DE550492C - Textilstoff fuer Waeschestuecke und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Textilstoff fuer Waeschestuecke und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE550492C
DE550492C DEC43419D DEC0043419D DE550492C DE 550492 C DE550492 C DE 550492C DE C43419 D DEC43419 D DE C43419D DE C0043419 D DEC0043419 D DE C0043419D DE 550492 C DE550492 C DE 550492C
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DEC43419D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Textilstoff für Wäschestücke und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen Textilstoff für Wäschestücke, der in der Hauptmaßrichtung sich nicht ändern darf. Bei den aus fertig zugerichteten Textilstoffen hergestellten Wäschestücken wird es vom Käufer und Verbraucher als Nachteil und unangenehm empfunden, daß (las Wäschestück beim ersten Waschen stark einläuft. Wenn es bei weiterem Tragen und wiederholtem Waschen also noch verwendbar sein soll, muß man den NTachteil in Kauf nehmen, (laß ein neues, noch nicht gewaschenes Wiischestück zunächst zu groß ist. 'Man kann diesen Nachteil dadurch umgehen, daß zur Herstellung von Wäschestücken bereits einmal gewaschene Textilstoffe benutzt werden, da dann das spätere Einlaufen bis zu einem gewissen Grade vorweggenommen ist. Dabei wiederum ist aber (leg Nachteil in Kauf zu nehmen, daß jeder Wäschestoff bei der ersten Wäsche seine durch (las Zurichten erteilten Eigenschaften, wie Glanz, Appretur tisw., verliert und daher die Wiischestücke von vornherein nicht neu aussehen.
  • Man hat bereits versucht, diese Nachteile zti beseitigen, ohne zu einem befriedigenden Ergebnis zu kommen, indem inan die l,Zetten-oder Schußfä <len eines Stoffes oder auch beide vorher zum Einlaufen brachte. So hat nian z.13. das Gewebe in ]-alten auf @ü@rungsketten festgehalten und es mit fortschreitender Trocknung in der Breitcnrichtung seinem T?ingehen entsprechend durch Schrii-tellen der Ketten ohne Spannung geführt. Dieses Vorgehen unterscheidet sich jedoch im Prinzip nicht von dem natürlichen Einlaufen eines Textilstoffes beim Waschen.
  • Gemäß der Erfindung wird- der Textilstoff einer Behandlung unterworfen, die sich grundsätzlich von den bisher üblichen Behandlungsarten von Textilstoffen, um sie künstlich zu schrumpfen, unterscheidet. Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß die in der NTebenmaßrichtung liegenden Fäden des Textilstoffes geradegestreckt verlaufen, also keine Wellenlinie zeigen. Unter Hauptmaßrichtung eines Wäschestückes, z. B. eines Hemdes, wird hierbei die Kragenweite und die :\nnellänge verstanden, unter Nebenmaßrichtung die übrigen Abmessungen des Neindes, bei welchen die Änderung der Maße durch Einlaufen eine untergeordnete Rolle spielt.
  • Wenn bei einem Kragen die in (leg Nebenmaßrichtung (Kragenhöhe) liegenden Fäden des Wäschestoftes gcradrgestreckt verlaufen, so hat (las zur Folge, (laß die in der Hauptinaßrichtung (Kragenweite) liegenden Fäden nicht einlaufen kiiiinen. Diese Wirkung tritt dadurch ein, daß die Fiiden des @\';ischestottes in der (Iauptmal.lrichtung um die Fäden der Ncbenmaßrichtung in stark gekrümmten Schlanrenliitien liegen, wenn letztere gerade-Z' verlaufen. Der geraflegestrecktc -erlauf der Fäden in (leg \elmnmal.lrichtung des Wäschestoffes kommt gemäß der 1.#-.rfindung dadurch zustande. daß der Scheiß geradegezogen wird. so claß sich die Kette in Schlangenlinien um den Schuß legt. Das Geradeziehen des Schusses erfolgt vorzugsweise unter Einwirkung von feuchter Wärine, worauf der noch unter Spannung stehende Wäschestoff getrocknet wird. Durch die Anwendung von feuchter Wärine beim Geradeziehen des Schusses werden die Appretur und die Gewebebestandteile aufgeweicht, so daß beim Geradeziehen eine bleibende Beschädigung des Gewebes durch Zerstören der Appretur oder Reißen der Fäden verhindert wird. Die Appretur wird also bei dieser Behandlung nicht etwa entfernt und das spätere Aussehen des Gewebes dadurch beeinträchtigt, sondern sie wird nur für die Dauer der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erweicht, damit sie der Durchführung des Verfahrens keinen Widerstand entgegensetzt.
