DE19603294C1 - Nähmaschine mit Obertransportvorrichtung - Google Patents
Nähmaschine mit ObertransportvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit Obertransportvorrichtung.
Aus dem DE-GM 19 74 416 (entsprechend US-PS 3.614.934) ist eine Ober
transportvorrichtung an einer Nähmaschine bekannt, bei der ein Stoff
drücker vorgesehen ist, der eine hohl ausgebildete Druckstange aufweist,
an der ein Stoffdrückerfuß befestigt ist. Die linear verschiebbare Druck
stange ist mittels einer Zugfeder in Richtung zum Stichloch der Nähma
schine hin belastet. In der hohl ausgebildeten Druckstange ist eine Hub
stange für einen mit dieser gelenkig gekoppelten oberen Stoffschieber ver
schiebbar gelagert. An der Druckstange ist ein Winkelhebel schwenkbar
gelagert, dessen einer Hebelarm mittels eines Kurbeltriebs fest mit einer
Hubwelle gekoppelt ist und dessen anderer Hebelarm mit der Hubstange
verbunden ist. Die Hubstange ist mittels einer weiteren Feder in Richtung
zum Stichloch hin belastet. Wenn der obere Stoffschieber zur Ausführung
eines Leerhubes vom Stichloch weg angehoben wird, dann wird bei dem
während dieser Zeit stattfindenden Einstechen der Nadel in die Nähteile
und dem Anziehen des Stiches der Stoffdrückerfuß mit einer um die Reak
tionskraft vergrößerten Kraft auf das Nähteil in Richtung zum Stichloch
hin gedrückt. Die Lagerung der Hubstange in der Druckstange führt dazu,
daß beträchtliche Reibungen in der Obertransportvorrichtung auftreten,
die einem hochtourigen Antrieb der Nähmaschine mit einer entsprechend
hohen Stichzahl pro Minute entgegenwirken.
Aus der DE 41 31 058 A1 ist es bekannt, bei einem Hubantrieb für den
Stoffdrücker einer Obertransportvorrichtung einen Winkelhebel vorzusehen,
an dessen einem Hebelarm ein Schwing-Antriebshebel mit einem Angriffs
punkt anliegt. Durch Verschiebung des Winkelhebels relativ zu dem
Schwing-Antriebshebel wird der Winkel, um den der Winkelhebel aus
schwingt, und damit die Anhebebewegung des Stoffschiebers verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine mit Ober
transportvorrichtung zu schaffen, die mit hoher Stichzahl antreibbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Dadurch daß die Druckstange und die Hubstange völlig unabhän
gig voneinander gelagert sind, wird erreicht, daß während der Arbeits
phase, also der Transportphase, des oberen Stoffschiebers dieser keine
Querkraft und keine Längskraft auf die Druckstange des Stoffdrückers
ausübt. Der obere Stoffschieber und der Drückerfuß sind an unabhängig
voneinander ausgebildeten Führungsstangen, nämlich der Hubstange bzw.
der Druckstange, angeordnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Nähmaschine,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Nähmaschine gemäß dem Sichtpfeil II in
Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter aufgebrochener Dar
stellung,
Fig. 3 eine vergrößerte, weitgehend aufgebrochene Teil-Darstellung aus
Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil aus Fig. 2 entsprechend der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte teilweise aufgebrochene Teil-
Darstellung der Nähmaschine,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Hubgetriebe entsprechend der Schnitt
linie VI-VI in Fig. 1 und Fig. 7,
Fig. 7 eine aufgebrochene Teil-Darstellung der Nähmaschine entsprechend
dem Sichtpfeil VII in Fig. 2,
Fig. 8 ein Schubgetriebe im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie
VIII-VIII in Fig. 1 und Fig. 7 und
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Getriebekinematik in einer Dar
stellung entsprechend Fig. 2.
