DE8516184U1 - Führungsvorrichtung für das Nähgut an Nähmaschinen - Google Patents
Führungsvorrichtung für das Nähgut an NähmaschinenInfo
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Description
Führungsvorrichtung für das Nähgut an Nähmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Führungsvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1,
5
5
Eine derartige Führungsvorrichtung ist der US-PS 4 292 entnehmbar. Diese Führungsvorrichtung v/eist für die
Führung von aus zwei Stofflagen bestehendem Nähgut ein oberes und ein unteres Führungsrad auf. Beide Führungsräder
tragen an der Umfangsseite des Radkörpers eine Vielzahl
von quer zur Radebene angeordneten frei drehbaren Rollen. Die Führungsräder sind jeweils an einem als
schwenkbarer Arm ausgebildetem Träger gelagert, an dem ferner ein Riementrieb angeordnet ist, der das Führungsrad
mit einem am Träger befestigten Motor verbindet.
Da die Führungsräder aufgrund des gegenseitigen Abstandes der Rollen eine unrunde polygonartige Umfangsseite haben,
werden die Träger beim Abrollen der Führungsräder auf dem Nähgut abwechselnd geringfügig gesenkt und gehoben. Diesen
Bewegungen können sich unter Umständen noch von der Nähmaschine hervorgerufene Vibrationen überlagern, so daß die
Träger bei bestimmten Näh- und Steuerungsgeschwindigkeiten unkontrollierte Schwingbewegungen ausführen, die die Ausrichtwirkung
der Führungsvorrichtung beeinträchtigen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung zu schaffen,
die gegenüber selbst erzeugten und fremd erregten Schwingungen weitgehend unempfindlich ist.
Durch die Maßnahme, das Führungsrad auf einer massearmen federbelasteten Schwinge zu lagern und den Träger so anzuordnen,
daß er zumindest bei in Arbeitsstellung befindlichem Führungsrad unbeweglich ist, bilden das Führungsrad
und die Schwinge ein gegenüber dem Träger und dem Motor für das Führungsrad entkoppeltes schwingungsfähiges
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System, welches bewirkt, daß das Führungsrad auch bei
höhen Drehgeschwiridigkeiten einen gleichmäßigen Reibungskontakt mit dem Nähgut behält. Dabei kärih die vom Federmechanismus
auf die Schwinge ausgeübte Kraft und damit die Andruckkraft des Führungsrades auf das Nähgut verhältnismäßig
klein sein, so daß die Vorschubbewegung des Nähgutes nicht behindert wird. Durch die schwingungsmäßige
Entkopplung des Führungsrades vom Träger wird außerdem
erzeugte Schwingungen nicht oder zumindest nur zu einem geringen Teil auf die Schwinge und das Führungsrad übertragen
werden.
Gemäß Anspruch 2 ist der Träger für ein oberhalb der Nähgutebene angeordnetes Führungsrad als ein schwenkbarer Arm
ausgebildet, der mit Hilfe eines Druckmittelzylinders gegen einen seine Arbeitsstellung bestimmenden Anschlag
bewegt und in dieser Stellung festgehalten wird*
Der im Anspruch 3 angegebene Anschlag an der Schwinge begrenzt im Zusammenwirken mit einem Widerlager am Arm die
untere Schwenklage der Schwinge.
Mit Hilfe des in Anspruch 4 angegebenen Druckmittelzylinders läßt sich das Führungsrad weit anheben, so daß für
die Handhabung und die Sichtkontrolle beim Einlegen eines neuen Werkstückes ausreichend Platz geschaffen werden
kann.
Da beim Einlegen eines neuen Werkstückes ein unterhalb der Nähgutebene angeordnetes Führungsrad nicht so weit abgesenkt
zu werden braucht wie ein oberes Führungsrad anhebbar sein sollte, kann in diesem Fall der Träger gemäß
Anspruch 5 ortsfest angeordnet sein, wobei die Kolbenstange des zum Absenken dienenden Druckmittelzylinders
zugleich als ein die Arbeitsstellung des Führungsrades bestimmender Anschlag dient.
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.
Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
ftusführungsbeispieles erläutert:
Von der in der Zeichnung dargestellten Nähmaschine 1 ist nur ein Teil des Armes 2 und des Kopfes 3 dargestellt. Im
Kopf 3 ist die in bekannter Weise angetriebene Nadelstange 4 angeordnet, die eine fadenführende Nadel 5 trägt.
Die Führungsvorrichtung 6 weist für die kantengenaue Führung zweier durch ein Zwischenblech 7 voneinander getrennter
Stofflagen ein oberes Führungsrad 8 und ein unteres Führungsrad 9 auf. Beide Führuingsräder 8, 9 tragen
an der Umfangsseite ihrer Radkörper 10 eine Vielzahl von quer zur Radebene angeordneten frei drehbaren Rollen 11.
