DE173145C - - Google Patents

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DE173145C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52«. GRUPPE
in BIELEFELD.
Nähmaschine zur Herstellung breiter Ziernähte. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Mai 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine, welche mit einer springenden oder pendelnden Nadel breite Ziernähte, z. B. in Bogenform herstellt, bei denen in die breiten Nähte ein oder mehrere Fäden eingelegt werden. Bekanntlich bestehen diese breiten Ziernähte aus quer zur Längsrichtung der Naht parallel nebeneinanderliegenden . Oberfadenlagen, und wenn es sich darum
ίο handelt, zwei Fäden, einen Füll- oder Unterlegefaden und einen Kantenfaden einzunähen, so läßt man die Nadel bei jedem Hin- und Hergang des Oberfadens über die einzunähenden Einlegefäden, d. h. für jede doppelte Fadenlage viermal einstechen. Diese vier Stiche bilden dabei eine zusammengehörige Stichgfuppe.
Die bisher gebräuchliche Verteilung dieser vier Stiche ist in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt. Die springende oder pendelnde Nadel führt nacheinander die Stiche 1, 2, 3 und 4 aus, wobei zwischen 1 und 2 ein Füllfaden A, zwischen 3 und 4 ein Kantenfaden B eingenäht wird. *
Bei dieser Art des Einstechens kommen die Stiche 2 und 4 in der Längsrichtung der Naht unmittelbar nebeneinander zu liegen, und zwar liegen die in einer Reihe des Bogens erzeugten Stiche 2 und 4 so dicht nebeneinander, daß häufig die Nadel wiederholt in dasselbe Loch einsticht, und daß außerdem der Stoff derart ' zerstochen wird, daß der Oberfaden an diesen Stellen durch den Unterfaden nicht richtig festgehalten ■werden kann, da zwischen den benachbarten Stichen die Stoffzwischenlage infolge des Zerstechens fortfällt. Die Maschine muß außerdem verhältnismäßig sehr langsam arbeiten, um überhaupt einigermaßen das Einstechen an den vorgeschriebenen Stellen zu sichern.
Um nun aber nicht an den langsamen Gang der Maschine gebunden zu sein, sondern eine dieselbe Naht herstellende Schnellnähmaschine zu schaffen, ist nach'vorliegender Erfindung die frühere Anordnung der innerhalb der Breite der Naht liegenden Stiche als ungeeignet verlassen, und auch eine'-andere Bewegung des Fadenführers gewählt,, da die bisherige Fadenführerbewegung gleichfalls einem schnellen Gang der Maschine hinderlich war.
Bei der neuen Maschine sticht die Nadel in anderer Weise, nämlich wie in Fig. 2 angedeutet, ein. . ■
Nach vorliegender Erfindung führt die Nadel für jede Fadenlage ebenfalls vier Stiche aus, indem sie wieder hintereinander bei 1,2, 3 und 4 einsticht. Der Sprung der Nadel von 3 nach 4 ist aber größer wie der von 2 nach 3, so daß die Stiche 2 und 4 um ein gewisses Stück auseinander zu liegen kommen. Infolgedessen sind die Stichstellen 2 und 4 voneinander durch ein Stück des Stoffes getrennt, und es ist das Zusammenfallen zweier solcher Stiche ausgeschlossen, Die Stiche
können nunmehr quer zum Verlauf der Ziernaht sämtlich in einer Linie liegen und es treten in der Längsrichtung der Naht vier parallele Reihen von Stichen für die Nahtbildung hervor, während bei der alten Maschine entsprechend der Fig. ι nur drei Stichlinien gebildet wurden. Infolgedessen liegen auch die Stiche in den beiden inneren Linien nach Fig. 2 nicht so dicht nebeneinander, wie die Stiche der einzigen Innenlinie nach Fig. i.
Diese Stichverteilung1 ergibt noch zwei weitere Vorteile. Zumeist werden die Ziernähte in Form von Bogen (Festons) am Rande eines Stoffes ausgeführt bezw. wird der Stoff, nachdem er mit den Zierbogen benäht ist, an der Kante der letzteren ausgeschnitten. ■ Die eigentliche Kante, d. i. die Seite, an welcher der Kantenfaden zur Einlage kommt, wird nun durch die neue Stichverteilung erheblich fester als nach dem früheren Nähverfahren, da durch das Auseinanderziehen der inneren Stiche eine größere Breite des Stoffes an der Kante durch Stiche gefaßt wird. Durch das Auseinanderziehen der inneren Stiche erscheinen die mittleren Stichlinien aber auch bei weitem nicht so ausgeprägt wie bei dem alten Verfahren, bei dem die inneren Stiche sämtlich in einer Linielagen, und es wird dadurch die Ziernaht der Handarbeit sehr ähnlich.
