DE1460722B1 - Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird

Info

Publication number
DE1460722B1
DE1460722B1 DE1963ST020438 DEST020438A DE1460722B1 DE 1460722 B1 DE1460722 B1 DE 1460722B1 DE 1963ST020438 DE1963ST020438 DE 1963ST020438 DE ST020438 A DEST020438 A DE ST020438A DE 1460722 B1 DE1460722 B1 DE 1460722B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
threads
yarns
group
wool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963ST020438
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Allen Runton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JP Stevens and Co Inc
Original Assignee
JP Stevens and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US182535A external-priority patent/US3266865A/en
Priority claimed from US264908A external-priority patent/US3281205A/en
Application filed by JP Stevens and Co Inc filed Critical JP Stevens and Co Inc
Publication of DE1460722B1 publication Critical patent/DE1460722B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/52Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment combined with mechanical treatment

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum geeigneten Mittel unter Anwendung von Wärme be-Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in handeltes Gewebe zur Erhöhung seiner Dehnbarkeit
Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der einen Fadenschar in Richtung der in Richtung der anderen Fadenschar entlastet anderen Fadenschar, ζ. B. in Kettrichtung, kräftig
wird. 5 gespannt und gleichzeitig in Schußrichtung entlastet
Ein solches Verfahren ist zum Veredeln von Stoff- wird, auf ein Wollfasern enthaltendes Gewebe, wobei bahnen aus Baumwolle oder sonstigen Pflanzenfasern, in an sich bekannter Weise ein Keratinerweichungsinsbesondere von appretierten Wäschestoffen mittels mittel (Reduktionsmittel) als Behandlungsmittel vereiner aus Befeuchtungsvorrichtung und Trockenvor- wendet wird.
richtung bestehenden Krumpfvorrichtung bekannt- io Dadurch wird in Richtung der einen Fadenschar
geworden, bei welchem ein erheblicher Teil des Ge- eine zusätzüche, kontrollierbare Dehnung erzielt,
samtkrumpfmaßes durch Aufquellen in einer Schrumpf- Wenn beispielsweise ein Wollstoff eine ihm eigene
flotte erreicht wird und das Gewebe im Zusammenhang Dehnbarkeit von 4 % seiner Breite aufweist, kann ihm
mit der Schrumpfflottenbehandlung vor, während erfindungsgemäß eine zusätzliche 6°loige Dehnbarkeit
oder nach dieser Behandlung, im letztgenannten Fall 15 verliehen werden, so daß sich der Stoff auf 10°/0
also beim Entlaugen, Neutralisieren, Spülen und seiner Breite dehnen läßt.
Trocknen ein oder mehrmals in einer Richtung, der Dabei ist unter einem Wollfasern enthaltenden
Gewebelänge- oder der Breitenrichtung, in einem vor- Gewebe ein solches zu verstehen, bei dem die Garne
bestimmten Betrag kräftig gespannt und gleichzeitig der einen Fadenschar mit vergrößerter Dehnbarkeit
in der anderen Richtung, der Breiten- bzw. der Ge- 20 wenigstens 30% Wollfasern enthalten und die Garne
Webelängsrichtung, entlastet wird (deutsche Patent- der anderen Fadenschar in einem solchen Abstand
schrift 857 485). voneinander liegen, daß ein Sichzusammenziehen
Das bekannte Verfahren behandelt die Aufgabe, der Garne der einen Fadenschar ermöglicht wird,
die krumpffreie Ausrüstung handelsüblicher Rohware Das heißt, die erfindungsgemäß zu verarbeitenden
so zu gestalten, daß sie in weiten Grenzen regelbar 25 Stoffe müssen so gewebt sein, daß zwischen den be-
und den Bedürfnissen des Handels und der Konfektion nachbarten Garnen genügend Platz verbleibt, um die
angepaßt ist. Dabei sollen die Maße des Gewebes vor gewünschte Garnkräuselung und die hieraus resul-
der krumpffreien Fertigbehandlung willkürlich so tierende Stoffschrumpfung aufnehmen zu können,
beeinflußt werden, daß die jeweils gewünschten Fertig- Dadurch wird ferner ein Stoff geschaffen, dessen
maße sich am Schluß .der krumpffreien Ausrüstung 30 Faserverfilzung bei den üblichen Wollveredelungs-
ergeben. vorgängen, beim Waschen und Trockenreinigen der
Es ist ferner ein Verfahren zum Breitwaschen und aus diesen Stoffen hergestellten Kleidungsstücke auf
-walken eines Gewebes bekannt, bei dem schon durch ein Minimum herabgesetzt wird, so daß in erhöhtem
die dem Waschen und Walken vorausgehenden Be- Maße eine klare Trennung der Einzelgarne in diesen
arbeitungen, insbesondere durch das Weben selbst 35 Stoffen bestehenbleibt.
