CH325265A - Elektrischer Hochspannungsschalter - Google Patents

Elektrischer Hochspannungsschalter

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CH325265A
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Forwald Haakon
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Description


  <B>Verfahren zum nicht rein mechanischen Veredeln von textilen Flächengebilden</B>    Es ist bekannt, dass durch Recken oder Dehnen von  fadenförmigen Gebilden aus natürlichen oder syntheti  schen Polymeren während oder kurz nach dem Spinn  prozess die mechanischen Eigenschaften, die Orientie  rung, die     Dichteverteilung    über den Querschnitt der ent  stehenden Fasern usw. in kontrollierbarer Weise beein  flusst werden können. Aus der Literatur lässt sich ferner  entnehmen, dass Effekte verschiedener Art erhalten wer  den können, wenn man Garne, Zwirne oder     anderes        fa-          denförmiges    Textilmaterial Dehnungsbehandlungen auf  den üblichen für diesen Zweck verwendeten Vorrichtun  gen unterwirft.

   Im     Texti12        Research    Journal<I>31</I> (1961),  S. 550, wird z. B.     beschrieben,    wie man durch Behand  lung mit     Aminoplast-Vorkondensaten    unter Spannung  auf Baumwollgarnen geringere Festigkeitsverluste erhält,  als wenn die gleiche Behandlung ohne Dehnung erfolgt.

    Im     American        Dyestuff        Reporter    53 (1964), S. 25, wird  festgestellt, dass man durch     Mercerisation    von     Garnen     unter starker Dehnung besonders intensive     Mercerisa-          tionseffekte    erhält, nicht aber bei der     Mercerisierung     von Geweben.

   In Chemie SS (1942), S. 12, wird dar  gelegt, dass bei     Regeneratcellulosefaser-Kabeln        durch          Verstrecken    um 15     %    die Festigkeit     wesentlich    gesteigert  werden kann. Über     Reckungsverfahren    für Polyamid  fasern finden sich Angaben in     tChemische    Textilfasern,  Filme und Folien  von     Pummerer,    1. Auflage 1953,  S.685.  



  Alle diese Effekte konnten wie erwähnt nur durch  Dehnen von Einzelfasern oder Garnen parallel zu ihrer  Achse     erhalten    werden.  



  Mit konventionellen     Dehnungsverfahren    kann man  Garne und Fasern, die in Form von textilen Flächenge  bilden vorliegen, weder parallel zu ihrer Achse,     noch     in ausreichendem Mass (bis nahe an die Bruchdehnung)  noch in genügender Gleichmässigkeit über die ganze  Fläche dehnen, und zwar aus folgenden     Gründen:

         - Eine Dehnung parallel zur Garnachse innerhalb eines  textilen Flächengebildes ist nur möglich, wenn die in  jedem solchen     Flächengebilde    vorhandene     Einarbei-          tungi    d. h. die gegenseitige Umschlingung der Faden  systeme und der dadurch bedingte     wellenlinienartige     oder     sonstwie    nicht     geradelinige    Lauf der zu dehnen  den Garne mindestens während der Dehnung prak  tisch vollständig aufgehoben, d. h. die Garne in jener  Richtung in eine praktisch gestreckte Form über  geführt werden.

   Voraussetzung dafür ist aber, dass der  die Dehnung bewirkende mechanische Zug innerhalb  der Dehnungsfläche, d. h. der zu jedem Zeitpunkt in  starker Dehnung befindlichen Fläche, wutgehend nur  in     einer    Richtung wirkt. Das trifft aber bei allen  bekannten Dehnungsvorrichtungen nicht zu. Voraus  setzung dazu ist eine schmale     Dehnungsfläche    und  eine Dehnung in Kleinbereichen.  



  - Bei den konventionellen Dehnungsverfahren wird mit  grossen Dehnungsstrecken, d. h. einem grossen Ab  stand zwischen den Ansatzpunkten der dehnend wir  kenden Kraft     gearbeitet    (in einem Spannrahmen ent  spricht die Dehnungsstrecke z. B. der Warenbreite).  Die Dehnung ist deshalb nicht über das ganze Flä  chengebilde gleichmässig (Garne sind nie ganz gleich  mässig über ihre Länge     bezüglich        ihrer    Dehnbarkeit.  Leichter dehnbare Bereiche dehnen sich stark, schwe  rer dehnbare bleiben weitgehend unverändert)     und    zu  dem ist die Dehnung in der     Nähe    der Ansatzpunkte  der dehnenden Kraft stärker als in     grösserem    Abstand  davon.

   Aus     dieser    Ungleichmässigkeit der Dehnung       ,ergibt    sich auch die Unmöglichkeit, Dehnungen bis  nahe zur Bruchdehnung zu erreichen: Die leichter  dehnbaren und deshalb stärker gedehnten Anteile der  Fasern und Garne reissen, bevor die     übrigen    genügend  gedehnt sind.  



  Konventionelle Dehnungsverfahren haben weitere  Nachteile: Sie erfordern infolge der grossen Dehnungs-           flächen    einen hohen Kraftaufwand und sie ermöglichen  keine hohen Dehnungsgeschwindigkeiten. Nun nimmt  aber mit steigender     Dehnungsgeschwindigkeit    in den hö  heren Geschwindigkeitsbereichen die Bruchlast der mei  sten Fasern anfangs stark, später nur noch wenig zu,  ohne dass     dabei    die Bruchdehnung entsprechend sinken  würde     (vergl.    z.<B>B.</B> Journal of     the    Textile Institute 50  (l959), T. 41-54). Man kann deshalb bei hohen Deh  nungsgeschwindigkeiten z.

   B.     bei    Kontrolle des Deh  nungsvorgangs durch Begrenzung und Steuerung der       einwirkemden    mechanischen Kraft die Dehnung besser  regeln und differenzieren und damit mit grösserer Sicher  heitsmarge höhere Dehnungen     erzielen.    Auch das der  Dehnung der Einzelfasern entgegenwirkende Gleiten der  Garnkomponenten aufeinander wird durch sehr hohe  Dehnungsgeschwindigkeiten vermindert.  



  Nur mit einem Dehnungsverfahren, bei dem die ge  nannten Nachteile nicht auftreten, kann man in wirt  schaftlicher Weise produktionsmässig in ihrem Ausmass  regulierbare Veränderungen durch gleichmässige, starke  Dehnung von Fasern herbeiführen, die in Form von  textilen Flächengebilden vorliegen.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ver  fahren zum nicht rein mechanischen Veredeln von tex  tilen Flächengebilden unter Ausschluss von Brücken  bildungen mit Hilfe von chemischen Stoffen, das da  durch gekennzeichnet ist, dass man im Verlaufe der  Veredlung das Flächengebilde unter weitgehender Herab  setzung der Einarbeitung in der Dehnungsrichtung. einer  mindestens einstufigen Dehnung in Kleinbereichen unter  wirft,     wobei    die     di,e    Dehnung     bewirkende    Kraft zu jedem  Zeitpunkt nur innerhalb einer kleinen     Fläche    der Wa  renbahn und weitestgehend nur in der Richtung des zu       dehnenden    Faden- bzw.

