DE8326790U1 - Naehmaschine zum bilden von stichgruppen, z. b. einer reihe knopfloecher, an einem zuschnitteil - Google Patents
Naehmaschine zum bilden von stichgruppen, z. b. einer reihe knopfloecher, an einem zuschnitteilInfo
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Description
Nähmaschine zum Bilden von Stichgruppen, ζ. Β. einer Reihe Knopflöcher, an einem Zuschnitteil
Die Neuerung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1.
Eine Nähmaschine dieser Art ist durch die US-PS 3 463 101
bekannt. Das Nähgut, im gezeigten Ausführungsbeispiel ein
Hemdenvorderteil, wird bei dieser bekannten Nähmaschine um eine an der Nähtischplatte in einem Winkel Zi?; Nährichtung
befestigte Unr.lenkstange gelegt, ausgerichtet und
dann am vorderen Ende in eine das Hemdenvorderteil von Knopfloch-Nähstelle zu Knopfloch-Nähstelle verschiebende
Vorschubvorrichtung und am hinteren Ende in eine Rückholvorrichtung
eingespannt, bevor mit dem Nähen der einzelnen Knopflöcher begonnen werden kann. Nach Fertigstellung
der Knopflochreihe muß das Zuschnitteil dann wieder ausgespannt werden. Der Zeitaufwand zum Ein- und Ausspannen
ist relativ groß und verursacht lange Stillstandszeiten der Nähmaschine.
Als Antriebsmittel für die Rückholvorrichtung ist eine Zugfeder vorgesehen, die beim absatzweisen Verschieben
des Hemdenvorderteiles zwischen den Nähvorgängen zunehmend gespannt wird. Die absatzweise Zunahme der Federspannung
hat zur Folge, daß das Hemdenvorderteil an jeder Nähstelle einer anderen Zugspannung unterworfen ist. Die Verarbeitung
von Maschenware und anderen dehnbaren Materialien ist wegen der Zugspannung auf der bekannten Maschine nicht
möglich, weil »ich das Nähgut leicht verzieht. Die Einhaltung
einheitlicher Abstände zwischen den Knopflöchern ist außerdem wegen der unterschiedlichen, von der Federspannung
und der Art des Nähgutes abhängigen behnung des Hemdenvorderteiles
an den einzelnen Nähstellen nicht sichergestellt. Da einheitliche Abstände zwischen den Knopflöchern aber ein
wesentliches Qua]itatsmerkma1 von Bekleidung sind, muß
diesem Aspekt bei der Rationalisierung der Fertigung be-
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sondere Sorgfalt gewidmet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine
nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 so zu verbessern, daß das Ein- und Ausspannen des Zuschnitteile wegfallt,
das Zuschnitteil spannungsfrei von Knopfloch-Nähstelle
sau Knopfloch-Nähstelle transportiert wird und unabhängig Von der Art des Nähgutes vollkommen gleiche Abstände
zwischen den Knopflöchern einer Knopflochreihe eingehalten
werden.
Die im Schutzanspruch 1 gekennzeichnete Neuerung ermöglicht durch den Wegfall der Spannvorrichtung eine rasche
Beschickung der Maschine, so daß ein bedeutender Rationalisierungseffekt
erzielt wird. /Ss lassen sich praktisch Textilien aller Art problemlos verarbeiten und auf Vei—
zug zurückzuführende Fehler sind ausgeschlossen. Das in den im Winkel zur Nährichtung gelegenen Abzugsweg des
Nähgutes ragende Fördermittel verhindert ein Stauchen bei der Verschiebung von Nähstelle zu Nähstelle und stellt
eine einwandfreie Wegführung sicher.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte schaubildliche Ansicht einer Knopflochnähmaschine mit der neuen Vorschubvorrichtung,
Fig. 2 eine etwas vergrößerte Draufsicht auf die Vorschubvorrichtung
und die Leitführung für das Nähgut,
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1
und
Fig. 4 ein verkleinert dargestelltes, teilweise in einem Winkel zur Nährichtung umgelenktes Hemdenvorderteil
.
