DE4405031C1 - Vorrichtung zum kompressiven Krumpfen von Textilbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum kompressiven Krumpfen von TextilbahnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C21/00—Shrinking by compressing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus einer Reihe von Druckschriften sind verschiedene
Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Z.B. ist aus der US-PS 18 61 423 eine Vorrichtung zu
entnehmen, bei der das aus Filz bestehende Krumpfband zunächst
eine kleine und unmittelbar anschließend im entgegengesetzten
Sinne eine große Walze umschlingt, wobei die Umlaufbahn von
einer konvexen in eine entsprechend dem größeren Walzenradius
schwächer gekrümmte konkave Teilstrecke übergeht. Am Übergang
zwischen den beiden Teil strecken wird die Außenseite des
Krumpfbandes und mit ihr die darauf liegende Ware komprimiert.
Von dieser Vorrichtung unterscheidet sich eine in dem
DE-GM 17 26 835 angegebene andere Vorrichtung im wesentlichen dadurch,
daß das Krumpfband vor der kleinen Walze über eine Rolle
geführt ist, die an einem Arm befestigt ist, der um die Achse
der kleinen Walze schwenkbar ist. Durch die Verschwenkung wird
eine Änderung des Umschlingungswinkels an der kleinen Walze
bewirkt. Folgt man den Ausführungen dieser Schrift, so soll
durch Ausnutzung der Steifheit des Filzes, der sich angeblich
nicht dem Radius der kleinen Walze entsprechend biegt, sondern
seinen Krümmungsradius mit dem Schwenkwinkel der
vorgeschalteten Rolle nur allmählich verändert, die Krümmung
des Filzes um die kleine Walze annähernd von Null bis zu der
Krümmung, die dem Radius der kleinen Walze entspricht,
stufenlos verstellbar sein. Dadurch soll eine Änderung der
Krumpfwirkung ermöglicht werden.
Bei einer anderen Vorrichtung, die in der DE-PS 6 82 523
beschrieben ist, besteht das Krumpfband aus einer nicht
dehnbaren Unterlage und einer Deckschicht aus Gummi. Es ist im
gleichen Sinne über zwei gleich große Walzen geführt. Die zu
behandelnde Textilbahn wird im Umschlingungsbereich der einen
Walze auf die Gummischicht aufgelegt, deren Außenfläche in
diesem Bereich wegen des gekrümmten Verlaufs gedehnt ist.
Anschließend gelangt die Textilbahn mit dem Krumpfband in die
geradlinige Verbindungsstrecke zwischen den beiden Walzen. Am
Übergang des bogenförmigen Umlaufs in die geradlinige Strecke
geht die Gummischicht in den ungedehnten Zustand zurück.
Dadurch wird die aufliegende Ware in Längsrichtung
zusammengeschoben.
Bei einer anderen Vorrichtung, die durch die DE 28 03 079 A1
bekanntgeworden ist, sind mehrere Krumpfbänder
hintereinandergeschaltet. Jedes Krumpfband besteht aus zwei
über Umlenkrollen geführten Ketten, auf denen hochkant
angeordnete, rechteckige Querleisten befestigt sind. Die
Textilbahn wird auf das Krumpfband an einer Stelle aufgelegt,
an der es in einem Bogen um eine Umlenkrolle läuft. An dieser
Stelle sind die Querleisten auseinandergespreizt. Am Übergang
in die geradlinige Verbindungsstrecke zwischen den beiden
Umlenkrollen kehren die Querleisten in die ungespreizte
Relativlage zurück und stauchen die aufliegende Textilbahn
zusammen.
Die DE-PS 7 15 135 zeigt eine Vorrichtung, bei der das Krumpf
band aus einem mit Nadeln besetzten Tuch besteht, welches
gleichsinnig über eine kleine und eine große Umlenkwalze
geführt ist. Das Krumpfband durchläuft, beginnend bei der
kleinen Umlenkwalze, eine Teilstrecke, die einem liegenden S
ähnlich ist. Im Anschluß an den konvexen Bogen, der sich aus
dem Umlauf um die kleine Umlenkwalze ergibt, durchläuft das
Krumpfband eine kurze geradlinige Strecke und umschlingt dann
in konkavem Bogen einen zylindrischen Oberflächenteil eines
feststehenden Anpreßkörpers, der außerhalb der Umlaufbahn des
Krumpfbandes angeordnet ist. Der Krümmungsradius des konkaven
Bogens stimmt etwa mit dem Radius der kleinen Umlenkwalze
überein. Die im Bereich des konvexen Bogens aufgelaufene Ware
wird an zwei Stellen komprimiert: zunächst an dem Übergang zu
der geradlinigen Strecke, danach an dem Übergang in den konkav
gekrümmten Bogen.
