nähmaschine ausführt.
  • Die Nadel 14 arbeitet mit einem unterhalb der Stichplatte 85 in der Grundplatte 85 angeordneten Greifer 87 zur Erzeugung einer Naht in einem Werkstück 88 zusammen, das in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Der untere Bereich 41 des schwingend antreibbaren Drückerfußes 31 ist dem Stoffschieber 83 zugeordnet, wobei zwischen diesen das Werkstück 88 aufgenommen wird. Dagegen gelangen die Stege 40 des nicht schwingbaren Drückerfußes 38 lediglich mit der Stichplatte 85 bzw. dem auf dieser liegenden Werkstück 88 in Berührung.
  • Der Antrieb des Greifers 87 erfolgt über eine in der Grundplatte 2 gelagerte Welle 89, die mittels eines Zahnriemenantriebes 90 von der Armwelle 6 antreibbar ist. Hiervon wird auch der Antrieb des nicht dargestellten Vorschubgetriebes für den Stoffschieber 83 abgeleitet.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Nähmaschine erläutert:
  • Bei einer Drehung des Handrades 7 wird die Nadelstange 13 auf- und abgehend angetrieben. Über den Exzenter 28wird auch über die Zugstange 26, den Hebel 24, die Welle 23, den Hebel 22 und die Zugstange 21 der Schwingrahmen 15 in der Zeichnungsebene der Fig. 2 und 3 schwingend angetrieben, wobei diese Schwingbewegung genau der Vorschubbewegung des Stoffschiebers 83 entspricht. Die Nadel 14 sticht in dem Augenblick in das Werkstück 88 ein, wenn der Schwingrahmen 15 eine in Richtung des Pfeiles 35 gerichtete Schwingbewegung beginnt. Da die Drückerstange 30 mit dem Drückerfuß 31 im Schwingrahmen 15 gelagert ist, wird das Werkstück 88 von dem Drückerfuß 31 und dem Stoffschieber 83 in Richtung des Pfeiles 35 vorgeschoben bzw. transportiert, während die in das Werkstück 88 eingestochene Nadel 14 den Bereich des unteren Totpunktes ihrer Bewegung durchläuft. Ein derartiges Transportsystem ist als sogenanntes Nadeltransportsystem bekannt. Da der Drückerfuß 31 diese Transport- bzw. Vorschubbewegung mit vollzieht, wird er als Vorschub-Drückerfuß 31 bezeichnet. Die zugehörige Stoffdrückerstange 30 wird ebenfalls als Vorschub-Stoffdrückerstange bezeichnet.
  • Um das Werkstück 88 während seiner Vorschubbewegung in Richtung des Pfeiles 35 von weiteren Reibungskräften freizumachen, ist es erforderlich, den im Kopf 5 gelagerten Drückerfuß 38 vom Werkstück 88 abzuheben. Da dieser Drückerfuß 38 und die zugehörige Stoffdrückerstange 36 nur diese senkrecht zur Grundplatte 2 gerichtete Abhebebewegung ausführen, ansonsten aber relativ zur Grundplatte 2 ortsfest sind, werden sie auch als Halte- Drückerfuß 38 bzw. Halte-Stoffdrückerstange 36 bezeichnet.