vorhandene größere Spannung der Kettfäden gegen- Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht
über den Schußfäden durch das übliche Waschen darin, daß die Spannung bei einer Temperatur zwi-
und Walken noch verstärkt wird. Dieser Umstand sehen 99 und 1070C vorzugsweise bei Vorhandensein
wird als nachteilig und als Ursache dafür angesehen, von Dampf während einer Zeit zwischen 0,5 und 4,0
daß die Gewebe nicht krumpffrei sind und daß die 40 Minuten in einer Höhe von 2,5 bis 50 kg pro 1,5 m
aus diesen Geweben hergestellten Kleider beim Tragen Stoffbreite angelegt wird und entsprechend der ge-
bald ihre gute Form verlieren und nach kurzer Zeit wünschten Dehnbarkeit des Stoffes in Richtung der
abgetragen sind. Garne der einen Fadenschar veränderbar ist. Zum
Hier Abhilfe zu schaffen, ist die dem bekannten Beispiel wird der Stoff mit einer Lösung eines Ent-Verfahren zugrunde liegende Aufgabe, deren Lösung 45 spannungsmittels derart imprägniert, daß er, bezogen darin besteht, daß das Gewebe zwischen ringförmig auf das Trockengewicht des Stoffes, nach dem Begerillten und mit den Rillen ineinandergreifenden seitigen der überschüssigen Lösung durch Aus-Walzen hindurchgeführt wird. Hierdurch soll ein drücken etwa 50 bis 130 °/o Flüssigkeit enthält. Um Eindrücken, des Gewebes in die Rillen erfolgen, so eine vollständige Entspannungs des imprägnierten daß auf die Schußfäden eine Zugwirkung ausgeübt 50 Stoffes zu ermöglichen, wird dieser erwärmt, beispielswird, die das Eingehen derselben mehr oder weniger weise V2 bis 4 Minuten bei einer Temperatur zwischen verhindert und dadurch ein stärkeres Eingehen der 99 und 107° C bedampft. Obwohl die Bedampfung Kettfäden verursacht. Die in dieser Weise behandelten zu bevorzugen ist, kann der Stoff auch auf andere Gewebe sollen in der Kett- und Schußrichtung gleich . Weise erwärmt werden.
elastisch und infolgedessen krumpffrei sein. Außerdem 55 Wenn der wollfaserhaltige Stoff mit einem Entsollen sie einen besseren Griff haben (deutsche Patent- Spannungsmittel imprägniert und dann in Gegenwart schrift 613 170). " von Feuchtigkeit erwärmt wird, entspannen sich die
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe Wollfasern und erzeugen eine hochgradige Kräuselung,
zugrunde, bei einem Stoff, der ganz oder teilweise wodurch die Garne und demzufolge auch der Stoff
aus Wolle besteht, in einer Richtung, d. h. in der 60 in der Richtung schrumpft, welche spannungsfrei ist.
Richtung einer Fadenschar, eine zusätzliche, die übliche Wenn der Stoff beispielsweise in Schußrichtung span-
Dehnbarkeit überschreitende, sich wieder zurück- nungsfrei ist, kann er in der Erwärmungszone in
bildende Dehnung zu erzielen, um die Verarbeitung Schußrichtung um 6 bis 25 % oder auch mehr schrump-
eines solchen Wollstoffes im Schneiderhandwerk fen, ohne daß in der Kettrichtung eine merkliche
zu verbessern und eine vorzügliche Faltenrückbildung 65 Schrumpfung auftritt. Die Größe der Schrumpfung
zu ermöglichen. in Schußrichtung und demzufolge die Größe der sich
Das wird erfindungsgemäß erreicht durch die An- wieder rückbildenden Dehnbarkeit läßt sich dadurch
Wendung des Verfahrens, gemäß dem ein mit einem regulieren, daß man die Größe der Spannung einstellt
3 4
der der Stoff in Kettrichtung in der Erwärmungszone schrumpft der Stoff bei dem sogenannten Chargenausgesetzt wird. verfahren in beiden Garnrichtungen unkontrolliert. Wenn man beispielsweise einen Stoff in einer Breite Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung von etwa 1,50 m Breite einer Spannung von 2,5 bis des erfindungsgemäßen Durchlaufverfahrens und 50 kg aussetzt, ergeben sich die gewünschtenErgebnisse, 5 Diagramme mit erzielten Dehnungsmeßwerten sind wobei die genaue Größe der Spannung sich nach dem in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, speziell zu behandelnden Stoff und dessen Gewicht In den Zeichnungen zeigen
zu richten hat. Bevorzugte Werte für verschiedene Fig. 1 und IA entlang der vertikalen Linien α-α
Stoffarten sind in der F i g. 4 angegeben. nebeneinandergelegt eine schematische Schnittansicht
Nach dem Erwärmen oder Entspannen ist es io einer solchen Vorrichtung;
erwünscht, den Stoff augenblicklich abzukühlen, F i g. 2 zeigt für verschiedene Stoffe A, B und C
indem man ihn in kaltes Wasser eintaucht, ihn mit Dehnungsdiagramme, in denen die mit Hilfe des erkaltem Wasser besprüht oder indem man kalte Luft findungsgemäßen Verfahrens erzielten Dehnungsdurch den Stoff hindurchbläst. Der durch diesen meßwerte in den Richtungen beider Fadenscharen Kühlvorgang hervorgerufene Schock dient zur weiteren 15 in Abhängigkeit von der in einer Richtung angelegten Stabilisierung der Wollfasern in entspanntem oder Spannung eingetragen sind;
gekräuseltem Zustand. Eine weitere Fixierung des Fig. 3 zeigt für die Stoffel, B und C vergleichs-
Stoffes kann durch eine nachfolgende Behandlung weise gegenüber dem Chargenverfahren in den mit irgendwelchen Reagenzen erfolgen, die nach dem Richtungen beider Fadenscharen die mit Hilfe des Stande der Technik bekannt sind, um entspannte 20 erfindungsgemäßen Verfahrens bei 3 kg Spannung Keratinfasern zu fixieren. erzielten Dehnungsmeßwerte.
