DE918802C - Verfahren zum Verkuerzen fertig gearbeiteter Kragen und Kragenpresse zum Ausueben des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verkuerzen fertig gearbeiteter Kragen und Kragenpresse zum Ausueben des Verfahrens

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DE918802C
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DEC2089D
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Sanford L Cluett
George A Schreiner
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Cluett Peabody and Co Inc
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Cluett Peabody and Co Inc
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1954
C 2089 VIIJ 3 a
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Kragen, insbesondere von weichen oder teilweise weichen, an Hemden festgemachten Kragen. Sie ist auch auf ähnliche Kleidungsstücke oder Teile von Kleidungsstücken anwendbar, im folgenden aber nur in ihrer Anwendung auf Kragen beschrieben, weil das Problem der Erzielung eines genauen Sitzes für an Hemden festgemachte Kragen mehr Interesse bietet als für andere Bekleidungsteile.
Wie Versuche ergeben haben, kann das Einlaufen durch das Waschen fast bezüglich eines jeden Teiles des Hemdes wirksam verhindert werden, wenn man das Hemd aus einem bereits eingelaufenen Gewebe herstellt. Handels es sich dagegen um einen in üblicher Weise am Hemd festgemachten Kragen, so entsteht ein besonderes Problem. Denn in diesem Fall hat sich gezeigt, daß, obgleich der Kragen hauptsächlich oder ganz aus Gewebe besteht, das man vorher hat vollständig einlaufen lassen, der Kragen nach der Benutzung beim ersten Waschen dennoch einläuft, was zu verhüten manche Schwierigkeiten verursacht hatte.
Eine dieser Schwierigkeiten hat ihre Ursache in den einzelnen Reihen von Stichnähten, die einen Bestandteil des Kragens bilden, und durch welche die einzelnen Gewebelagen des Kragens zusammengeheftet, die Kantensäume gesichert und in gewissen Fällen der Kragen auch versteift und/oder verziert wird. Der Faden, mit welchem die Stichnähte gebildet werden, neigt zum Einlaufen, wenn der Kragen nach der Benutzung zum ersten Mal gewaschen wird, und unter dem Einfluß des Wassers
formen sich auch die Stichnähte so um, daß die zwischengefaßten Gewebelagen in der Längsrichtung der Stichreihen zusammengezogen werden. Bei den meisten Bekleidungsstücken haben diese Vorgänge geringen Einfluß auf ihren guten Sitz, aber bei einem Kragen oder Halsbund hat die Anhäufung einer großen Anzahl von Stichnähten innerhalb eines verhältnismäßig schmalen Gewebestreifens nachteiliges Einlaufen beim Waschen des ίο Kragens zur Folge.
Eine weitere Schwierigkeit liegt in der Tendenz gewisser Gewebe, insbesondere derjenigen, die eine verhältnismäßig geringe Schuß- und Kettendichte haben, sich zu längen, wenn sie feucht sind, was »5 namentlich beim endgültigen Plätten des Kragens in Erscheinung tritt. Ein solches Längen, verursacht durch Feuchtigkeit und Warmbehandlung, zieht ein entsprechendes Einlaufen des Kragens nach sich, wenn das Hemd nach Benutzung gewaschen, gerollt und geplättet wird.
Das Vorhandensein einer Einlage im oberen Randteil des Kragens ist ein weiterer Faktor, der das Einlaufen oder Schrumpfen beim Waschen begünstigt. In diesem Fall ruft bei der Behandlung des Hemdes durch Anfeuchten und Plätten die von der versteifenden Einlage herrührende Steifheit des Kragenrandes in den benachbarten Kragen- bzw. Bundteilen Spannungen hervor, die das Bestreben haben, diese Teile zu längen.
Bei der weitgehenden Verschiedenheit, der man bei Kragenausführungen begegnet, ist mit einer entsprechend hohen Anzahl von verschiedenen Einlauf- und Schrumpfungsgraden aus diesen oder jenen Ursachen zu rechnen.