Allen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß die Stauchung
der Ware schlagartig an einem bestimmten Punkt erfolgt,
nämlich am Übergang eines Kreisbogens in eine gerade Linie
oder umgekehrt. Um zu gewährleisten, daß die Textilbahn der
momentanen Verformung der Auflagefläche bzw. der plötzlichen
Bewegung der aufspreizbaren Auflageelemente folgt, muß - bei
spielsweise mittels eines Gleitschuhs, der den Übergangs
bereich überbrückt - eine relativ große Anpreßkraft
aufgewendet werden, die den erforderlichen Reibungsschluß bzw.
Formschluß zwischen Krumpfband und Textilbahn bewirkt.
Hierdurch kann das Aussehen der Ware ungünstig beeinflußt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der der
Stauchungsvorgang über eine längere Strecke verteilt ist.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des
Anspruchs 1 gelöst.
Unter "Krumpfband" wird dabei ein Band mit einer derartigen
Struktur und Dicke verstanden, daß seine Außenfläche beim
Durchlaufen der konvex gekrümmten Teilstrecke und der
anschließenden konkav gekrümmten Teilstrecke aus einem durch
Dehnung oder Aufspreizung verlängerten Zustand in einen Zu
stand übergeht, der entsprechend der gewünschten Krumpfung
verkürzt ist. Übliche Krumpfbänder bestehen z. B. aus Filz
oder vorzugsweise aus einer dünnen nicht dehnbaren Unterlage
und einer dicken Außenschicht aus dehnbarem Material oder aus
aufspreizbaren Elementen, wie Querleisten oder Nadeln.
Das Merkmal des Anspruchs 2 ermöglicht unabhängig von der
Steifigkeit des Krumpfbandes eine exakte und reproduzierbare
Anpassung der Krumpfung an die jeweiligen Erfordernisse.
Die Ansprüche 3 bis 8 betreffen bevorzugte bauliche
Ausführungsformen.
Die Ausbildung des Krumpfbandes gemäß Anspruch 9 hat gegenüber
einem mit Gummiauflage versehenen Krumpfband den Vorteil, daß
die Verformungsarbeit sehr niedrig ist. Daher werden auch die
aufzuwendenden Kräfte und insbesondere die Reibungskräfte
niedrig gehalten.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 10 wird es möglich, ohne den
sonst üblichen Gleitschuh eine kontrollierbare geringe
Anpreßkraft zwischen Ware und Krumpfband aufrechtzuerhalten.
Die Ansprüche 11 und 12 betreffen bevorzugte Ausführungsformen
der konkaven Teilstrecke und der im Bereich dieser Strecke
befindlichen Wärmebehandlungseinrichtung.
Das Merkmal des Anspruchs 13 ermöglicht eine kontinuierliche
Kontrolle und eine Automatisierung.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines
stark vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels. Sie
zeigt eine seitliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung.
Ein endloses Krumpfband 1, bestehend aus einer nicht
dehnbaren, gasdurchlässigen, auf der Außenseite mit Borsten
versehenen Unterlage, ist über Umlenkwalzen 2, 3 geführt. Die
Umlenkwalze 3 ist antreibbar, so daß das Krumpfband 1 im
Betrieb in Richtung des Pfeiles 4 umläuft. Im Anschluß an die
Umlenkwalze 2 verläuft das Krumpfband 1 annähernd in Form
eines liegenden S. Die in Bewegungsrichtung unmittelbar an die
Umlenkwalze 2 anschließende Teilstrecke 5 ist konvex gekrümmt.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Krumpfband 1 über eine
gewölbte Gleitfläche 6 geführt ist, deren Außenseite
vorzugsweise mit einem reibungsmindernden Belag beschichtet
ist. Die Krümmung der Gleitfläche 6 nimmt von dem Ende,
welches der Umlenkwalze 2 benachbart ist, in Richtung auf das
andere Ende ab. Die Krümmung kann längs der Teilstrecke 5 in
mehreren kleinen Stufen, vorzugsweise jedoch stetig abnehmen.
Eine besonders geeignete Bahnkurve ist eine Klothoide, d. h.
eine Kurve, deren Krümmungsradius umgekehrt proportional zur
durchlaufenen Bogenlänge ist. Am Ende der Teilstrecke 5 ist
der Krümmungsradius jedenfalls sehr groß, so daß die Bahn im
wesentlichen stetig in ein kurzes geradliniges
Verbindungsstück übergeht. Daran schließt sich eine schwach
konkav gekrümmte Teilstrecke 7 an, in der das Krumpfband 1
einen Teil des Umfangs einer außerhalb seiner geschlossenen
Umlaufbahn angeordneten, drehbar gelagerten Walze 8 mit großem
Durchmesser umschlingt. Die Borsten sind der Walze 8
zugekehrt.
