DE19546208A1 - Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der Randkante von bewegten Flachmaterialbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der Randkante von bewegten Flachmaterialbahnen

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DE19546208A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum seitlichen Ausrichten einer Randkante von ei­ ner Bearbeitungsstation zugeführten Flachmaterialbah­ nen, wobei die seitliche Lage der Randkante quer zur Zuführrichtung unter Bildung eines Lagesignals meßtech­ nisch erfaßt und die Flachmaterialbahn nach Maßgabe des Lagesignals quer zur Zuführrichtung transportiert wird.
Verfahren dieser Art werden vornehmlich bei Nähautoma­ ten eingesetzt, bei denen es wegen der hohen Arbeitsge­ schwindigkeiten darauf ankommt, daß die Stoffkante selbsttätig auf einer vorgegebenen Bahn geführt wird. Um dies zu erreichen, ist es bekannt (EP-B-0 383 045), für den Quertransport eine Kette aus kugeligen oder balligen Rollelementen zu verwenden, die in einer etwa quer zur Nährichtung verlaufenden Ebene in ihrer Längs­ richtung abhängig vom Lagesignal verstellbar ist und die mit einer Mehrzahl von Rollelementen mit parallel zur Verstellrichtung verlaufenden Rollachsen gegen die Stoffbahn anliegt. Die balligen Rollelemente weisen zur Erhöhung der Haftreibung eine aufgerauhte oder gerif­ felte Oberfläche auf, die vor allem bei feinen Seide- oder Baumwollgeweben zu unerwünschten Verzerrungen oder Beschädigungen des Stoffes führen können.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, womit eine beschädigungs­ freie und dennoch zuverlässige Handhabung beim seitli­ chen Ausrichten der Flachmaterialbahnen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentan­ sprüchen 1 und 9 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß für den Quertransport zwei langgestreckte zylindri­ sche Reibrollen mit quer zur Zuführrichtung ausgerich­ teten Drehachsen vorzugsweise mit weichelastischen Oberflächen verwendet werden können, die beim Betrieb wechselweise einerseits gegen die Flachmaterialbahn an­ gedrückt und unter Mitnahme der Flachmaterialbahn in Richtung ihrer Drehachse nach Maßgabe des Lagesignals zwischen zwei Endlagen hin- und herverschoben und ande­ rerseits von der Flachmaterialbahn abgehoben werden, wobei der Rollenwechsel jeweils bei Erreichen einer der Endlagen ausgelöst wird. Diese Maßnahmen haben den Vor­ teil, daß die Reibrollen über eine größere Breite lückenlos gegen die Flachmaterialbahn anliegen, so daß beim Quertransport keine unerwünschten Einkerbungen oder Verzerrungen in der Flachmaterialoberfläche auf­ treten können. Eine weitere Verbesserung in dieser Hin­ sicht wird dadurch erreicht, daß die Reibrollen eine Oberflächenschicht aus elastomerem, vorzugsweise gummi­ elastischem Material aufweisen.
Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird da­ durch erreicht, daß der Quertransport während des Rol­ lenwechsels, der mit geeigneten Antriebsmitteln recht schnell durchgeführt werden kann, angehalten wird. Dies ist besonders dann wichtig, wenn während des Rollen­ wechsels zeitweilig beide Reibrollen gegen die Flachma­ terialoberfläche angedrückt werden. Nach einem Rollen­ wechsel kann der Quertransport mit der eingewechselten Reibrolle zunächst in der gleichen Richtung wie vor dem Rollenwechsel fortgesetzt werden. Vorteilhafterweise wird der Quertransport in Richtung Endlagen durch ge­ eignete Antriebsmittel langsamer, so daß beim Anhalten des Quertransports und beim neuerlichen Anfahren nur geringe Beschleunigungskräfte auftreten. Die jeweils aktive Reibrolle wird unter der Einwirkung einer vor­ zugsweise einstellbaren Federkraft gegen die Flachmate­ rialbahn gedrückt.