Die Erfindung beseitigt die genannten Schwierigkeiten. Sie hat zum Gegenstand ein Verfahren, welches ermöglicht, Kragen der in Frage stehenden Art so zu behandeln, daß sie nach der Benutzung beim Waschen und Plätten nicht einlaufen. Gemäß diesem Verfahren wird der hergestellte Kragen, versehen mit fast allen oder mit allen Nachteilen, die er haben soll, entweder allein oder an einem Hemd festgemacht, einer mechanischen Einwirkung unterworfen, die nicht nur den Kragen als Ganzes verkürzt, sondern verursacht, daß die Längsreihen von Stichnähten und die Gewebelagen, durch welche die Stiche hindurchgehen, in der Längsrichtung nachgeben und sich zusammenziehen^ in annähernd dem gleichen Maße, wie dies beim Waschen und Bügeln des Kragens geschehen würde. Selbstverständlich können Einrichtungen der verschiedensten Arten benutzt werden, um das Zusammenziehen des Kragens und der Nahtreihen in der Längsrichtung zu bewirken. Unter Umständen kann dieses Zusammenziehen bis zu einem gewissen Grade von Hand bewirkt werden, während zur Fixierung des Kragens im zusammengezogenen Zustand Pressen, Bügeleisen od. dgl. in den verschiedensten Ausführungen verwendet werden können.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen einer zur Ausübung des neuen Verfahrens geeigneten Presse.
Fig. ι zeigt in Vorderansicht eine Presse mit eingegliederten Mitteln zum Längszusammenziehen eines Kragens und der in diesem befindlichen Nähte; Fig. 2 ist eine Seitenansicht dieser Presse; Fig. 3 zeigt in Draufsicht das Arbeitsbett der Presse, wobei ein Teil der Gummiplatte weggebrochen ist, um die darunterliegenden Teile erkennbar zu machen;
Fig. 4 ist ein durch das Arbeitsbett (Preßunterlage) der Presse geführter Höhenschnitt, aus dem die beweglichen Betteile in zusammengezogenem Zustand ersichtlich sind;
Fig. 5 ist ein Schnitt ähnlich dem nach Fig. 4, in welchem die beweglichen Betteile in auseinandergezogenem Zustand dargestellt sind;
Fig. 6 zeigt in Vorderansicht eine andere Presse in einer Form, wie sie zur Ausübung des neuen Verfahrens mit Bevorzugung verwendet wird;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Presse nach Fig. 6;
Fig. 8 zeigt in Vorderansicht einen Teil der Presse nach Fig. 6, und zwar insbesondere den Preßstempel beim Beginn seines Inberührungkommens mit dem Arbeitsbett der Presse;
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 8, aus der der Preß stempel in vollständig niedergedrückter Lage ersichtlich ist;
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht in größerem Maßstab, welche die Wirkung des Preßstempels beim Zusammenpressen des elastischen, auf dem Arbeitsbett ausgespannten Materials und des darauf befindlichen Kragens veranschaulicht.
Angenommen, ein Posten von Hemden mit festen Kragen der amerikanischen Nummer 1.5V2 sei fertiggestellt. Ferner nehme man an, die Kragen seien richtig geschnitten und die Materialfüllung ausreichend, so daß die Kragen beim Waschen und Plätten unter keinen Umständen unterhalb 394 mm (151^ZoIl) von Knopf bis zum Knopfloch einzulaufen vermögen. Um dieser Forderung zu entsprechen, müssen die Kragen vorgezeichnet und zugeschnitten werden unter Verwendung genau bestimmter Schablonen, welche jeden Faktor berücksichtigen, der das Bestreben haben könnte, das Einlaufen des fertigen Kragens beim Waschen und Plätten zu verursachen, d. h. Schablonen, deren Abmessungen das vorgeschriebene Maß um so viel «o übersteigen, daß jegliches Einlaufen mit dem nach dem Ausschneiden der Kragen zu rechnen ist, statthaft wird. Sind die Kragen der Nummer 151Za richtig geschnitten, gesäumt und an den Hemden befestigt worden, so befinden sie sich in der nötigen Bereitschaft, um der Behandlung unterzogen zu werden, die bewirkt, daß beim ersten Waschen des Kragens nach der Benutzung kein Einlaufen stattfindet.