Eine Doppelsteppstich-Nähmaschine 1 ist auf einem Tisch 2 abgestützt. Die
Nähmaschine 1 weist einen sich etwa senkrecht erstreckenden Ständer 3
auf, von dem sich waagerecht ein oberer gehäuseartiger Arm 4 und eine
untere, ebenfalls gehäuseförmige Grundplatte 5 weg erstrecken. Die Näh
maschine 1 weist also die übliche C-Form auf. Im Arm 4 ist eine Armwelle
6 gelagert, an deren einem Ende - außerhalb des Ständers 3 - ein Hand
rad 7 befestigt ist. Der Antrieb der Armwelle 6 erfolgt von einem an der
Unterseite des Tisches 2 angebrachten, gesteuerten Antrieb 8, der im
wesentlichen aus einem Motor 9 mit Kupplungs- und Bremseinheit und
einer Steuereinheit 10 besteht. Die Antriebsübertragung vom Motor 9 zum
Handrad 7 erfolgt mittels eines Keilriementriebes 11.
Von der Armwelle 6 wird in üblicher Weise mittels eines Kurbeltriebs 12
(Fig. 2) eine im vorderen Teil des Arms 4 gelagerte Nadelstange 13 auf-
und abgehend angetrieben. Gleichermaßen wird von der Armwelle 6 über
eine im Ständer 3 und in der Grundplatte 5 befindliche Dreh-Antriebs-
Übertragung ein Greifer 14 mit doppelter Drehzahl, wie sie der Bewegung
der Nadelstange 13 entspricht, angetrieben. Mit der Armwelle 6 ist ein
Positionsgeber 15 drehfest verbunden, der die Drehzahl der Armwelle 6
repräsentierende Signale einerseits und die Drehwinkelstellung der Arm
welle 6 repräsentierende Signale andererseits über eine Signal-Übertra
gungsleitung 16 zur Steuereinheit 10 überträgt.
Auf dem Arm 4 ist eine Spule 17 mit einem Fadenvorrat angeordnet, von
dem ein Nadelfaden 18 abgezogen wird. Dieser Nadelfaden 18 wird über
eine Umlenkung 19 zu einem Fadenspanner 20 und von dort durch einen
Fadenhebel 21 geführt. Von dem Fadenhebel 21 wird der Nadelfaden 18
etwa senkrecht nach unten durch eine Fadenklemme 22 zur Nadel 23, die
an der Nadelstange 13 angebracht ist, geführt. Der Nadelfaden 18 ist
durch ein Nadelöhr 24 hindurchgezogen. Die Nadel 23 durchdringt bei den
auf- und abgehenden Nähbewegungen ein Stichloch 25 in einer etwa fluch
tend mit der Oberseite des Tisches 2 und oberhalb des Greifers 14 ange
ordneten Stichlochplatte 26. An der Nadel 23 bzw. an deren senkrechter
Bahn vorbei bewegt sich die Greiferspitze 27 des von einer Greifer-An
triebswelle 28 antreibbaren Greifers 14.
Im Tisch 2 ist eine Untertransportvorrichtung angeordnet, von der nur ein
beiderseits der Stichlochplatte 26 angeordneter unterer Stoffschieber 29
dargestellt ist, der in üblicher Weise angetrieben wird und der zum
Transport eines unteren ersten Nähteils 30 in einer Nährichtung 31 dient.
Zum Transport des Nähteils 30 in Nährichtung 31 liegt er am Nähteil 30
an; anschließend führt er eine Leerlaufbewegung nach unten und entgegen
der Nährichtung 31 und dann wieder zum Nähteil 30 hin aus. Diese Aus
gestaltung ist in der Praxis weit verbreitet.
Im Arm 4 ist eine der Untertransportvorrichtung funktionell zugeordnete
Obertransportvorrichtung vorgesehen, die nachfolgend im einzelnen be
schrieben wird. Sie weist einen oberhalb des unteren Stoffschiebers 29
angeordneten gabelförmig ausgebildeten oberen Stoffschieber 32 auf, der
zum Transport eines oberen zweiten Nähteils 33 in Nährichtung 31 dient.
Beide Stoffschieber 29 und 32 weisen eine dem jeweiligen Nähteil 30 bzw.
33 zugewandte Verzahnung 34 auf. Innerhalb des gabelförmigen oberen
Stoffschiebers 32 ist die Drückerfußsohle 35 eines Drückerfußes 36 ange
ordnet, die die beiden Nähteile 30, 33 im Bereich der Stichlochplatte 26
niederdrückt, wenn die Nadel 23 in die Nähteile 30, 33 einsticht, bis sie
wieder herausgezogen wird. Dies ist insoweit in der Nähtechnik allgemein
üblich und bekannt.