Eine besonders vorteilhafte und mit einfachen Mitteln zu realisierende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die beiden Reibrollen sowohl beim Quertransport als auch beim Rollenwechsel gegensinnig motorisch bewegt werden. Vor der Aktivierung eines Ausrichtvorgangs wer­ den zweckmäßig beide Reibrollen in eine vorgewählte Grundstellung, beispielsweise in eine mittlere Ver­ schiebelage zwischen den Endlagen gebracht. Außerdem wird eine der beiden Reibrollen gegen die auszurichten­ de Flachmaterialbahn zur Anlage gebracht.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die eine Sensoranordnung zur Erfassung der seitlichen Lage der Randkante quer zur Zuführrichtung und eine auf ein am Ausgang der Sensoranordnung ab­ greifbares Lagesignal ansprechende, auf die Flachmate­ rialbahn einwirkende Quertransporteinrichtung aufweist, enthält gemäß der Erfindung zwei um ihre quer zur Zu­ führrichtung ausgerichtete Achsen drehbare zylindrische Reibrollen, von denen wechselweise die eine Reibrolle gegen die Flachmaterialbahn anliegt und unter Mitnahme der Flachmaterialbahn in Richtung ihrer Drehachse nach Maßgabe des Lagesignals zwischen zwei Endlagen hin- und herverschiebbar und die andere Reibrolle von der Mate­ rialbahn abgehoben ist, wobei der Rollenwechsel jeweils über ein bei Erreichen einer Endlage erzeugtes Endla­ gensignal auslösbar ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß die Quertransporteinrichtung einen auf die Endlagensignale ansprechenden, die Reib­ rollen im Wechsel gegen die Flachmaterialbahn bewegen­ den und von dieser abhebenden Wechselmechanismus sowie zwei vorzugsweise als Näherungsschalter ausgebildete Endlagenschalter zur Abgabe der Endlagensignale auf­ weist.
Die beiden Reibrollen sind vorteilhafterweise in Rich­ tung Ihrer Drehachsen gegensinnig hin- und herverschieb­ bar angeordnet. Um die Flachmaterialbahn auch beim Rol­ lenwechsel sicher in ihrer Zuführrichtung zu halten, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgeschlagen, daß die beiden Reibrollen bei jedem Rollenwechsel bei angehaltener Querbewegung gemeinsam gegen die Flachmaterialbahn anliegen. Sowohl der Quer­ transport als auch der Rollenwechsel werden über eine mikroprozessorgestützte Steuerungseinrichtung nach Maß­ gabe der ankommenden Lagesignale und Endlagensignale ausgelöst.
Eine in baulicher Hinsicht besonders einfach ausgestal­ tete Erfindung sieht vor, daß die Quertransporteinrich­ tung ein Rahmenteil, zwei gegenüber dem Rahmenteil gleichsinnig motorisch verschiebbare Querschieber und zwei an je einem der Querschieber senkrecht zur Quer- oder Zuführrichtung gegensinnig motorisch verschiebba­ re, je eine der Reibrollen tragende Wechselschieber auf­ weist. Alternativ hierzu ist es möglich, die Reibrollen am Querschieber anzuordnen, wenn zwei gegenüber dem Rah­ menteil senkrecht zur Quer- und Zuführrichtung gegen­ sinnig verschiebbare Wechselschieber und zwei an je ei­ nem der Wechselschieber in Querrichtung gegensinnig mo­ torisch verschiebbare Querschieber vorgesehen sind. Die Querschieber werden vorteilhafterweise über einen ge­ meinsamen Schrittmotor und ein Exzentergetriebe gegen­ sinnig angetrieben. Das Exzentergetriebe kann dabei je ein als Exzenter ausgebildetes, in ein Führungsfenster der Querschieber und/oder der Wechselschieber eingrei­ fendes Wälzlager aufweisen.
Die Wechselschieber werden zweckmäßig über einen ge­ meinsamen, vorzugsweise pneumatischen Drehmotor und ein Exzentergetriebe entgegen der Kraft einer in Richtung Flachmaterialbahn wirkenden Federkraft gegensinnig an­ getrieben. Dadurch wird erreicht, daß die Reibrollen unter der Einwirkung der Federkraft bei ausgerücktem wechselschieberseitigem Exzentergetriebe gegen die auf einer Unterlage verschiebbare Flachmaterialbahn ange­ drückt wird. Um sicherzustellen, daß beim Rollenwechsel die beiden Reibrollen kurzzeitig gemeinsam gegen die Flachmaterialbahn anliegen, weist das wechselschieber­ seitige Exzentergetriebe jeweils einen von der Andrück­ position der zugehörigen Reibrolle ausgehenden Leer­ laufwinkel auf, der sicherstellt, daß beim Rollenwech­ sel die gegen die Stoffbahn unter der Einwirkung der Federkraft anliegende Reibrolle erst nach Ablauf einer Totzeit von der Flachmaterialbahn abgehoben wird nach­ dem die andere Reibrolle bereits gegen die Flachmate­ rialbahn anliegt. Vorteilhafterweise ist die Bearbei­ tungsstation als Nähkopf eines Nähautomaten und die Flachmaterialbahn als Stoffbahn ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Einsatzgebiete der Erfindung denk­ bar, beispielsweise bei der Zuführung von Papierbahnen, Kunststoffbahnen, Blechbahnen zu geeigneten Bearbei­ tungsstationen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Näh­ automaten mit Kantenregelung;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Stirnseitenansicht der Quertransporteinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Sensoranordnung zum Erfassen der Randkantenlage;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Quertransport­ einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 ein Flußdiagramm für ein Computerprogramm zur Kantenregelung.