Wie eben hervorgehoben, übersteigen die Abmessungen der Schablone die vorgeschriebene Kragennummer, dies mit Rücksicht auf das zu erwartende Einlaufen. Sind z. B. in den Kragen die Nahtreihen in solcher Zahl vorhanden, daß beim Waschen und Plätten mit einem Einlaufen der Kragen um 6,35 mm (1A Zoll) zu rechnen ist, so
muß beim Zuschneiden der Schablone dieser Umstand berücksichtigt werden. Es genügt aber nicht, lediglich dem Umstand des Einlaufens der Kragen nach dem Verkauf Rechnung zu tragen. Die Kragen müssen vor dem Verkauf so behandelt werden, daß sie nachher nicht einlaufen, d. h. anstatt durch eine Maßzugabe beim Zuschneiden der Kragen das Einlaufen zulässig zu machen, sollen die Kragen vor dem Verkauf einer Behandlung unterzogen werden, ίο bei der sie sich verkürzen. Muß damit gerechnet werden, daß ein durch Formänderung der Stichnähte beim Waschen und Plätten verursachtes Einlaufen stattfindet, so ist es ratsam, die Nähte zu entspannen und in der Längsrichtung zu verkürzen, und zwar in genügendem Maße, um ein späteres Kürzerwerden des Kragens zu verhindern, wenn dieser gewaschen und geplättet wird.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht die zur praktischen Ausübung des neuen Verfahrens a° bestimmte Maschine aus Ständern 11, die oben ein Querhaupt 12 tragen, in welchem ein Preß stempel 13 angeordnet ist. Der Stempel 13 ist glatt auf der Unterseite und wird vorzugsweise elektrisch geheizt auf eine zum Pressen eines feuchten Kragens ausreichende Temperatur. Das Arbeitsbett der Presse und dessen Hubwerk sind zwischen zwei im unteren Teil des Rahmens bei 17 drehbar gelagerten Schwingarmen 16 angeordnet, die nach außen hin in die in Fig. 2 in Strichlinien gezeigte Stellung ausschwingen können. Ein geeignetes Gegengewicht 19 stellt die Schwingarme 16 und das Arbeitsbett der Presse nebst zugehörigen Teilen in die in Fig. 2 in vollen Strichen gezeigte Stellung zurück, wobei durch eine Feder 21 der Rückschlag dieser Teile gedämpft wird.
Das Hubwerk des Arbeitsbettes der Presse besteht z. B. aus einem pneumatischen Zylinder 40, dessen Kolbenstange 41 mit einem Kreuzkopf 42 verbunden ist, der in den Schwingarmen 16 auf und ab gleiten kann. Durch eine Ventileinrichtung bekannter Art, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann der Zylinder 40 veranlaßt werden, den Kreuzkopf und das Arbeitsbett der Presse bis in die in Fig. 1 in Strichlinien gezeigte Stellung zu heben und dann wieder in die in vollen Linien dargestellte Stellung zurückzubringen.
Das Arbeitsbett der Presse wird von einem kastenartigen Rahmen 20 getragen, der auf dem oberen Ende des Kreuzkopfes 42 sitzt und mit einer Abdeckplatte 21 (Fig. 5) versehen ist, die in ihrem mittleren Teil bei 22 geschlitzt ist. Eine elastische Platte 24, vorzugsweise aus Gummi, ruht auf zwei Schiebern 25, die auf der Platte 21 zwischen seitlichen Führungsschienen 26 und 27 gleiten (Fig. 3). Die Enden der Gummiplatte 24 sind an den Enden der Schieber 25 durch je einen Stift 29 und eine gezahnte, oberhalb eines entsprechend gezahnten Teiles des zugeordneten Schiebers 25 angeordnete Griffbacke 30 festgemacht. Die Länge der elastischen Gummiplatte 24 kann durch geeignete Mittel geändert werden, z. B. durch zwei pneumatische Zylinder 31, die unterhalb der Abdeckplatte 21 sitzen. Die Kolben dieser Zylinder haben Kolbenstangen 33 mit Ringnuten 34, in die an der Unterseite der Schieber 25 befestigte Finger 35 greifen. Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ventileinrichtung bekannter Art können die pneumatischen Zylinder gleichzeitig betätigt werden, um die Schieber 25 im gewünschten Grade auseinanderzubewegen, so daß sie z. B. in die Stellung nach Fig. 5 übergehen, in der die Gummiplatte 24 um einen Teil ihrer Normallänge nach Fig. 4 gestreckt ist.