Die mit 1 bezeichnete Knopflochnähmaschine ist herkömmlicher
Bauart. Das Maschinengehäuse besteht aus einer Stofftragplatte 2 und einem Maschinenarm 3 mit einem
Kopf k, in dsm eine die fadenführende Nadel 5 tragende,
quer zur Nähgutverschieberichtung, Pfeil V, pendelnd und auf- und abbewegbare Nadelstange 6 angeordnet ist« Die
Nadel 5 arbeitet zur Stichbildung mit einem in der Stofftragplatte
2 unter der Stichplatte 7 und dem Stofftragplattenschieber 8 angeordneten Greifer (nicht dargestellt)
zusammen.
Die Hin- und Herverschiebung des Nähgutes um die Länge eines Knopfloches während des Knopflochnähens unter der
quer zur Verschiebe- bzw. Nährichtung, Pfeil V, pendelnd arbeitenden Nadelstange 6 erfolgt durch eine bei Knopflochnähraas
chi n en übliche und deshalb nicht dargestellte Steuerscheibe, die auf eine mit einer Schlittenführung
verbundene Schubstange 10 einwirkt. An der Schlittenführung 9 ist ein Stoffklemmentraghebel H um einen Bolzen
12 schwenkbar gelagert. Die Schlittenführung 9 ist auf einer in Lagerstegen I3 des Maschinenarmes 3 befestigten
Gleitstange 14 verschiebbar gelagert. Über den Bolzen
sind die Schlittenführung 9 und der Stoffklemmentraghebel
11 mit einem Bügel 15 verbunden, der an einem in einer
Nut 16, Fig. 3, der Stofftragplatte 2 parallel zur Nähgutverschieberichtung,
Pfeil V, verschiebbar geführten Schieber 17 angeschraubt ist. An dessen nadelseitigem
Ende ist ein Stoffauflageblech 18 befestigt. Das auf das
Stoffauflageblech l8 aufzulegende Zuschnitteil W wird durch eine am vorderen Ende des Stoffkleramentraghebels
befestigte Stoffklemme 19 an das Stoffauflageblech l8 angedrückt
und zwar durch eine auf die Drückerstange 20 wirkende Feder über eine Druckrolle 21, die am unteren
Ende der Drückerstange 20 drehbar gelagert ist und sich in einer V-förmigen Nut 22 im vorderen Ende des Stoffklemmentraghebels
11 abstützt.
Die Vorrichtung zum absatzweisen Verschieben des Zuschnitt"
teiles W besteht aus einer der Stichbildestelle der Näh-Maschine nachgeordneten Abzugswalze 23t einem parallel
im seitlichen Abstand davon angeordneten Endtosriemen 2k und einer weiteren Walze 25 mit einem elastischen Belag.
Die Abzugswalze 23 und das vordere Umlenkrad 26 des Endlosriemens
24 sind auf einer Querwelle 27 befestigt, die in zwei Laschen 28, 29 gelagert und in einer Querhülse
aufgenommen ist. Das hintere Umlenkrad Jl des Endlosriemens
24 ist auf einer in den Laschen 28, 29 gelagerten Welle 32 befestigt. Auf dem aus der Lasche 28 nach außen
ragenden Ende der Welle 32 ist auch die Walze 25 befestigt.
Der Durchmesser der Walze 25 ist etwas größer als der Abstand der Trume des Endlosriemens 2k. Die Walze 25 ragt
durch einen Durchbruch 33 des inneren, eine Umlenkkante 34 aufweisenden Leitbleches 35 einer aus diesem und einem
eine Leitkante 36 aufweisenden äußeren Leitblech 37 sowie
einer nach abwärts geneigten Umlenkstange 38 an der Umlentkkante
34 des inneren Leitbleches 35 bestehenden Leitführung
39 in den Abzugsweg des Zuschnitteiles W.
Die Umlenkkanten 34 und 36 der Leitbleche 35 bzw. 37 verlaufen
im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Winkel von etwa 40° zur Vorschub- bzw. Nährichtung, Pfeil V.
Die Länge der Umlenkstange 38 entspricht etwa der Ausdehnung
des Zuschnitteiles W im Bereich der Umlenkkanten 34, 36, um das Zuschnitteil bei der Umlenkung vollständig
abzustützen.
Das innere Leitblech 35 weist einen Bef esti gungswink si '»O
auf und ist an die Lasche 2.8 angeschraubt und das äußere Leitblech 37 hat einen Befestigungswinkel 'ti und ist an
den Schieber 17 angeschraubt. Zur Schaffung eines Durchgangeraumes für die Durchführung des Zuschnitteiles W
sind die Leitbleche 35, 37 in ihrer Arbeitsstellung in
entsprechendem Abstand voneinander angeordnet.