Bei den Fixiermitteln, die nach dem Entspannen Gemäß den F i g. 1 und IA der Zeichnung wird
und Abkühlen gemäß der vorliegenden Erfindung mit der dargestellten Vorrichtung die Erfindung im verwendet werden können, handelt es sich um schwache Durchlauf verfahren ausgeführt. Eine Stoffbahn 10 Lösungen aliphatischer Karboxylsäuren, schwache 25 der vorgenannten Art wird von einer Vorratsrolle 9 Alkalien, Lösungen von Oxydiermitteln, Kombi- mit Zuführrollen 11 abgezogen und einem J-förmigen nationen von Alkalien und Oxydiermitteln; Lösungen Trog 12 zugeführt, in dem sich eine Reihe von losen von mehrwertigen Metallsalzen, oder Lösungen oder Falten bildet. Die Stoffbahn wird dann von dem Emulsionen von Alkali-Dihalogenen. J-förmigen Trog 12 über eine Walze 13 abgezogen
Das speziell zur Anwendung kommende Fixier- 30 und über Führungswalzen 14 einem Tank 15 zugeführt, mittel hängt gemäß den bekannten technischen Grund- in dem sich eine Entspannungslösung der vorgenannten lagen von den zuvor bei der Behandlung des WoIl- Art befindet. Die Stoffbahn 10 läuft über eine Reihe oder wollhaltigen Stoffes verwendeten Entspannungs- von unteren Walzen 16 und oberen Walzen 17. Die mitteln ab. Wenn beispielsweise als Entspannungs- Walzen 16 befinden sich innerhalb der Lösung des mittel ein Sulfit oder Bisulfit verwendet wird, eignet 35 Tankes 15.
sich als bevorzugtes Fixiermittel eine schwache Lösung Von dem Tank 15 gelangt die Stoffbahn 10 über
einer Karboxylsäure oder eine schwache Lösung eine Walze 18 in einen Tank 19, wo sie mit einer Walze eines Alkalimetallkarbonates. 20 in die in dem Tank befindliche Entspannungslösung
Erfindungsgemäß können mit besonderem Vorteil eingetaucht wird. Dann läuft die Bahn weiter über eine Garne mit einem Kammgarn-Zwirnfaktor von 1,5 bis 40 Walze 21 in den Spalt zwischen zwei Abquetschwalzen 4,0 verwendet werden. Die stark gezwirnten Kamm- 22 und 23. Über ein Überlauf rohr 19 kehrt die Lösung garne, die erforderlich sind, um Wollkreppstoffe vom Tank 19 zum Tank 15 zurück. Die obere Walze 22 herzustellen, haben einen auf den Einzelfaden. be- ist derart vorgespannt, daß sich eine Flüssigkeitszogenen Zwirnfaktor (singles twist factor) [Drehungen aufnahme von etwa 50 bis 130% des Stoff gewichtes je Zoll je Quadratwurzel der Kammgarnzahl] von 45 ergibt. Die untere Walze 23 taucht in die Lösung des mehr als 4,5 und im allgemeinen von etwa 5,0. Es Tankes 19 ein.
