DE545743C - Verfahren und Naehmaschine zur Herstellung eines Kettenstiches - Google Patents
Verfahren und Naehmaschine zur Herstellung eines KettenstichesInfo
- Publication number
- DE545743C DE545743C DE1930545743D DE545743DD DE545743C DE 545743 C DE545743 C DE 545743C DE 1930545743 D DE1930545743 D DE 1930545743D DE 545743D D DE545743D D DE 545743DD DE 545743 C DE545743 C DE 545743C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing machine
- chain stitch
- gripper
- needle
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B1/00—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
- D05B1/02—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making single-thread seams
- D05B1/06—Single chain-stitch seams
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/02—Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
8. MÄRZ 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 545 KLASSE 52 a GRUPPE
J2Ü U 20
4.
Union Special fflaschinenfabrik G. m. b. H. in Stuttgart*)
Es ist eine bekannte Tatsache, daß bei Kettenstichnähmaschinen die Stichbildung
sehr wesentlich von dem Vorschub beeinflußt wird und daß bei diesen Maschinen Fehl-Stiche
entstehen, sobald von der eingeschlagenen Vorschubrichtung zu sehr abgewichen wird, wenn also beispielsweise starke konkave
oder konvexe Rundungen genäht werden sollen. Ganz besonders tritt dieser Ubelstand
auf, wenn die Vorschubrichtung plötzlich in einem kleinen Winkel geändert wird.
Die Erfindung betrifft nun eine neue Nähweise, welche gestattet, die Richtung des Vorschubs
in beliebiger Weise zu ändern, ohne daß Fehlstiche entstehen. Das neue Verfahren
besteht darin, daß ein Greifer zunächst schwingend in eine Nadelfadenschleife eintritt
und diese abfängt, hierauf mit der auf ihm hängenden Fadenschleife eine kreisende
Bewegung um die Nadelachse ausführt und dabei den über den Greiferrücken zum ,Stichloch
führenden Schenkel der Nadelfadenschleife so über das Nadelende zieht, daß beim Tiefergehen der Nadel die Fadenschleife in
a5 bekannter Weise von der Nadel aufgefangen
werden kann.
Eine Nähmaschine zur Durchführung des neuen Verfahrens weist "einen fadenlosen
Greifer auf, der außer der üblichen hin und her schwingenden Bewegung eine zusätzliche
kreisende Bewegung ausführt. Zu diesem Zweck kann die Schwingachse des Greifers in
der Achsenebene drehbar sein, und zwar mit Hilfe geeigneter Übertragungsmittel, die
zweckmäßig in einem geschlossenen, als ölkammer dienenden Gehäuse angeordnet sind.
Ein besonders einfaches Mittel, um den schwingenden Greifer zusätzlich in der Ebene
seiner Schwingachse drehen zu können, besteht darin, daß der Greiferschaft zwischen
seinen Enden oder der Greiferträger an seinem oberen Ende einen kugeligen Wulst aufweist,
der von einem Kopf einer Steuerstange umfaßt wird.
Da bei dieser Kettenstichnähmaschine der Stoffvorschub von Hand erfolgt, kommt der
Stoffschieber in Wegfall, dagegen wird ein Drückerfuß benötigt, der bekanntlich bei
Nähmaschinen mit Stoffschieber von diesem angehoben wird. Dem fadenlosen Greifer ist
nun ein Drückerfuß zugeordnet, der von der Nadelstange angehoben wird. Zu diesem
Zweck trägt die Nadelstange einen Mitnehmer, der beim Aufwärtshub der Nadelstange
unter einen Arm der Stoffdrückerstange greift und dadurch den Stoffdrücker mitnimmt.
Um nun die Hubhöhe des Drückerfußes entsprechend der Werkstückdicke verändern zu können, ist der Arm auf der Drükkerfußstange
verstellbar und feststellbar.
;::;' Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden.