  • Nach Beendigung der Vorschubbewegung des Werkstückes 88, zu welchem Zeitpunkt die Nadel 14 bereits wieder nach oben aus dem Werkstück 88 herausgezogen ist, taucht der Stoffschieber 83 nach unten hin weg. Gleichzeitig wird der Vorschub-Drückerfuß 31 angehoben. Dieses Anheben des Vorschub-Drückerfußes 31 erfolgt dann, wenn der Halte-Drückerfuß 38 das Werkstück 88 bereits wieder gegen die Stichplatte 85 gedrückt hat, so daß das Werkstück 88 aufgrund der entsprechenden Reibungskräfte unverschiebbar gegenüber der Grundplatte 2 gehalten wird. Dieses wechselnde Anheben und Aufsetzen der Drückerfüße 31 und 38 erfolgt durch eine Drehschwingbewegung der Schwing-Welle 76, die durch eine entsprechende Ausgestaltung des Kurvengangs 80 in der Kurvenscheibe 81 hervorgerufen wird. Diese Drehschwingbewegung der Welle 76 wird über den Schwing-Hebel 73 in eine horizontale senkrecht zur Bewegungsrichtung der Halte- Stoffdrückerstange 36 gerichtete und parallel zu der durch die Stoffdrückerstangen 30, 36 aufgespannten Ebene verlaufende translatorische Schwingungsbewegung des Schiebers 67 umgesetzt. Der Schieber 67 erteilt dementsprechend über den Gleitstein 58 dem Winkelhebel 47 eine Schwingbewegung um die Setzschraube 49, so daß das eine, etwa horizontal verlaufende Ende 46 des Winkelhebels 47 den beiden Stoffdrückerstangen 30 und 36 wechselseitig gegeneinandergerichtete Auf- bzw. Abbewegungen erteilt. Da das gesamte aus den beiden Stoffdrückerstangen 30, 38 und dem Winkelhebel 47 mit dem Gelenkhebel 44 bestehende System vertikal frei verschiebbar ist und durch die Druckfeder 54 in Richtung auf die Grundplatte 2 bzw. deren Stichplatte 85 gedrückt wird, stützt sich bei dieser wechselseitigen Aufsetz- und Abhebebewegung der Drückerfüße 31, 38 jeweils einer auf dem Werkstück 88 ab, was dann ein Abheben des jeweils anderen Drückerfußes zur Folge hat. Da das geschilderte System mittels des Gleitsteins 58 vertikal in der Führung 59 des Schiebers 67 verschiebbar ist, tritt selbsttätig eine Kompensation der Dicke des Werkstückes 88 ein, d. h. innerhalb der von der Nähmaschine her vorgegebenen möglichen Werkstückdicken braucht keinerlei Kompensationsmaßnahme durchgeführt zu werden.
  • Die Hubhöhen der Stoffdrückerfüße 31 bzw. 38 bleiben bei unterschiedlichen Dicken der Werkstücke 88 konstant und zwar bezogen auf die Oberfläche des Werkstückes 88. Auch die Wechselzeitpunkte, d. h. die Zeitpunkte, zu denen der eine Drückerfuß aufsetzt und der andere abhebt bzw. umgekehrt, bleiben konstant. Eine Veränderung der Hubhöhen der Stoffdrückerstangen 30 und 36 kann durch Verstellung des Gleitsteins 71 auf dem Hebel 73 vorgenommen werden. Eine solche Verstellung kann in einfacher Weise mittels eines Schraubendrehers durch eine das Langloch 74 überdeckende Ausnehmung 91 in dem Schieber 67 durchgeführt werden. Auch bei einer solchen Veränderung der Hubhöhen, d. h. bei einer Einstellung des Hubes der Stoffdrückerstangen 30, 36 verändert sich deren Wechselzeitpunkt nicht.
  • Die Kurvenscheibe 81 mit dem Kurvengang 80 und der auf der Welle 76 angebrachte Hebel 77 mit der Rolle 79 bilden ein Kurvengetriebe. Durch eine entsprechende Formgebung des Kurvenganges 80 kann erreicht werden, daß die Drückerfüße 31 bzw. 38 verhältnismäßig weich aufsetzen, wodurch eine sogenannte Prellminderung erreicht wird.
  • Durch entsprechende Ausbildung des Kurvenganges 80 bzw. entsprechende winkelgenaue Anordnung der Kurvenscheibe 81 am Handrad 7 ist es möglich, das Abheben bzw. Aufsetzen der Drückerfüße 31 bzw. 38 kinematisch exakt mit den übrigen Bewegungsabläufen der Nähmaschine abzustimmen.
  • Durch entsprechende Profilgebung des Kurvenganges ist es weiterhin möglich, zu abrupte Beschleunigungsänderungen zu vermeiden, so daß insgesamt die Nähmaschine einen ruhigen Lauf erhält und außerdem das Kurvengetriebe eine hohe Standfestigkeit erreicht.
  • Dadurch, daß Geradführungen vorgesehen sind, die durch den nur linear verschiebbaren Schieber 67 und die Führungen 70 bzw. 59 mit den Gleitsteinen 71 bzw. 58 gebildet werden, wird die schon erläuterte Konstanz der Wechselzeitpunkte auch bei unterschiedlichen Werkstückdicken und bei unterschiedlichen Hüben erreicht.