In Wirklichkeit handelt es sich bei dem Abstand der inneren Stiche voneinander um sehr kleine Größen, da die Zierbogen praktisch erheblich kleiner ausgeführt werden, als in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung angegeben. Um die in Fig. 2 angedeutete Lage der einzelnen Stiche, zumal bei schnellem Gang der Maschine, zu sichern, ist es notwendig, die Teile, welche die Nadel bewegen, vor allem die Teile, welche der Nadel die schwingende Bewegung erteilen, so einzu-
' richten,, daß die Nadel auch genau an den vorgeschriebenen Stellen einsticht, zumal bei der Schwingung der Nadel mit der Nadelstange und deren Führungsteile Massenwirkungen auftreten, die auf ein Überschreiten der vorbestimmten Schwingbewegungen hinwirken. Um sämtliche Bewegungen der Nadel genau einzuhalten, erfolgt daher ihr Antrieb bei der neuen Maschine vollkommen zwangläufig, und zwar wird die Schwingbewegung der Nadel von einer Kurvenscheibe abgeleitet. In der Scheibe befindet sich eine geschlossene Nut, in welcher die. Rolle des Nadelschwinggestänges zwangläufig geführt wird.
Der in die Ziernähte einzulegende sogenannte Kantenfaden wird bekanntlich hin- und herbewegt, so daß er abwechselnd vor und hinter die Nadel gelangt, um sicher übernäht und nicht von der Nadel zerstochen zu werden. Auch die Bewegung des Kantenfadenführers ist nach vorliegender Erfindung mit Rücksicht auf die Herbeiführung eines schnelleren Ganges der Maschine abgeändert. Während früher eine Art Herzführung benutzt wurde, derart, daß der Kantenfadenführer im Bogen um die Nadel sich herumbewegte, erhält derselbe jetzt lediglich eine geradlinige Bewegung und es kann infolgedessen der Weg des Fadenführers sehr klein gehalten werden und eine Spannfeder, welche den Faden früher straff halten mußte, in Fortfall kommen.
Das Nadelbewegungsgestänge, welches zwangläufig angetrieben wird, überträgt die Bewegung auf. die Nadel ebenfalls zwangläufig, und zwar durch Vermittlung einer Schlittenführung, so daß je nach der Ein-Stellung dieser letzteren der Ausschlag der · Nadel verändert werden kann. Bei der bekannten Vierstichmaschine wurde zur Veränderung der Nahtbreite die Nadelführung bezw. das die Nadel enthaltende Kopfstück der Maschine durch einen verstellbaren Anschlag" in ihrer Schwingbewegung einseitig begrenzt, derart, daß die einseitig an der Führungskurve der Antriebsscheibe anliegende Rolle des Schwinggestänges · an einem gewissen Teil des Umfanges dieser Kurve nicht zur Anlage kam. Infolgedessen war auch nur eine Veränderung der Nahtbreite in der ■ Weise möglich, daß die bei Bogen an der Innenkante liegenden Stiche verändert wurden.
Bei der neuen Maschine bleibt nur ein einziger Stich unverändert, und zwar derjenige , welcher bei senkrechter Stellung der Nadel erzeugt wird. Von dieser senkrechten Mittellage schwingt aber- bei Veränderung der Stichgröße die Nadel nach beiden Richtungen, und zwar je nach dem Grade der Verstellung an der Schlittenführung verschieden weit aus, so daß nicht nur der Teil, welcher den Einlegefaden überdeckt, sondern auch der Teil, der den Kantenfaden einschließt, verbreitert oder verengert wird.
Die neue Maschine ist in Fig. 3 der Zeichnungen in einer Vorderansicht dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht im Sinne des Pfeiles I der Fig. 3. Fig. 5 zeigt einen Grundriß der für die Nahtbildung erforderlichen Teile, Fig. 6 eine Ansicht auf die Nadelführung im Sinne des Pfeiles II der Fig. 3. Die Fig. 7 bis 10 zeigen die einzelnen Stellungen der Nadel für die vier verschiedenen Stiche. ■
Aufbau und Wirkungsweise der Maschine sind im allgemeinen bekannt. Die Nadel a bezw. die Nadelstange α1 ist in dem um

Claims (4)

den Zapfen \ schwingbaren Kopfteil b der Maschine in bekannter Weise aufgehängt, und es sticht die Nadel, indem sie hin- und herpendelt, für jede Fadenlage in der oben erläuterten Weise viermal ein, wobei sie eine Einlage und einen Kantenfaden mit einnäht. Der Einlegefaden wird durch den fest an dem Klotz c angeordneten Fadenführer c1 zugeleitet, während der Kantenfaden durch ίο den. Fadenführer d zuläuft, welcher an einer kurzen Welle bezw. einem Schieber oder Schlitten d1 sitzt, der hin- und herverschiebbar in Lagern c2 des Stückes c ruht. Die Schwingbewegung erhält die Nadel a durch folgende Anordnung. Von der Hauptwelle der Maschine wird in bekannter Weise durch Zahnrädervorgelege eine Kurvenscheibe e in Drehung versetzt.' Diese Scheibe trägt eine geschlossene Kurvennut; unter dem