Friedrich Lui\ in Stuttgart,
Ein Ausführungsbeispiel einer Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens
ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:
Fig. ι und 2 die neue Nähmaschine in teilweise
geschnittener Seitenansicht und im Schnitt durch den Stoff tragearm von oben,
Fig. 3 eine Einzelheit von oben, Fig. 4 die Anordnung der Nadelstange und der Stoffdrückerstange
im Schnitt von oben, Fig. 5 die Maschine von vorn, Fig. 6 bis 10 in größerem
Maßstab und Schnitt die verschiedenen Stellungen des Greifers und der Nadel bei der
Bildung der Schleife bzw. Fadenkette gemäß dem neuen Verfahren.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, sitzen auf der Hauptantriebswelle 1 drei Kurvenscheiben 2,
3 und 4. Eine davon, 2, steuert eine Schubstange 5 mittels eines bei 6 gelagerten Hebels
7, dessen eines Ende 8 (Fig. 2) gleitend in die Kurvennut 9 der Kurvenscheibe 2
eingreift. Der Kopf 10 der Schubstange 5 greift an einem Hebelarm 12 an, auf dessen
Lagerbolzen 11 außerdem ein Zahnbogen 13
befestigt ist, der mit einem Ritzel 14 im Eingriff steht. Dieses dreht sich um einen Bolzen
15 und nimmt dabei ein Zahnrädchen 16 mit, das mit einem zweiten Ritzel 17 kämmt, derart,
daß bei einer Drehung der Kurvenscheibe 2 das Ritzel 17 gedreht wird. Die
Nabe des Ritzels 17 weist einen kegeligen Teil 18 (Fig. 1) am Unterende, der Drehbolzen
19, auf dem das Ritzel 17 fest angeordnet ist, einen solchen Kegel 20 am oberen Ende
auf, der mit einem Ringflansch 21 den Rand der hohlkegeligen Lagerstelle 22 umgreift (Fig. 6).
An dem kegeligen Bolzenkopf 20 sind zwei Lageraugen 23 ausgebildet (Fig. 3), die durch
einen Bolzen 24 mit dem zwischen sie eingreifenden Auge 25 des Greiferträgers 26 verbunden
sind. In diesem ist der Schaft eines fadenlosen Greifers. 27 mittels der Klemmschraube
28 befestigt. An dem Greiferschaft 29 oder am oberen Ende des Greiferträgers 26 ist ein kugeliger Wulst 30 ausgebildet, der
von dem Kopf 31 einer Schubstange 32 umfaßt wird. Das andere Ende dieser Schubstange
32 ist an dem Arm 33 (Fig. 1) eines doppelarmigen Hebels 33, 34 durch den
Schraubenbolzen 35 angelenkt, dessen Arm 34 mittels einer Leitrolle 36 in eine Kurvennut
37 der Kurvenscheibe 4 eingreift, so daß bei einer Drehung der Kurvenscheibe 4 die
Schubstange 32 den Greifer 27 um seinen Bolzen 24 hin und her schwingt, wie in Fig. 6
durch Pfeil angedeutet. Während also die Kurvenscheibe 4 (Fig. 1) durch die Schubstange
32 dem Greifer 27 eine hin und her schwingende Bewegung erteilt, erteilt die Kurvenscheibe 2 (Fig. 2) durch die Schubstange
5 dem Greifer 27 eine kreisende Bewegung in einer waagerechten Ebene.
Die dritte Kurvenscheibe 3 (Fig. 2) weist eine Kurvennut 38 auf, in die die Leitrolle
39 des bei 40 (Fig. 1 und 4) gelagerten doppelarmigen Nadelstangenschwinghebels 41, 42
eingreift, dessen Hebelarm 42 durch einen Lenker 43 an der Nadelstange 44 angreift,
so daß bei einer Drehung der Kurvenscheibe 3 die Nadel 45 gehoben und gesenkt wird.
Die Arbeitsweise der neuen Maschine ist in Fig. 6 bis IQ erläutert. Fig. 6 zeigt eine
Anfangsstellung, bei der der Greifer 2j vollständig
rechts von der Nadel 45 steht, die sich in ihrer tiefsten Stellung befindet. Der Greifer
27 wird nun von der Kurvenscheibe 4 nach links geschwungen, während die Nadel 45 aufwärts geht. Hierdurch tritt der Greifer
27 in die Nadelfadenschleife 46 ein (Fig. 7), worauf die Nadel 45 ihren Aufwärtshub fortsetzt.
In Fig. 7 ist in strichpunktierten Linien die Endstellung des Greifers angegeben,
wobei die Mittelachsen des Lagerbolzens 24 und der Kugel 30 in eine senkrechte Ebene
fallen.