konnte jedoch nun die überraschende Feststellung Von den Abquetschwalzen 22 und 23 läuft die
gemacht werden, daß Wollstoffe oder woUhaltige Stoffbahn über eine Führungswalze 24, dann unter Stoffe, die man mit üblichen gezwirnten Garnen, d. h. eine Steuerwalze 25, über eine weitere Führungsrolle 26 mit einem Zwirnfaktor von 1,5 bis 4,0 herstellt, bei 50 und unter einer Führungswalze 27 hindurch in einen einer Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Autoklav 31, dessen Schleuse 33 mit einer Dichtung 34 Verfahren Stoffe ergeben, die sich auszeichnen durch das Entweichen von Dampf vermindert. Die Steuer-(a) eine mindestens in einer Richtung vorhandene walze 25 betätigt ein Steuergerät 28, welches so ansich zurückbildende Dehnbarkeit, (b) eine klare, geschlossen ist, daß mit ihm der Antrieb der Walzen 22 glatte Oberfläche an Stelle einer Krepp- oder Filz- 55 und 23 derart gesteuert wird, daß die Stoffbahn in oberfläche, (c) höchst erwünschte Eigenschaften be- den Autoklav mit einer konstanten Spannung in Kettzüglich der Verarbeitungsfähigkeit im Schneider- richtung einläuft. In dem Autoklav 31 läuft die Stoffhandwerk, der Griffigkeit, der Knitterbeständigkeit,, bahn mit einer Mehrzahl von vertikalen Schleifen der Faltenrückbildharkeit und der Formbeständigkeit. über eine Reihe von oberen Walzen 35 und eine Reihe Die gemäß der vorliegenden Erfindung verwend- 60 von unteren Walzen 36. Der Dampf wird dem Raum baren Entspannungs- oder Stabilisierungsmittel sind unterhalb der unteren Walzen 36 über ein Zuflußrohr allgemein bekannte Reduktionsmittel für Wolle, 37 und eine Reihe von Düsen 38 zugeführt, wie beispielsweise Sulfite, Bisulfite, Sulfooxylate Im Autoklav wird der Dampf bei einer Temperatur
(sulfoxylates) und Hydrosulfite, einschließlich einer von etwa 99 bis 1070C auf einem Druck gehalten,.der Lösung von Monoäthanolaminsulfit, in einer Kon- 65 etwas oberhalb des Atmosphärendruckes liegt. Eine zentration von etwa 1 bis 10 %> obwohl auch eine Dichtung 34 verhindert den Eintritt von Außenluft, größere Konzentration angewendet werden kann. In Querrichtung wird die Stoffbahn nicht beansprucht, Im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen Verfahren so daß sie frei in der Breite schrumpfen kann, während
5 6
sie bei dieser Behandlung von den Walzen 35 und 36 einläuft und ihn wieder verläßt. Vom Tank 66 gelangt flach und ungefaltet gehalten wird. der Stoff über zwei Quetschwalzen 68 zu einem Falten-
Die Walzen 35 und 36 in dem Autoklav werden mit leger 70, der in üblicher Weise ausgebildet sein kann einer zuvor festgelegten Drehzahl von einem geeigneten und den Stoff in einer Reihe von Falten 71 ablegt, einregelbaren drehzahlveränderlichen Antrieb an- 5 Der Stoff wird dann einer Trockenstation zugeführt, getrieben, der nicht näher dargestellt ist. bei der es sieh um einen nicht dargestellten Hängef alten-
Mit der Drehzahl läßt sich die Zeit, die die Stoffbahn trockner, einen Trogtrockner oder einen üblich ausin dem Autoklav verbleiben soll, einregeln. Diese gebildeten Heißlufttrockner handeln kann, in dem Zeit liegt vorzugsweise zwischen einer halben und vier das Zeug im entspannten Zustand getrocknet wird. Minuten. io Es versteht sich, daß der Stoff entweder vor oder
Von dem Autoklav gelangt die Stoffbahn über eine nach dem Trocknen anderen üblichen Veredelungs-Austrittsschleuse 39 mit einer Dichtung 40 über behandlungen, wie z. B. Färben u. dgl., unterworfen Führungswalzen 41, eine Steuerwalze 42 und eine werden kann.