Der Drückerfuß 36 ist an einer als Druckstange 37 dienenden ersten Stan
ge befestigt, die in einer im Arm 4 angebrachten ersten Lagerbuchse 38
parallel zur Nadelstange 13 verschiebbar gelagert ist. Hierdurch wird ein
Stoffdrücker 37a gebildet. Die Druckstange 37 ist mittels einer als
Schraubendruckfeder ausgebildeten äußeren Feder 39, also einer ersten
Feder belastet, die sich gegen ein im oberen Bereich des Arms 4 angeord
netes, als schraubbare Gewindehülse ausgebildetes, also verstellbares
Widerlager 40 abstützt. An der Druckstange 37 stützt sich die auf Druck
vorgespannte und in ihrer Druckvorspannung einstellbare äußere Feder 39
gegen einen Anschlag 41 ab. Die das verstellbare Widerlager 40 bildende
Gewindehülse wird von einer Einstellschraube 42 durchsetzt, die mit einem
Gewinde 43 relativ zu der das Widerlager 40 bildenden Gewindehülse ver
stellbar ist. Diese Einstellschraube 42 durchsetzt weiterhin mit einem
stangenartigen Abschnitt 44 die äußere Feder 39 und zum Teil die hohl
ausgebildete Druckstange 37, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht. In
dieser hohl ausgebildeten Druckstange 37 ist weiterhin eine innere Feder
45, also eine zweite Feder, angeordnet. Die innere Feder 45 stützt sich
gegen einen als Widerlager 46 dienenden Ansatz des stangenartigen Ab
schnitts 44 der Einstellschraube 42 ab. Mit ihrem anderen Ende stützt
sich die mittels der Einstellschraube 42 in ihrer Druck-Vorspannung ein
stellbare innere Feder 45 gegen ein Lager 47 (Fig. 4) ab, gegenüber dem
die Druckstange 37 verschiebbar ist. Hierzu weist die Druckstange 37 in
diesem Bereich ein sich in ihrer Verschieberichtung 48 erstreckendes
Langloch 49 auf, das von einem am Lager 47 befestigten Stift als An
schlag für die innere Feder 45 mit Spiel durchsetzt wird. Das Lager 47
ist also relativ zur Druckstange 37 in Verschieberichtung 48 verschiebbar
und wird mittels der zweiten Feder, nämlich der inneren Feder 45, in
Richtung zum Tisch 2 hin belastet, und zwar mit einer mit der Einstell
schraube 42 einstellbaren Kraft.
Das Lager 47 ist starr an einer parallel zur Druckstange 37 angeordneten
Hubstange 51, also einer zweiten Stange, angebracht, die in einer zweiten
Lagerbuchse 52 ebenfalls in Verschieberichtung 48 verschiebbar angeordnet
ist. Auch die zweite Lagerbuchse 52 ist im Arm 4 ortsfest angebracht, wie
insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Die innere Feder 45 belastet also
unmittelbar die Hubstange 51 in Verschieberichtung 48.
Der obere Stoffschieber 32 wird mittels eines zum Andrücken des oberen
Stoffschiebers 32 gegen das obere Nähteil 33 und zum Abheben hiervon
dienenden Hubantriebes 53 und mittels eines zum Transport des oberen
Nähteils 33 und zur Rückbewegung des Stoffschiebers 32 dienenden Schub
antriebes 54 angetrieben. Der obere Stoffschieber 32 ist hierzu starr mit
einem doppelarmigen Hebel 55 versehen, an dem eine Hub-Druck-Lasche 56
mittels eines Schwenk-Gelenks 57 befestigt ist. Die Lasche 56 ist mittels
eines weiteren Schwenk-Gelenks 58 am Lager 57 angebracht; sie erstreckt
sich im wesentlichen in der Verschieberichtung 48 vom Lager 47 in Rich
tung zum Tisch 2 (siehe Fig. 2 und 4). An dem dem Stoffschieber 32 ent
gegengesetzten Ende des doppelarmigen Hebels 55 ist ein zweiarmiger
Hebel 59 mittels eines Schwenk-Gelenks 60 angelenkt. Der zweiarmige Hebel
59 ist in seinem mittleren Bereich im Arm 4 mittels eines ortsfesten Lagers
61 schwenkbar gelagert. Zwischen dem Gelenk 60 und dem Lager 61 ist
der zweiarmige Hebel 59 längenverstellbar, indem er hier zweiteilig aus
gebildet ist und mittels Fixierschrauben 62 einstellbar ist. Hierdurch wird
eine Einstellung der Parallelität zwischen dem oberen Stoffschieber 32 und
dem Tisch 2 ermöglicht.