Die Gleitfläche 6 ist mit einer Perforierung versehen und
bildet zusammen mit einem Boden 9 und mit Seitenflächen, die
zur Ebene der Zeichnung parallel sind, einen geschlossenen
Kasten, der sich über die Breite des Krumpfbandes 1 erstreckt.
Das Innere des Kastens ist durch einen in der Zeichnung nur
angedeuteten Stutzen 10 mit der Saugseite eines nicht
dargestellten Ventilators verbunden.
Ein endloses Zwischenband 11 aus einem gleitfähigen,
verschleißfesten Material, ebenfalls gasdurchlässig, ist
zwischen der Gleitfläche 6 und dem Krumpfband 1 eingelegt. Es
umschlingt eine Umlenkwalze 12 und die Umlenkwalze 2, wobei es
an der Mantelfläche der letzteren unmittelbar anliegt und
außen von dem Krumpfband 1 überdeckt wird.
Eine Einlaufwalze 13 ist an einem Arm 14 befestigt. Dieser ist
um eine Achse 15 zwischen zwei durch Pfeile symbolisierten
Endstellungen 16, 17 schwenkbar angeordnet und in beliebigen
Zwischenstellungen arretierbar. Wie durch Doppelpfeil 18
angedeutet, ist das Lager der Einlaufwalze in Längsrichtung
des Armes 14 verstellbar. Es ist in verschiedenen Positionen
arretierbar und in jeder Position federnd an dem Arm 14
abgestützt, so daß die Einlaufwalze elastisch an das
Krumpfband 1 andrückbar ist.
Die Walze 8 hat einen perforierten Mantel. Im Inneren ist ein
Saugkasten 19 untergebracht, der sich im wesentlichen über den
Winkelbereich erstreckt, in dem das Krumpfband 1 die Walze 8
umschlingt. Gegenüber dem Saugkasten 19 ist auf der anderen
Seite des Krumpfbandes 1 - d. h. im Inneren der Umlaufbahn -
ein Blaskasten 20 angeordnet, an der an eine Leitung 21 zum
Zuführen von Dampf oder Trocknungsluft angeschlossen ist. Die
dem Saugkasten 19 zugekehrte Wand 22 des Blaskastens 20 ist
perforiert und in Anpassung an den Bahnverlauf konkav
gekrümmt.
Auf der dem Blaskasten 20 gegenüberliegenden Seite ist die
Walze 8 von einem Führungsband 23 umschlungen, welches über
Umlenkrollen 24, 25, 26 geführt ist. Im Bereich dieser
Umschlingung kann - z. B. analog zu dem Saugkasten 19 und dem
Blaskasten 20 - eine weitere Wärmebehandlungseinrichtung
vorgesehen sein.
Der auslaufseitigen Umlenkrolle 26 benachbart ist eine
Spannungsmeßvorrichtung angebracht, bestehend im wesentlichen
aus einer Walze 27, deren Lager auf einer Druckmeßdose 28
ruht. Daneben ist eine Leitwalze 29 angeordnet. Eine ähnliche,
in der Zeichnung nicht dargestellte Spannungsmeßvorrichtung
ist auch vor dem Einlauf angeordnet.
Eine zu behandelnde Warenbahn 30 wird über die Einlaufwalze 13
dem Krumpfband 1 zugeführt. Die Auflaufstelle läßt sich durch
Verschwenken des Arms 14 je nach der gewünschten Krumpfung im
Bereich zwischen den Positionen 16 und 17 frei wählen. Die
Borsten des Krumpfbandes 1 sind entsprechend der örtlichen
Bahnkrümmung gespreizt. In der Nähe der Position 16 sind sie
weit aufgespreizt, in der Nähe der Position 17 nur noch
schwach. Beim Transport längs der Teilstrecke 5 wird die Bahn
30, deren Außenseite in diesem Bereich unbedeckt ist, in
Längsrichtung entsprechend der abnehmenden Aufspreizung
allmählich zusammengeschoben. Dabei wird die Anpreßkraft
zwischen Ware und Krumpfband 1 durch Saugluft gerade so
eingestellt, daß die Ware den Bewegungen der Borsten folgt. In
gestauchtem Zustand gelangt die Ware auf die Walze 8. Dort
wird durch Beaufschlagung mit heißem Medium die Krumpfung
fixiert. Bei Bedarf schließt sich eine weitere Wärmebehandlung
im Bereich des Führungsbandes 23 an.