Der in Fig. 1 dargestellte Nähautomat dient zum kanten­ nahen Nähen einer Stoffbahn 10. Die Stoffbahn wird zu diesem Zweck auf einem Stoffauflageteil 12 des Nähauto­ maten in Richtung des Pfeils 14 dem Nähkopf 16 zuge­ führt, der mit einem Stoffandrückfuß 18 gegen die Stoff­ bahn 10 gedrückt wird. In Zuführrichtung 14 vor dem Näh­ kopf befindet sich eine Sensoranordnung 20, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei seitlich gegeneinan­ der versetzte Lichtschranken 22, 24 im Bereich der seit­ lichen Randkante 26 der vorbeibewegten Stoffbahn 10 auf­ weist. Die Ausgänge 22′, 24′ der Lichtschranken 22, 24 sind über Signalleitungen 22′′, 24′′ mit einer computer­ gestützten Steuerungseinrichtung 28 verbunden.
Vor dem Nähkopf 16 ist zusätzlich eine Quertransport­ einrichtung 30 vorgesehen, die über die Steuerungsein­ richtung 28 zur seitlichen Ausrichtung der Randkante 26 der Stoffbahn in Zuführrichtung 14 nach Maßgabe der an den Lichtschranken 22, 24 abgegriffenen Lagesignale an­ gesteuert wird. Die Quertransporteinrichtung 30 weist zu diesem Zweck zwei um ihre quer zur Zuführrichtung 14 ausgerichteten Achsen 32′, 34′ frei drehbare zylindri­ sche Reibrollen 32, 34 auf, von denen im Betriebszustand wechselweise die eine Reibrolle 32 gegen die Stoffbahn 10 anliegt und die andere Reibrolle 34 von der Stoff­ bahn 10 abgehoben ist. Die beiden Reibrollen 32, 34 sind in Richtung der Doppelpfeile 32′′, 34′′ gegensinnig hin- und herverschiebbar (Fig. 2), wobei jeweils die gegen die Stoffbahn 10 anliegende Reibrolle unter Mitnahme der Stoffbahn 10 nach Maßgabe des von den Lichtschran­ ken 22, 24 kommenden Lagesignals zwischen zwei Endlagen hin- und herverschiebbar ist. Bei Erreichen der Endla­ gen wird über die Näherungsschalter 36, 38 ein Endlagen­ signal ausgelöst, das über die Signalleitungen 36′, 38′ der Steuerungseinrichtung 28 zugeleitet wird.
Die Querbewegung der Reibrollen 32,34 erfolgt über ei­ nen Schrittmotor 40, der über die Ausgangsleitung 40′ der Steuerungseinrichtung 28 nach Maßgabe der über die Signalleitungen 22′′, 24′′ ankommenden Lagesignale betä­ tigt wird.
Der Rollenwechsel erfolgt über einen pneumatischen Dreh­ motor 42, der über die Ausgangsleitung 42′ der Steue­ rungseinrichtung 28 beim Auftreten eines Endlagensig­ nals an einer der Signalleitungen 36′, 38′ angesteuert wird. Hierbei werden die Reibrollen 32, 34 gegensinnig in Richtung der Doppelpfeile 32′′′, 34′′′ gegen die Stoffbahn verschoben bzw. von dieser abgehoben (Fig. 2). Mit dem zusätzlich an dem Gestell 43 angeordneten Linearmotor oder Hubzylinder 44, der über die Ausgangs­ leitung 44′ der Steuerungsanordnung 28 ansteuerbar ist, kann die Quertransporteinrichtung 30 in ihrer Gesamt­ heit von der Widerlagerrolle 46 der Nähmaschine abgeho­ ben oder gegen diese eingerückt werden. Die Reibrollen 32, 34 können nur in der eingerückten Position der Quer­ transporteinrichtung 30 bestimmungsgemäß aktiviert wer­ den.