An der Vorderseite des Arbeitsbettes kann eine geeignete Schale 50 (Fig. 2) zur Aufnahme des Arbeitsstückes vor dem Pressen angeordnet sein.
Beim Beginn der Arbeit werden das Arbeitsbett und die zugehörigen Teile in die in strichpunktierten Linien (Fig. 2) angedeutete Stellung ausgeschwenkt. Sodann werden die Zylinder 31 in Wirksamkeit gesetzt, um die Gummiplatte so weit zu strecken, wie es annähernd dem Grade entspricht, in dem der Kragen krumpfen soll. Dieses Streckmaß möge z. B. das aus Fig. 5 ersichtliche sein. Ein angefeuchteter Kragen wird dann auf die gestreckte Gummiplatte 24 gelegt, worauf das Arbeitsbett unter den Preßstempel 13 zurückgeschwungen wird, so daß es die in Fig. 2 durch volle Linien gezeigte Stellung einnimmt. Schließlich wird, bei noch gestreckter Gummiplatte 24, der Zylinder 40 betätigt, um das Arbeitsbett und den Kragen gegen den Preßstempel 13 anzudrücken, d. h. in die in Fig. ι in Strichlinien angedeutete Stellung überzuführen.
Nachdem das Arbeitsbett und der Kragen gegen den Stempel 13 gedrückt worden sind, läßt man die Gummiplatte sich wieder zusammenziehen, indem man die Preßluft aus den Zylindern 31 entweichen läßt. Der Gummi der sich zusammenziehenden Platte 24 wirkt auf den Kragen so ein, daß eine Krumpfung desselben eintritt, wodurch die Nähte und die zwischenliegenden Gewebelagen entspannt, d. h. in einen Zustand übergeführt werden, demzufolge beim Waschen und Plätten des Kragens dieser eine Verkürzung nicht erfahren kann. Die Hitze und der Druck, die beim Preßvorgang zur Geltung kommen, fixieren den Kragen in diesem endgültigen Zustand, wobei er gleichzeitig geplättet wird. Mithin kann durch diese Behandlung jeder vorherig gestreckte Kragen in bezug auf diese Streckung einer Korrektur unterzogen werden, so daß, wenn der Kragen vorherig gestreckt worden ist, er auf die ursprüngliche Länge des Zuschnitts oder auf eine kürzere gebracht werden kann. Mit anderen Worten, durch die beschriebene Behandlung kann jedem Faktor entgegengewirkt werden, dem die Fähigkeit innewohnt, beim Waschen den Kragen zum Einlaufen zu bringen. Nach dem Pressen des Kragens können das Arbeitsbett und die zugehörigen Teile in die in Fig. 1 in vollen Strichen dargestellte Lage iao herabgelassen werden, wozu man die Preßluft aus dem Zylinder 40 entweichen läßt.
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich im vjrrundsätzlichen praktisch ausführen auf Pressen verschiedenster Ausbildung, gegebenenfalls zum Teil von Hand durch Behandlung der angefeuchteten
Kragen in der Weise, daß die Längsreihen der Nähte und die zwischengefaßten Gewebelagen veranlaßt werden, nachzugeben und sich der Hauptsache nach in der Längsrichtung des Kragens zusammenzuziehen, worauf, der Kragen einer Pressung unterworfen wird, welche bewirkt, daß er die erreichte Verkürzung vollständig oder teilweise beibehält.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und J
ίο hat die Presse einen heizbaren Preßstempel 6o, der auf Armen 6i sitzt, die schwingbar um die Achse 62 gelagert sind, ferner ein Bogenstück 65. Der Preßstempel 60 und das Bogenstück 65 haben vorzugsweise eine zylindrische Form. Die konvexe Oberfläche des Bogenstückes kann beispielsweise einen Radius von etwa 318 mm (i217/s2 Zoll), die konkave Oberfläche des Preßstempels einen solchen von annähernd 328 mm (i229/s2 Zoll) haben. Die konkave Oberfläche des Preßstempels ist in der bei Pressen dieser Art üblichen Weise glanzpoliert.
