DE715135C - Verfahren zum Krumpfen von Geweben oder Gewirken - Google Patents

Verfahren zum Krumpfen von Geweben oder Gewirken

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DE715135C
DE715135C DEG99024D DEG0099024D DE715135C DE 715135 C DE715135 C DE 715135C DE G99024 D DEG99024 D DE G99024D DE G0099024 D DEG0099024 D DE G0099024D DE 715135 C DE715135 C DE 715135C
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DE
Germany
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fabric
needle
needles
needle cloth
knitted fabrics
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Expired
Application number
DEG99024D
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English (en)
Inventor
Dr Adolph Sapper
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GREIFF WERKE
Original Assignee
GREIFF WERKE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Krumpfen von Geweben oder Gewirken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Krumpfen von Geweben oder Gewirken im fortlaufenden Arbeitsgang, bei dem die Änderung der Relativentfernung der Nadelspitzen eines angetriebenen endlosen Nadeltuches bei Änderung des Krümmungssinnes auf das Gewebe Übertragen wird.
  • Ein Nadeltuch, d. h. ein Tuch aus einer biegsamen Unterschicht aus Gewebe, Gummi o. dgl. und aus dieser herausragenden stumpfen oder spitzen Metallnadeln, zeigt die Eigenschaft, beim Biegen die Nadelspitzen auseinanderzuspreizen oder einander zu nähern. Die Biegung des endlosen 'Nadeltuches wird dadurch bewirkt, daß es über oder unter eine gekrümmte, evtl. auch mehrfach gekrümmte Fläche oder eine Walze geführt wird.
  • Ein auf die Oberfläche eines angetriebenen endlosen Nadeltuches aufgelegtes Gewebe oder Gewirk kann erfindungsgemäß dadurch gekrumpft werden, daß es durch einen feststehenden, metallischen Anpreßkörper während der gegenseitigen Annäherung der Na-:lelspitzett ,gezwungen wird, fliese Bewegung mitzumachen.
  • Bekannt sind Verfahren; bei denen das Gewebe an den Kanten durch Bürsten oder Druckluft aufgenadelt, also durchstochen wird und sich bei der Annäherung der i\Tadeln in Fältchen legt. Es wurde"hierbei dem Gewebe überlassen, wieviel es durch das bloße Lockern der Spannung in der Kettrichtung einläuft oder aber bei dem darauffolgen.den Trocknen in losem Zustand krumpft. Erfahrungsgemäß wird nach dieser Arbeitsweise aber besonders bei dichten oder appretierten Geweben eine unzureichende Krumpfung erzielt, und das aus solchen Geweben hergestellte Wäschestück läuft auch noch bei der Wäsche ein.
  • Iin Gegensatz hierzu wird bei dem vorliegenden Verfahren durch entsprechende Regeluni des Druckes des Anpreßkörpers und erforderlichenfalls auch durch Neigung der Nadeln bewirkt, daß diese nur in das Gewebe eindringen, ohne es völlig zu durchstechen, während Faltenbildung durch enge Nadelstellang und durch den Anpreßkörper verhindert wird. Weil nun das Gewebe sich nicht der hrumpfung durch Faltenbildung entziehen kann, besteht die Möglichkeit, eine so hohe hrumpfung zu erzwingen, daß eine Änderung :einer Flächenmaße bei der späteren Wäsche nicht mehr eintritt.
  • Bekannt ist auch die \_crwendung von finit heizbaren Druck- und Führungsplatten zusammenwirkenden Filzen oder Gummitüchern für Zwecke der Gewebekrumpfung. Hiervon unterscheidet sich das die Erfindung bildende Verfahren vorteilhaft dadurch, clali das Gewebe keinem beiderseitigen Druck ausgesetzt ist und deshalb, insbesondere auf der den Nadeln zugekehrten Seite, nicht geglättet oder flach gepreßt wird. Diese Eigenschaft ist für das Aussehen und damit für die Verkaufsfähigkeit der behandelten Textilware in vielen Fällen wichtig.
  • Da ferner die quer zur Bewegungsrichtung liegenden Fäden des Gewebes nicht flach gedrückt werden, können bei einem beabsichtigten Krumpfen in der Längsrichtung der Bahn auch bei dichten Einstellungen die Ouerfäden nahe aneinandergerückt werden. lniolge der rund bleibenden Fäden wird' das Gewebe dein 7ustand nach der späteren Wäsche ähnlicher sein als bei Verfahren, die einen beiderseitigen Preßdruck auf das Gewebe ausüben. Da die Längsfäden des Gewebes bei der Führung zwischen Nadeltuch und Anpreßkörper nur an einzelnen Punkten gehalten werden. können sie sich 'in übrigen wellenförmig tini die Otterfäden legen in Übereinstimmung finit dein Zustand. den (las Wäschestuck nach der Wäsche zeigt.