Wie aus der in Fig. 4 gezeigten schematischen Explo­ sionsdarstellung zu ersehen ist, besteht die Quertrans­ porteinrichtung 30 im wesentlichen aus einem Rahmenteil 48, zwei gegenüber dem Rahmenteil 48 gegensinnig in Richtung der Pfeile 32′′, 34′′ verschiebbaren Querschie­ bern 50, 52 und zwei an je einem der Querschieber 50, 52 in Richtung der Pfeile 32′′′, 34′′′ gegensinnig ver­ schiebbaren, je eine der Reibrollen 32, 34 tragenden Wechselschiebern 54, 56. Die Querschieber 50, 52 werden dabei über die Abtriebswelle 40′′ des gemeinsamen Schrittmotors 40 und das Exzentergetriebe 58 in Rich­ tung der Pfeile 32′′, 34′′ bewegt, während die Wechsel­ schieber 54, 56 über die Abtriebswelle 42′′ und das Ex­ zentergetriebe 60 entgegen der Kraft der in Richtung Stoffbahn wirkenden Druckfedern 54′, 56′ verschiebbar sind.
Das Exzentergetriebe 58 für die Querschieber 50, 52 weist zwei als Rillenkugellager ausgebildete Exzenter­ scheiben 62 auf, die in die Kulissenfenster 64 der Querschieber 50, 52 eingreifen und über die Exzenterzap­ fen 66 der Antriebsscheiben 68 unter der Einwirkung des Schrittmotors 40 gegensinnig bewegt werden.
Das Exzentergetriebe 60 weist zwei in den Kulissenfen­ stern 70 der Querschieber 50, 52 konzentrisch abgestütz­ te Antriebsscheiben 72 auf, deren nach entgegengesetz­ ten Seiten überstehende Kulissensteine 74 in die Fen­ steraussparungen 76 der Wechselschieber 54, 56 eingrei­ fen. Der Kulissenstein 74 liegt in der in Fig. 4 links gezeigten Stellung gegen den Rahmenschenkel 76′ des Ku­ lissenfensters 76 an und hebt den betreffenden Wechsel­ schieber 56 entgegen der Kraft der Feder 56′ zusammen mit der Reibrolle 34 von der Stoffbahn 10 ab, während er in der in Fig. 4 rechts gezeigten Stellung von dem Kulissenschenkel 76′ des Kulissenfensters 76 abgehoben ist, so daß der betreffende Wechselschieber 54 mit der Reibrolle 32 unter der Einwirkung der Feder 54′ gegen die Stoffbahn 10 anliegt.
Bei der Auslösung eines Rollenwechsels dreht sich der Kulissenstein 74 im Kulissenfenster 76 des rechten Wechselschiebers 54 (Fig. 4) zunächst um einen gewissen Leerlaufwinkel, bis er gegen den Schenkel 76′ anschlägt und den Wechselschieber 54 entgegen der Kraft der Feder 54′ anhebt. Während dieser Zeit verharrt die Reibrolle 32 auf der Stoffbahn 10, während der andere Wechsel­ schieber 56 mit der Reibrolle 34 unter der Einwirkung der Feder 56′ beim Drehen der Antriebsscheibe 72 und Abheben des Kulissensteins 74 vom zugehörigen Fenster­ schenkel 76′ gegen die Stoffbahn 10 bewegt wird.
Der in Fig. 5 in einem Flußdiagramm aufgezeigte Pro­ grammablauf bei der Kantenregelung ist wie folgt:
Beim Programmstart wird die Quertransporteinrichtung 30 zunächst in eine vorgegebene Grundstellung gebracht, in welcher die Reibrollen 32, 34 mittig zwischen den beiden Endschaltern 36, 38 angeordnet sind und die Reibrolle 32 unter Betätigung des betreffenden Wechselschiebers 54 ausgefahren ist. Weiter wird unter Auslösung des Linear­ motors 44 die Quertransporteinrichtung 30 in ihre gegen die Widerlagerrolle 46 ausgefahrene Position gebracht.