In dieser Stellung, d. h. der strichpunktierten Stellung des Greifers 27, beginnt mit Hilfe
der Kurvenscheibe 2 die Drehbewegung des Greifers 27 um 3600. Fig. 8 zeigt die Stellung
des Greifers 27 nach erfolgter Drehung um i8o°, während Fig. 9 die Greiferstellung
nach erfolgter Drehung um insgesamt 360° zeigt.
Während dieses Vorganges hat sich die Nadel 45 nicht nur in ihre höchste Stellung begeben,
sondern auch bereits wieder etwa so weit den Abwärtsgang ausgeführt, daß die Nadelspitze etwas unterhalb des oberen Greiferrandes
vorsteht.
Die Kurvennut 9 der Kurvenscheibe 2 ist 1Q"
nun so ausgebildet, daß der Zahnbogen 13 (Fig. 2) nun umgesteuert wird und seinen
Rückhub antritt, wodurch eine Rückwärtsdrehung des Greifers 27 um 360 ° eingeleitet
und" durchgeführt wird, und zwar bei Stillstand der Nadel 45, wobei der eine Schenkel
der Nadelfadenschleife 46 über die Nadel 45 gezogen wird (Fig. 10). Anschließend hieran
erfolgt sowohl die Rückzugsbewegung des Greifers 27 nach rechts in seine Anfangsstellung
wie auch der weitere Abwärtsgang der Nadel 45, bis der Greifer 27 und die Nadel die Anfangsstellung gemäß Fig. 6 einnehmen.
Gleichzeitig ist die Nadelfadenschleife von der Nadel 45 aufgefangen worden. Damit der Greifer 2j bzw. der Greiferträger 26 bei der Drehung in der waagerechten
Ebene, sobald die Achse 24 gleichlaufend mit der Schubstange 32 ist, sich nicht umlegen
kann, wird die Schubstange 32 in dem Schlitz einer Führung 47 geführt.
Wie Fig. ι erkennen läßt, ist das Überset-
zungsgetriebe 13 bis 17 in einem geschlossenen,
als Ölkammer dienenden Gehäuse 49 angeordnet. Dieses Gehäuse besteht aus einem
Wandteil 50 des Maschinengestells, einem daran vorstehenden Rand 51 und einem aufgesetzten
Boden 52, wobei zweckmäßig der Wandteil 50 und der Boden 52 als Lagerstellen für die Achsen 11, 15 und 19 ausgebildet
sind.
Endlich ist dem fadenlosen Greifer 27 noch
ein Stoffdrücker 53 zugeordnet, der von der Nadelstange 44 angehoben wird. Zu diesem
Zweck trägt die Nadelstange 44 einen Mitnehmer 54 (Fig. 4 und 5), der beim Aufwärtshub
der Nadelstange 44 unter einen Arm 55 der Stoffdrückerstange 56 greift und
dadurch diese mit dem Drückerfuß 53 anhebt. Dadurch werden mit den denkbar einfachsten
Mitteln dem Drückerfuß 53 zur geeigneten Zeit die erforderlichen Bewegungen erteilt.
Um nun die Hubhöhe des Drückerfußes 53 entsprechend der Werkstückdicke verändern
zu können, ist der Arm 55 auf der Stoffdrükkerstange 56 verstellbar und feststellbar, beispielsweise
mittels der Klemmschrauben 57.
Claims (10)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zur Herstellung eines Kettenstiches, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer zunächst schwingend in eine Nadelfadenschleife eintritt und sie abfängt, hierauf mit der auf ihm hängenden Fadenschleife eine kreisende Bewegung ·*5 um die Nadelachse ausführt und dabei den über den Greiferrücken zum Stichloch führenden Fadenschenkel so um die Nadelspitze legt, daß beim Tiefergehen der Nadel die Fadenschleife in bekannter Weise von der Nadel aufgefangen werden kann.
- 2. Kettenstichnähmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen fadenlosen*5 Greifer (27), der außer der üblichen hin und her schwingenden Bewegung eine zusätzliche kreisende Bewegung ausführt.
- 3. Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachse (24) des Greifers (27) in der Achsenebene drehbar ist.
- 4. Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachse (24) des Greifers (27) von einem Drehbolzen (19) getragen wird, der mittels geeigneter Übertragungsmittel in Drehung versetzt wird.