Der den Preßstempel betätigende Mechanismus besteht im wesentlichen aus einem pneumatischen Zylinder 67, der bei 68 an die Unterseite des Pressengestells angelenkt ist, ferner aus einem im Zylinder beweglichen Taucherkolben 69, einem Lenker 70, der mit dem Taucherkolben gelenkig verbunden ist, einem bei 'jz drehbar gelagerten, durch den Lenker 70 bewegbaren Hebel 71 und einer Stange 73, die an die Arme 61 des Preßstempeis gelenkig angeschlossen ist und vom Lenker 71 emporbewegt werden kann. Der Lenker 70 trägt eine auf der Schmalfläche eines feststehenden Nockens sich abwälzende Rolle 74, durch die er gezwungen wird, nach rechts zu wandern, wenn der Taucherkolben 69 auf ihn einwirkt. Die Form des Nockens 75 ist so gewählt, daß gleich zu Anfang der Abwärtsbewegung des Taucherkolbens 69 der Lenker 70 augenblicklich nach rechts gezogen wird, wodurch der Hebel 71 schnell im Uhrzeigersinne gedreht, zugleich die Stange 73 emporbewegt und so der Preßstempel abwärts geschwungen wird.
In älteren Pressen mit dieser Art des Antriebes ist der feststehende Nocken 75 so profiliert, daß in dem Augenblick, in welchem der Preßstempel 60 in Berührung mit dem zu pressenden Kragen oder sonstigen Kleidungsstück kommt, die schnelle Bewegung des Lenkers 70 aufhört und die weitere Abwärtsbewegung des Taucherkolbens 69 nur noch eine langsame Bewegung des Lenkers 70, des Hebels 71 und der Stange 73 verursacht. Dieser langsamen Bewegung entspricht aber nichtsdestoweniger eine Kraftäußerung, die genügend groß ist, um einen starken Druck auf den Kragen auszuüben. Bei Umbauarbeiten, die an älteren Pressen durchgeführt wurden, um die Pressen erfindungsgemäß zu gestalten, hat es sich zweckmäßig erwiesen, die Form des Nockens 75 so abzuändern, daß nach dem Inberührungkommen des Preßstempels 60 mit dem Kragen der Lenker 70, der Hebel 71 und die Hebelstange 73 eine beträchtlich länger anhaltende Bewegung ausführen müssen, so daß zusätzlich zur Pressung des Kragens unter hohem Druck die elastische bogenförmige Unterlage, auf welcher der Kragen aufliegt, auf nicht zu kurzer Strecke eine verhältnismäßig langsam, aber mit relativ großer Kraft stattfindende Zusammendrückung erfährt, worüber das Nachfolgende näheren Aufschluß gibt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Presse unterscheidet sich die Form des Nockens 75 von der ursprünglichen dadurch, daß der Teil 75" weniger senkrecht ist, d. h. die auf dem Nocken liegende Rolle 74 und der Lenker 70 legen während der Berührung der Rolle 74 mit dem Teil 75s eine längere waagerechte Strecke zurück als im Fall der ursprünglichen Maschine. Während die Rolle 74 über diesen schrägen Teil 75ß des Nockens läuft, findet das einwärts gerichtete, starke radiale Zusammendrücken des Arbeitsbettes statt. Um über die hierzu erforderliche Mehrkraft verfugen zu können, kann es in gewissen Fällen erforderlich werden, den Zylinder 67 größer zu bemessen oder in ihm die wirksame Druckkraft zu steigern, letzteres natürlich unter der Voraussetzung, daß der Zylinder diesen gesteigerten Druck aushalten kann.
