AT109477B - Verfahren und Maschine zum Walken von Filzgegenständen, insbesondere von Hutstumpen. - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Walken von Filzgegenständen, insbesondere von Hutstumpen.Info
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Description
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Verfahren und Maschine zum Walken von Filzgegenständen, insbesondere von Hut- stumpen.
Es sind Einrichtungen bekannt, in welchen gerollte Hutstumpen mittels mechanisch angetriebener Arbeitsteile einem dem Handwalkverfahren ähnlichen Walkprozess unterworfen werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren und eine Maschine zum Walken und Verfilzen von Filzgegenständen, insbesondere von Hutstumpen od. dgl. und besteht im wesentlichen darin, dass der Stumpen im flachen, also nicht gerollten Zustand der Behandlung unterworfen wird.
Gemäss der Erfindung werden die Stumpen, während sie sich im flachen oder nicht gerollten Zustand befinden, unter Druck auf einer Anzahl von dicht beisammen angeordneten Stützpunkten oder Vorsprüngen gewalkt.
Bei Behandlung gemäss der Erfindung werden die Stumpen sehr rasch und gleichmässig verfilzt und zum Schrumpfen gebracht, dabei werden die Stumpen auch selbsttätig gekreuzt, die Falten und soge- nannten Stangen werden herausgestrichen und die gewünschte Endform wird gleichmässig erreicht. Ein billiger Filz kann verwendet und ein ebensoguter oder sogar ein noch besserer Stumpen kann erzeugt werden. als durch Bearbeitung eines besseren Filzes nach dem alten Verfahren.
Die Anzahl der Stumpen. die ein Arbeiter zum Einschrumpfen bringen und verfilzen kann, wird vervielfacht. Demnach sind die erfundene Maschine und das erfundene Verfahren sehr wirtschaftlich und lief ein überlegene und gleichmässige Erzeugnisse.
In der Zeichnung ist einer der verschiedenen möglichen Verkörperungen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Die Maschine ist vorzugsweise zum Ausüben des erfundenen Verfahrens bestimmt. Hingegen ist das Verfahren von der besonderen Ausgestaltung der Maschine ganz unabhängig.
In der Zeichnung sind die Fig. 1-14 mehr oder weniger schematisch ; sie zeigen die Art, wie die
Stumpen nacheinander in verschiedenen Winkellagen auf einem Förderriemen angeordnet werden und die Beschaffenheit der Stumpen, bevor und nachdem sie in den bezüglichen Winkellagen unter gewisse Presswalzen gebracht worden sind, welche weiter unten mehr im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt den Stumpen auf dem Riemen mit der Spitze voran gegen die Presswalze gerichtet, Fig. 2 ist der Querschnitt durch den Stumpen nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 zeigt den Stumpen, nachdem er unter der Presswalze weggegangen ist, Fig. 4 zeigt den Stumpen der Fig. 3 auf seinem nächsten Durchgang durch die Maschine unter einem Winkel von 90'gedreht, so dass die eine Ecke des Stumpens gegen die Presswalze gerichtet ist, Fig. 5 ist der Querschnitt durch den Stumpen nach der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 zeigt den Stumpen der Fig. 4, nachdem er unter der Presswalze weggegangen ist, Fig. 7,8 und 9 entsprechen den Fig. 4,5 und 6, nur ist der Stumpen umgedreht worden, so dass nunmehr die andere Ecke des Stumpens zuerst von der Presswalze erfasst wird, Fig. 10 und 11 entsprechen den Fig.
1 und 3, nur ist der Krempenrand des Stumpens gegen die Presswalze gerichtet, Fig. 10a zeigt die Art, wie die Spitze des Stumpens anschwillt, wenn er mit dem Krempenrand voran unter der Presswalze hinweggeht, Fig. 12, 13 und 14 entsprechen den Fig. 1, 2 und 3, nur ist der Stumpen so auf dem Riemen angeordnet, dass er gekreuzt oder in seinen Schichten schief verschoben werden kann, Fig. 15 ist der Grundriss eines so grossen Teiles der Maschine, als notwendig ist, um die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung zu erläutern, Fig. 16 ist eine Seitenansicht des in Fig. 18 dargestellten Teiles, Fig. 17 ist eine Darstellung in grösserem Massstabe und zeigt ein Stück der Maschine in Seitenansicht sowie die Art und Weise, wie die Stumpen beim Durchgang durch die Maschine gestreckt werden, Fig. 18 ist die Oberansicht auf den Riemen und die in Fig. 17 dargestellten Stumpen und Fig.