Führungswalze 43 in ein in voller Breite wirksames Es versteht sich ferner, daß die vorliegende Er-
Spülbad 60. Dieses Gerät ist 'in üblicher Weise aus- 15 findung außer bei Kreppstoffen bei allen Arten von gebildet und weist eine Anzahl von oberen Walzen 46 Wollgeweben und wollhaltigen Geweben anwendbar und eine Anzahl von unteren Walzen 47 auf, über die ist, die aus zwei Gruppen von Garnen, nämlich Schußdie Stoffbahn in eine Reihe von Schleifen zwischen und Kettgarnen bestehen, sofern diese mindestens stationären Blenden 48 hindurchläuft, die den einzelnen 30% Wolle in einer Garngruppe enthalten, wobei der Schleifen eng benachbart sind. In diesem Spülbad 20 Rest aus synthetischen oder natürlichen Stapelfasern, wird der Stoff mit einem Sprühkopf 49 mit kaltem beispielsweise Polyester-, Polyamid-, Akryl-, Kunst-Wasser behandelt. Durch diese Besprühung wird der seide- oder Baumwollfasern bestehen kann. Es ist Stoff augenblicklich auf eine Temperatur abgekühlt, offensichtlich, daß, wenn nur in einer Gruppe von bei der die chemische Wirkung aufhört. Auch wird Garnen oder in einer Richtung eine Dehnung erdurch die Besprühung ein großer Teil des Behandlungs- 25 wünscht ist, die Garne in der anderen Garngruppe mittels beseitigt. vollständig aus den zuvor erwähnten synthetischen
Die Spülflüssigkeit wird in dem Spülbad auf einem oder natürlichen (nichtwollenen) Stapelfasern bestehen Niveau gehalten, das geringfügig unter den Walzen 46 können.
liegt, so daß der Stoff durch diese Flüssigkeit hindurch- Die Größe der Dehnung in irgendeiner Richtung
läuft, wenn er das Bad passiert. Von dem Spülbad 60 3° hängt von der Größe der Spannung ab, die während gelangt der Stoff über eine Führungswalze 50 in den des Webens aufgebracht wird und auch von der Spalt zwischen zwei Zuführwalzen 51 und 52, von Garnnummer und der Anzahl der Fäden je Längendenen die letztere in die Flüssigkeit pines Tanks 53 einheit.
eintaucht. Der Tank 53 ist über ein Überlaufrohr 54 Die Größe der Kräuselung der Garne und damit
mit dem Spülbad verbunden. Die Steuerwalze 42 35 die Größe der Dehnung, die dem Stoff zuteil wird, hat die Aufgabe, die Drehzahl der Zuführwalzen 51 liegt vorzugsweise zwischen 6 und etwa 25 % obwohl und 52 so einzustellen, daß der Stoff bei seinem Durch- dem Stoff auch Dehnungseigenschaften bis zu 40 % lauf durch die Vorrichtung unter konstanter Spannung und selbst 50 % verliehen werden können, bleibt. Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren
Von den Zuführwalzen 51 und 52 gelangt der Stoff 40 Erläuterung der Erfindung und ermöglichen den Fachüber eine Reihe von Stationen 6OA, 6OB und 6OC, die leuten, die Erfindung noch besser zu verstehen. Es im wesentlichen genauso ausgebildet sind wie das ist jedoch zu erwähnen, daß die Erfindung nicht auf Bad 60. Die entsprechenden Teile dieser Stationen die speziellen Zustände und Werkstoffe in diesen Beihaben die gleichen Bezugszeichen wie das zuvor er- spielen beschränkt ist. wähnte Spülbad 60, jedoch wurden zur Unterscheidung 45 ~ .
zusätzlich Indices angefügt. Jeder Station sind zwei Beispiel I
Zuführwalzen 51a, 52a, 51 b, 52b, 51c, 52c nach- Drei Stoffe wurden nach dem erfindungsgemäßen
geschaltet. Jedem Walzenpaar folgt ein Steuergerät Verfahren auf kontinuierliche Weise behandelt. Die mit stationären Walzen 41a, 41 b, 41c, 43 a, 436 Zusammensetzungen und der Aufbau dieser Stoffe und 43c und einer beweglichen Steuerwalze 42a, 50 ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle. 42b, 42 c. Diese Steuerwalze ist so angeschlossen, daß Der Stoff ^t wurde im Rohzustand verwendet; die
sie die Drehzahl des vorangehenden Zuführwalzen- Stoffe B und C wurden vorbereitet durch Knittern, paares so steuert, daß der Stoff in der entsprechenden Spülen und Trocknen.
Station unter einer konstanten Spannung verbleibt. Bei der Behandlung wurden 45 cm breite Stoff-
Die Station 60^4 kann ein Fixiermittel der vor- 55 streifen verwendet. Bei dem Entspannungsmittel beschriebenen Art enthalten. Die Station 605 kann handelte es sich um eine 3°/oige wäßrige Monoäthanol-Entformungsmittel enthalten, um irgendwelche Ver- aminsulfitlösung mit einem pH-Wert von 7,25 mit formungen, die in dem Stoff verblieben sind, zu be- 0,3 % einesnichtionischenNetzmittels.Derimprägnierte seitigen. Wenn der Stoff unverf ormt ist oder wenn es Stoff enthielt nach dem Durchlauf durch zwei Quetschnicht erwünscht ist, solche Verformungen zu beseitigen, 60 walzen, die einen Druck von 3,5 kg/cm2 erzeugten, kann diese Station fortgelassen werden. Die Station 60 bis 70 °/0 Reagenzlösung. Dann gelangte der Stoff 60 C kann Waschwasser enthalten, mit dem die Fixier- über eine Spannvorrichtung in die Dampfkammer, und Entformungslösungen beseitigt werden. die eine Temperatur von etwa 103° C hatte und in der
Von der Station 6OC gelangt der Stoff unter einer der Stoff etwa 66 Sekunden verblieb. Die Spannung Walze 65 hindurch in einen Tank 66, welcher Spül- 65 in Kettrichtung, die dem Stoff während dieser Bewasser für eine abschließende Spülung enthält. Das handlung zuteil wurde, schwankte zwischen 1,5 und Spülwasser wird über einen Sprühkopf 67 unmittelbar 9 kg entsprechend einem Bereich von 5 bis 30 kg auf den Stoff aufgebracht, wenn dieser in den Tank 66 für eine volle Breite von 1,5 m.