An dem dem Gelenk 60 entgegengesetzten Ende des zweiarmigen Hebels 59
ist an diesem ein Schwinghebel 63 mittels eines Gelenks 64 angelenkt. Der
Schwinghebel 63 wird von einer als Hohlwelle ausgebildeten Schubwelle 65
angetrieben, die mit einer Schwingbewegung antreibbar ist, so daß auch
der zweiarmige Hebel 59 um sein Lager 61 schwingend angetrieben wird,
wodurch wiederum der obere Stoffschieber 32 die erwähnte im wesentlichen
parallel zum Tisch 2 verlaufende hin- und hergehende Transportbewegung
erhält. Die als Hohlwelle ausgebildete Schubwelle 65 ist in einem Lager 66
im Arm 4 drehbar gelagert (siehe Fig. 5). Die Schubwelle 65 mit dem
Schwinghebel 63, dem zweiarmigen Hebel 59 und dem doppelarmigen Hebel
55 bildet im wesentlichen den Schubantrieb 54.
An der Druckstange 37 ist oberhalb der ersten Lagerbuchse 38 ein Lager
stück 67 befestigt, dessen Oberseite den Anschlag 41 für die äußere Feder
39 bildet. Zwischen der Druckstange 37 und der Hubstange 51 ist an die
sem Lagerstück 67 ein Winkelhebel 68 mittels eines Gelenks 69 schwenkbar
gelagert. Er weist zwei Hebelarme 70, 71 auf. An dem einen Hebelarm 70
liegt ein Schwing-Antriebshebel 72 an, der von einer Hubwelle 73 ange
trieben wird, die in der als Hohlwelle ausgebildeten Schubwelle 65 ange
ordnet ist und die mit der Schubwelle 65 eine gemeinsame Achse 74 hat.
Der eine Hebelarm 70 ist etwa zur Achse 74 hin gerichtet. Der andere
Hebelarm 71 des Winkelhebels 68 liegt an einer durch eine Rolle 75 gebil
deten Anlagefläche an der Hubstange 51 an, wobei diese Rolle 75 in der
Nähe des Lagerstücks 67 oberhalb der zweiten Lagerbuchse 52 an der
Hubstange 51 angebracht ist.
Der Antrieb der Hubwelle 73 erfolgt mittels eines in Fig. 6 und 7 darge
stellten, bekannten und in der Praxis allgemein üblichen Hubgetriebes 76,
das als Gelenkgetriebe ausgebildet ist. Hierbei wird von der Armwelle 6
über einen Exzenter 77 eine fest mit der Hubwelle 73 verbundene Kurbel
78 angetrieben, die bei jeder Umdrehung der Armwelle 6 der Hubwelle 73
eine Schwingbewegung um einen vorgegebenen Winkel um die Achse 74 er
teilt. Diese Schwingbewegung der Hubwelle 73 und damit des Schwing-An
triebshebels 72 ist konstant.
Der Schwingantrieb der als Hohlwelle ausgebildeten Schubwelle 65 erfolgt
mittels eines in den Fig. 7 und 8 dargestellten allgemein bekannten und
in der Praxis üblichen Schubgetriebes 79, das als während des Betriebes
der Nähmaschine 1 verstellbares Gelenkgetriebe ausgebildet ist. Hierzu
wird von der Armwelle 6 ein Exzenter 80 angetrieben, der an einem dop
pelarmigen Hebel 81 mittels eines Gelenks 82 angelenkt ist. Ein Hebelarm
83 des Hebels 81 ist an einer Kurbel 84 angelenkt, die fest mit der als
Hohlwelle ausgebildeten Schubwelle 65 verbunden ist. Der andere Hebelarm
85 des Hebels 81 ist an einem Gleitstein 86 angelenkt, der in einer Aus
nehmung 87 einer um ihre Achse 88 verdrehbaren Stellwelle 89 gelagert
ist. Durch Verdrehen der Stellwelle 89 um ihre Achse 88 verändert sich
der Weg, um den der Gleitstein 86 während einer vollen Drehung der Arm
welle 6 und damit während einer hin- und hergehenden Bewegung des
Exzenters 80 hin- und hergehend verschoben werden kann. Auf diese Weise
wird der Winkel verändert, um den die Schubwelle 65 und damit der
Schwinghebel 63 während einer Umdrehung der Armwelle 7 ausschwingt.
