DE464751C - Naehmaschine, insbesondere zum Naehen von Hueten - Google Patents

Naehmaschine, insbesondere zum Naehen von Hueten

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DE464751C
DE464751C DES77484D DES0077484D DE464751C DE 464751 C DE464751 C DE 464751C DE S77484 D DES77484 D DE S77484D DE S0077484 D DES0077484 D DE S0077484D DE 464751 C DE464751 C DE 464751C
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Germany
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arm
stand
sewing
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upright
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DES77484D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/004Sewing machines for ribbing corsets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/002Hat hemming sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Nähmaschine, die im besonderen zur Ausführung von Näharbeiten auf Hüten geeignet ist.
Die Maschine der Erfindung· weist ein Rahmengestell auf, welches einen aufrecht stehenden Ständer besitzt, von dessen oberen Tedl ein seitlicher oberer Maschinenarm hervorragt, dessen freies Ende nach unten gekrümmt ist; dieser obere Mascbinenarm hat eine glatte, gekrümmte und unversperrte Oberfläche und ist frei von aufwärts ragenden Vor- = Sprüngen, so daß der Kopf eines Hutes ohne Schwierigkeit über das Ende dieses Maschinenarmes während eines Nähvorganges gebracht werden kann. An den Ständer grenzt neben diessen Fuß ein nohler Stofftragarm an, welcher unter 'einem Winkel zu dem Ständer schräg verläuft und an seinem freien Ende eine waagerechte Stichplatte unmittelbar unter dem freien Ende des Maschinenarmes trägt.
Die Stichbilde- und Vorschubvorrichtungen innerhalb des Rahmengestells erhalten ihre Bewegungen von einer waagerechten Maschinenantriebswelle, die in dem Ständer in einer Ebene parallel zu der den oberen Maschimenarm und den Stofftragarm enthaltenden Ebene gelagert ist. Diese Welle ist mit edrner aufrecht stehenden Antriebswelle innerhalb des Ständers durch Räder verbunden, und die Antriebswelle ist an ihrem oberen Ende mit der Nadelstangenantriebsvorrichtuing und an ihrem unteren Ende mit einer Greiferwelfo verbunden, die innerhalb des schrägen Stofftragannes in dessen Längsrichtung verläuft und an ihrem freien Ende einen Kettenstichgreifer trägt. Die Vorschubvorrichtung weist eine Vorschubstange auf, die innerhalb des schrägen Stofftragarmes in dessen Längsrichtung unterhalb der GreiferweHe verläuft und sich, innerhalb des Ständers bis' zu einem Punkt nach oben erstreckt, der im wesentlichen in einer Ebene mit der Stichplatte liegt, woselbst die Stange an dem Rahmen durch ein Kugelgelenk festgelegt ist. Unterhalb dieses Kugelgelenks und innerhalb des Ständers ist eine Führung für die Vorschub-Stange vorhanden; in diese Führung tritt ein nach unten ragender Ansatz der Vorschub-Stange ein, und die Führung begrenzt die Bewegung des aufrecht stehenden Teiles der Vörschuibstange auf eine Ebene parallel zu der senkrechten Ebene des Stofftragarmes. Die Greiferwelle trägt vorzugsweise innerhalb und nahe dem freien Ende des Stofftragarmes ein Hubexzenter und ein Vorschub' exzenter, die mit der Vorschubstange verbunden sind. -"...-■-
In den Zeichnungen ist eine Ausführungs·· form der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Abb. ι eine hintere Seitenansicht einer Nähmaschine gemäß der Erfindung.
Abb. 2 ist eine vordere Endansicht. Abb. 3 und 4 sind im vergrößerten Maßstab dargestellte Schnitte nach den. Linien 3-3 und 4-4 der Abb. 1.
Abb. s veranschaulicht einen Teil der die Exzenter tragenden Greiferwelle.
Abb. 6 veranschaulicht einen Teil der Vorschubstange.
Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie: 7-7 der Abb. 1, und
Abb. 8 ist eine Draufsicht, teilweise schematisch, auf die Vorschubvorrichtung.