  • Außerdem können auch Gewebe finit hohem Feuchtigkeitsgehalt bearbeitet weiten. Ein vorheriges Trocknen gebleichter, gefärbter oder appretierter Stoffe ist also nicht tinbedinrt notwendig.
  • Bei BLheizung des Anpreßkürpers ist zu dein bei den bekannten Filzen und Gummitüchern eine nachteilige Wirkung der Hitze auf (len Filz bzw. Gummi zu beobachten oder bei Bearbeitung appretierter Geweb; eine solche der Appretttrinittel, was bei Verwenilun- von Nadeltüchern gemäß der 1?rtindunr vermieden wird, weil eine direkte Berührung zwischen (lern Grundkörper des Nadeltuches und (lein Anprel.ll;iirper bzw. (lein Gewebe nicht stattfindet, Bekannt ist weiter eine \Vorrichtung. 1)ei der ein mitlaufetiaes Anariickl)an(1 aus Gunnni ie ..td ein gleichfalls mitlaufendes Nadeltuch finit 'elikrecht >telt;n tlen Nadeln drückt und eine I#altenbil@lung bei der gegenseitigen Annäherung der Nadeln verhindern soll. lin Augenblick eines beal)sichtigten Krunipfens cles Gewebes beim Hohlbiegen des @ acleltuclies taut; iedocli hierbei das Gewebe gegenüber dein Andrückband zurückbleiben, also dieses auf ihin gleiten, was auf der Gummi- oder Gewebeunterlage 'Schwierigkeiten bietet und zu unrieiclnnäßigem Zusammenschieben des zu krumpfenden Gewebes führt. Außerdem kann im Gegensatz ztt dein zur :Ausübung des die Erfindung bildenden Verfahrens verwendeten metallischen Körper ein solches Band nicht beheizt werden, was aber zur Erzielung einer guten Krinnpfwirkung erwünscht wäre. Fer= ner bewirken senkrecht stehende -Nadeln leicht ein Durchstechen des Gewebes, worauf die adeln in dein Gummi- oder Gewebeband hängenbleiben und eine brauchbare Krumpfung verhindert wird. Schließlich nutzen die senkrecht stehenden Nadeln, die außerhalb der Kanten des zu behandelnden Gewebes direkt auf dem Gummiband schleifen, dieses stark ab, so daß nach kurzer Zeit breitere oder seitlich verlaufende Gewebe nicht mehr behandelt %%-erden können.
  • Die Längenänderung des Gewebes hängt ab von dein Krüminungszustand des Nadeltuches an dem. Punkt, an dem das Gewebe durch den Anpreßkörper auf die Nadeln gedrückt wird. uiirl den Spreiziinderungen des -Na(lell)esatze-; des Nadeltuches bis zu dein Punkt, an dein die Einwirkung des Anpreßkörpers aufhört. ferner von der Dicke der Unterschicht des Nadeltuches, der Biegsamkeit der einzelnen Scliicliten, aus denen diese besteht, der Länge der Nadeln, dein Anpreßdruck und der Liingslaufspannung des Gewebes oder Gewirke:. Die Längslaufspannung wird vergrößert, falls die Gefahr von Faltenbildung besteht oder wenn die Breite oder der Krumpfgrad des Gewebes verringert werden soll.
  • Man kann auch einen etwaigen zu hohen Krunipfgrad durch Erhöhung der Längslaufspannung der Ware unmittelbar nach Durchlaufen der Krutnpfvorrichtung verringern. Ebenso können auf diese Weise Falten zum Verschwinden gebracht werden, die sich z. B. durch zu starkes Krumpfen der Ware gebildet haben sollten.
  • Das Gewebe gelangt zweckmäßig angefeuchtet oder naß, evtl. auch gedämpft zur Betrl)eitunr. I?s kann auch durch eine Flamme )der durch strahlende Wärme vor (letzt Auflaufen auf (las Nadeltuch erwärmt \\-erden. 1)er Anl)reßkiirl)er kann aus eineue Stück bestehen oller unterteilt sein, vorteilhafterweisc ist er heizbar. Der Anpreßdruck ist regelbar. @=ilr :Iir Nadein enil)tieitit >icü üe @-erwen(lttttg rostgeschützten liatistoltes; sie können senkrecht stehen. retteigt, gebogen oder tuet Kttie versehen :ein. Als zweckmäßig hat sich für Richte Gewebe und hohen hrttnil)fgracl ein g('rcnseiti"er _@l)stancl von etwa 1 . 1)i, 2 min erwiesen, bei geringeren Anforderungen kommt man mit lichter besetzten Nadeltüchern `aus. Die Spannung des Nadeltuches ist Tegel-' har. Erforderlichenfalls können an geeilt-, neter Stelle angebrachte Bürsten oder ein Luftstrom das Nadeltuch vor Verunreinigung durch Fäden u. a. schlitzen. Durch eine entsprechende, übliche Ausbildung der Unterseite des Nadeltuches wird das Herausdrücken der Nadeln verhindert und eine gute Antriebswirkung erzielt.
  • Nach der Behandlung wird das Gewebe in bekannter Weise getrocknet, z. B. in der Hänge, auf dem Spannrahmen oder auf dein Filzkalander. Dem Nadeltuch kann in bekannter Weise eine Breitstreckvorrichtung vor- oder nachgeschaltet werden.