Wie aus den schematischen Darstellungen nach Fig. 8, 9 und 10 hervorgeht, vollzieht sich bei der Presse nach den Fig. 6 bis 10 das Krumpfen des Kragens während der Zusammendrückung der Kragenunterlage (Arbeitsbett). Hierbei wird die Kragenunterlage so gepreßt, daß ihre gekrümmte Fläche in durchgängig radialem Sinne einwärts gezwängt wird. Jedes kleine Bogenstück dieser gekrümmten Oberfläche der Kragenunterlage wird in dem vom Kragen eingenommenen Bereich radial einwärts bewegt und gezwungen, eine kürzere Bogenlänge anzunehmen. Auf diese Weise erfährt ein Kragen, der auf der Oberfläche der Unterlage aufliegt und dann vom Preßstempel fest gegen diese Oberfläche gedrückt wird, bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stempels, infolge der sich zusammenschiebenden Teile der darunter befindlichen Oberflächen der zusammendrückbaren Unterlage, eine Verkürzung.
Zur Ausführung dieses Verfahrens erscheint es angezeigt, die Oberfläche der Kragenunterlage einwärts zu drücken in ausreichendem Maße längs genügend konvergierender, annähernd radialer Linien, sä daß die Oberflächenteile der Unterlage, auf denen der Kragen anfänglich durch Druck festgehalten wurde, sich in dem verlangten Maße zusammenzieihen. In der Praxis hat es sich bei der Behandlung1 eines bestimmten Kragentyps als zweckmäßig erwiesen, wenn während des abwärts gerichteten Druckhubes des Preßstempels eine 457 mm (18 Zoll) lange Oberfläche der Kragen,-unterläge sich auf annähernd. 440 mm (i75/16 Zoll) zusammenzieht, was einer Verkürzung1 von ungefähr 3,8% entspricht. Der Grad, des Zusammenziehens oder Schrumpf ens richtet sich nach der Dicke des zusammendrückibareni Materials der Unterlage. Bei abnehmender Dicke nimmt der Schrumpfungsgrad ab, bei zunehmender Dicke wird er größer.
Als Material für die zusammendrückbare, in Fig. 6 mit 80 bezeichnete Kragenunterlage verwendet man vorteilhaft eine Mehrzahl von Schich-
ten aus Metallwolle, vorzugsweise Stahlwolle, wie bei 8οα, 8ο6 und 8oc angedeutet, die vom geeigneten Gewebeschichten 83 bedeckt sind, weich letztere über der Stahlwolle durch Klammern 85 und. Federn 86 in ziemlich straff gespanntem: Zustand gehalten wenden, aber nicht an der Stahlwolle befestigt sind. Für den typischen Fall, daß das Bogenstück 65 einen Radius von 318 nun (i217/32 Zoll) hat, hat sich eine Gesamtdicke der drei StaJMwallesahichten 8oa, 8o& und 8oc und des Deckgewebes von annähernd 48 nun (i9/io ZoH) als zweckmäßig erwiesen. Jede einzelne Stahlwolleschicht der Polsterung besteht vorzugsweise aus Bündeln von Stahlwolle, die Einschüsse bilden, welche durch verknotete Schlaufen: von längs oder kettenartig sich erstreakendieni Bindedrähten zusammengehalten werden, wobei die Polsterung in, dler Presse so angeordnet ist, daß die Stahlwollebündel sich von der Hinter- nach der Vorderseite der Presse, d. h. quer zur Längsrichtung eines in der Presse zu behandelnden Kragens erstrecken,. Diese Art der Polsterung ist vorteilhaft wegen ihrer leichten Zusammendrückba,rkeit, sowohl in der Längsrichtung wie radial, und wegen der Fähigkeit, ihre ursprüngliehe Form und Abmessungen wieder anzunehmen, wenn der Druck des Preßstempels nachläßt, ganz abgesehen davon,, daß ihre Porosität das Trocknen des Kragens erleichtert. Das radiale Zusammendrücken des Arbeitsbettes kann erleichtert und die Menge des Polstermaterials, wenn gewünscht, verringert werden, indem; man die Polsterung auf nachgiebigen Elementen! anordnet, wie z. B. Kompressionsfedern oder einander überlappenden;, federnden Platten, die so beschaffen sind, daß sie unter Einwirkung des Preß Stempels· in radialer Richtung nachgeben].