   Fasersystems einwirkt, die An  satzpunkte der dehnend wirkenden Kraft nahe     beiein-          anderliegen    und     die    Dehnungsgeschwindigkeit minde  stens 10     %    sec beträgt, und     wobei    im Fall, dass während  der Dehnung der zwischenmolekulare Zusammenhang  des     Fasermaterials    herabgesetzt wurde, derselbe nach  erfolgter Dehnung wieder auf mindestens den ursprüng  lichen Stand     gebracht    wird.  



       Unter     Einarbeitung  wird vor- und nachstehend  der in DIN 53 852 definierte Begriff     verstanden,    d. h.  der     Längenunterschied    des aus einem     Gewebe    entnom  menen, gestreckten Fadens zur Länge des durch die  Bindungskräuselung im Gewebe verkürzten Fadens.   Weitgehende Aufhebung der Einarbeitung  bedeutet  somit eine     weitgehende    Beseitigung der Bindungskräuse  lung durch Dehnung, d. h. der betreffende Faden ver  läuft infolge der Dehnung schon im Gewebe weitgehend  gestreckt und weist somit keinen erheblichen Längen  unterschied zu einem dem     Gewebe    entnommenen, ge  streckten Faden mehr auf.  



  Unter der      kleinen    Fläche der     Warenbahn ,    auf wel  che sich die Dehnung zu jedem Zeitpunkt     beschränkt,    ist  ein quer zur Warenbahn verlaufender, relativ zur Waren  bahnbreite schmaler     Streifen    zu     verstehen.     



  Dieses     Kleinbereichdehnungsverfahren    erfüllt die  Anforderungen eines idealen Dehnungsverfahrens und  ergibt denn auch Effekte, die sonst nur beim Dehnen  von Garnen oder sogar Einzelfasern erhalten werden  können. Die Gründe dafür sind:  a) Die     Dehnungsstrecken    und Dehnungsbereiche sind  klein bis unendlich klein. Die Dehnung ist     deshalb        über     die ganze Länge des Fadensystems und die ganze Fläche  des Flächengebildes gleichmässig.

      b) Die Dehnungsfläche ist klein und die Dehnung  erfolgt praktisch nur in der Richtung     des    zu dehnenden  Fadensystems, während das     andere    Fadensystem inner  halb der Dehnungsfläche unter einem gegenüber dem  dehnend wirkenden Zug sehr geringen mechanischen  Zug steht. Deshalb ist  c)     innerhalb    der Dehnungsfläche die Einarbeitung  des     gedehnten        Fadensystems    praktisch vollständig auf  gehoben, die Garne sind gestreckt und die Dehnung er  folgt parallel zur Garn-     bzw.    Faserachse.  



  d) es     lassen    sich infolge der Gleichmässigkeit der  Dehnung Dehnungen bis nahe an die Bruchdehnung er  zielen.  



  e) Die Dehnungsgeschwindigkeit kann auf das Zehn  bis Tausendfache der mit konventionellen Methoden auf  Flächengebilden     bei    gleicher Dehnungsintensität erreich  baren gesteigert werden.  



  f)     Infolge    der Kleinheit der Dehnungsfläche     beträgt     der Kraftaufwand beim Dehnen in vielen Fällen nur ein  Bruchteil des bei konventionellen Dehnungsverfahren  erforderlichen.  



  Diese Eigenschaften sind     charakteristisch    für die  vorliegende     Kleinbereichdehnung.     



  Die     Kleinbereichdehnung    kann auch wie folgt um  schrieben werden:  Dehnen eines textilen     Flächengebildes    in einer vor  bestimmten Richtung unter     Längung    von Garnen bzw.  Fasern im Garnverband innerhalb einer Vielzahl defi  nierter, vorzugsweise gleich grosser     Dehnungsbereiche          (Kleindehnungsbereiche),    wobei innerhalb jedes Deh  nungsbereichs bzw. jeder     Kleindehnungsstrecke    eine  Vielzahl von     Fasern    um praktisch den gleichen voraus  bestimmten Betrag gedehnt wird.  



  Man erhält     dabei    Produkte, die wie folgt definiert  werden können:  Textile Flächengebilde, bestehend aus Fasern, von  denen     mindestens    ein Teil innerhalb einer Vielzahl de  finierter Dehnungsstrecken in mindestens einer Richtung  gedehnt worden sind,     wobei    eine     Vielzahl    dieser Deh  nungsstrecken gleiche Abmessungen aufweist und wobei  eine Vielzahl von     Fasern    innerhalb der erwähnten Deh  nungsstrecken um praktisch den gleichen Betrag gedehnt  wurde, und wobei die erhaltene     Längung    der Garne bzw.  die erhaltene Dimensionsvergrösserung     gegebenenfalls     nachträglich fixiert wird.  



  Die starke Wirkung der erfindungsgemässen Deh  nungsbehandlung auf     Einzelfasern    und Fäden bzw. Garne  lässt sich z.<B>B.</B> anhand von Röntgendiagrammen und  durch Messung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des  Schalles in den Fasern bzw. Garnen demonstrieren. Es  verändern sich     aber    nicht nur physikalische Eigenschaf  ten der Einzelfasern, sondern auch     chemisch-physika-          lische,        was    sich     beispielsweise    durch Bestimmung der  Zugänglichkeit gegenüber Wasserdampf oder der     Farb-          stoffaufnahme    belegen lässt.  



  Falls eine     Kleinbereichdehnung    quer zur Waren  bahn mittels     ineinandergreifender    Kammwalzen durch  geführt wird, kann die Dehnung entweder durch Be  grenzung der     Eindringtiefe    oder durch     Konstanthaltung     des Drucks, mit dem die     Kammwalzen    gegen .die zwi  schenliegende Textilbahn gepresst werden,     oder    aber  durch eine Kombination     beider    Methoden gesteuert wer  den.

   1n der Regel sollen sich die Kammwalzen nicht       über    deren ganze Länge     berühren,    da sonst die Ein  dringtiefe und damit der Dehnungsgrad ja nicht     beliebig     variiert werden kann. Es hat sich als zweckmässig er  wiesen, die Kanten der Warenbahn durch geeignete Vor-           richtung    festzuhalten, um zu     verhindern,    dass sie infolge  des auf quer zur Warenbahn     ausgeübten    Zugs gegen  die Mitte der Bahn ausweichen (dadurch würde die  Dehnung auf beiden     Seiten        der    Warenbahn geringer  als in der Mitte).