Maschinenarm / ist eine Welle /' gelagert, welche einen Arm/5 trägt, der mit einer Rolle fs in die Nut der Scheibe e eingreift. An der Stirnseite der Maschine trägt die Welle/x einen abwärts gerichteten -Arm fi. Mit der um den Zapfen \ schwingbaren Nadelführung b ist eine Schlittenführung b1 verbunden und mit dieser Schlittenführung wird der geschlitzte Arm /4 durch eine Schraube b'1 mit Flügelmutter verbunden. Die Achse der Welle f1 liegt nicht senkrecht unter der Schwingachse \ für den Nadelführungsrahmen b, sondern etwas von der durch die Schwingachse \ gelegten Senkrechten. Die Größe des Nadelausschlages läßt sich nun in einfachster Weise verändern, indem die Schraube b2 in der Führung £■' bezw. in dem Schlitz des Armes fi verschoben wird. Entsprechend den vier verschiedenen Einstichstellen der Nadel hat auch die Nut der Kurvenscheibe e vier verschiedene Abteilungen, welche verschieden weit von der Drehachse entfernt sind. Diese Teile, die in den Fig. 7 bis 10 mit e1 bis e4 bezeichnet sind, verlaufen so weit kreisförmig, wie es zur Ausführung des Stiches in der jeweiligen Nadelstellung erforderlich ist. Solange die Nadel sich außerhalb des Stoffes befindet, hat ihre Verstellung, also die Ausschwingung', vor sich zu gehen, und es sind daher die einzelnen kreisförmigen Kurventeile e' bis e4 durch entsprechend gestaltete Überleitungsteile miteinander verbunden, wie dies aus den Figuren ersichtlich ist. Die Fig. 7 bis IO zeigen die einzelnen Nadelstellungen für die Stiche 1, 2, 3, 4 (vergl. Fig. 2), und es befindet sich jedesmal die Rolle f3 in einem der kreisförmigen Kurventeile e1 bis e4. Da sowohl die Rolle/3 und mithin der Hebelarm f1 'nach beiden Richtungen stets genau geführt wird, und da andererseits auch zwischen der Nadelführung und dem Antriebsarm /4 eine feste Verbindung besteht, so muß die Nadel genau, an den vorgeschriebenen Stellen einstechen. Der Stich 4 (Fig. 2). erfolgt dabei, wie bereits früher angedeutet, stets an derselben Stelle, nämlich bei senkrechter Stellung der Nadel. Wird nun in der Schlittenführung bl die Schraube b2 verschoben, so ändert sich die Ausschlaggröße der Nadel, und es erhalten sowohl die Stiche 2 und 3 wie auch der Stich 1 eine andere Entfernung vom Stich 4. ■ Der zweite beim Nähen schnelle Bewegungen ausführende Teil, der Kantenfadenführer d braucht, wie schon vorher. erwähnt, sich nur geradlinig hin- und herzubewegen, und zwar wird derselbe in den Lagern c2 verschoben durch eine unter der Grundplatte der Maschine liegende Welle g, welche durch Vermittlung eines auf ihr sitzenden Armes g1 auf die verschiebbare Welle d1 einwirkt, während sie ihre Schwingbewegung durch eine Schubstange g'2 erhält, die von dem Vorgelege für die Nadelverstellung ebenfalls in zwangläufiger Weise angetrieben wird. Pate nt-A ν Sprüche:
1. Nähmaschine zur Herstellung breiter Ziernähte, bei welcher die . Nadel zur Übernähung zweier in Richtung des Stoff-Vorschubes verlaufender Faden, nämlich eines Füll- oder Unterlegefadens und eines Kantenfadens durch einen senkrecht zum Stoffvorschub hin- und herverlaufenden Oberfaden, für jede durch den Hin- und Herlauf geschaffene Doppelfadenlage des Oberfadens viermal hintereinander einsticht, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Breite der Ziernaht liegenden beiden Stiche, (2, 4) von jedem der beiden äußeren Stiche (i bezw. 3) ungleiche Entfernung haben, um bei dem dadurch gesicherten Vorhandensein einer gewissen Stoffzwischenlage zwischen den beiden inneren Stichen einen schnellen Gang der Maschine zu ermöglichen.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelschwinggestänge (/'bis/4,) mit der Antriebskurvenscheibe (e) zwangläufig verbunden ist, um das Einstechen der Nadel genau an den vorgeschriebenen Punkten zu erzwingen und somit einen schnellen Gang der Maschine beim Nähen zu ermöglichen. ' ,' .
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kanten- iao
faden zuleitende Fadenführer (d) eine geradlinige Hin- und Herbewegung erhält, zum Zweck, eine Spannfeder für den Faden zu vermeiden und eine hohe Nähgeschwindigkeit zuzulassen.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelführung (b) durch eine Schlittenführung (b1) mit dem Arm (f*J des Nadelschwinggestänges verstellbar verbunden ist, derart, daß von einem inneren unveränderlichen , Stich (4) aus die Schwingungen der Nadel nach beiden Richtungen hin veränderlich sind.
Hierzu i Blatt Zeichnungen.
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