Als gemeinsames Antriebsmittel für die Abzugswalze 23«
den Endlosriemen 24 und die Walze 25 ist ein auf einem
Träger 42, Fig. 1, angebrachter Schrittmotor 43 vorgesehen,
der über eine mehrteilige Gelenkwelle 44, deren unterer Teil 45 in einer Hülse 47 geführt ist, und einen
nicht näher dargestellten Winkeltrieb die Querwelle 27 mit der Abzugswalze 23 und dem vorderen Umlenkrad 26
des Endlosrieinens 24 antreibt. Die Hülse 47 ist mittels
einer Haltklemme 46 über den Bolzen 12 mit der Schlittenführung 9 verbunden.
Zum Einlegen eines Zuschnitteiles W ist der Stoffklemmentraghebel 11 durch eine mit einem Pedal (nicht dargestellt)
verbundene Zugkette 48 um den Bolzen 12 schwenkbar. Die Stoffklemme I9, die Abzugswalze 23 und der vordere Teil
der Laschen 28, 29 mit dem inneren Leitblech 35 und dfeO
Endlosriemen 24 sind durch einen Druckluftzylinder 49
anhebbar, der an einem Ende an einen am Maschinengehäuse befestigten Winkel 50 angelenkt und dessen Kolbenstange
mit einem auf der Hülse 47 befestigten Anlenksteg 52 verbunden
ist. Zur besseren Seitenführung des Zuschnitteiles W ist ein Kantenlineal 53 auf der Stofftragplatte 2 befestigt.
Schließlich dient ein an einer durch die Steuerscheibe der Nähmaschine am Ende jedes Knopflochnähvorganges betätigbaren
Messerstange 54 angeordnetes Knopflochmesser 55 zum
Aufschneiden des Knopflochschlitzes. Dabei taucht das
Knopflochmesser 55 in einen Längsschlitz 56 in der Stich-
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platte 7 ein, dessen vorderes Ende zu einem Querschlitz
57 für den Durchtritt der Nadel 5 erweitert ist.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Zum Einlegen eines Hemdenzuschnitteiles W, an dem eine Knopflochreihe genäht werden soll, wird durch PedalbetKtigung
über die Zugkette 48 der Stoffklemmentraghebel 11 um den Bolzen 12 verschwenkt. Dabei wird die Stoffklemme
19 angehoben. Außerdem wird durch den z. B. durch einen Schalter über ein Magnetventil anzusteuernden Druckluftzylinder
^9 die Abzugswalze 23 und der Einlaufbereich
des Endiosriemens 2h, der um die in den Laschen 28, 29
gelagerten Umlenkräder 26, 3I gespannt ist, angehoben.
Das Zuschnitteil W wird dann mit der Nöhstelle des ersten
Knopfloches auf die Nadel ausgerichtet unter die Stoffklemme 19 auf das Stoffauflageblech l8 aufgelegt
und mit dem vorderen Rand unter die Abzugswalze 23 und
den Einlaufbereich des Endlosriemens 2k eingelegt, der
bis dicht vor die Umlenkkanten 34, 36 der Leitführung
reicht. Daraufhin wird der Stoffklemmentraghebel 11 mit der Stoffklemme 19 auf das Zuschnitteil W abgesenkt, wobei
die Stoffklemme 19 das Zuschnitteil W durch die unter
Federwirkung stehende Drückerstange 20 über die sich in der V-förmigen Nut abstützende Rolle 21 an das Stoffauflageblech
18 andrückt. Die Abzugswalze 23 und der Endlosriemen 24 werden ebenfalls auf das Zuschnitteil
W abgesenkt.