15
Das obere Führungsrad 8 ist an einer kurzen, massearm ausgebildeten
Schwinge 12 gelagert, die durch einen Bolzen am einen Ende eines Armes 14 angelenkt ist. Die Schwinge
12 stützt sich mit einer in einem Ansatz 15 angeordneten verstellbaren Schraube 16 an einer Anschlagfläche 17 des
Armes 14 ab. In einem Ansatz 18 des Armes 14 ist eine Stellschraube 19 aufgenommen. In dem hohl ausgebildeten
Schaft der Stellschraube 19 ist eine Druckfeder 20 angeordnet, die auf die Oberseite der Schwinge 12 drückt. Die
Bauelemente 18 bis 20 bilden einen Federmechanismus 21.
Der Arm 14 ist mit seinem anderen Ende an einer Platte befestigt, die durch einen Bolzen 23 auf einem Lagerbock
24 schwenkbar angeordnet ist. Der Lagerbock 24 ist auf einem nur teilweise dargestellten Tischgestell 25 befestigt.
Auf der Platte 22 ist ein Schrittmotor 26 angeordnet,
der über ein Rie/nenfäd 27 einen Zahnriemen 28 antreibt.
Der Zahnriemen 28 steht mit einer am Radkörper des oberen Führungsrades 8 ausgebildeten Riemenscheibe
in Antriebsverbindung.
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An einer am Tischgeställ 25 befestigten Winkelplatte 30
ä ist ein Druckluftzylinder 31 angeordnet. Ein ail dor
Ί benstange 32 befestigter Stößel 33 wirkt mit einem an der
Iv Platte 22 ausgebildeten Ansatz 34 zusammen. An einer wei~
5 teren am Tischgestell 25 befestigten Winkelplatte 35 ist ein Druckluftzylinder 36 angeordnete Ein an der Kolbenstange
37 befestigter Stößel 38 wirkt mit einem or der
/ Platte 22 ausgebildeten Ansatz 39 zusammen. An der Winkel-
'], platte 35 ist ferner ein Gewindestift 40 angeordnet, des-
I 10 sen Stellung durch eine Kontermutter 41 gesichert werden
<\ kann. Der Gewindestift 40 wirkt mit dem Ansatz 39 zusam-
I men.
I Das untere Führungsrad 9 ist an einer kurzen, L-förmigen,
¥ 15 massearm ausgebildeten Schwinge 42 gelagert. Die Schwinge
I 42 ist durch einen Bolzen 43 an einem Träger 44 schwenkbar
angeordnet, der mittels eines Langloches 45 und zweier
Schrauben 46 einstellbar am Tischgestell 25 befestigt ist. I Auf dem Träger 44 ist ein Schrittmotor 47 angeordnet, der
ί 20 über ein Riemenrad 48 einen Zahnriemen 49 antreibt. Der
ti Zahnriemen 49 läuft über ein an der Schwinge 42 gelagertes
I Umlenkrad 50 und ein weiteres auf dem Bolzen 43 angeordnetes
Umlenkrad 51 und steht mit einer am Radkörper 10 des unteren Führungsrades 9 ausgebildeten Riemenscheibe 52 iii
25 Antriebsverbindung.
Auf einem Ansatz 53 des Trägers 44 ist ein Gewindestift befestigt. Auf dem Gewindestift 54 ist eine Druckfeder 55
aufgesteckt, die sich einerends an einer Stellmutter 56
30 und anderenends an einem an der Schwinge 42 ausgebildeten
Ansatz 57 abstützt. Der Ansatz 57 weist eine nicht dargestellte Aussparung für den Durchtritt des Gewindestiftes
54 auf. Die Bauelemente 53 bis 57 bilden einen Federmecha-^
nismus 58.
35
Am Träger 44 ist ein Druckluftzylinder 59 einstellbar befestigt. Die Kolbenstange 60 wirkt mit einem an der
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Schwiiige 42 ausgebildeten Ansatz 61 zusammen.