7 1 460 722
8
Tafel!
Stoff B Stoffe
Stoff A Wollkette-Kammgarn
schuß-Kleiderstoff
Stück
Flach
5V2 mittlere Qualität
1/19 V2 Kammgarn
12
50% Wolle
50% Dacron Kamm
garnanzugstoff
Stück
Flach
1/32 Kammgarn
1/32 Kammgarn
18
Stoffart rein wollener Kamm
garn-Anzugstoff
Oberseite
Flach
2/50 Kammgarn
2/50 Kammgarn
161/
13
3,0
2,9
39-41
18
3,2
3,2
68-54
Färbung 161/
2,3
2,3
59-54
163 143
Webung 1 170
Garnnummern
Kette
Schuß
Einzelgarn
Zwirnung (Wdg/Zoll)
Kette
Schuß
Kammgarnzwirnfaktor
Kette
Schuß
Stoffnummern
Gewicht (g/m2)
Nach dem Verlassen der Dampfkammer wurden die Stoffe in kaltes Wasser eingetaucht, ausgequetscht und dann in eine Fixi Erlösung von 0,25%iger Ameisensäure eingetaucht. Nach der Beseitigung der überschüssigen Flüssigkeit wurde der Stoff spannungslös getrocknet.
Beispiel II
Die drei im Bsispiel I beschriebenen Stoffe wurden ferner zum Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in dem sogenannten Chargenverfahren behandelt, bei dem der Stoff in beiden Richtungen unkontrollisrt schrumpfen kann. Hierbei wurden Stoffstreifen von 1,5 Meter Länge und 15 cm Breite verwendet. Die Bearbeitung erfolgte in einer Laboratoriums-Druckfärbemascbine der Firma Gaston County Machine Company.
In der nachfolgenden Tabelle ist die prozentuale Dehnung bei einer Bslastung von 0,1 g/den für die verschiedenen Bshandlungen der gemäß Beispiel I und II unterworfenen Stoffe angegeben. Jeder einzelne Wert verkörpert den Mittelwert von drei oder mehr Versuchen.
Tafel 2 Ausdehnung bei einer Belastung von 0,1 g/den in Prozent
Unbehandelt
Beispiel I
Spannung:
1,5 kg
3 kg
6 kg
9 kg
Beispiel II ..
Stoff A Schuß Stoff B :htung
Schuß
Stc
Kette 5,0 Testrii
Kette
21,2 Kette
9,0 16,8
16,4
18,2
22,6
6,6 31,2
40,3
36,2
40,4
3,4
7,5
8,5
7,0
6,2
9,4 10,2
6,2
6,4
5,0
25,0 3,8
3,6
4,3
2,8
14,8 10,6 6,2
Schuß
7,2
14,0
14,8
14,0
15,9
9,8
Die Wirkung der während des Durchlaufverfahrens aufgebrachten Spannung in Kettrichtung auf die Streckbarkeit des Stoffes in beiden Richtungen ist klar aus den zeichnerischen Darstellungen der F i g. 2 zu erkennen. Es ist offensichtlich, daß bei einer Erhöhung der Spannung die Ausdehnbarkeit in Schußrichtung größer und die Ausdehnbarkeit in Kettrichtung kleiner wird. Demgegenüber vergrößert die Chargenbehandlung die Ausdehnbarkeit in beiden Richtungen etwa um den gleichen Betrag; das Relativverhältnis zwischen der Ausdehnbarkeit in Kettrichtung und Schußrichtung ändert sich etwas in Abhängigkeit von dem Aufbau des Stoffes und den Bshandlungsbedingungen.
Der Unterschied im Ergebnis der zwei Behandlungsarten ist in der F i g. 3 dargestellt. Di3 streifenförmigen Darstellungen lassen die Änderung der Ausdehnbarkeit erkennen.
