DE613170C - Verfahren und Maschine zum Breitwaschen und -walken von Geweben - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Breitwaschen und -walken von Geweben

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DE613170C
DE613170C DEM122624D DEM0122624D DE613170C DE 613170 C DE613170 C DE 613170C DE M122624 D DEM122624 D DE M122624D DE M0122624 D DEM0122624 D DE M0122624D DE 613170 C DE613170 C DE 613170C
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DE
Germany
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rollers
fulling
washing
fabric
grooved
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C17/00Fulling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Breitwaschen und -walken von Geweben Beim üblichen Waschen und Wallken sind die Gewebe an den Stückenden zusammengenäht und laufen in der Kettrichtung als endloses Band meistens in Strangform zwischen den Wasch- und Walkwalzen hindurch. Während dieser Bearbeitung sind die Kettfäden mehr oder weniger stark gespannt, wogegen die von den Kettfäden getragenen Schußfäden- ohne jede Spannung sind. Die Folge davon ist, daß die Gewebe in der Bett- oder Längsrichtung wenig oder nicht eingehen, ja vielfach sogar länger werden, in der Schuß- oder Dreitenrichtung hingegen bis zu 2o bis 25% eingehen. Nun sind aber auch schon bei der dem Waschen und Walken vorhergehenden Bearbeitung, insbesondere beim Weben selbst, die Kettfäden stets unter starker Spannung gewesen, während die Schußfäden immer mehr oder weniger entspannt sind. Dieser Unterschied in den Spannungen der Fäden wird durch die bekannten Wasch- und Walkverfahren nicht nur nicht ausgeglichen, sondern sogar verschärft, denn bei. denselben tritt entsprechend dein oben Gesagten eine starke Entspannung der Schußfäden, aber keine 1?ntspannung der Kettfäden ein.
  • Diese Ungleichmäßigkeit in der Entspannung der beiden Fadensysteme ist von grol3ent Nachteil und die l''rsaclte, daß die Gewebe nicht krumpffrei sind und die aus dein Gewebe liet-estellten Kleider beim Tragen bald die gute Form verlieren und nach kurzer Zeit abgetragen sind. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Maschine zum Waschen und Walken von Geweben, durch welche insbesondere der oben bezeichnete übelstand behoben werden soll. Gemäß der Erfindung wird das Gewebe als endloses Band in voller Breite vor dem Durchgang durch die Wasch- und Walkwalzen, die eine der Höchstbreite des Gewebes entsprechende Länge haben, zwischen ringförmig gerillten, mit den Rillen ineinandergreifenden Walzen hindurchgeführt. Hierbei erfolgt ein Eindrücken des Gewebes in die Rillen, demzufolge auf die Schubfäden eine Zugwirkung ausgeübt wird, die das, Eingehen derselben mehr oder weniger verhindert und dadurch ein stärkeres Eingehen der Kettfäden verursacht. Die in dieser «,'eise behandelten Gewebe sind in der Fett- und Schußrichtung gleich -elastisch und infolgedessen krumpffrei. Außerdem haben sie einen viel besseren Griff als die nach den bekannten Verfahren bearbeiteten Gewebe.
  • Um eine gute Wasch- und Walkwirkung durch die Quetschwalzen zu erzielen, sielst die Erlindung t-or, daß das Gewebe nach Verlassen der Rillenwalzen in rrclntiit@i;;'cu Lagen ülierciualulerelc#st Lind in dicsent tistand durch die Wasch- und Wallcwalzen hindurclincschirht wird. Dadurch emstcht zwischen den (@ttctseli@@alzc#n der sonst durch clie Strangform erriclw 1?llckt, besteliettd in Druck und @cibuuy clt#s Gewebes.
  • Atn -XLisy:illn Cler Quetschwalzen 1.;u111 Glas Gewebe noch in breitgeführter haliu einer
    zusätzlicheli Stauchun, und Reibung unter-
    worfen ncrclcr.. Dadurch l:il@t >ich eine wei-
    lcre @ltspann:ui@ der Kette und (las I-'c.isen
    des Schmutzes bei Rohware erreichen.
    Zur Ausführung des @-c#rfcilirens werden
    crli;idun`-sgen.äh bei einer Wasch- und Walk-
    niaschil:e vor den Wasch- und Walkwalzen
    ein finit gleicher oder etwas -rößerer Ge-
    schwindigkeit wie diese umlaufendes Förder-
    hand, vorn über diesem ein Faltenleger und
    vor beiden mit -rößerer Geschwindigkeit wie
    (fiese unllautli:de l'illen\\-alzen angeordnet.
    Durch die verschiedenen Geschwindigkeiten
    der Arbeitsorgane wird jede Spannung in (1(:r
    nette während der Behandlung vermieden.
    insbesondere -elft die Ware im Gegensatz
    zu den bisheri-en Verfahren ohne jeden Zti-
    in der Längsrichtung durch die Druck- und
    ()uetscliw.ilzen. Zum ;'eichen Zweck erfolgt
    die Zuführung des Gewebes zu den 1-illen-
    walzen durch mit Voreilung angetriebene
    Breithaltewalzen, die deichzeitig ein fztlic-liloses
    Zubringen bewerkstelligen. Die i>:illenwalzen
    sind nachgiebig gelagert und in den Lagern
    einstellbar. um durch Änderung ihrer Be-
    lastung und ihres Achsenabstandr:s den Grad
    der Wirkung der Rillen auf die Schußfäden