  • Auch wenn durch entsprechende Ausgestaltung des Kurvenganges 80 unterschiedliche Hübe der beiden Drückerfüße 31 bzw. 38 erzeugt werden sollen, so bleibt dieses unterschiedliche Hubverhältnis wiederum konstant, auch wenn insgesamt eine Hubverstellung vorgenommen wird. Weitere Einzelheiten der Kinematik werden anhand der Diagramme nach den Fig. 5a und 5b erläutert. Unter Hüben werden hier die jeweiligen Hub-Maxima verstanden.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung wird hierbei vorausgesetzt, daß die gewünschten Hübe beider Drückerfüße 31 und 38 gleich groß sind. In Fig. 5a sind hierbei über dem Drehwinkel W der Armwelle 6 die Hubbewegungen H der Drückerfüße 31 bzw. 38 dargestellt, wobei deren jeweilige Hub-Maxima mit H 1 bezeichnet sind. Der Hub des Halte-Drückerfußes 38 ist hierbei mit der ausgezogen dargestellten Linie 38 a dargestellt, während der Hub des Vorschub-Drückerfußes 31 mit der gestrichelten Linie 31 a dargestellt ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß sich der Halte-Drückerfuß 38 auf die Oberfläche des Werkstückes 88 nach Durchlaufen des Drehwinkels W 1 absenkt, wenn der Vorschub-Drückerfuß 31 sich abhebt und dann über einen weiteren Drehwinkel W 2 abgehoben bleibt. Hierbei gilt W 1 + W 2 = 360°. Der identische Hub H 1 bleibt erhalten, unabhängig davon, ob das Werkstück 88 eine Dicke a oder eine Dicke b aufweist. Lediglich der Einfachheit halber ist in Fig. 5a jeweils die Oberseite des Werkstückes 88 in die Abszisse gelegt worden.
  • In Fig. 5b sind über dem Drehwinkel W der Armwelle 6 die Hubbewegungen H für jeweils unterschiedliche Hub- Maxima H 2, H 3 der Drückerfüße 31, 38 dargestellt, die durch eine Verstellung des Gleitsteins 71 auf dem Hebel 73 erzielbar sind. Der Weg des Halte-Drückerfußes 38 ist hierbei für den Hub H 2 mit der ausgezogen dargestellten Linie 38 b und für einen größeren Hub H 3 mit der ausgezogen dargestellten Linie 38 c dargestellt. Demgegenüber ist der Weg H 2 des Vorschub-Drückerfußes 31 für den Hub H 2 mit der gestrichelt dargestellten Linie 31 b und für den Hub H 3 mit der gestrichelt dargestellten Linie 31 c dargestellt. Hieraus ergibt sich, daß sich das Verhältnis der Hübe nicht verändert und auch die Drehwinkel W 3 und W 4 sich nicht ändern.
  • Wie insbesondere auch aus den Diagrammen nach den Fig. 5a und 5b hervorgeht, setzen die Drückerfüße 31, 38 mit einer Geschwindigkeit angenähert Null auf dem Werkstück 88 auf.

Claims (8)

1. Obertransportvorrichtung an einer Nähmaschine mit einem Vorschub-Drückerfuß und einem alternierend damit zusammenwirkenden Halte-Drückerfuß, denen mittels eines Getriebes und eines mit diesem über einen Schwingantrieb gekoppelten in Richtung auf eine Stichplatte kraftbelasteten Dreieckhebels eine senkrecht zu der Stichplatte der Nähmaschine gerichtete Auf- und Abbewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb einen Schieber (67) aufweist, der mit dem Dreieckhebel (Winkelhebel 47) über eine zur Bewegungsrichtung der Drückerfüße (31, 38) parallele Gleitführung im Schieber (67) gekoppelt ist.
2. Obertransportvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb einen Schieber (67) aufweist, mit dem das Getriebe über eine Schwing- Welle (76) mit einem Schwing-Hebel (73) gekoppelt ist, der über eine Gleitstein-Führung (70, 71) mit dem Schieber (67) gekoppelt ist und daß der Abstand des Gleitsteins (71) von der Schwingwelle (76) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung durch eine Gleitstein-Führung (58, 59) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (71) in einem Langloch (74) des Schwing-Hebels (73) verschiebbar befestigt ist, und daß die Gleitstein-Führung (70, 71) zum Zeitpunkt des Wechselns der Drückerfüße (31, 38) parallel zum Langloch (74) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (67) mittels einer Führung (65) geradlinig bewegbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (67) senkrecht zur Bewegungsrichtung der Drückerfüße (31, 38) antreibbar geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe durch ein Kurvengetriebe (77-81) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftbelastung des Dreieckhebels (Winkelhebel 47) durch eine Druckfeder (54) erfolgt.
DE3423843A 1984-06-28 1984-06-28 Obertransportvorrichtung an einer Nähmaschine Expired DE3423843C2 (de)

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