6o
Beispiel III
Vier Stücke eines rein wollenen Stoffes wurden gemäß der vorliegenden Erfindung im Durchlaufverfahren behandelt. Verwendet wurde eine Vorrichtung, wie sie in F i g. 1 und IA wiedergegeben ist. Die Ausbildung und Einzelheiten der Stoffe und die ihnen beim Durchlaufverfahren zugeführte Spannung sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.
109520/125
Tafel 3
Stoff D
StofFE
Stoff F
Stoff G
Stoffart
Färbung
Webung
Garnnummern:
Kette
Schuß
Zwirnung des Einzelgarnes
(Drehungen je Zoll)
Kette
Schuß ,
Kammgarnzwirnfaktor:
Kette
Schuß
Spannung (kg je 1,5 m Endbreite) Stoffnummern, Fertigzustand.... Breite in cm, Fertigzustand ..... Gewicht in g/m, Fertigzustand ..
Herrenbekleidung
Stück
Flach
724 Kammgarn 2/50 Kammgarn
16 17
2,4
50
65 · 52
148
287
Tafel 4
Stoff Dehnung:
Kette
n Prozent
Schuß
D ... 4,0
5,0
2,5
3,0
15,5
19,0
13,5
23,5
E ...
F
G
Anzug
Stück
Flach
5Y2 mittlere
Qualität V20 Kammgarn
15 13
3,8
2,9
11
41-40
146
294 Herrenbekleidung
Oberseite
Flach
8/60 Kammgarn
2/50 Kammgarn
Als Entspannungsmittel diente eine 3°/oige wäßrige Monoäthanolaminsulfitlösung mit einem pH-Wert von 7,1 mit einem kleinen Anteil eines Netzmittels. Die Bsdampfungszeit betrug 2x/2 Minuten. Die Temperatur in dem Autoklav wurde auf 100 bis 103° C gehalten. Zur Fixierung wurde eine O,2°/oige Lösung Ameisensäure verwendet. Die Veredelung des Stoffes wurde vervollständigt durch Einspannfärben (im Falle der Stoffe D, E und G), Trocknen in einem Trogtrockner und Halbdekatieren.
Die Breite der Stoffe wurde gemessen und anschließend die Dehnbarkeit in beiden Garnrichtungen bestimmt. Die mit den vier Stoffen erzielten Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben:
40
45
Zusätzlich zu ihrer Dehnbarkeit zeichneten sich diese Stoffe aus durch verbessertes Aussehen, angenahmen Griff, guten Fall, Faltenbeständigkeit bei großer Feuchtigkeit und sehr gute Verarbeitungsfähigkeit im Schneiderhandwerk. Die Daten dieses Beispiels zeigen, daß die durch die Erfindung bedingten Vorteile bei einer Vielzahl von wollhaltigen Stoffen üblicher Ausbildung ausgenutzt werden können, gleichgültig ob diese Stoffe aus Kammgarnen, aus gesponnenen Wollgarnen oder aus einer Kombination beider hergestellt worden sind.
Damenflanell
Stück
V1 Köper
4.4 mittlere
Qualität
4.4 mittlere
Qualität
17
17
2,4
2,4
69-52
145
278

Claims (6)

Patentansprüche: 12V. 12V. 3,5 3,5 16,5 51 33 135 372
1. Anwendung des Verfahrens, gemäß dem ein mit einem geeigneten Mittel unter Anwendung von Wärme behandeltes Gewebe zur Erhöhung seiner Dehnbarkeit in Richtung der einen Fadenschar in Richtung der anderen Fadenschar, z. B. in Kettrichtung, kräftig gespannt und gleichzeitig in Schußrichtung entlastet wird, auf ein Wollfasern enthaltendes Gewebe, wobei in an sich bekannter Weise ein Keratinerweichungsmittel (Reduktionsmittel) als Behandlungsmittel verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne der anderen Fadenschar in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß ein Sichzusammenziehen der Garne der einen Fadenschar, die wenigstens 30% Wollfasern enthalten sollen, ermöglicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung bei einer Temperatur zwischen 99 und 107° C, vorzugsweise bei Vorhandensein von Dampf während einer Zeit zwischen 0,5 und 4,0 Minuten in einer Höhe von 2,5 bis 50 kg pro 1,5 m Stoffbreite angelegt wird und entsprechend der gewünschten Dehnbarkeit des Stoffes in Richtung der Garne der einen Fadenschar veränderbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Garne der anderen Fadenschar angelegte Spannung während des Verfahrens konstant gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Garne mit einem Kammgarn-Zwirnfaktor von 1,5 bis 4,0 verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Entspannungsmittel eine Lösung eines schwefelhaltigen Reduktionsmittels für Wolle, oder eine Lösung eines organischen Aminosulfits, vorzugsweise eine wäßrige Lösung eines Monoäthanolaminosulfits verwendet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1963ST020438 1962-03-26 1963-03-23 Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird Pending DE1460722B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US182535A US3266865A (en) 1962-03-26 1962-03-26 Stretchable wool and wool-blend fabrics
US264908A US3281205A (en) 1960-12-12 1963-03-13 Process of producing wool fabrics exhibiting unidirectional stretch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1460722B1 true DE1460722B1 (de) 1971-05-13

Family

ID=26878166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963ST020438 Pending DE1460722B1 (de) 1962-03-26 1963-03-23 Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE630081A (de)
DE (1) DE1460722B1 (de)
GB (1) GB1043402A (de)
NL (1) NL290692A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109023783A (zh) * 2018-08-01 2018-12-18 淄博大染坊丝绸集团有限公司 一种仿丝绸棉交织提花织物的染整方法

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD731346S1 (en) 2014-08-11 2015-06-09 Apple Inc. Band

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE550492C (de) * 1928-08-02 1932-05-20 Cluett Peabody & Co Inc Textilstoff fuer Waeschestuecke und Verfahren zu seiner Herstellung
DE613170C (de) * 1933-01-22 1936-05-22 Emil Mundorf Verfahren und Maschine zum Breitwaschen und -walken von Geweben
AT149865B (de) * 1931-02-19 1937-06-10 Cluett Peabody & Co Inc Verfahren und Maschine zum Schrumpfen von Geweben.