Das Maschinengestell weist den hoihlen aufrecht stehenden Stander 1 mit dem Fuß, 2 auf. Von dem Oberen Ende des Ständers 1 erstreckt sich seitlich der höhle obere Maschinenarm 3, der an seinem freien Ende 4 nach unten gekrümmt ist, welches die Nadelstange 5 und die Drücfcerstange 6 trägt. Der obere Arm 3 hat eine glatte utnversperrte Oberfläche, die frei von aufwärts ragenden Ansätzen ist, so daß der Kopf eines Hutes_/1 (siehe die ausgezogenen Linien in Abb. 1) bequem über das freie Ende des Armes 3 während eines Nähvorganges gezogen werden kann.
Dier hohle schräg verlaufende Stofftragarm 7 verläuft unter einem Winkel zu dem Ständer 1 und schließt sich an ihn neben dem Fuß 2 an; der Stofftragarm 7 ist an seinem freien Ende mit der waagerecht liegenden Stichplatte 8 und der entfernbaren Endkappe 9 versehen. Der Arm 7 verläuft schräg, um die Ausführung vieler auf Hüten auszuführender Stieharbeiten zu erleichtern und eine unnötige Verzerrung der Hüte zu vermeiden. Zur Ausführung von Aufnäharbeiten auf der oberen Fläche des Hutkopfes (siehe die gestrichelten Linien Abb. 1) kann der Hut A über das Ende des Armes 7 gelegt werden. Ein entfernbares Brückenstück 10 !kann zwischen der Stichplatte! 8 und dem Ständer 1 eingefügt werden, wenn ein verbreiterter flacher Werkstückträger erwünscht ist.
In Lagern 11,12 innerhalb des Standers 1 befindet sich, die aufrecht stehende Antriebswelle 13, auf deren oberen Ende die ausbalan« eierte Kurbel 14 befestigt ist. Die Welle 13 erstreckt sich durch einen zur Aufnahme von Schmiermitteln dienenden Hohlraum 15, und die ihn begrenzenden Wandungen sind innerhalb des Ständers an ihm angegossen. Innerhalb dieses Hohlraumes ist auf der Welle 13 ein Kegelrad 16 befestigt, mit dem ein Kegelrad 17 in Eingriff steht, welches von dem inneren Ende der waagerechten Maschinenantriebswelle 18 getragen wird, die ihrerseits in dem Ständer 1 parallel zu einer die Nadelstange 5 und den Arm 7 enthaltenden Ebene gelagert ist. Der Hohlraum 15 wird durch eine innere Deckelplatte 1S' abgeschlossen. Die Maschinenantriebswelle 18 trägt eine Schnuirscheibe und das Schwungrad 19. Der Hohlraum 15 kann mit einem Schmiermittel vollgefüllt werden.
Die 'die Nadel 20 tragende Nadelstange 5 ist durch 'einen Lenker 21 mit dem Arm 22 eines Winfcelhebels verbunden, der bei 23 in dem· nach unten gekrümmten "Ende 4 des Masehmenarmes 3 gelagert ist. Der aufrecht stehende Arm 24 dieses Winfcelhebels ist durch .ein Kugelgelenk mit einem Lenker 25 verbunden, der sich innerhalb des Maschinenarmes 3 in dessen Längsrichtung erstreckt und !eine Kugdgelenfcverbindung mit der Kurbel 14 aufweist.
Die Drüickerstange 6 trägt einen Drückerfuß 26, der auf das Arbeitsstück zu durch eine Blattfeder 27 gedrückt wird, die in dem hohlen Maschinenarm untergebracht ist. Die Feder 27 ist mit dem .einen Ende an einem -Zapfen 28 festgelegt, während ihr freies Ende auf dem oberen Ende 29 der Drütikerstange autfruht. Eine auf die Eeder 27 sich abstützende Stellschraube 30 dient zur Einstellung des auf die Drückerstange ausgeübten Drukkes. Der übliche Lüftungshebel 31 dient zum Anheben des Drückerfußes; er wirkt auf den seitlichen Zapfen 32, der an der Drükkerstange befestigt ist. Von der Nadelstange 5. wird der Fadengeber 33 getragen (Abb. 2). Innerhalb und in der Längsrichtung des schräg verlaufenden Armes 7 ist die Greiferwelle 34 gelagert, die bei 35 durch Ränder mit der aufrecht stehlenden Welle 13 verbunden ist und an ihrem oberen Ende einen umlaufenden Kettenstichgreifier 36 trägt.
Die Vorschubvorrichtung weist eine Vorschubstange von. winkliger Gestalt auf, die aus einem aufrecht stehenden Teil 37 innerhalb des Ständers 1 umd aus einem schräg verlauf enden Teil 38 innerhalb des Armes 7 besteht. Diese beiden Teile sind durch eine Verbindüngsstange 39 starr miteinander verbunden. Der Teil 37 der Vorschubstange hängt innerhalb, des Ständers 1 an einem Kugelzapfen 40 (Abb. 1 und 8) und tritt an seinem unteren Ende neben dem Fuß 2 in einen Fübrumgssehlitz 41 'ein. Auf dem freien Ende des schräg verlaufenden Teiles 38 der Vorschuibstange ist der Träger 42 für den Stosffschieber 43 befestigt. Zui beachten ist, daß der Kugeizapfen 40 für die Vorschubstange ungefähr in einer Ebene mit der Stichplatte 8 liegt, so daß die Schwingbewegung der Vorschuibstange um die Kugel 40 dem