  • Die gemäß der Erfindung behandelten Wäschestücke können beliebig oft gewaschen werden. ohne claß sie in der Hauptmaßrichtung einlaufen. Ein Einlaufen kann nur bei den geradegestreckt verlaufenden Fäden der \ebemnaßrichtung eintreten. während die in Schlangenform sich um die geraden Fäden herumschlingenden Fäden der FIauptmaßrichtttng auch beim Waschen ihre unveränderte Sclilaiigenforiii beibehalten.
  • In den Zeichnungen ist als Beispiel eines gemäß der Erfindung behandelten Textilstoffes ein eins und eins Gewebe (dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf (Ziese Gewebeart beschränkt, es können vielmehr mit demselben Erfolg zwei und zwei, drei und drei usw. Gewebe verarbeitet werden.
  • Tn den 7eichnungen zeigen Fig. i die Draufsicht des gemäß der Erfindunbehandelten Textilstoffes, den durch einen Kreis begrenzten "feil im Vergriißerungsglas gesehen, Fi-. 2 eine Draufsicht (des an sich fertigen Textilstoffes vor der Behandlung nach dein Verfahren gemäß der Erfindung, den von einem Kreis begrenzten Teil iln Vergrößerungsglas gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 von Fig..I einen Schuß- und einen Kettenfaden des Textilstoffes gemäß der I_rfin(lung, rig. 3 einen Schnitt nach Linie 5-3 der Fig.
  • Fig. 6 einen Schuß- und einen Kettenfaden (des Textilstoffes nach Fig. 2 vor Beli.nidlling g eiM 'iß der Erf indun-1--ig. 61) einen @chuß- und einen Kettelifaden (des gemäß I,-ig. nach clcm Wasclicn.
  • hig. 7 eine teilweise perspektivische Rückansieht eine. aus dein Textilstoff gemäß der l:rfin(Itnir, Ziergestellten Kragens.
  • Fig. S eine Draufsicht des Textilstoffes gemäß der Erfindung, am Einspannrand einen Teil des Gewebes und einen Schußfaden im Vergrößerungsgla s gesehen, Fig. Sa einen Schußfaden gemäß Fig. S in natürlicher Größe.
  • Zur Herstellung von Hecndenkragen usw. wird gewöhnlich ein einfaches Gewebe. z. B. ein glatter eins und eins. zwei und zwei, drei und drei Köper. verwendet. Ein derartiges eins und eins Gewebe hat den typischen ()uerschnitt gemäß Fig. j und hat im fertigen Zustand bei Verwendung von Baumwolle. Leinen und ähnlichem -Ausgangsmaterial ein gliinzendes Aussehen infolge des Zurichtens. Wie Kalandrieren. Schlichten, Bügeln usw. Ein aus diesem Gewebe gezogener Schuß-; faden 2 und Kettenfaden 3 hat das Aussehen gemäß Fig. 6. Beide Fäden verlaufen in denselben Schlangenlinien.
  • Wird ein derartiges Gewebestück gewaschen, so laufen beide Fäden ein, so claß die Gewebekanten sich einander nähern, der Flächeninhalt des Gewebes also verringert wird. \ach dein Einlaufen haben ausgezogene Schuß- und Kettenfäden 2v, 31' (las Aussehen c ,ein. äß Fi g. 6b.- Die Fäden sind also stärker gekrümmt als in dein ursprünglichen Gewebe. Wenn das Gewebe genügend lange gewaschen wird, wird die Kriinnnung (der Fäden so ausgesprochen, claß eine geringe weitere Verkürzung des Gewebes nur in einer oder der anderen Richtung eintreten kann, Weil die Fäden (licht znsannneclliegen und dieZwischenräume an (Zen Kreuzungspunkten verschwunden sind.