Die gewünschte Krümmung kann auch automatisch eingestellt und
geregelt werden. Hierzu werden bei der einlaufenden und bei
der auslaufenden Bahn Zugspannung und Geschwindigkeit
gemessen. Die Meßwerte werden in einem Rechner ausgewertet,
der ein Stellorgan für die Arme 14 betätigt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum kompressiven Krumpfen von Textilbahnen,
mit einem endlosen Krumpfband, welches längs einer Um laufbahn bewegbar ist, die eine konvex gekrümmte Teil strecke und eine daran anschließende gerade oder konkav gekrümmte Teilstrecke aufweist,
mit Organen zum Zuführen der Textilbahn zu dem Krumpfband an einer vorbestimmten Auflaufstelle im Bereich der konvex gekrümmten Teilstrecke
und mit Wärmebehandlungseinrichtungen zumindest im Be reich der geradlinigen oder konkav gekrümmten Teil strecke,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der konvex ge krümmten Teilstrecke (5) in Umlaufrichtung abnimmt.
mit einem endlosen Krumpfband, welches längs einer Um laufbahn bewegbar ist, die eine konvex gekrümmte Teil strecke und eine daran anschließende gerade oder konkav gekrümmte Teilstrecke aufweist,
mit Organen zum Zuführen der Textilbahn zu dem Krumpfband an einer vorbestimmten Auflaufstelle im Bereich der konvex gekrümmten Teilstrecke
und mit Wärmebehandlungseinrichtungen zumindest im Be reich der geradlinigen oder konkav gekrümmten Teil strecke,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der konvex ge krümmten Teilstrecke (5) in Umlaufrichtung abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Verstellen eines Zuführorgans die Auflaufstelle
längs der konvex gekrümmten Teilstrecke (5) verschieblich
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zuführorgan als Einlaufwalze (13) ausgebildet ist,
die an einem schwenkbaren Arm (14) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlaufwalze (13) längs des Armes (14) verschieblich
und in verschiedenen Stellungen so einstellbar ist, daß
der Zulaufwinkel der Textilbahn veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Einlaufwalze (13) elastisch an das Krumpf
band (1) andrückbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Krumpfband (1) im Bereich der
konvex gekrümmten Teilstrecke (5) über eine Gleitfläche
(6) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen
reibungsmindernden Belag der Gleitfläche (6).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch
ein zwischen Gleitfläche (6) und Krumpfband (1) eingeleg
tes, endlos umlaufendes Zwischenband (11).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Krumpfband (1) aus einer dünnen,
nicht dehnbaren Unterlage und einer Außenschicht aus
Borsten, Nadeln oder Querleisten besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitfläche (6) perforiert und zu
sammen mit einem Boden (9) und Seitenflächen einen ge
schlossenen Kasten bildet, der an eine Saugleitung an
schließbar ist, und daß das Krumpfband (1) sowie ggf.
das Zwischenband (11) gasdurchlässig ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Krumpfband (1) im Bereich der
konkav gekrümmten Teilstrecke (7) eine drehbar gelagerte
Walze (8) auf einem Teil ihres Umfanges umschlingt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel der Walze (8) perforiert ist, daß im Innern
der Walze (8) im Umschlingungsbereich ein Saugkasten (19)
untergebracht ist und daß gegenüber dem Saugkasten (19)
ein Blaskasten (20) zum Aufblasen eines Behandlungs
mediums auf die zwischen Saugkasten (19) und Blaskasten
(20) durchlaufende Textilbahn (30) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn
zeichnet durch vor- und nachgeschaltete Einrichtungen
(27) zur Messung der Bahnspannung und der Bahngeschwin
digkeit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405031A DE4405031C1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Vorrichtung zum kompressiven Krumpfen von Textilbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405031A DE4405031C1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Vorrichtung zum kompressiven Krumpfen von Textilbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405031C1 true DE4405031C1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6510460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405031A Expired - Fee Related DE4405031C1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Vorrichtung zum kompressiven Krumpfen von Textilbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405031C1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1861423A (en) * | 1931-02-19 | 1932-05-31 | Sanford L Cluett | Cloth-finishing |
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DE2803079A1 (de) * | 1978-01-25 | 1979-07-26 | Sipra Patent Beteiligung | Vorrichtung zum mechanischen krumpfen von textilbahnen |
-
1994
- 1994-02-17 DE DE4405031A patent/DE4405031C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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