Nach dem Aktivieren der Kantenregelung, beispielsweise über eine der Sensoranordnung 20 zugeführte Stoffbahn 10 wird mit Hilfe der Lichtschranken 22, 24 die Kanten­ stellung geprüft. Der Zweig "ja" wird durchlaufen, wenn eine Lichtschranke offen und die andere geschlossen ist (vgl. Fig. 3). Sobald diese Bedingung nicht mehr er­ füllt ist (Zweig "nein") wird über die Lichtschranken 22, 24 geprüft, ob zuwenig (beide Lichtschranken offen) oder zuviel (beide Lichtschranken geschlossen) Material vorhanden ist. Im einen Falle wird über den Schrittmo­ tor 40 und die aktive Reibrolle 32, 34 Material zuge­ führt und im anderen Falle abgeführt und über die End­ schalterabfrage ein weiterer Zyklus eingeleitet, solan­ ge einer der beiden Endschalter noch nicht erreicht ist.
Nach Erreichen des einen oder anderen Endschalters (Zweig "ja"), wird der Schrittmotor 40 angehalten und der pneumatische Drehmotor 42 zur Auslösung eines Rol­ lenwechsels angesteuert. Nach Abschluß des Rollenwech­ sels wird der Schrittmotor 40 in der Gegenrichtung ak­ tiviert, so daß über die eingewechselte Rolle das Mate­ rial in der bisherigen Richtung zu- bzw. abgeführt wird.
Der Programmablauf wird unterbrochen, wenn beispiels­ weise durch ein Stoffende-Signal die Kantenregelung de­ aktiviert wird.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten einer Randkante von einer Bear­ beitungsstation 16 zugeführten Flachmaterialbahnen 10. Dabei wird die seitliche Lage der Randkante 26 quer zur Zuführrichtung 14 unter Bildung eines Lagesignals er­ faßt und die Flachmaterialbahn 10 nach Maßgabe des La­ gesignals quer zur Zuführrichtung transportiert. Für den Quertransport sind erfindungsgemäß zwei langge­ streckte zylindrische Reibrollen 32, 34 mit quer zur Zu­ führrichtung 14 ausgerichteten Drehachsen vorgesehen, die wechselweise einerseits gegen die Flachmaterialbahn angedrückt und unter Mitnahme der Flachmaterialbahn 10 in Richtung ihrer Drehachse 32′, 34′ nach Maßgabe des Lagesignals zwischen zwei Endlagen hin- und herverscho­ ben und andererseits von der Flachmaterialbahn abgeho­ ben werden, wobei der Rollenwechsel jeweils bei Errei­ chen der Endlagen ausgelöst wird.

Claims (22)

1. Verfahren zum seitlichen Ausrichten einer Randkante (26) von einer Bearbeitungsstation (Nähkopf 16) zu­ geführten Flachmaterialbahnen (10), bei welchem die seitliche Lage der Randkante (26) quer zur Zuführ­ richtung (14) unter Bildung eines Lagesignals er­ faßt und die Flachmaterialbahn (10) nach Maßgabe des Lagesignals quer zur Zuführrichtung (14) trans­ portiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den Quertransport zwei langgestreckte zylindrische Reibrollen (32, 34) mit quer zur Zuführrichtung (14) ausgerichteten Drehachsen (32′, 34′) verwendet wer­ den, die wechselweise einerseits gegen die Flachma­ terialbahn (10) angedrückt und unter Mitnahme der Flachmaterialbahn (10) in Richtung ihrer Drehachse (32′, 34′) nach Maßgabe des Lagesignals zwischen zwei Endlagen (36, 38) hin- und herverschoben und andererseits von der Flachmaterialbahn (10) abgeho­ ben werden, wobei der Rollenwechsel jeweils bei Er­ reichen der Endlagen (36, 38) ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quertransport während des Rollenwechsels angehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Quertransport nach einem Rollen­ wechsel mit der eingewechselten Reibrolle zunächst in der gleichen Richtung wie vor dem Rollenwechsel fortgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Quertransport in Richtung Endlagen (36, 38) langsamer wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß während des Rollenwech­ sels zeitweilig beide Reibrollen (32, 34) gegen die Flachmaterialbahn (10) angedrückt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aktive Reibrolle unter der Einwirkung einer Federkraft (54′, 56′) ge­ gen die Flachmaterialbahn (10) angedrückt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reibrollen (32, 34) beim Quertransport und beim Rollenwechsel gegensin­ nig bewegt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aktivierung eines Aus­ richtvorgangs beide Reibrollen (32, 34) in eine vor­ gewählte Grundstellung, vorzugsweise in eine mitt­ lere Verschiebelage, gebracht werden, und daß eine der beiden Reibrollen gegen die Flachmaterialbahn (10) zur Anlage gebracht wird.
9. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten einer Rand­ kante (26) von einer Bearbeitungsstation (Nähkopf 16) zugeführten Flachmaterialbahnen (10) mit einer Sensoranordnung (20) zur Erfassung der seitlichen Lage der Randkante (26) quer zur Zuführrichtung (14) und einer auf ein am Ausgang (22′, 24′) der Sensoranordnung (20) abgreifbares Lagesignal an­ sprechenden, auf die Flachmaterialbahn (10) einwir­ kenden Quertransporteinrichtung (30), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Quertransporteinrichtung (30) zwei um ihre quer zur Zuführrichtung (14) ausge­ richteten Achsen (32′, 34′) drehbare zylindrische Reibrollen (32, 34) aufweist, von denen wechselweise die eine Reibrolle gegen die Flachmaterialbahn (10) anliegt und unter Mitnahme der Flachmaterialbahn in Richtung ihrer Drehachse (32′, 34′) nach Maßgabe des Lagesignals zwischen zwei Endlagen hin- und herver­ schiebbar ist, während die andere Reibrolle von der Flachmaterialbahn (10) abgehoben ist, wobei der Rol­ lenwechsel jeweils über ein bei Erreichen einer End­ lage erzeugtes Endlagensignal auslösbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Quertransporteinrichtung (30) einen auf die Endlagensignale ansprechenden, die Reibrol­ len (32, 34) im Wechsel gegen die Flachmaterialbahn (10) bewegenden und von dieser abhebenden Wechsel­ mechanismus (54, 56) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Quertransporteinrichtung (30) zwei vorzugsweise als Näherungsschalter ausgebilde­ te Endlagenschalter (36, 38) zur Abgabe der Endla­ gensignale aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Reibrollen (32, 34) gegensinnig in Richtung ihrer Drehachsen (32′, 34′) hin- und herverschiebbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da durch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (32, 34) eine Oberflächenschicht aus elastomerem, vorzugs­ weise gummielastischem Material aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Reibrollen (32, 34) bei jedem Rollenwechsel bei angehaltener Querbewegung kurzzeitig gemeinsam gegen die Flach­ materialbahn (10) anliegen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Quertransporteinrich­ tung (30) ein Rahmenteil (48), zwei gegenüber dem Rahmenteil (58) gegensinnig motorisch verschiebbare Querschieber (50, 52) und zwei an je einem der Quer­ schieber (50, 52) senkrecht zur Quer- und Zuführ­ richtung gegensinnig motorisch verschiebbare, je eine der Reibrollen (32, 34) tragende Wechselschie­ ber (54, 56) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Quertransporteinrich­ tung (30) ein Rahmenteil (48), zwei gegenüber dem Rahmenteil (48) senkrecht zur Quer- und Zuführrich­ tung gegensinnig verschiebbare Wechselschieber (54, 56) und zwei an je einem der Wechselschieber (54, 56) in Querrichtung gegensinnig motorisch verschieb­ bare, je eine der Reibrollen (32, 34) tragende Quer­ schieber (50, 52) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querschieber (50, 52) über ei­ nen gemeinsamen Schrittmotor (40) und ein Exzenter­ getriebe (58) gegensinnig antreibbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß das Exzentergetriebe (58) je ein als Ex­ zenterscheibe (62) ausgebildetes, in ein Kulissen­ fenster (64) des Querschiebers (50, 52) und/oder des Wechselschiebers (54, 56) eingreifendes Wälzlager aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, da durch gekennzeichnet, daß die Wechselschieber (54, 56) über einen gemeinsamen, vorzugsweise pneumati­ schen Drehmotor (42) und ein Exzentergetriebe (60) entgegen der Kraft einer in Richtung Flachmaterial­ bahn (10) wirkenden Federkraft (54′, 56′) gegensin­ nig antreibbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reibrollen (32, 34) unter der Einwir­ kung der Federkraft (54′, 56′) bei ausgerücktem wechselschieberseitigem Exzentergetriebe (60) gegen die auf einer Unterlage (46) verschiebbare Flachma­ terialbahn (10) andrückbar sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß das wechselschieberseitige Exzentergetrie­ be (58) jeweils einen von der Andrückposition der betreffenden Reibrolle ausgehenden Leerlaufwinkel aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstation als Nähkopf (16) eines Nähautomaten und die Flach­ materialbahn als Stoffbahn (10) ausgebildet ist.
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