Entsprechend wird der vom oberen Stoffschieber 32 im Eingriff mit dem
oberen Nähteil 33 zurückzulegende Transportweg und damit der Vorschub
des Nähteils 33 eingestellt.
Alle Gelenke sind um Achsen schwenkbar, die zur Achse 74 parallel ver
laufen.
Die Wirkungsweise der geschilderten Obertransportvorrichtung wird nach
folgend anhand der schematischen Darstellung in Fig. 9 geschildert.
Der Drückerfuß 36 drückt ständig die aufeinanderliegenden Nähteile 30, 33
in Verschieberichtung 48 gegen die Stichlochplatte 26. Während die Nadel
23 in die Nähteile 30, 33 unter Bildung eines Stiches eingestochen ist,
erfolgt kein Transport der Nähteile 30, 33 durch die Stoffschieber 29 bzw.
32. Diese befinden sich vielmehr in einer von den Nähteilen 30, 33 nach
unten bzw. nach oben abgehobenen, der Nährichtung 31 entgegengesetzt
gerichteten Leerlaufbewegung. Während dieser Leerlaufbewegung wird der
Schwinghebel 63 von der als Hohlwelle ausgebildeten Schubwelle 65 - in
Fig. 2 und 9 im Uhrzeigersinn - verschwenkt, so daß der doppelarmige
Hebel 55 zusammen mit dem oberen Stoffschieber 32 entgegen der Nährich
tung 31, in Fig. 2 und 9 also nach rechts, bewegt wird. Während dieser
Leerlaufbewegung wird der Schwing-Antriebs-Hebel 72 von der Hubwelle 73
- in Fig. 2 und 9 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben und verschwenkt den
Winkelhebel 68 wiederum im Uhrzeigersinn, wodurch die Hubstange 51 ent
gegen der Verschieberichtung 48 angehoben wird und über die Hub-Druck-
Lasche 56 den doppelarmigen Hebel 55 mit dem oberen Stoffschieber 32 von
den Nähteilen 30, 33 abhebt. Da die Hubstange 51 über das Lager 47
gegen die innere Feder 45 abgestützt ist, erfolgt das Anheben der Hub
stange 51 und damit des oberen Stoffschiebers 32 gegen die Kraft dieser
inneren Feder 45. Da der Winkelhebel 68 an der Druckstange 36 abgestützt
ist, die den Drückerfuß 36 trägt, wird hierbei der Drückerfuß 36 nicht
nur - wie ständig - von der äußeren Feder 39, sondern zusätzlich noch
von der inneren Feder 45 gegen die Nähteile 30, 33 in Richtung zum Tisch
2 gedrückt. Es ist von besonderer Bedeutung, daß während der transport
freien Phase die erhöhte Anpreßkraft des Drückerfußes 36 auf die Nähteile
30, 33 wirkt, so daß während des Stichanziehens, also während des
Herausziehens der Nadel 23 aus den Nähteilen 30, 33, eine erhöhte Kraft
auf die Nähteile 30, 33 wirkt, mit der sie gegen die Stichlochplatte 26
gedrückt werden.