  • Erfindungsgemäß kann man weiterhin auch nur schmale Streifen eines Gewebes oder Ge-, wirkes längs seiner Kanten in der angegebenen Weise auf die Oberfläche von Nadeltüchern pressen und so krumpfen. Da im Gegensatz -zu den bekannten Verfahren eine Fältelung der Kanten hierbei nicht auftritt, kann im Falle einer Weiterbehandlung bzw. Trocknung auf einem Spannrahmen ebensogut ein Kluppen- wie ein Nadelspannrahmen Verwendung finden. ' ' In der Zeichnung sind Beispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des die Erfindung bildenden Verfahrens dargestellt. Fig. i zeigt ein 'Nadeltuch aus einer biegsamen, je- doch gegen Zug widerstandsfähigen Unterschicht a und einer dehnbaren Oberschicht b: Entsprechend dem Krümmungszustand verringert sich die Entfernung der 1 adelspitzen von c über d nach e. Die Nadeln haben in diesem Beispiel ein Knie nach rückwärts.
  • In Fig. 2 wird ein mit Dampf geheizter, zum Mädelband einstellbarer und abhebbarer sowie regelbar belasteter Anpreßkörper f auf die Oberfläche des Nadeltuches h gepreßt_ gehalten. Die die Spannung des .Bandes h regelnde \\falze i ist in der Pfeilrichtung angetrieben, wodurch das Nadeltuch lr, die \Valze k und das zwischen Nadeltuch und Anpreßkörper liegende eingesprenzte und gedämpfte Gewebe g mitgenommen «erden. Da., zwischen Nadeltuch und Preßkörper über die Zuführwalze g auf den über die Walze k gekrümmt laufenden Teil des Nadelbandes eingeführte Gewebe wird während des Durchganges unter f, .zum Krumpfen gezwungen, worauf es in gekrumpftem Zustand einer Trockenmaschine zugeführt wird.
  • Die Fig. 3 und q. zeigen ein anderes Beispiel. Das Gewebe wird auf dem Foulard in appretiert und gelangt über die Tänzerwalze n zur Kantenkrumpfung o- und über die Tänzerwalze p in den Spannrahmen q. Die Leitwalzen r-, p und s sind auf ihrer Länge abgesetzt, damit die ungekrumpfte Warenmitte durchhängen kann. Die Geschwindigkeiten von Fotilard m, Kantenkrumpfgerät o und Spannrahmen q können unabhängig voneinander geregelt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Krumpfen von Geweben oder Gewirken im fortlaufenden Arbeitsgang, bei dem die Änderung der Relativentfernung der Nadelspitzen eines angetriebenen endlosen Nadeltuches bei Änderung des Krümmungssinnes auf das Gewebe übertragen wird. dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe durch einen feststehenden metallischen Anpreßkörper während der gegenseitigen Annäherung der Nadelspitzen auf die Nadeln gedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nicht die ganze Breite des Gewebes von den Nadeln und dein Anpreßkörper beeinflußt wird, sondern nur der an den Längskanten liegende Teil des Gewebes.
DEG99024D 1938-11-26 1938-11-26 Verfahren zum Krumpfen von Geweben oder Gewirken Expired DE715135C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG99024D DE715135C (de) 1938-11-26 1938-11-26 Verfahren zum Krumpfen von Geweben oder Gewirken
DEG99176D DE716515C (de) 1938-11-26 1938-12-21 Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens zum Krumpfen von Geweben oder Gewirken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG99024D DE715135C (de) 1938-11-26 1938-11-26 Verfahren zum Krumpfen von Geweben oder Gewirken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE715135C true DE715135C (de) 1941-12-15

Family

ID=7140990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG99024D Expired DE715135C (de) 1938-11-26 1938-11-26 Verfahren zum Krumpfen von Geweben oder Gewirken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE715135C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4241478A (en) * 1978-01-25 1980-12-30 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Apparatus for shrinking of textile webs
DE4405031C1 (de) * 1994-02-17 1995-01-19 Babcock Textilmasch Vorrichtung zum kompressiven Krumpfen von Textilbahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4241478A (en) * 1978-01-25 1980-12-30 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Apparatus for shrinking of textile webs
DE4405031C1 (de) * 1994-02-17 1995-01-19 Babcock Textilmasch Vorrichtung zum kompressiven Krumpfen von Textilbahnen

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