   Das Festhalten der Kanten kann auf  verschiedene Weise geschehen: Man kann die Waren  bahn unmittelbar vor, eventuell     auch    noch nach deren  Kontakt mit den Kammwalzen mittels an sich bekann  ten     Kantenführ-Vorrichtungen    breit führen, oder son  stige Breithaltevorrichtungen verwenden, die einem Aus  weichen der Warenkante gegen     die    Mitte entgegenwir  ken.

   Eine sehr einfache noch bessere Methode zur Füh  rung der Kanten besteht darin, dass auf mindestens einer  der paarweise     ineinandergreifenden    Kammwalzen in je  nen beiden Bereichen, in denen die     Warenkanten    lau  fen,     bändchenförmige    oder andere     Körper        geeigneter     Form in die Rillen eingelegt werden, welche die Kanten  der Warenbahn durch hohen     Reibungswiderstand    am  seitlichen Gleiten gegen die     Mitte    der Warenbahn ver  hindern oder die Kanten der Warenbahn durch Be  rührung mit den Kämmen der     Gegen-Kammwalze          eigentlich    festklemmen.

   Die     bändchenförmigen    Körper  bestehen     zweckmässigerweise    aus     einem    Material, das  sich elastisch zusammendrücken lässt, d. h. aus Gummi  oder porenhaltigem Gummi, aus elastisch zusammen  drückbaren Kunststoffen, die gegebenenfalls Poren ent  halten, d. h. in Schaumform vorliegen können, oder aus  Kombinationen aus elastischem und weniger elastischem  Material. Der Querschnitt kann rund, eckig oder der  Form der Rille der Kammwalze angepasst sein,     oder     eine Form aufweisen, welche z.<B>B.</B> durch Hohlräume  eine leichte     Komprimierbarkeit    bei möglichst hohem  Widerstand gegen     seitliches        Gleiten    verbindet.

   Man  kann anderseits auch durch die Form der Kämme der       Kammwalzen    und deren Abstände voneinander das seit  liche Ausweichen der     Warenbahn-Kanten        weitgehend          vermindern        oder    verhindern. Nahe     beieinanderstehende     Kämme und Kämme, welche einen nicht sehr abgerun  deten, sondern eher kantigen Querschnitt aufweisen, ver  hindern das seitliche Gleiten besonders gut, wobei natür  lich schneidende Kanten nicht vorhanden sein dürfen.  



  Die Oberfläche der Kammwalzen kann aus Metall  oder aus einem anderen Material     bestehen,    das unter  den Bedingungen der Dehnung seine Form praktisch  vollständig behält und höchstens wenig     beim    Dehnen  zusammengedrückt wird, d. h. vorzugsweise eine Härte  von mindestens 100     Shore    A aufweist. Wesentlich ist  ein günstig liegender Gleitwiderstand des     Oberflächen-          materials,    vor allem auch gegenüber     wasserhaltiger     Ware. Als günstig haben sich Reibungswerte von 0,2     bis     0,7 erwiesen (Reibungswert von feuchtem Textilmate  rial auf dem betreffenden Werkstoff).  



  Der Abstand der Kämme der     Kammwalzen    muss  - wenn die Dehnung noch eine     Kleinbereichdehnung     sein soll - höchstens     1/t(),    vorzugsweise höchstens     1/-e,    der  Breite der     Warienbahn    betragen (d. h. die Dehnungs  strecken müssen mindestens 10- bzw. 20mal kleiner  sein als beim konventionellen Dehnen durch     Zielyen    an  beiden Kanten der Warenbahn), und soll höchstens  10 cm, vorzugsweise aber höchstens 5 cm, betragen.  Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt     der   <B>Ab-</B>  stand der Kämme der Kammwalzen 1-2,5 cm, jeden  falls höchstens 3 cm.  



  Wenn in mehreren Stufen gedehnt wird, so können  bei den einzelnen Stufen gegebenenfalls     verschiedene     Kammformen und     -abstände    verwendet werden. Ander-         seits    sind auch Anordnungen mit Erfolg verwendet wor  den, bei denen drei     gleichartige        ineinandergreifende     Kammwalzen eine     Kleinbereichdehnung    in zwei Stufen  bewirkten, oder bei denen mehrere kleine Kammwalzen  in eine grössere eingreifen.

   Bei jeder mehrstufigen Deh  nung zwischen Kammwalzen ist es zur Erzielung maxi  maler Dehnungseffekte wesentlich, dass das Flächen  gebilde nach jeder Passage zwischen     ineinandergreifen-          den    Kammwalzen durch an sich bekannte Mittel wie       Breithalterwalzen,        Spiralbreithalter    usw. über die ganze  Breite gleichmässig geglättet wird, d. h. die von den  Kämmen bewirkte     Längsfältelung    flachgezogen wird,  bevor die Warenbahn in     das    nächste     Kammwalzenpaar     einläuft.

   Dadurch wird     ,einerseits    eine gleichmässige  zweite Dehnungsstufe gewährleistet und man erreicht  ferner, dass die Kämme des zweiten Walzenpaars die  Waren nicht an den gleichen Stellen wie das erste Wal  zenpaar berühren.  



  Vor dem Aufrollen oder Ablegen der zwischen  Kammwalzen gedehnten Ware soll     dieselbe    natürlich  ebenfalls flachgezogen werden, damit keine     Falten    ein  fixiert werden beim Aufwellen oder der Dehnungseffekt  beeinträchtigt wird.  



  Das Textilmaterial liegt     bei    der erfindungsgemässen  Behandlung als textiles Flächengebilde, insbesondere als  Gewebe, gegebenenfalls auch als     Gewirk    oder     Vlies-          stoff    vor.

   Es kann bestehen aus thermoplastischen     oder     nicht thermoplastischen Fasern, wie     nativer    oder rege  nerierter     Cellulose,        Cellulosederivaten    (z.<B>B.</B>     Cellulose-          estern    wie     Celluloseacetaten),    Eiweissfasern (z.<B>B.</B> Wolle,       Seide),    aus Polyamiden, Acryl- oder     Vinylpolymerisa-          ten,        Mischpolymerisaten        oder        Copolymerisaten    von  Acryl-     bzw.        Vinyl-Verbindungen,

      Polyestern,     Polyure-          thanen,    oder Mischungen verschiedener     Fasertypen.     Falls auf Dehnung parallel zur Faserachse spezielles Ge  wicht gelegt wird, kann für die Herstellung     ,eines    Gewe  bes mindestens in der zu dehnenden Richtung ein Zwirn  verwendet werden, dessen Zwirndrehung nahezu der  Drehung der verzwirnten Garne (aber mit umgekehrter  Drehrichtung) ,entspricht.  