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, die den Preßstempel in einer Stellung zeigt, in welcher er angefangen; hat, in Berührung mit der Kragenunterlage zu kommen, gelangt der Preßstempel, zufolge des Umstandes, daß der Radius der Oberfläche der gepolsterten Unterlage1 merklich größer ist als seine Oberfläche, zuerst mit seinen, seitlichen Kanten in Berührung mit der Oberfläche der gepolsterten' Unterlage1. Dadurch wird erreicht, daß der Preßstempel in Berührung mit den Endteilen des Kragens kommt, bevor er in Berührung mit dem mittleren Teil gelangt, was sich als vorteilhaft erwiesen hat. Bei weiterem Abwärtsdrücken des Preßstempels findet eine vollständige Berührung statt, wie dies aus Fig. 9 hervorgeht, so daß der Kragen, der zwischen, dem Preß stempel und, der Unterlage liegt, zu gleicher Zeit in seiner ganzen Ausdehnung unter Druck kommt.
Bei noch weiterer Abwärtsbewegung des Preßstempels wind die gepolsterte Unterlage noch stärker radial zusammengedrückt. In, Fig. 10. zeigt die volle, die Außenfläche des Preßstempels160 darstellende Linie a-a und die strichpunktierte, die Oberfläche der Unterlage 80 darstellenlde Linie a-a' diese Teile in dem Augenblick, wo der Preßstempel in erster Berührung mit der Unterlage im, Punkt a gelangt. Die strichpunktierte Linie α'-α' zeigt die Stellung des Preßstempels und der Oberfläche der Unterlage in dem Augenblick, in welchem die Berührung zwischen diesen beiden. Teilen an allen Stellen ihrer Ausdehnung eingetreten ist. Setzt man die Abwärtsbewegung des Preß Stempels fort, so gelangen dieser und die Oberfläche der Unterlage sowie der unter Preßdruck stehende Kragen im die in Fig. 10 durch die strichpunktierte Linie b-b kenntlich gemachte Stellung.
Während der Abwärtsbewegung des Preßstempels werden alle den Druckeinwirkungem dies Preßstempels unterliegenden Teile der bogenförmigen Oberfläche der Unterlage längs durchgängig radialer Linien einwärts gedrückt. Beispielsweise betrage das Bogenstück, das auf der diö Oberfläche der Unterlage darstellendem Linie a-a' von den annähernd radialen Linien d-d und e-e begrenzt wird, 12,7 mm (Vi Zoll). Dieses Maß von 12,7 mm (V* Zoll) kann,, was für gewisse Fälle al's typisch angesehen werden mag, auf annähernd 12,2 mm (0,48 Zoll) hieralbgednückt werden. Diese in der Linie b-b erreichte Verkürzung veranschaulicht das in der Kurve b-b von den Radien d-d und e-e begrenizte Bogenstück. Die so geartete Zusammenziehung geht an allen, Stellen der gekrümmten Oberfläche der Unterlage annähernd gleichmäßig vor sich. Wird bei diesem Sachverhalt mit einem geringen Schlupf des Kralgens, auf der Unterlage gerechnet, so reicht dais Schrumpfungsvermögen der Unterlage, wenn diese in dem angegebenen Maße zusammengepreßt wird, vollkommen aus, um einen Kragen des, in Betracht gezogenen Typs um 6,35 mm, (1Zi Zoll) zu krumpfen. Die naclh Krumpfung des Kragens sich fortsetzende Druckgaibe dient dazu, den Kragen zu trocknen und die Krumpfung zu fixieren.
Die Gewebeschicht oder Gewebeschichten 83, welch© die zusammenidrücklbaren Stahlwollepolster überziehen und, ,auf denen der Kragen liegt, nehmen natürlich an der Zusammenziehung der Oberfläche des Stahlwollepolsteirs in der Längsrichtung teil. Durch die Federn 86, die auf die. Gewebeschicht oder Gewebeschichten 83 wirken, werden diese Schichten auf ihre volle; Länge wieder ausgezogen, sobald der Preßstempel nach beendetem Krumpfungsvorgang sich vom Kragen abhebt. Dadurch wird verhindert, daß das Gewebe 83 infolge der sich wiederholenden Züsiammenziehungein der zusammendrüdkbaren Unterlage in einen Zustand übergeführt wird, in dem es in der LängsTichtung nicht mehr zusammendrückbar ist.