In der Arbeitsstellung des oberen Führungsrades 8 isL die
Kolbenstange 37 des Druckluftzylinders 36 zurückgezogen
und die Kolbenstange 32 des Druckluftzylinders 31 ausgefahren, wodurch sich der Arm 14 über den Ansatz 39 am
Gev/indestift 40 abstützt. Die Stellung des als Anschlag
dienenden Gewindestiftes 40 bestimmt die untere Schwenklage des Armes 14 und damit die untere Stellung des oberen Führungsrades 8. Die die untere Schwenklage der Schwinge 12 bestimmende Schraube 16 ist so eingestellt, daß das
Führungsrad 8 das frei liegende Zwischenblech 7 nur knapp berührt. Liegt auf dem Zwischenblech 7 eine Stofflage, so ist die Schwinge 12 um einen geringen Winkelbetrag im
und die Kolbenstange 32 des Druckluftzylinders 31 ausgefahren, wodurch sich der Arm 14 über den Ansatz 39 am
Gev/indestift 40 abstützt. Die Stellung des als Anschlag
dienenden Gewindestiftes 40 bestimmt die untere Schwenklage des Armes 14 und damit die untere Stellung des oberen Führungsrades 8. Die die untere Schwenklage der Schwinge 12 bestimmende Schraube 16 ist so eingestellt, daß das
Führungsrad 8 das frei liegende Zwischenblech 7 nur knapp berührt. Liegt auf dem Zwischenblech 7 eine Stofflage, so ist die Schwinge 12 um einen geringen Winkelbetrag im
Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Druckfeder 20 verschwenkt. Auf diese Weise können sich das Führungsrad 8
und die Schwinge 12 beim Auftraten von Schwingungen oder Vibrationen relativ zum Arm 14 bewegen.
und die Schwinge 12 beim Auftraten von Schwingungen oder Vibrationen relativ zum Arm 14 bewegen.
in der Arbeitsstellung des unteren Führungsrades 9 ist die
Kolbenstange 60 des Druckluftzylinders 59 zurückgezogen. Die vertikale Lage des Druckluftzylinders 59 ist so gewählt,
daß bei frei liegendem Zwischenblech 7 die Druckfeder 55 den Ansatz 61 der Schwinge 42 an die Kolbenstange
60 andrückt und daß dabei das Führungsrad 9 das Zwischenblech 7 knapp berührt. Liegt unter dem Zwischenblech 7
eine Stofflage, so ist die Schwinge 42 um einen geringen Winkelbetrag im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Druckfeder 55 verschwenkt. Auf diese Weise können sich das
eine Stofflage, so ist die Schwinge 42 um einen geringen Winkelbetrag im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Druckfeder 55 verschwenkt. Auf diese Weise können sich das
Führungsrad 9 und die Schwinge 42 beim Auftreten von
Schwingungen oder Vibrationen relativ zum Träger 44
bewegen.
Schwingungen oder Vibrationen relativ zum Träger 44
bewegen.
Zum Einlegen zweier Stofflagen auf bzw. unter das Zwischenblech
7 wird die Kolbenstange 32 des Dfuckluftzylinders 31 zurückgezogen und es werden die Kolbenstangen
37 und 60 der DfUckluftzylinder 36 bzws 59 ausgefahfen und
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dadurch der Arm 14 mit der Schwinge 12 sowie die Schwinge
4Σ im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch sich die Fuhrungsrader S, 9 vom Zwischenblech 7 entfernen.
Claims (5)
1. Führungsvorrichtung für das Nähgut an Nähmaschinen mit >
wenigstens einem in einer quer zur Nährichtung verlau-
i 5 fenden Ebene umlaufenden, angetriebenen, zwischen einer I Arbeits- und einer Ruhestellung bewegbaren Führungsrad
\ und einem diesem zugeordneten Träger, an dem Getriebe-
\ mittel für das Führungsrad angeordnet sind, dadurch
i gekennzeichnet, daß der Träger (14; 44) wenigstens bei
ί 10 in Arbeitsstellung befindlichem Führungsrad (8; 9)
; arretiert ist und eine das Führungsrad (8; 9) aufnehmende massearme Schwinge (12; 42) aufweist, die mit < einem das Führungsrad (8; 9) gegen das Mähgut drücken
; arretiert ist und eine das Führungsrad (8; 9) aufnehmende massearme Schwinge (12; 42) aufweist, die mit < einem das Führungsrad (8; 9) gegen das Mähgut drücken
den Federmechanismus (21; 58) verbunden ist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das
Führungsrad oberhalb des Nähgutes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einem schwenkbaren
Arm (14) gebildet und ihm ein seine Arbeitsstellung festlegender Anschlag (40) und ein ihn gegen den
Anschlag (40) andrückender Druckmittelzylinder (31) zugeordnet ist.
L
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
zeichnet, dsß die Schwinge (12) einen sich an hinein
Widerlager (17) cfes Armes (14) abstützenden Anschlag
(15) aufweist.
\
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Arm (14) ein zum Anheben
dienender Druckmittelzylinder (36) zugeordnet ist.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Führungsrad unterhalb des Nähgutes angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (44) ortsfest
angeordnet ist und der Schv/inge (42) ein zum Absenken j dienender Druckmittelzylinder (59) zugeordnet ist,
dessen Kolbenstange (60) zugleich einen die Arbeitsstellung des Führungsrades (9) festlegenden Anschlag
bildet.
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