  Das Textilmaterial kann während der erfindungs  mässigen Behandlung Veredlungsmittel, wie z. B. Farb  stoffe, farbige bzw.     farbstoffbildende    Pigmente, den zwi  schenmolekularen Zusammenhang herabsetzende Mittel  wie z.<B>B.</B>     Quellmittel    enthalten, ferner Agenzien, welche  die Reibung zwischen den Einzelfasern beeinflussen.  Man kann also     beispielsweise    die Dehnung in     Gegen-          wart    von     Quellmitteln    und reibungserhöhenden Agenzien  durchführen, so dass ein Gleiten zwischen den die Fa  ser aufbauenden Makromolekülen begünstigt, das Rut  schen der Fasern aufeinander vermindert wird.  



  Wie erwähnt, kann die verfahrensgemässe Dehnungs  behandlung so durchgeführt werden, dass der zwischen  molekulare Zusammenhang innerhalb der Faser wäh  rend der Behandlung gelockert ist, indem das Textil  material, z.<B>B.</B> leicht bis stark quellende Agenzien ent  halten kann oder indem durch physikalische Mittel,  z.<B>B.</B> Hitze, der     Zusammenhang    zwischen den Makro  molekülen     gelockert    wird. Nach, gegebenenfalls auch  während der Dehnungsbehandlung wird der zwischen  molekulare Zusammenhang des Materials wieder auf  mindestens den ursprünglichen Stand gebracht.  



  Die Dehnungsbehandlung kann über, unter oder bei       Raumtemperatur        durchgeführt    werden.  



  1n     gewissen        Fällen    kann es wünschbar sein, dass die  die Dehnung     bewirkende    mechanische Beanspruchung      z. B.     bei    Geweben nicht genau parallel zu den Faden  systemen, sondern in einem spitzen Winkel dazu     erfolgt.     In diesem Fall kann man z. B. bei     Kleinbereichdehnung     in     Schussrichtung    mittels Kammwalzen vor der Behand  lung im Gewebe den Winkel zwischen     Kett-    und     Schuss-          fadensystem    vorübergehend von 90  auf einen Winkel  von z.

   B. 75-85  bringen, oder man kann die dehnende  Vorrichtung so ausbilden, dass sie eine Dehnung in einem  konstanten oder variablen Winkel zum zu dehnenden  Fadensystem ausübt.  



  Es hat sich gezeigt, dass vielfach etwas höhere Deh  nungen erreicht werden können, wenn die Dehnung  nicht in einer, sondern mehreren Stufen     ,erfolgt,    bzw.  wenn die Dehnung wiederholt wird. Diese Stufen kön  nen unmittelbar aufeinander folgen, z. B. durch Hinter  einanderschaltung gleichartiger oder     verschiedenartiger     Dehnungsvorrichtungen, die aber auf das gleiche Fa  densystem dehnend wirken, oder man kann zwischen  den Dehnungsstufen irgendwelche, an sich bekannte tex  tile Veredlungsoperationen durchführen.  



  Die Dehnungsbehandlung kann grundsätzlich in ir  gendeinem Stadium der Veredlung, das heisst zwischen  Weben und Konfektionieren, durchgeführt werden. Sie  kann also vor, während, zwischen oder nach     Entschlich-          tungs-,    Wasch-, Bleich-, Färbe-,     Ouell-,    z.<B>B.</B> Laugen  b2handlungen im Fall von     Cellulosefasern,        Appretur-          Behandlungen,    mechanischen Verformungen, usw.

    durchgeführt werden. Üblicherweise wird man aber die  Dehnungsbehandlung vor allfälligen     Fixierbehandlungen     durchführen, die eine bestimmte Konfiguration des     Flä-          chengebildes    bzw. der Garne und Fasern oder eine  Dimensionsstabilisierung     desselben    durch     Thermofixie-          rung,        kompressive    Schrumpfung     und/oder    Vernetzung       herbeiführen    und bis zur weiteren     Verarbeitung    des Ma  terials oder aber während dessen Verwendung in kon  fektioniertem Zustand aufrechterhalten sollen.  



  Je nach dem angestrebten     Zweck    ist es in vielen  Fällen vorteilhaft, durch     Kleinbereichdehnung    herbeige  führte Effekte, z. B. die Faser- und Garnkonfiguration,  durch Fixierbehandlungen zu fixieren, d. h. permanent  zu machen. In anderen Fällen, z. B. wenn die Bruchlast  eines     Materials    erhöht werden oder dessen Farbstoff  aufnahme verändert werden soll, kann man die     Einar-          beitungsübertragung    vollständig oder teilweise rückgän  gig machen. Beispiele werden weiter hinten aufgeführt.

    Als erzielbare Effekte seien genannt:  Erhöhung der     mechanischem    Festigkeit, insbesondere  der Bruchlast; weitgehende bis vollständige Übertragung  der Einarbeitung von einem Fadensystem auf das andere  ohne wesentlichen Flächenverlust oder sogar mit Flä  chengewinn (die bisher     bekanntem        Verfahren        bedingen     ausnahmslos erhebliche bis grosse Dimensionsverluste)  und unter Festigkeitszunahme für das gedehnte Faden  system     (bei    den konventionellen Verfahren blieb die  Festigkeit bestenfalls erhalten),

       wobei    diese     Obertra-          gung    der Einarbeitung je nach den gewählten Verfah  rensbedingungen vorübergehend ist oder     permanent    ge  macht werden kann     (Beispiele    solcher Effekte:     Elastizi-          tätsvergrösserung    im     Fadensystem,    auf das die Einar  beitung     übertragen    wurde, bessere     Rauhbarkeit    von tex  tilen Flächengebilden, bei denen die Einarbeitung ver  fahrensgemäss unter     Verbesserung    der Reissfestigkeit des  Schusses von diesem auf die Kette     übertragen    wurde):

    Veränderung der     Farbstoffaüfnahme    von thermoplasti  schen Fasern im Gewebeverband; Erhöhung der Elasti  zität; Verminderung der Bruchdehnung; waschbestän-         dige    Entmischung von Fasermischungen (Mischgarnen  bzw. Mischzwirnen) in der gedehnten Richtung; per  manente     Verformungen    unter erheblichem Flächen  gewinn; erhöhte     Verseifbarkeit    mindestens der Ober  fläche von     thermoplatischen    Fasern, wie z.