Stoffschieber im wesentlichen senkrechte hebende und fallende Bewegungen erteilt. Diese Bewegungen werden von einer kugelförmigen Kerbel oder einem Exzenter 44 abgeleitet, welches durch den Lenker 45 mit der auf dem Vorschubstangenteil 38 sitzenden Kugel 46 verbunden ist.
Die Hinundherbewegungen werden der Vorschubstange durch ein einstellbares Exzenter 47 übertragen, welches auf der Greiferwelle 34 sitzt. Das Exzenter 47 wird von dem gabelartigen Arm 48 eines Winkelhebels umfaßt, der auf dem Ortsfesten Zapfen 49 gelagert ist und dessen nach unten ragender Arm 50 mittels des Lenkers 51 mit der auf dem Vorschubstangenteil 38 sitzenden Kugel 52 verbunden ist. Auf dem Träger 42 sitzt ein Rollenzapfen 53, der in einem Führungsschlitz 54 eines an dem Arm 7 befestigten
ao Teiles eingreift. Dieser Führungsschlitz 54 verläuft in einer waagerechten Ebene um den Kugelzapfen 40 als Mittelpunkt leicht gekrümmt, und der RoHenzapfen 53 ist etwas trommeiförmig ausgebildet, so daß er sich während der hebenden und fallenden Bewegungen des Stoffschiebers in dem Führungsschütz nicht klemmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPKfIGHE:
    i. Nähmaschine, insbesondere zum Nähen von Hüten, mit einem hohlen, von dem Maschinenfuß emporragenden aufrecht stehenden Ständer, einem hohlen oberen Maschinenarm, der sich, von dem oberen Ende des Ständers seitlich erstreckt und dessen Oberfläche an dem freien Ende des Armes sanft nach unten gekrümmt und frei von aufwärts ragenden Vorsprüngen ist, damit dieser Arm sich dem Arbeitsstück anpassen kann, und mit einem Stofftragarm, der neben dem Fuß an dem Ständer angreift und sich, im allgemeinen auf das untere Ende des oberen Maschinenarms zu erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Stofftragarm angebrachte Vorschubvorrichtung so angeordnet ist, daß sie das Arbeitsstück quer zu einer die erwähnten Arme enthaltenden senkrechten Ebene vorführt, wobei die Vorschubvorrichtung eine Vorschubstange aufweist, die an einem Ende eine ortsfeste Universalgelenkverbindung mit dem Rahmengestell und zwischen ihnen Enden Verbindungen mit antreibenden Exzentern besitzt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (13), die innerhalb des Ständers aufrecht stehend angebracht ist und an ihrem oberen Ende eine Kurbel aufweist, welche durch eine Lenkstange mit einem an der Nadelstange angelenkten Winkelhebel verbunden ist, an ihrem unteren Ende mit einer Welle (34) in Verbindung steht, von der der Greifer und die Vorschubvorrichtung angetrieben werden.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubstange aus einem Rahmengestänge (37, 38, 39) besteht, das einen aufrecht stehenden Teil (37), der von einem ungefähr in der Ebene des Stoffschiebers liegenden Kugelzapfen (40) hängend getragen und an seinem unteren Ende durch einen Führungsschlitz (41) geführt wird sowie einen schräg verlaufenden Teil (38) aufweist, der zwecks Herbeiführung der Vorschub- und Zurückbewegungen durch ein auf der Greiferwelle sitzendes Exzenter (47) bewegt wird, das seinerseits mittels eines Winkelhebels (48, 49, 50) und eines Lenkers (51) zur Wirkung kommt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES77484D 1926-10-26 1926-12-15 Naehmaschine, insbesondere zum Naehen von Hueten Expired DE464751C (de)

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US144209A US1731221A (en) 1926-10-26 1926-10-26 Hat-sewing machine

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US1731221A (en) 1929-10-08

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