  • Zur Ausführung des Verfahrens gem;iß der Erfindung wird ein geeignetes zugerichtetes Gewebe, z. B. eins und eins Baumwoll-Zephir, gewählt. (dessen Schußfäden (Fig, 2) etwas größeren Abstand voneinander haben als die Kettenfällen und bei welchen die Schlangenlinienforin vom M'eben herrührt. Dieses Gewebe wird unter starker Spannung in Richtung der Schußfä (Zen gestreikt, wie die Pfeile 6 und ; (F ig. i) andeuten. Dabei wird (las Gewebe vor und. während des Streckens vorzugsweise z. B. durch Dämpfen befeuchtet.
  • Ein wesentliches Merkmal des neuen Verfahrens liegt darin, daß die Kettenfäden sich Während des Streckens der ` chußfäden frei bewegen können. Infolge des Streckens werben <die Schußfäden nahezu geradlinig ausgezo#en, so daß sie ihre :,clilaiigeiiliiiiciiforiii verlieren. Bei diesem Strecken üben jedoch die Schußfäden einen Zug auf die. I-Zettenf;iden ;ins, so daß diese in der I_iicigsrichtucig kriechen und eine stärkere Krnninanig aii-»c@ullen. i@ic die F;idcn 3` in Fit. 3 und 4 zeigen. Das Gewebe läuft also in der Längsrichtung ein, wobei die Kanten 8 und 9 (Fig. i) sich einander nähern. Wenn die Querstreckung genügend stark ist und genügend lange ausgeübt wird, nimmt jede Windung des Kettenfadens die Gestalt eines Halbkreises an, dessen Krümmungsmittelpunkt in der Mitte des umschlungenen Schußfadens liegt. Wenn die Kettenfäden diese Lage eingenommen haben, kann nur noch eine geringe weitere Verkürzung stattfinden. Diese nur in der Querrichtung auftretende Beanspruchung, der das Gewebe beim Strecken .iosgesetzt ist, hat eine bleibende Veränderung des Textilstoffes zur Folge. Sie darf nicht mit der gleichzeitig in der Seiten- und Längsrichtung auftretenden Beanspruchung verwechselt werden, die beim gewöhnlichen Spannen, Mangeln, Falten usw. auftritt, die lediglich dazu dient, Falten zu entfernen, und keine wesentliche oder dauernde Änderung des Gewebegefüges zur Folge hat.
  • Die bleibende Streckung des Schusses geht besonders deutlich aus Fig. 8 hervor, die den Grundriß eines am Einspannende abgeschnittenen Gewebestoffes mit einem Schoßfaden zeigt, wie er sich unter dem Vergrößerungsglase darstellt. 14. sind die Nadelstiche an dein aufgenadelten Rand 6. Dort, wo ain Rande das Gewebe auf den \Tadeln befestigt war, konnte keine Streckung erfolgen, so daß der Schoßfaden seine alte schlangenförmige Gestalt a (Fig. 6) beibehalten hat, während er im weiteren Verlauf die gestreckte Lageaa gemäß Fig.4 angenommen hat. Fig. 8a zeigt den in Fig. 8 vergrößerten Faden 2, 2a in natürlicher Größe.
  • Das ursprüngliche Aussehen des Textilstoffes bleibt durch diese mechanische Schrumpfung im wesentlichen unverändert, und das geschrumpfte Gewebe kann zusammen mit nichtgeschrumpftem Gewebe verarbeitet werden, weil sich zwischen beiden kein Unterschied im Aussehen zeigt. Nach der Behandlung des Textilstoffes gemäß der Erfindung bleibt die neue Fadenlage umverändert. besonders wenn der Stoff vor dem Strecken angefeuchtet und hinterher getrocknet wird. Die Wirkung kann noch verbessert werden, wenn man den Stoff der Wärme aussetzt. Wird z. ß. der eingelaufene Stoff warmer, trockner Luft ausgesetzt, während er noch unter Spannung steht, wird der Dauerzustand der neuen Fadenlage erreicht. Am besten plättet man den Stoff, indem man ihn z. B. zwischen geheizten Walzen hindurchgehen läßt, weil auf diese Weise die durch die Vorbehandlung erzielte neue Fadenlage ganz unverändert fixiert wird, Das so behandelte Gewebe besitzt das Aussehen eines zugerichteten Gewebes, die Ketten-und Schußfäden liegen aber so, daß sie in-Richtung eines der Fäden, im vorliegenden Falle also der Kettenfäden, nicht einlaufen. Auf diesen Stoff werden dann die Schablonen <<ufl,Telegt. nach welchen die Wäschestücke geschnitten «-erden sollen. So sind in Fig. i Kragenschablonen io punktiert gezeigt, die in der Längsrichtung des Gewebes aufgelegt sind, weil die Kragenweite das Hauptmaß ist. Vor Behandlung eines Textilstoffes gemäß der Erfindung, also vor dem Schrumpfen des Kettenfadens, bestimmt man am besten durch Versuche das Schrumpfmaß, um welches der normale Textilstoff bei späterer Behandlung, z. B. durch Waschen, Färben, 'Nähen usw., einläuft. Das Gewebe wird dann nach dem Verfahren gemäß der Erfindung um das Maß zum Schrumpfen gebracht, das dem durch Versuche festgestellten Schrumpfmali entspricht. Wefin der Textilstoff nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelt ist, kann das Wäschestück genau nach der Schablone ausgeschnitten werden, weil die späteren Behandlungen die Länge nicht beeinflussen. Wenn andererseits das Gewebe nach dem Verfahren gemäß der Erfindung bis zu dem höchstmöglichen Grad vorgeschrumpft ist, zeigt es nachher beim Waschen eher eine leichte Zunahme als Abnahme der Länge.