   B. von Fa  sern aus     acetylierter        Cellulose;    Erzielung von Verände  rungen der Oberfläche der Fasern durch oberflächliches       Verspröden    der Faser und nachfolgendes Dehnen in       Kleinbereichen,    wodurch ein Ausfasern oder     Rissigwer-          den    der Faseroberfläche herbeigeführt werden kann (un  ter     Oberflächenversprödung    wird     dabei    das Herabset  zen der Bruchdehnung der äusseren Faserschichten bzw.

    das Erhöhen der Bruchdehnung der innern Faserschich  ten verstanden, worauf das Fasermaterial einer Klein  bereichdehnung unterworfen wird, die höher ist als die  Bruchdehnung der äusseren,     aber    niedriger als die Bruch  dehnung der inneren Faserschichten);     Kräuselungseffekte     durch     Kleinbereichdehnung    insbesondere zwischen  Kammwalzen bei erhöhten Temperaturen, insbesondere  zwischen beheizten     Metall-Kammwalzen,        deren    Tempe  ratur nahe der Fixiertemperatur des     betreffenden    ther  moplastischen Fasermaterials liegt, vorzugsweise gefolgt  von     Nassbehandlungen    bei erhöhten Temperaturen,

   ge  gebenenfalls auch     Färbebehandlungen    und Fixierbehand  lungen.  



  Man kann das erfindungsgemässe     Dehnungsverfah-          ren    auch dazu verwenden, in textilen Flächengebilden  verklebte Faden- oder Faserkreuzungen zu lösen. Dazu  trägt vor allem die erfindungsgemässe     Aufhebung    der  Einarbeitung des gedehnten Fadensystems     bei,    da da  durch die Berührungspunkte zwischen den     beiden    Fa  densystemen stark     beeinflusst    und vor allem die Be  rührungsfläche mindestens vorübergehend durch weit  gehende Beseitigung der gegenseitigen Umschlingung der  Fadensysteme vermindert wird.

   Mit konventionellen  Dehnungsverfahren ist dies schon deshalb nicht oder viel  weniger gut möglich, weil ja     dabei    aus den beschriebe  nen Gründen die Einarbeitung bestenfalls bis zu einem  Gleichgewicht verschoben wird, und auch     deshalb,    weil  gerade im Falle verklebter Fadenkreuzungen die Rei  bung zwischen den Fadensystemen beim Dehnen mit  grossen Dehnungsstrecken und     -flächen    sehr gross und  die Dehnung     über    die Dehnungsstrecke     deshalb    sehr  ungleichmässig ist.  



  Die erfindungsgemässe     Dehnungsbehandlung    kann  ferner zur Herstellung von     Flächengebilden    genau vor  ausbestimmbarer Dehnbarkeit verwendet werden. Für  die Verstärkung von Kunststoffen durch textile Flächen  gebilde ist es beispielsweise erforderlich, die Dehnbarkeit  des Kunststoffes und diejenige des zur Verstärkung zu  verwendenden Flächengebildes genau aufeinander ab  zustimmen, denn nur so lassen sich     Verstärkungseffekt;          überhaupt    erreichen. Dabei muss selbstverständlich die  Dehnbarkeit des Flächengebildes über die ganze Fläche  gleichmässig sein.

   Infolge der früher dargelegten Ursa  chen erhält man mit konventionellen Dehnungsverfah  ren weder eine genügend gleichmässige noch eine ge  nügend starke Dehnung, um diese Anforderungen zu  erfüllen, noch lässt sich die Dehnung so präzise steuern,  dass mit genügender Betriebssicherheit eine Dehnbarkeit  genau vorausbestimmbarer Höhe zuverlässig erzielt wer  den könnte.  



  Die     Kleinberzichdchnung    kann auch zur Erzielung  von Effekten durch Dehnung von     Fasern    in stark ge  quollenem Zustand dienen, wie sie üblicherweise nur       bei    der Behandlung von Garnen erhalten werden kön  nen. Man kann beispielsweise Baumwolle mit Lauge      von     Mercerisierstärke    oder starken Säuren behandeln,  und vor und/oder während und/oder nach dem Quellen  einer     Kleinbereichdehnung    unterwerfen. Da die Dehnung  parallel zur Garn- bzw. Faserachse erfolgt, erhält man  Effekte, die mit konventionellen Verfahren und Vor  richtungen nicht     erzielt    werden können, wohl aber bei  der Behandlung von Einzelfasern     oder    Garnen.  



  Vor allem bei Fasern mit relativ hohem     Quellver-          mögen,    z.<B>B.</B> bei     Cellulosefasern,    ist es zweckmässig, die       Dehnungsbehandlung    durchzuführen, wenn das Textil  material mindestens leicht gequollen eist,     beispielsweise     feucht bis nass ist.  



  Wie früher erwähnt wurde, kann die     Kleinbereich-          dehnung    in irgendeinem Veredlungszustand des betref  fenden Textilguts stattfinden,     zweckmässigerweise    aber  vor einer Fixierbehandlung, welche eine mehr oder  weniger permanente     Fixierung    der Dimensionen des  Textilmaterials und/oder der Konfiguration der Garne  und Fasern bezweckt.  



  Vor, während, zwischen oder nach Kleinbereich  dehnungs-Behandlungen kann man polymere Körper  auf- oder einlagern bzw. in     situ    durch     Polymerisation,          Pfropfpolymarisation,    Polykondensation erzeugen, funk  tionelle Gruppen des Textilmaterials oder von einzel  nen Komponenten zur Reaktion bringen, bestehende  Bindungen zwischen Molekülketten lockern oder spal  ten (dauernd oder nur     vorübergehend),    oder allgemein  Fasern oder     Faserkomponenten    chemisch modifizieren,  mechanisch verformen oder Veränderungen der Faser  oberfläche herbeiführen.  



  Die     Kleinbereichdehnung    wird     vorzugsweise        ganz-          flächig        durchgeführt,    kann aber     gegebenenfalls    auch nur  lokal erfolgen.  



  Die nachfolgenden Beispiele dienen der Illustration  des erfindungsgemässen Verfahrens und einiger erziel  barer Effekte, ohne jedoch Anspruch auf Vollständig  keit zu erheben oder den Erfindungsgegenstand zu be  grenzen.  



  <I>Beispiel 1</I>  Ein Cretonne<B>(17/17</B> Fäden pro cm) aus     Athylen-          glykolterephthalat,        Stapelfasergarn,    wurde nach dem  Auswaschen wie folgt behandelt:  Muster a:     Kleinbereichdehnung    in     Schussrichtung,     oberflächliche Hydrolyse,     Färben     Muster b:     Oberflächliche    Hydrolyse, Färben  Muster c:     Kleinbereichdehnung    in     SchuGGriehtung,     Färben  Muster d:

   Färben       Kleinbereichdehnung:    In zwei     Stufen        zwischen     Kammwalzen,     bei        denen    auf pneumatischem Weg der  Druck auf die Ware konstant gehalten wurde,     Ware    vor  her mit     nichtionogenem        Weichmacher    appretiert, Deh  nung in nassem Zustand bei Raumtemperatur.<B>Die Deh-</B>  nung betrug 65     %    der Bruchdehnung, die Dehnungs  geschwindigkeit lag     bei    100     %    pro Sekunde.  