DE808825C (de) * 1948-07-30 1951-07-19 Julien Dungler Verfahren und Vorrichtung, insbesondere zum Beuchen oder Bleichen von Geweben o. dgl.
DE857485C (de) * 1935-03-05 1952-12-01 Krantz Soehne H Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Stoffbahnen aus Baumwolle oder anderen Pflanzenfasern

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE550492C (de) * 1928-08-02 1932-05-20 Cluett Peabody & Co Inc Textilstoff fuer Waeschestuecke und Verfahren zu seiner Herstellung
AT149865B (de) * 1931-02-19 1937-06-10 Cluett Peabody & Co Inc Verfahren und Maschine zum Schrumpfen von Geweben.
DE613170C (de) * 1933-01-22 1936-05-22 Emil Mundorf Verfahren und Maschine zum Breitwaschen und -walken von Geweben
DE857485C (de) * 1935-03-05 1952-12-01 Krantz Soehne H Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Stoffbahnen aus Baumwolle oder anderen Pflanzenfasern
DE808825C (de) * 1948-07-30 1951-07-19 Julien Dungler Verfahren und Vorrichtung, insbesondere zum Beuchen oder Bleichen von Geweben o. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109023783A (zh) * 2018-08-01 2018-12-18 淄博大染坊丝绸集团有限公司 一种仿丝绸棉交织提花织物的染整方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB1043402A (en) 1966-09-21
NL290692A (de)
BE630081A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2114517C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von cellulosehaltigem Textilgut
DE2713800C2 (de) Verfahren zur Indigo-Färbung von Kettfäden aus Baumwoll-Spinngarnen
EP1903134B1 (de) Elastischer Vliesstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102012007802B4 (de) Verfahren zum Ausrüsten und Veredeln von textilen oder textilähnlichen Warenbahnen
DE1460722B1 (de) Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird
DE1460722C (de) Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird
EP0395861B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen permanenten Dekatieren und Fixieren von bahnförmigem Textilgut, wie Gewebe, Gewirke oder dergleichen
EP0198793A1 (de) Verfahren zum Mercerisieren von textilen Stoffbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4300047C1 (de) Verfahren und Anlage zur Hochveredlung von textilen Warenbahnen
DE2523433C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von ganz oder teilweise aus natürlicher oder regenerierter Cellulose bestehenden Fasermaterialien durch Behandlung mit flüssigem Ammoniak
DE8015506U1 (de) Vorrichtung zum behandeln eines stoffs
DE1108656B (de) Verfahren zum Fixieren von keratinhaltigen oder aus Keratin bestehenden Geweben
DE2438024A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von geweben
DE1469268B2 (de)
DE2951695C2 (de)
DE19813237C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Alkalibehandlung
DE3021954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben von stoff
DE3021783C2 (de) Verfahren zur Behandlung von Baumwollrohgewebe aus Zwirn und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
AT259510B (de) Lüstrierverfahren
DE2218671C3 (de) Verfahren zum Dekatieren von zumindest teilweise aus Wolle bestehenden Warenbahnen
CH595498A5 (en) Mercerising fabric stretching
DE2823530A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln einer warenbahn
DE1143780B (de) Verfahren zur krumpf- und filzechten Ausruestung von Wolle
DE497408C (de) Verfahren zur Erzeugung leinenartiger Effekte auf cellulosehaltigem Textilgut
AT270575B (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Reiß- und Weiterreißfestigkeit, von mindestens teilweise aus Cellulosefasern bestehenden textilen Flächengebilden