  • Die zugeschnittenen Wäschestücke werden dann zu einem Kragen verarbeitet. Fig. ; zeigt einen Kragen, dessen oberer, später unigelegter Vorderteil i i und dessen Halsteil 1 2 aus dem Textilstoff gemäß der Erfindung besteht. Das Futter 13 und andere nicht sichtbare Teile des Kragens können aus einem Stoff hergestellt werden, der vorher durch Waschen zum Einlaufen gebracht ist, weil die Erhaltung der Appretur bei diesen Teilen unwesentlich ist. Die aus dem Textilstoff gemäß der Erfindung hergestellten Kragenteile, z. B. der Außen- und Halsteil, sind in ihrem Oberflächenaussehen nicht von dem ursprünglichen, im Stück zugerichteten Gewebe zii unterscheiden. Ein solcher Kragen hat von Anfang an genau die gewünschten Maße und läuft in der Weite selbst nach wiederholtem Waschen nicht ein. Er hat das ursprüngliche Aussehen zugerichteten Gewebes und paßt also zu den arideren Teilen des Hemdes oder ariderer Kleidungsstücke, mit denen er verarbeitet oder zusammen getragen werden soll.
  • Als Beispiel für ein Wäschestück, das aus dem Textilstoff gemäß der Erfindung hergestellt wird, wurde ein Kragen gewählt. Es können naturgemäß aber alle anderen Wäschestücke, z. B. Hemdeneinsätze, Rückenteile, Ärmel, 1,lanschetten u. cl-I., bei denen die Erhaltung der ursprünglichen Länge beim Waschen usw. gewünscht wird, ebenfalls aus dem neuen Textilstoff in gleicher Weise hergestellt werden. Es ist dabei darauf zu achten, daß die Hauptmaßrichtung des herzustellenden Wäschestückes in Richtung der Kettenfäden des Textilstoffes liegt.

Claims (1)

  1. PATE1`TTANSPRÜCHE: z. Textilstoff für Wäschestücke, der in der Hauptmaßrichtung sich nicht ändern darf, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nebenmaßrichtung liegenden Fäden geradegestreckt verlaufen, also keine Wellenlinie zeigen. z. Verfahren zur Herstellung von Textilstoff nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuß geradegezogen wird, so daß sich die Kette in Schlangenlinien um den Schuß legt.
DEC43419D 1928-08-02 1929-07-20 Textilstoff fuer Waeschestuecke und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE550492C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740239C (de) * 1934-08-09 1943-10-20 Krantz Soehne H Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Stoffbahnen aus Baumwolle oder sonstigen Pflanzenfasern
DE918802C (de) * 1940-04-18 1954-10-04 Cluett Peabody & Co Inc Verfahren zum Verkuerzen fertig gearbeiteter Kragen und Kragenpresse zum Ausueben des Verfahrens
DE974277C (de) * 1934-08-23 1960-11-17 Cluett Schrumpfanlage fuer Textilgewebe
DE1535458B1 (de) * 1963-01-22 1970-08-20 Huyck Corp Papiermaschinengewebe
DE1460722B1 (de) * 1962-03-26 1971-05-13 Stevens & Co Inc J P Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird

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