Die Nähmaschine wird dann eingeschaltet und es läuft der erste Knopflochnahvorgang ab. Am Ende des Nähvorganges
wird die Nähmaschine 1 in Nadelhochstellung stillgesetzt, die Fäden werden abgeschnitten und durch Betätigung der
Messerstange 5'i mit dem Knopflochmesser 55 wird der Knopflochschlitz
eingeschnitten. Daraufhin wird die Stoffklemme 19 durch Betätigung ihres Traghebels 11 vom Zuschnitteil
W abgehoben und es wird der Schrittmotor Ό
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eingeschaltet- Dieser treibt über die Gelenkwelle kh die
Querwelle 27 und damit die Abzugswalze 23, den Endlosriemen 24 und die Walze 25 an. Das Zuschnitteil W wird
durch diese Fördermittel um den Abstand zwischen zwei benachbarten Knopflöchern in Richtung des Pfeils V,
Fig. 2, verschoben. Diese Verschiebung erfolgt jeweils nach Fertigstellung eines Knopfloches. Der Schrittmotor
43 erlaubt eine problemlose Veränderung der Größe der
Verschiebung zur Erzielung unterschiedlicher Abstände und deren genaue Einhaltung.
Das Z-uschnitteil W wird bei der Verschiebung durch das
Leitblech 37 bzw. dessen in einem Winkel zur Verschieberichtung, Pfeil V, verlaufende Umlenkkante 36 nach oben
hochgebogen und um die im gleichen Winkel verlaufende Umlenkkante 3^t des Leitbleches 35 mit der Umlenkstange 38
umgelenkt. Durch die durch den Durchbruch 33 im Leitblech 35 nach oben in den Abzugsweg des umgelenkten Bereichs
des Zuschnitteiles W ragende Walze 25 wird ein durch Schwerkraft bedingtes Abgleiten des über die nach
abwärts geneigte Umlenkstange 38 geführten Zuschnitteiles
W verhindert und dessen geordnete Abführung in dem Winkel zur Versrhieberichtung, Pfeil V, sichergestellt. Die Vorschubvorrichtung
bewirkt also sowohl die absatzweise Ver-Schiebung des Zuschnitteiles W vor dessen Umlenkung durch
die Abzugswalze 2k, den Endlosriemen 2k und die Walze 25 als auch die Abführung des Zuschnitteiles W nach der Umlenkung
durch die wegen ihres etwas größeren Durchmessers eine etwas größere Umfangsgeschwindigkeit als die Abzugswalze
23 und der Endlosriemen 2k aufweisende Walze 25· Da die Fördermittel 23 bis 25 ständig in Eingriff mit dem
Zuschnitteil W bleiben, bis die Knopflochreihe vollständig
genäht ist, können die Abstände zwischen den Knopflöchern genau eingehalten werden, ohne daß eine ungewollte
Lageänderung zwischen dem jeweiligen absatzweisen Verschieben möglich ist.
Claims (4)
1. Nähmaschine zum Bilden von Stichgruppen, z. B. einer Reihe Knopflöcher, an einem Zuschnitteil, das durch
eine Vorschubvorrichtung absatzweise der Stichbildestelle parallel zur Nährichtung zuführbar und in einem
Winkel zur Nährichtung abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung eine der Stichbildestelle
nachgeordnete Abzugswalze (23) und einen im seitlichen Abstand davon angeordneten, synchron zur
Abzugswalze (23) angetriebenen ersten Horizontalförderer
r (24) aufweist, der mit einem in dem Abzugsweg des Zu-
*ί schnitteiles (W) angeordneten zweiten Horinzontalförde-
f:; rer (25) verbunden ist.
% *5
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
''aß der zweite Horizontalförderer eine mit dem ersten
f Horizontalförderer (24) verbundene Walze (25) ist,
!; deren Umi'an ^geschwindigkeit größer als diejenige des
• 20 ersten Horizontalförderers (24) ist und die durch ei
nen Durchbruch (33) in einer Leitführung (39) in den Abzugsweg des Zuschnitteiles (W) ragt.
3. Nahmaschine nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubvorrichtung mit dem in eine Ar-
beits- und eine Ruhestellung bewegbaren Teil (H) des
Nähgutschieberahmens der Nahmaschine verbunden ist.
4. Nahmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel
für alle Förderer (23, 24, 25) der Vorschubvorrichtung ein gemeinsamer Schrittmotor (43) ist.
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Publication Number | Publication Date |
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DE8326790U1 true DE8326790U1 (de) | 1984-02-16 |
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ID=6757159
Family Applications (1)
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DE19838326790U Expired DE8326790U1 (de) | 1983-09-17 | 1983-09-17 | Naehmaschine zum bilden von stichgruppen, z. b. einer reihe knopfloecher, an einem zuschnitteil |
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