    regeln zu können. Gegebenenfalls läßt sich
    die von den Rillenwalzen ausgeübte Wirkung
    dadurch unterstützen. daß auch die Wasch-
    und Walkwalzen mit ringförmigen Millen ver-
    sehen werden.
    An sich sind bei Gewebebehandlungs-
    maschinen gegeneinanderlaufende Rillenwalzen
    bekannt. So --ibt es z. B. Strangwalken, bei
    denen die Walkwalzen oder auch besondere
    Breitstreckwalzen mit Rillen versehen sind,
    jedoch nur mit dem Zweck und der Wirkung
    einer Vermeidung der sonst auftretenden Fal-
    tenbildungen. Ebenso ist es bei den üblichen
    Walkmaschinen bekannt, hinter den @Valk-
    walzen einen Stauchkanal anzubringen und
    die Walzen federnd zu lagern. Es ist auch ein
    Vorschlag bekanntgeworden, gemäß welchem
    das beim Raschen und Walken hervorge-
    rufene zu starke Eingehen des Gewebes in
    der Schußrichtung nachträglich dadurch aus=
    ,geglichen werden soll, daß das Gewebe durch
    sc-lirrtuilenfürli.i#" gerillte Walzen einer beson-
    clc#rc#n Maschine geführt wird, wodurch allen-
    falls ein "erii"(#s Ausrecken des Gewebes
    iii der Breitenrichtung bewirkt werden kann.
    1)icser Vorschlag ist deshalb praktisch nicht
    i-crwertlrtr # weil es erfalirungsgem<i13 einer-
    seits laicht 11113-lich ist, bcini Wäschen und
    Walken einmal entstandene Dreitenverluste
    (furch starkes Strecken in der 13mitenrichtung
    iriecler gutztitn;tc-licn, :iiicle#rscits aber auch
    (in solches narhtrü7lirlics Strecken zu harter
    Ware führt, die sich später nicht als krumpf-
    frei und nadelfertig erweist. _1til.)ercleni ist
    bereits eine Wasch- und Walkinaschine in Vorschla- 5ebracht worden, bei welcher das (-,ewebe in voller Breite behandelt werden kann, indem das (=ewebe nach Austritt aus dem Trog durch einen Faltenleger in Querfalten auf einer umlaufc#ndcil eti(lloscn Lattenhorde abgelegt wird, die es unter eine Knettvalzcntrommel herführt, deren Knetwalzen gerillt sein können und in bezug auf die L-mfangsgesclitvindigkeit der Trommel vor- oder nacheilen sollen. -Mit dieser 'Maschine läßt sich aber die durch die vorliegende Erfindung erzielte Wirkung nicht erreichen. weil für die gerillten Knetwalzen entsprechende Gegenrillen nicht vorgesehen sind, also durch die Knetwalzen ein Zug auf die Schußfäden nicht ausgeübt werden kann, und auch sonst keine Mittel vorhanden sind, die vor der Ausquetschung die Spannung in der Bettrichtung, die bei 111en Wasch- und Walkniaschinen beim Durchlaufen des Gewebes durch den Trog entsteht, ausgleichen könnten. Diese Wirkung läßt sich auch nicht durch ein Vor-oder Nacheilen der Knetwalzen erreichen, zumal eine solche abgestufte Geschwindigkeit praktisch nicht durchführbar ist, weil durch dieselbe die Täfelung der Ware auf der Horde in Unordnung gebracht wird.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführung einer -Maschine gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen schematischen Schnitt durch dieselbe und abb.2 einen Teilschnitt durch die ineinandergreifenden Rillenwalzen in größerem Maßstabe.
  • In dem Behälter a ist ein Quetschwalzenpaar b, b mit anschließendem Stauchkanal c vorgesehen. Dein Walzenpaar h, b ist ein endloses Förderbandd vorgeschaltet. Vor diesem ist ein Paar Killenwa1zen f, f angeordnet, die nachgiebig gelagert und zueinander einstellbar sind. Die Dillen der `Talzen f, f verlaufen ringförmig um die Walzenumfänge und greifen, wie aus Abb. 2 ersichtlich, ineinander. Unterhalb der unteren Rillen-walze ist eine Zuführ- und Breithaltewalze g vorgesehen. Es können auch deren mehrere angebracht werden. Außerdem können ein Stelle dieser Walze andere Breithalteniittel benutzt werden. Oberhalb des Fiirdcrbandesd ist ein Faltenleger /t angebracht. Die Killen walzen f laufen niit wesentlich höherer 1-infan ('sgeschwindigkeit wie die Quetschwalzen h. Das Förderband d läuft finit geringerer Umfangs-#feschwindiglceit wie die Walzen f, jedoch mit gleicher oder etwas höherer Geschwindigkeit wie (hie Walzen b. Die Breitlialtewalze g erhält eine gewisse Voreilung gegenüber den hifelwalzen f.
  • Die zu belianclelnden Gewebestücke werden hniterenlandergendlit, in die -Maschine eingeführt und durch eine Schlußnaht zu einem endlosen Band vereinigt. Als solches laufen sie in voller Breite in Richtung der eingezeichneten Pfeile durch die 'Maschine. Nach dem Austritt aus dem Stauchkanal gelangt das Gewebe entweder unmittelbar oder. wie "ezeil;t, über eine angetriebene Führtingswalze in den Behälter a. -1:s kann auch ein Doppel- oder 'Mehrfachband gebildet werden, indem man zwei oder mehrere Stücke bzw. Stückbänder in flachem Zustand rillt den Leisten aufeinandernäht.
  • Unter Umständen ist auch zweckmäßig, die Quetschwalzen b nach Art der Walzen/ mit I:ille#n zu versehen.