19 entspricht der Fig. 17.
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Betrag an Kreuzung. Somit wird die Kreuzung des Stumpens jedesmai, wenn er durch die Maschine läuft, in aufeinanderfolgenden geringen Streckungen durchgeführt, indem jede Presswalze an dem voran-
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ende fortschreitet. Im vorliegenden Beispiel ist der Summenbetrag der Streckung als ein Abstand zwischen den Linien 30 und 31 (Fig. 3) angeloben. Wenn der Stumpen mit seinem Krempenrande voran in die Maschine gebracht wird (Fig. 10, 10a und 11), so wird sozusagen Luft in dem Spitzenende des Stumpens gefangen und dieses Ende aufgetrieben, was insofern von Vorteil ist, als dadurch die kleinen Falten ausgetrieben werden und die runde Gestalt erhalten wird.
Bei Durchführung des neuen Verfahrens mittels der erfindungsgemässen Maschine wird ein Stumpen in einer gegebenen Winkellage auf das Aufnahmeende (rechts in den Fig. 15 und 16) des Riemens 10
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des Riemens an einer Bewegung gegen diesen gehindert ist, gestreckt. Nachdem der Stumpen so durch die Maschine gelaufen ist, wird er wieder auf das Empfangsende des Riemens gebracht, jedoch in einer abweichenden Winkellage, so dass die obere Schicht in aufeinanderfolgenden kleinen Schritten in einer andern Richtung gegen die untere Schicht gestreckt wird, wenn der Stumpen wieder unter den Presswalzen durchläuft.
Dieser Vorgang wird einigemale wiederholt und dabei jedesmal die Winkellage des Stumpens auf dem Riemen verändert, so dass die Bearbeitung und Streckung des Stumpens naeheinander in ver- schiedenen Richtungen erfolgt. Auf diese Weise wird der Stumpen nicht nur richtig verfilzt, sondern es wird auch seine Gestalt berichtigt oder richtig erhalten Der Arbeiter, der die Winkellage der Stumpen auf dem Riemen verändert, urteilt darüber ob der Stumpen, wenn der Vorgang des Verfilzens beendigt ist, in allen Richtungen symmetrisch geworden ist d. h.
ob der fertige Stumpen die gewünschte Gestalt hat, ob die Spitze geeignet gekrümmt ist, ob die Seiten genau die richtigen Winkellagen zueinander haben und ob die Ecken des Stumpenrandes übereinstimmend liegen.
Angenommen, der Stumpen ist mit der Spitze (Fig. 1) auf den Riemen gelegt, so wird die obere
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wenn der Stump ? n mit einer Druckwalze in Berührung kommt, bis der Stumpen aus dem Abgabeende der Maschine in einer Lage herauskommt, bei welcher die Krpmpenkante 30 der oberen Schicht in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ein wenig über den Krempenrand 31 der unteren Schicht hinwegreicht.
Wird der Stumpen das nächste Mal in die Maschine gebracht, so kann er in der Lage der Fig. 4 auf den Riemen gelegt werden. Der Stumpen wird nun in der Richtung des Pfeiles 32 (Fig. 4) beim Durchgang
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kann der Stumpen in die Winkellage nach Fig. 7 gebracht werden, entweder mit einer oberen oder mit seiner unteren Schicht (oben und unten bei der Lage nach Fig. 4) gegen den Riemen anliegend. Die Wahl hängt vom lirteil des Arbeiters ab, der die Gestalt in Betracht zieht, in welche der Stumpen beim Walken bereits gekommen ist. Wenn der Stumpen bei der in Fig. 7 gezeichneten Lage aus der Maschine herauskommt, so hat sieh die Faltlinie 33 nach hinten über die untere Schicht verlegt, so dass eine neue Faltlinie 36 entstanden ist.