- 5. Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehbolzen (19), dessen Kegelkopf (20) als Lagerstelle für die Schwingachse (24) ausgebildet ist, ein Antriebsritzel (17) befestigt ist, dessen Nabe in ein dem Kegelkopf (20) des Drehbolzens (19) gegenüberstehendes Kegelstück (18) ausläuft.
- 6. Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (17) des Drehbolzens (19) durch ein Vorgelege (14, 16) von einem Zahnbogen (Ί3) angetrieben wird.
- 7. Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (17) mit seinem Übersetzungsgetriebe (14, 16) und dem Zahnbogen (13) in einem geschlossenen, als Ölkammer dienenden Gehäuse (49) angeordnet ist.
- 8. Kettenstichnähmaschine nach An-Spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch einen Wandteil (50) des Maschinengestells, einem daran vorstehenden Rand (51) und einem aufgepaßten Boden (52) gebildet wird und Wandteil (50) und Boden (52) als Lagerstellen für den Drehbolzen (19), für die Achse (15) für das Übersetzungsgetriebe (14. 16.) und für die Achse (11) des Zahnbogens (13 J ausgebildet sind.
- 9. Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (29) des schwing- und drehbar gelagerten Greifers (27) oder der Greiferträger (26) an seinem oberen Ende einen kugeligen Wulst (30) trägt, der von einem Kopf (31) einer Steuerstange (32) umfaßt wird.
- 10. Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 2 bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (32) in einer Führung (47, 48) geführt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE545743T | 1930-09-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE545743C true DE545743C (de) | 1932-03-08 |
Family
ID=34427976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930545743D Expired DE545743C (de) | 1930-09-09 | 1930-09-09 | Verfahren und Naehmaschine zur Herstellung eines Kettenstiches |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1929321A (de) |
DE (1) | DE545743C (de) |
FR (1) | FR721632A (de) |
GB (1) | GB366433A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6647907B1 (en) * | 2002-05-22 | 2003-11-18 | George Long | Chain stitch machine |
-
1930
- 1930-09-09 DE DE1930545743D patent/DE545743C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-08-21 FR FR721632D patent/FR721632A/fr not_active Expired
- 1931-08-21 US US558584A patent/US1929321A/en not_active Expired - Lifetime
- 1931-09-07 GB GB25041/31A patent/GB366433A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB366433A (en) | 1932-02-04 |
US1929321A (en) | 1933-10-03 |
FR721632A (fr) | 1932-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE750200C (de) | Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE1115113B (de) | Naehmaschine zum Aufnaehen von Stoffstuecken | |
DE545743C (de) | Verfahren und Naehmaschine zur Herstellung eines Kettenstiches | |
DE650545C (de) | Zickzackstichnaehmaschine mit einem Nadelstangenschwingrahmen | |
DE464751C (de) | Naehmaschine, insbesondere zum Naehen von Hueten | |
DE569931C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verfestigen der Kanten von Florgewebe ohne Webkante | |
DE1660885C3 (de) | Zickzack Nahmaschine | |
DE930058C (de) | Blindstichnaehmaschine | |
DE1801483A1 (de) | Umkehrbarer Stichbildemechanismus | |
DE879196C (de) | Maschine zum Annaehen von Knoepfen | |
DE662259C (de) | Vorrichtung zum Umwandeln einer Doppelsteppstichnaehmaschine in eine Doppelkettenstichnaehmaschine | |
DE138819C (de) | ||
DE657754C (de) | Stoffvorschub fuer Naehmaschinen | |
DE657139C (de) | Hohlsaumnaehmaschine | |
DE1012153B (de) | Blindstichnaehmaschine | |
AT150397B (de) | Nähmaschine. | |
DE849647C (de) | Stoffvorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE943925C (de) | Blindstichnaehmaschine | |
DE460618C (de) | Naehmaschine mit einer oder mehreren Nadeln und einem oder mehreren Fadenvorlegern | |
DE498018C (de) | Naehmaschine mit unterem und oberem Stoffschieber, der mit dem Stoffdruecker zum wechselweisen Heben und Senken gekuppelt ist | |
DE253016C (de) | ||
DE219590C (de) | ||
DE600973C (de) | Blindstichpikiervorrichtung zum Anbau an Naehmaschinen | |
DE423147C (de) | Zierstichvorrichtung | |
DE408907C (de) | Knopflochnaehmaschine |