AT40317B - Verfahren zum Formen von Kissenbezügen für Schuhsohlen-Putzmaschinen o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Formen von Kissenbezügen für Schuhsohlen-Putzmaschinen o. dgl.

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 Anwendung des vorliegenden Verfahrens zur Herstellung von Überzügen aus gewissen Stoffen erhält man noch bessere Resultate, wenn während des Formens der Schrötling gewissermassen gebügelt wird, entweder mit oder ohne die gleichzeitige Anwendung von Hitze. 



     Dies-kans   geschehen durch Bewegung des Schrötlings und des Formelementes oder Kolbens mit Beziehung auf einander während des Formens und dadurch, dass während dieses Vorganges das Formelement in   der gewünschten Temperatur   erhalten wird. 
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 ist, dass nur Teile absolut innerhalb des   Randteiles   angefeuchtet werden.

   Da ein erhitztes Form- element angewendet werden kann, ist ersichtlich, dass die Feuchtigkeit auf dem   Schrötling   in
Dampf verwandelt wird, der sich zwischen dem Formelement und der Fläche des Schrötlings, auf welche derselbe wirkt, befindet, und da er keinen anderen Ausweg hat, entweicht er durch das Material des   Schrotlings, wobei   er diesem eine für die Formzwecke sehr geeignete Biegsamkeit verleiht, ohne ihn zu gleicher Zeit in schädlicher Weise zu befeuchten oder die abreibende   Fläche   zu verletzen. Vorzugsweise wird die untere Seite des Schrötlings auf diese Weise befeuchtet und der formende Druck, wie dargestellt, von   unten   angewendet.

   Wenn der flache   Schrötling   zwischen die   Klemmbacken gebracht worden tat,   und von diesen 
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 wird radial   einwärts   bewegt, um ihn um das Formelement zu legen, die Rippen werden in gewissem Abstande auf dem sich nach aussen erweiternden Randteil geformt, welcher die äussere   Wand   der in dem Schrötling durch die radiale Einwärtsbewegung der   Klemmbacken     gebildete) ! um-   schliessenden Nut bildet, und das Formen kann durch Hitze, Feuchtigkeit und Reibung, oder   gewünschten   Falles durch eines oder zwei von diesen Mitteln erleichtert werden.

   Der sich nach aussen erweiternde und verstärkte Randteil wird durch die   Klemmglieder   freigegeben, das Form-   element   wird zurückgezogen und   lässt den eben geformten Bezug vollständig fertig und   in dem Zustande zurück, den er auf einem aufgeblasenen oder ausgedehnten Kissen annehmen würde.

   
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 scheidet sich von jedem dieser vorgeschlagenen Verfahren nicht nur in den vorstehend angegebenen   Eigl'ntÜm1ichkeiten,   sondern auch durch die weitere Tatsache, dass durch das vorliegende Verfahren der Randteil des Schrötlings eine derart verstärkte Form erhält, dass er leichter auf   einem   Kissen angebracht werden kann, dass durch das Verfahren während des Formens   Querrippell   
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 die die Bestandteile derselben vernichten oder   irgendwie beschädigen könnte, wodurch   die anfängliche Stärke und Abschleifungsfähigkeit erhalten wird.

   Es ist unnötig, den Rand   des Schröt lings   anzufeuchten, damit   genau richtiges Sitzen   des geformten Randes erzielt wird, da durch Furchen oder Riefen desselben der Rand verstärkt und   v fhindert wird sich zu verbiegen. Durch   das Furchen oder Riefen des Randes, um denselben mit Rippen zu versehen, wird demselben Elastizität zwecks Anbringung auf dem Kissen verliehen, durch das sich nach aussen Erweitem des Randes 
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AT40317D 1907-08-30 1907-08-30 Verfahren zum Formen von Kissenbezügen für Schuhsohlen-Putzmaschinen o. dgl. AT40317B (de)

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