       Hydrolyse:    Während 1 Std. bei 80      unter        Aufrwht-          erhaltung    der Ausgangsdimensionen der Muster,     Zusatz     eines     Polyglykols    zur     Lösungsvermittlung    (10     g/1).     



  Färben: Mit 3     %,    bezogen auf     das        Warengewicht,          Disperse        Blue    60     (Colour    Index Prototype,     Farbstoff,          hergestellt    von der     ICI,    Manchester,     Grossbritannien,     2     m1/1    Essigsäure 75     %        ig    und 5 g/1     o-Phenylphenol    als       carrier.     



  Die in     Kleinbereichen    gedehnten     Muster    a und c  zeigten eine bedeutend     tiefere        Anfärbung    als die analog    behandelten, aber nicht vorher gedehnten Muster b  und d. Die     Kleinbereichdehnung    bewirkte eine Erhö  hung der Reissfestigkeit in der gedehnten Richtung um  7     %    und eine     Breitenzunahme    von 6     %.    Die Festigkeits  zunahme blieb gleich, wenn nach dem Dehnen     thermo-          fixiert    wurde.  



  Infolge der praktisch vollständig auf die     Kettfäden     übertragenen Einarbeitung nach der     Kleinbereichdeh-          nung    wies die Ware in     Kettrichtung    eine hohe Elastizität  auf.  



  Anmerkung: Im Falle von     Flächengebilden    aus Fa  sern mit hohem     elastWchem    Anteil an der Bruchdehnung  lässt sich der Dehnungsgrad (in     %    der Bruchdehnung)  nicht aus der blossen     Dimensionsvergrösserung    in der  gedehnten Richtung ableiten. In diesem Falle wurde der  Grad der Dehnung mittels eines sich praktisch unela  stisch verhaltenden bandförmigen Materials ermittelt,  das in Dehnungsrichtung auf die Warenbahn gelegt und  mit dieser gedehnt wurde.

           Beispiel   <I>2</I>  Ein Taft (56/36 Fäden pro cm) aus Nylon 6.6  wurde nach dem Auswaschen wie folgt behandelt:  Muster a:     Kleinbereichdehnung,        Färben    mit     Disper-          sionsfarbstoffen       Muster b: ohne     Kleinbereichdehnung    mit     Disper-          sionsfarbstoffen    färben  Muster c:     Kleinbereichdehnung,    mit Säurefarbstof  fen     färben     Muster d:

   ohne     Kleinbereichdehnung    färben mit  Säurefarbstoffen       Kleinbereichdehnung    in     Schussrichtung:    zwischen  Kammwalzen in nassem Zustand, Dehnung 65 % der  Bruchdehnung, Dehnungsgeschwindigkeit 50 %/sec,       Breitenzunahme    10 %.  



  Färbung: mit     Dispersionsfarbstoff     2     %        Disperse        Blue    60     (Colour    Index Prototype)  4 % Essigsäure 30 %     ig,    1 Std. kochend     färben     Färbung: mit Säurefarbstoff  4     %        Acid        red    85     (Colour    Index Prototype)  4 % Essigsäure 30 %     ig,    1 Std. kochend     färben.     



  In     beiden    Fällen zeigten die vorher in Kleinberei  chen gedehnten Muster     tiefere        Anfärbung    als die nicht  gedehnten. Bei der Färbung mit Säurefarbstoff färbten  die vorher gedehnten Muster weniger streifig an als das  nicht     gedehnte.     



  <I>Beispiel 3</I>  Ein     Woll-Mousseline    wurde in     Schussrichtung    wie  folgt     behandelt:          Muster    a:     Filzfrei-Behandlung        (Chlorierung),    Behand  lung mit     Harnstofflösung    zur Verminderung     des    zwi  schenmolekularen Zusammenhangs,     Kleinbereichdeh-          nung,    Auswaschen des Harnstoffs, Vernetzung mit  Formaldehyd, Trocknen.  



  Muster b: wie Muster a,     aber    ohne Kleinbereich  dehnung  Muster c:     wi    Muster a, aber ohne     Chlorierungs-          behandlung    (mit     Kleinbereichdehnung)     Muster c:

   wie Muster a,     aber    ohne     Chlorierungs-          behandlung    (ohne     Kleinbereichdehnung)          Kleinbereichdehnung:    zwischen     Kammwalzen    in       Schussrichtung,        Eindringtiefe    der Kammwalzen auf me  chanischem Weg konstant gehalten,

   Dehnungsgeschwin  digkeit 40     %/sec.       
EMI0006.0001     
  
    Dimensionszunahme <SEP> Reissfestigkeitsänderung
<tb>  Muster
<tb>  in <SEP> Schussrichtung <SEP> Gegenüber <SEP> den
<tb>  unbehandelten <SEP> Geweben
<tb>  a <SEP> +7% <SEP> +8%
<tb>  b <SEP> -4% <SEP> -6%
<tb>  c <SEP> +6% <SEP> +6%
<tb>  d <SEP> -2% <SEP> 0%       <I>Beispiel 4</I>  Ein Mischgewebe aus 33     %    Baumwolle und 67     %          Äthylenglykolterephthalatfasern        (Renforce,    30/25 Fä  den pro cm), wurde nach dem     Entschlichten    und Blei  chen wie folgt behandelt:  Muster a:

   Appretieren mit     Farbstofflösung,    in nas  sem Zustand     Kleinbereichdehnung,    Trocknen unter     Kon-          stanthalten    der erhaltenen Dimensionen.  



  Muster b: wie a,     aber        anschliessend        Thermofixierung     (2.10'/45 sec)       Kleinhereichdehnung:    zwischen Kammwalzen in       Schussrichtung,    Dehnungsgeschwindigkeit 50 %/sec,  Dehnung 70     %    der Bruchdehnung.

    
EMI0006.0017     
  
    Reissfestigkeitsveränderung
<tb>  Muster <SEP> <B>gegenüber</B>
<tb>  <B>unbehandelten <SEP> Mustern</B>
<tb>  a <SEP> +183;
<tb>  b <SEP> +21%
<tb>  c <SEP> 0%
<tb>  d <SEP> t <SEP> 2 <SEP> 0       <I>Beispiel 5</I>  Ein     entschlichteter    und gebleichter     Renforce    aus  einem Mischgarn, bestehend aus 50     %    Baumwolle und  50     %    Nylon 6 wurde in nassem Zustand in     Schussrich-          tung    mittels Kammwalzen einer Dehnung in Kleinbe  reichen unterworfen (Dehnungsgeschwindigkeit 100     %/     sec, Dehnung 65     %    der Bruchdehnung).