Eo ist angenommen, dass der Stumpen in der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage durch die Maschine gelaufen ist, d. h. dass die Kremp ? nkante der einen Schicht über die der andern Schicht überhängt. Um diese Kremp ? nkante 30 und 31 wieder in übereinstimmende Lagen zurückzubringen, wird der Stumpen so auf den Riemen gelegt, dass der überhängend Krempenrand voranliegt (Fig. 10) und dass er in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise herauskommt.
Wenn es aus irgendeinem Grunde erwünscht ist. die eine Schicht bei der Spitze des Stumpens wegen die andere Schicht schief zu verschieben, so kann der Stumpen in der aus Fig. 12 ersichtlichen Lige auf den Riemen gelegt werden und dann kommt der fertige Stumpen in der aus Fig. 14 ersichtlichen Lage aus der Maschine heraus.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Walken von Filzgegenständen, insbesondere von Hutstumpen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stumpen im flachen, nicht gerollten Zustand unter Druck auf einer Anzahl von dicht beisammen angeordneten Stützpunkten oder Vorsprüngen gewalkt werden.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stumpen, die auf einem biegsamen Tragorgan liegen, das eine Anzahl von dicht beisammen angeordneten nachgiebigen Vorsprüngen oder Buckeln besitzt, einem periodisch sich steigernden und wieder abnehmenden Druck unterworfen werden, so dass die Vorsprünge wiederholt verzerrt werden, worauf sie ihre frühere Gestalt wieder annehmen und dabei den Fasern der Stumpen eine wurmförnnge Bewegung erteilen.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Druck auf den Stützpunkten gewalkten Stumpen allmählich hin und her gebogen werden, wobei die Stumpen z. B. EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4>5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der beiden Stumpenschichten gegeneinander verscho ben werden (b', Fig. 17), während andere Teile der beiden Stumpensehichten (unter den Rollen jM) gegen Verschieben gesichert. sind.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Schichten eine von einem EMI4.1 beispielsweise durch Unterstützen des Stumpens auf einer Unterlage und Walzen desselben, während er dem Druck unterworfen ist.7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stumpenschichten in aufeinanderfolgenden Teilprozessen gegeneinander verschoben werden durch Schaffung aufeinanderfolgender wellenförmiger Verdiekungpn wenigstens an der einen Schichte und Vorwärtsschiebung dieser Wellen von einer Seite des Stumpens zur andern, z. B. durch Führen des Stumpens unter aufeinanderfolgenden Druckwalzen.8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schicht des Stumpens gegenüber der andern Schicht nacheinander in verschiedenen Richtungen verschoben wird, indem der Stumpen in verschiedenen Winkellagen auf seine Walkfläehe gebracht wird.9. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder'6, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Verschieben der Stumpenschichten unter dem Druck einer Anzahl von Stützpunkten das Walken derselben erfolgt, z. B. mittels einer Anzahl von elastischen Vorsprüngen oder Buckeln.10. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Vorsprünge oder Buckel des Tragorganes (Förderband 10) Pyramiden bilden, deren Basis- EMI4.2 oder Buckeln bedeckt ist.. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (Förderband 10) mit den darauf ruhenden Stumpen der Einwirkung einer oder mehrerer Druckwalzen (15) derart unterworfen ist, dass die Vorsprünge oder Buckel des Organes (10) nacheinander heruntergedrückt und dann losgelassen werden.12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (Förderband 10) zwischen versetzt gegeneinander angeordneten Leitrollen geführt ist, um ihm eine wellenförmige Be- wegung zu erteilen und dadurch die Stumpen fortgesetzt hin und her zu biegen.13. Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zusätzliche Druckwalzen (15), um die Stumpen während des Passierens der Trag-und Leitrollen (13) gegen das Tragorgan (Förderband 10) zu drücken, wobei vorzugsweise mehrere Druckwalzen (15) jeder Tragrolle (13) zugeteilt sind.14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sieh die zusätzlichen Druckwalzen (15) mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit drehen, als der Bsswegungsgeschwindigkeit des Förderbandes (10) entspricht, indem vorzugsweise die Leitrollen ('j 3, 14) angetriebpl1, dip Druckwalzen aber nicht angetrieben werden.
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