Wenn die Nadel 23 aus den Nähteilen 30, 33 in die in Fig. 2 ersichtliche
Stellung zurückgezogen wird, dann setzt der obere Stoffschieber 32 wieder
auf den Nähteilen 30, 33 auf. Hierzu wird der Schwing-Antriebshebel 72
von der Hubwelle 73 - in Fig. 2 und 9 im Uhrzeigersinn - verschwenkt,
wodurch der Winkelhebel 68 wieder im Uhrzeigersinn zurückschwenken
kann. Die Hubstange 51 wird hierbei mitsamt dem Winkelhebel 68 durch
die Kraft der inneren Feder 45 in Verschieberichtung 48 verschoben, wo
durch der obere Stoffschieber 32 wieder zur Anlage auf dem oberen Näh
teil 33 kommt. Der untere Stoffschieber 29 kommt zeitgleich von unten zur
Anlage am unteren Nähteil 30. Die Kraft, mit der der obere Stoffschieber
32 auf das obere Nähteil 33 gedrückt wird, richtet sich nach der Vor
spannung der inneren Feder 45. Der Stoffdrücker 36 wird hierbei um die
Kraft entlastet, mit der der obere Stoffschieber 32 gegen die Nähteile 30,
33 gedrückt wird. Nunmehr wird der obere Stoffschieber 32 in die Rich
tung 31 verschoben und transportiert hierbei das obere Nähteil 33.
Gleichzeitig transportiert der untere Stoffschieber 29 das untere Nähteil
30, wobei - wie bereits angesprochen - die Transportbewegung des oberen
Stoffschiebers 32 größer sein kann als die des unteren Stoffschiebers 29.
Für die Transportbewegung des oberen Stoffschiebers 32 wird der Schwing
hebel 63 von der Schubwelle 65 - in Fig. 2 und 9 entgegen dem Uhrzei
gersinn - verschwenkt, wodurch der obere Stoffschieber 32 in Nährichtung
31 - in Fig. 2 und 9 also nach links - verschoben wird. Am Ende dieser
Transportbewegung wird der doppelarmige Hebel 55 mit dem oberen Stoff
schieber 32 in der bereits geschilderten Weise angehoben.
Während der Transportbewegung des oberen Stoffschiebers 32 übt dieser
keine in Verschieberichtung 48 gerichtete Längskraft auf die den Drücker
fuß 36 tragende Druckstange 37 aus. Dies wirkt sich günstig auf das
Einziehen von Mehrweite an dem oberen Nähteil 33 aus, da der Drückerfuß
36 gegenüber dem eigentlichen Nähvorgang entlastet wird. Während der
Leerlaufbewegung des oberen Stoffschiebers 32 übt der Hubantrieb 53 eine
in Verschieberichtung 48 wirkende Längskraft auf die den Drückerfuß 36
tragende Druckstange 37 aus, so daß die die Nähteile 30, 33 haltende
Kraft zunimmt. Da der Drückerfuß 36 ständig auf den Nähteilen 30, 33
aufliegt, nimmt der Abstand zwischen der Drückerfußsohle 35 und der
Stichlochplatte 25 mit zunehmender Dicke der Nähteile 30, 33 zu. Dies
führt auch zu einem entsprechenden Anheben des Lagerstücks 67 mit dem
Winkelhebel 68. Der Abstand a zwischen dem Angriffspunkt 72a des
Schwing-Antriebshebels 72 am Hebelarm 70 des Winkelhebel 68 von der
Achse 69a des Gelenks 69 des Winkelhebels 68 nimmt also mit zunehmen
der Dicke der Nähteile 30, 33 ab. Je kleiner dieser Abstand a wird, um
so größer wird die Auslenkung des Winkelhebels 68 trotz konstanter Aus
lenkung des Schwing-Antriebshebels 72. Bei dickeren Nähteilen 30, 33
nimmt also die Hubbewegung des oberen Stoffschiebers 32 zu. Insofern
können auch dickere Nähteile 30, 33 einwandfrei verarbeitet werden, da
- wie bereits geschildert - der Hub des oberen Stoffschiebers 32 mit
Anheben des Lagerstücks 67 größer wird.
Der obere Stoffschieber 32 und der Drückerfuß 36 sind an voneinander un
abhängigen Führungsstangen, nämlich der Hubstange 51 und der Druck
stange 37 angeordnet. Hierdurch wird eine gegenseitige Beeinflussung von
Stoffdrücker und oberem Stoffschieber 32 herabgesetzt. Die Obertrans
portvorrichtung weist außerhalb des Arms 4 nur Schwenkgelenke auf. Die
Obertransportvorrichtung wird damit bei Einsatz geeigneter Lagermate
rialien schmiertechnisch beherrschbar, d. h. die Obertransportvorrichtung
ist damit angenähert wartungsfrei und außerdem für hohe Nähgeschwin
digkeiten von mehr als 4000 Stichen pro Minute einsetzbar.