   Dann wurde  unter Aufrechterhaltung der erhaltenen Dimensionen ge  trocknet und anschliessend     laugiert,    wobei das     Gewebe     in     Schussrichtung        frei    schrumpfen konnte. Nach dem  Auswaschen wurde wieder in     Schussrichtung    in Klein  bereichen unter gleichen Bedingungen wie vorher ge  dehnt.  



  Die Folge     Kleinbereichdehnung/Schrumpfenlassen     der     Baumwollkomponente/Kleinbereichdehnung    hatte  eine Entmischung des     Schussgarns    in dem Sinne zur  Folge, dass die Baumwollfasern im Inneren der Garne,  die     Polyamidfasern        vorwiegend    an der     Oberfläche    ange  reichert waren. Durch die Fixierung dieser Konfigura  tion wird die     Entmischung        waschbeständig.     



  Die Reissfestigkeit des in     Kleinbereichen    gedehnten  Gewebes lag 15     %        über    derjenigen eines analog     behan-          delten,        aber    nicht der     Kleinbereichdehnung    unterworfe  nen     Gewebes.    Die Fertigbreite     des        letzteren    war um 8     %     geringer als diejenige des ersten.    <I>Beispiel 6</I>    Ein     Baumwollpopeline    (36/18 Fäden pro     '/a    franz.

    Zoll) wurde nach dem     Entschlichten,    Bleichen und Fär  ben auf 40     %    Restfeuchtigkeit getrocknet und ohne Ab  kühlung     (Gewebetemperatur    80 ) einer Kleinbereich  dehnung in     Schussrichtung    unterworfen (Kammwalzen,       Dehnungsgeschwindigkeit    200 %/sec, Dehnung 80     %    der  Bruchdehnung). Der Schuss des Popelins bestand aus  einem Zwirn, dessen Zwirndrehung praktisch<B>vollstän-</B>         dig    der Drehung der beiden Einzelgarne entsprach, aber  entgegengesetzte Drehrichtung aufwies.

   Die Dehnung in  Kleinbereichen, während welcher die     Schusseinarbeitung     praktisch vollständig verschwand, währenddem die Ein  arbeitung der Kette zunahm, wirkte deshalb nicht nur  parallel zur Garnachse, sondern auch     weitgehend    par  allel zur Faserachse. Anschliessend wurde getrocknet.  Die Reissfestigkeit des     Popelins    stieg durch die     Kleinbe-          reichdehnung    in     Schussrichtung    um 25     %.     



  <I>Beispiel 7</I>  Der gleiche Popeline wie in Beispiel 6 wurde nach  dem     Entschlichten    und Bleichen unter Längszug in  Lauge von     Mercerisierstärke    behandelt (30'     Beaume),     wobei nach einer Einwirkungszeit von 60 sec in     Schuss-          richtung    mittels Kammwalzen in Kleinbereichen in  3 Stufen gedehnt wurde. Während der Dehnung ver  schwand die     Einarbeitung    des     Schussgarns    vollständig,  d. h. die Dehnung in     laugegequollenem    Zustand     erfolgte     parallel zur Garnachse und weitgehend parallel zur  Faserachse. Anschliessend wurde ausgewaschen, neutra  lisiert und gespült.  



  Die so     behandelte    Ware zeigte     mindestens        ebenso     guten     Mercerisierglanz    wie Ware, die auf einer Ketten  mercerisier-Maschine     mercerisiert    worden war. Die er  haltene Fläche war um 5     %    grösser als     bei    nicht in       Kleinbereichen,    im übrigen     aber    gleich behandelter  Ware.  



  Wenn das     Gewebe    ohne wesentliche Verminderung  der     bei    der     Kleinbereichdehnung    erhaltenen     Breite    vom       Quellmittel        befreit    und getrocknet wurde, so zeigte das       Gewebe    hohe Längselastizität. Der Schuss wies praktisch  keine     Einarbeitung    mehr auf. Die     Schussreissfestigkeit     der Ware lag um 20     %    höher als     bei    nicht in Klein  bereichen gedehnter Ware, der Flächengewinn be  trug 8     %.     



  <I>Beispiel 8</I>  a) Ein     Triacetat-Toile    (42/30 Fäden pro cm) wurde  nach dem üblichen Auswaschen wie folgt behandelt:  Muster a:     Kleinbereichdehnung    in     Schussrichtung     Muster b:     Kleinbereichdehnung    in     Schussrichtung,          thermofixieren     Muster c:     Kleinbereichdehnung    in     Schussrichtung,          oberflächliche    Hydrolyse,     färben     Muster d:     unbehandelt     Mustere:

   oberflächliche Hydrolyse, färben       Kleinbexreichdehnung:    zwischen Kammwalzen, Deh  nungsgeschwindigkeit 100 %/sec, Dehnung 88     %    der  Bruchdehnung.  



       Thermofixieren:        45"/200'     oberflächliche Hydrolyse: 300 g/1 Natronlauge,  während 2 Minuten     bei    60', dann spülen.  



       Färben:    1     %        Direct        blue    80,     bei    95  während 60       Minuten        färben,    Flotte 1 : 35, Zusatz von 2     %    Na  triumsulfat.  
EMI0006.0120     
  
    <B>Muster <SEP> Reissfestigkeitszunahme <SEP> Dimensionszunahme</B>
<tb>  <B>im <SEP> Schuss</B>
<tb>  a <SEP> 12% <SEP> 14%
<tb>  b <SEP> <B>25%</B> <SEP> 14%
<tb>  d <SEP> - <SEP> -       Das Muster c wurde beim     Anfärben    im gleichen  Bad ganz erheblich tiefer angefärbt als das nicht     ge     dehnte, im übrigen gleich     hydrolysierte    Muster d, d. h.

    die Aufnahme an Direktfarbstoffen war erheblich höher,  was auf einen     höheren        Verseifungsgrad        schliessen    lässt.      b) Das gleiche Gewebe wurde einer Dehnung in       Schussrichtung    unterworfen (Kammwalzen). Die     Farb-          stoffaüfnahme    war auch hier nach oberflächlichem Ver  seifen des nicht gedehnten Musters beim Anfärben mit  dem genannten Direktfarbstoff beim vorher gedehnten  Muster erheblich höher.  