Claims (1)

  1. PATE--i TA N SPRÜCII E: i. Verfahren zum Breitwaschen und -walken von Geweben, dadurch gekennzeichnet, da13 das Gewebe als endloses Band in voller Breite vor dem Durchgang durch die Wasch- und Walkwalzen. die eine der Höchstbreite des Gewebes entsprechende Länge haben, zwischen ringfiirmi" gerillten, mit den Rillen ineinander-reifenden Walzen hindurchgeführt wird, die das Gewebe einem Zug in der Schußrichtung unterwerfen. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe nach Verlassen der Rillenwalzen in regelmäl')igen Faltenlagen übereinandergelegt und in diesein Zustand durch die Wasch- und Walkwalzen hindurchgeschickt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe beim Austritt aus den Wasch- und Walkwalzen in breitgeführter Bahn einer zusätzlichen Stauchung und Reiburis unterworfen wird. 4.. Nasch- und Walkmaschine zur Ausübung des -Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Wasch- und Walkwalzen ein mit gleicher oder etwas größerer Geschwindigkeit "vie diese umlaufendes Förderband, vorn über diesem ein Faltenleger und vor beiden mit größerer Geschwindigkeit wie die Wasch- und Walkwalzen umlaufende Rillenwalzen angeordnet sind. j. Maschine nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenwalzen nachgiebig gelagert und in ihrem Achsenabstand voneinander regelbar sind. 6. Maschine nach Anspruch .l, dadurch gekennzeichnet, dah vor den Rillenwalzen mit Voreilung angetriebene Breithaltewalzen angeordnet sind. ;. Maschine nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, da13 auch die Wasch- und Walkwalzen mit ringförmigen Rillen versehen sind.
DEM122624D 1933-01-22 1933-01-22 Verfahren und Maschine zum Breitwaschen und -walken von Geweben Expired DE613170C (de)

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DEM130488D DE641811C (de) 1933-01-22 1935-03-21 Maschine zum Breitwaschen und -walken von Geweben

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DE (1) DE613170C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710975A1 (de) * 1965-03-08 1970-09-17 Raduner & Co Ag Verfahren zum Verbessern von Flaechengebilden
DE1460722B1 (de) * 1962-03-26 1971-05-13 Stevens & Co Inc J P Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1460722B1 (de) * 1962-03-26 1971-05-13 Stevens & Co Inc J P Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird
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