Die Presse mach den Fig. 6 bis 10 kann, im allgemeinen in der gleichen Weise verwendet werden wie die Presse nach den Fig. 1 bis 5 zur Fertigstellung von Kragen, die beim Waschen und, Plätten nicht einlaufen. Liegt z. B. ein Poeten richtig geschnittener und genügend Material enthaltender Kragen vor, die !beim Waschen und, Plätten auf ein Maß einlaufen, das stets· kleiner iist als 394 mm (15Vi Zoll) von Knopf zu Knopfloch, die aber ein größeres Maß haben als die gewünschte Länge von 394mm (15V2Z0II), sei es wegen der Einwirkung der in Längsrichtung verlaufenden Nahtreiben oder

Claims (7)

  1. weil das der Leinwand innewohnendie Bestreben, einizulaiufen, berücksichtigt worden: ist oder wegen, beider Gründe, so werden im Sinne der Erfindung die Kragen angefeuchtet und beim. Pressen durch Krumpfung auf die gewünschte Länge von 394 mm (15V2 Ζ0ΊΙ) verkürzt. Die so behandelten Kragen laufen dano ibeim späterem Waschen und Plätten nicht ein.
    Das beschriebene Verfahren und die beschriebenen Pressen eignem sich nicht nur zur Behandlung von Kragen, sondern auch zur Behandlung von gleichwertigen Erzeugnissen, wie Kragenibund, Halsbund und ähnlichen Bekleidiungisteilen.
    IS PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren, zum Verkürzen, fertig gearbeiteter Kragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichnähte entspannt und verkürzt werden, indem die Längsreihem der Nähte des angefeuchteten Kragens mit den Zwischengetwebelagem zu einem Verkürzen in. der Längsrichtung des Kragens gebracht werden, worauf der Kragen einer Pressung in der Hitze unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, 1, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Krumpfen, des Kragens durch eine elaistische, bei Beginn, der Pressung gespannte und während der Pressung sich entspannende Unterlage unterstützt wird.
  3. 3. Kragenpres.se zum Ausüben, des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Ar'beitsibett mit einer elastischen Auflage (24) versehen, ist, die auf auseinanderzubewegenden Teilen (25) ruht und durch diese gestreckt werden kann, um bei ihrem Rückgang das· Krumpfen des aufgelegten Kragens zu unterstützen.
  4. 4. Kragenpresse nach Anspruch. 3, gekennzeichnet durch eine Bogenform der Oberfläche das heizbaren Preßstempelsi (60) und des Arbeitsbettes, das mit einer Auflage (80) verseihen ist, die in radialer Richtung zusammendrückbar ist und sich während des Preßvorganges in Längsrichtung verkürzt.
  5. 5. Kragenpresse nach Anspruch 3 unld 4, gekennzeichnet durch eine über die zuisammen,-drückbare Auflage (80) gelegte Gewebedecke (83), die bei zurückbewegtem Preßstempel durch Klammern (85) und Federn (86) straff gespannt gehalten; wird.
  6. 6. Kragenpresse nach Anspruch 3 bis· 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage' (80) aus Schichten (8oB, 8οδ, 8oc) von Metallwolle, vorzugsweise Stahlwolle, in mehreren sich quer erstreckenden Bündeln besteht, die durch, sich in der Längsrichtung erstreckende Drähte zusammengehalten werden.
  7. 7. Kragenpresse nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Oberfläche der Preßunterlage (65) in unkomprimiertem Zustand wesentlich größer ist als der Radius der Druckfläche des Preßstempels (60).
    Angezogene Druckschriften:
    Monatsschrift für Textilindustrie, 1932, Heft 10, S. 207;
    deutsche Patentschriften Nr. 550 492, 644 905,
    674331, 682523.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    © 9552 9.54
DEC2089D 1940-04-18 1941-04-18 Verfahren zum Verkuerzen fertig gearbeiteter Kragen und Kragenpresse zum Ausueben des Verfahrens Expired DE918802C (de)

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CH223767A (fr) 1942-10-15

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