  Durchführung der     Kleinbereichdehnung    in     Kettrich-          tung:     Die verwendete Vorrichtung bestand aus zwei auf  einanderlaufenden endlosen Gummibändern (gewebe  verstärkt, Dicke des Gummis 2,5 cm,     Shore-Härte    60),  die an der Berührungsstelle mittels Walzen aufeinander  gepresst wurden (auf die Walzen wirkender Druck:  12 Tonnen). Das zwischen den Gummibändern laufende  Gewebe wurde durch den an der Druckfuge ausgeübten  Druck und die sich daraus ergebende Flächenvergrösse  rung des Gummis einer starken Dehnung in Längsrich  tung unterworfen (Dehnungsbereiche unendlich klein).  



  Beim oberflächlichen     Hydrolysieren    und anschlie  ssenden Färben mit dem erwähnten Direktfarbstoff wur  den die gleichen Resultate erhalten wie bei der Dehnung  in     Schussrichtung.     



  Die Ware wies infolge der     weitgehenden        Obertra-          gung    der Einarbeitung von der Kette auf den Schuss  hohe     Schusselastizität    auf.  



  <I>Beispiel 9</I>  Ein     Toile    aus gesponnenem Nylon 6 (38/36 Fäden  pro cm) wurde ausgewaschen und gebleicht. Dann wurde  er zwischen beheizten Kammwalzen einer Kleinbereich  dehnung unterworfen (Walzentemperatur 190 , Deh  nungsgeschwindigkeit     20/1"        sec),    wobei gleichzeitig (in  folge der plastischen Verformung an den Berührungs  stellen mit der heissen Kammwalze) eine bleibende me  chanische Verformung eintrat. Die Behandlung wurde  mehrmals wiederholt, so dass das Gewebe nachher eine  grosse Zahl von in     Kettrichtung    verlaufenden feinen  Rillen bzw. Rippen aufwies.

   Beim anschliessenden Fär  ben bei     Kochtemperatur    verstärkte sich diese Erschei  nung eher noch, da die Berührungsstellen mit der hei  ssen Walze in ihrer Konfiguration fixiert worden wa  ren, währenddem der Rest der Faser nicht fixiert war  und daher in der kochenden Flotte Tendenz zum  Schrumpfen zeigte. Anschliessend wurde das ganze Ge  webe     thermofixiert        (200\'/15    sec).  



  Bei einem erheblichen     Flächengewinn        wies        das    Ge  webe eine waschfeste mechanische Verformung (Textur)  auf.  



  <I>Beispiel 10</I>  Ein     Baumwoll-Gabardine    wurde nach dem     Ent-          schlichten,    Bleichen,     Mercerisieren    und Färben wie folgt  in     Schussrichtung    ohne vorhergehendes Trocknen einer       Kleinbereichdehnung    unterworfen:  Zur Behandlung wurden Kammwalzen verwendet, die  relativ scharfe Kanten aufwiesen (Material: Bronze, Ril  len ausgefräst, Ränder nur leicht durch     Abschleifen    ge  glättet, aber nicht rundgeschliffen).

   Das Baumwollge  webe, das vorher mit 30     g/1    eines zur Selbstvernetzung  befähigten     Acrylpolymerisats        (Primal    HA 8, der Firma       Rohm     &  Haas, Philadelphia, USA)     aprretiert    worden  war und das nass gedehnt wurde, erfuhr eine Dehnung  um 6     X':    (entsprechend 70     m    der Bruchdehnung). Es  wurde anschliessend getrocknet und während 4 Minuten  auf 130" erhitzt, um das     Acrylpolymerisat    zur Ver  netzung zu bringen.

   Eine Reaktion mit der     Faser    trat  dabei nicht     ein.    Das Gewebe zeigte eine Festigkeits  zunahme von 17     %    und wies Längsstreifen     auf,    die     das       Aussehen eines Webeffektes hatten. Der Effekt war       kochwaschbeständig,    obwohl die Baumwollfaser keiner  lei Vernetzungsbehandlung erfahren hatte. Der gleiche  Effekt wurde erhalten, wenn das Baumwollgewebe bei  der Dehnung nur Wasser enthielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum nicht rein mechanischen Veredeln von textilen Flächengebilden unter Ausschluss von Brückenbildungen mit Hilfe von chemischen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man im Verlaufe der Ver edlung das Flächengebilde unter weitgehender Aufhe bung der Einarbeitung in der Dehnungsrichtung einer mindestens einstufigen Dehnung in Kleinbereichen un terwirft, wobei die die Dehnung bewirkende Kraft zu j: dem Zeitpunkt nur innerhalb einer kleinen Fläche der Warenbahn und weitestgehend nur in der Richtung des zu dehnenden Faden- bzw.
    Fasersystems einwirkt, die Ansatzpunkte der dehnend wirkenden Kraft nahe boieinanderliegen, und die Dehnungsgeschwindigkeit mindestens 10 %/sec beträgt, und wobei im Fall, dass während der Dehnung der zwischenmolekulare Zusam menhang des Fasermaterials herabgesetzt wird, derselbe nach erfolgter Dehnung wieder auf mindestens den ur sprünglichen Stand gebracht wird. UNTERANSPROCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man textile Flächengebilde der Deh nung vor Durchführung einer Fixierbehandlung unter wirft, welche eine waschfeste Fixierung der Konfigu ration der Fasern bzw. Garne herbeiführt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Dehnungsbehandlung in Gegen wart quellend wirkender Agenzien erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in Form von textilen Flächengebil den vorliegende Mischzwirne bzw. Mischgarne minde stens teilweise entmischt werden, indem das Flächen gebilde mindestens vor einer auf die im Innern der Garne anzureichernde Faserkomponente schrumpfend wirkenden Behandlung einer Dehnung in Kleinbereichen unterworfen wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man vor der Dehnungsbehandlung die Bruchdehnung der Oberfläche von in Form von textilen Flächengebilden vorliegendem thermoplastischem Faser material vermindert, und darnach das Textilmaterial einer Dehnung in Kleinbereichen solcher Stärke unter wirft, dass die Dehnung höher als die Bruchdehnung der Oberfläche des Fasermaterials, jedoch geringer als die Bruchdehnung im Faserinnern ist. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dehnung in Kleinbereichen zwi schen mindestens einem Paar ineinander greifender Kammwalzen erfolgt, wobei der Dehnungsgrad durch Variation der Eindringtiefe der Kammwalzen eingestellt und im Falle einer mehrstufigen Dehnung die Waren bahn vor jedem Kammwalzenpaar flachgezogen wird. PATENTANSPRUCH<B>11</B> Textile Flächengebilde, veredelt nach dem Verfahren gemäss Patentansoruch <B>1.</B>
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