Claims (8)
1. Nähmaschine mit folgenden Merkmalen:
- - ein oberer Arm (4);
- - eine im oberen Arm (4) angeordnete, drehantreibbare Armwelle (6);
- - eine im oberen Arm (4) verschiebbar gelagerte, von der Armwelle (6) antreibbare, eine Nadel (23) tragende Nadelstange (13);
- - eine Grundplatte (5);
- - ein auf der Grundplatte (5) angeordnetes, von der Nadel (23) durch dringbares Stichloch (25); und
- - eine im Arm (4) angeordnete Obertransportvorrichtung mit folgenden
Merkmalen:
- - ein Stoffdrücker (37a);
- - mit einer linear in einer Verschieberichtung (48) verschiebbar gelagerten, mit einer ersten Kraft (äußere Feder 39) in Ver schieberichtung (48) zum Stichloch (25) belastete Druckstange (37) und
- - mit einem benachbart zum Stichloch (25) an der Druckstange (37) angebrachten Drückerfuß (36);
- - ein oberer Stoffschieber (32);
- - ein Hubantrieb (53) für den oberen Stoffschieber (32),
- - mit einer quer zur Verschieberichtung (48) und im Abstand von der Druckstange (37) angeordneten, parallel zu letzterer linear verschiebbar gelagerten Hubstange (51), mit der der obere Stoffschieber (32) gelenkig gekoppelt ist,
- - mit einer schwingantreibbaren Hubwelle (73) und
- - mit einer die Hubstange (51) mit der Hubwelle (73) koppelnden Hub-Antriebsverbindung;
- - mit einem Schubantrieb (54) für den oberen Stoffschieber (32),
- - mit einer schwingantreibbaren Schubwelle (65) und
- - mit einer den oberen Stoffschieber (32) mit der Schubwelle (65) koppelnden Schub-Antriebsverbindung.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei die Hubstange (51) mit einer
zweiten Kraft (innere Feder 45) in Richtung zum Stichloch (25) belastet
ist und wobei die Hub-Antriebsverbindung an der Druckstange (37) abge
stützt ist und beim Anheben der Hubstange (51) entgegen der Verschiebe
richtung (48) die Druckstange (37) in Richtung zum Stichloch (25) mit der
zweiten Kraft (innere Feder 45) belastet.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, wobei die zweite Kraft (innere Feder
45) in der Druckstange (37) auf ein mit der Hubstange (51) fest verbun
denes Lager (47) wirkt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, wobei die Druckstange (37) zumindest
teilweise hohl ausgebildet ist und wobei die zweite Kraft durch eine in
der Druckstange (37) angeordnete innere Feder (45) gebildet ist, die sich
mit einem ersten Ende gegen das Lager (47) abstützt.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, wobei die innere Feder (45) sich mit
einem zweiten Ende gegen eine Einstellschraube (42) abstützt.
6. Nähmaschine nach Anspruch 2, wobei die Hub-Antriebsverbindung einen
an der Druckstange (37) um eine Achse (69a) schwenkbar gelagerten Win
kelhebel mit einem ersten Hebelarm (70) und einem zweiten Hebelarm (71)
aufweist, dessen erster Hebelarm (70) mit einem mit der Hubwelle (73)
verbundenen und mit einem Angriffspunkt (72a) an dem ersten Hebelarm
anliegenden Schwing-Antriebshebel (72) zusammenwirkt, wobei der Abstand
(a) des Angriffspunktes (72a) von der Achse (69a) sich beim Anheben der
Druckstange (37) vom Stichloch (25) weg verkleinert, und dessen zweiter
Hebelarm (71) an der Hubstange (51) angreift.
7. Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei die Hubwelle (73) und die Schub
welle (65) konzentrisch ineinander angeordnet sind.
8. Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei die erste Kraft durch eine äußere
Feder (39) ausgeübt wird, die sich einerseits gegen die Druckstange (37)
und andererseits gegen ein relativ zum Arm (4) einstellbares Widerlager
(40) abstützt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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