DE2808108A1 - Verfahren zur herstellung von polsterstoff fuer guertel mit latenter kruemmungseigenschaft - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polsterstoff fuer guertel mit latenter kruemmungseigenschaft

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Description

HOFFMANN · .EiTUE & PARTNER ? R fl fi 1 Π
PATENTANWÄLTE ~ O U 0
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · D I PL.-ING. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. HO FFMAN N · D I PL.-l NG. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) ■ D-8000 MD NCH EN 81 . TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
3o 321 o/fg
Nobuhiro Mlchimae und Ryuzo Michimae, Shinichi-machi-Ashina-gun, Hrioshima-ken / Japan
Verfahren zur Herstellung von Polsterstoff für Gürtel mit latenter Krümmungseigenschaft
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines gürtelähnlichen Stoffes, der als Polsterstoff für Gürtel für Hosen, Shorts, Röcke und dergleichen verwendet wird.
Gewebte oder gewirkte Stoffe sind bereits als Polsterstoffe verwendet worden, aber es besteht die allgemeine Auffassung, dass ein Polsterstoff für Hosen- oder Rockgürtel und dergleichen, sich bogenförmig ausdehnen soll, so dass er sich der Taillienform des menschlichen Körpers anpassen kann, wenn er in der Praxis als Gürtel verwendet wird, und dass er dreidimensional gekrümmt sein soll. Zu diesem Zweck sind verschiedene Verfahren zur Erzielung einer Bogenform bei der Herstellung von Polsterstoff entwickelt worden, beispielsweise indem man eine Pressbehandlung auf einem Basisstoff
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für den Polsterstoff vornahm, während man eine Bortenseite streckte, so dass er eine gebogene Form einnahm, oder indem man eine Seitenkante des Stoffes während dessen Herstellung vernähte oder verpresste. Diese Verfahren haben jedoch einige Nachteile, weil der Stoff selbst unnatürliche Veränderungen erleidet, weil Schnittverluste bei dem Stoff gebildet werden,* weil es schwierig ist, eine ideale Wölbung oder Biegung zu erzeugen, und weil die Bogenform oder Biegung leicht wieder in die ursprüngliche Form übergeht.
In jüngerer Zeit wurde eine Verbesserung bei den erwähnten Verfahren versucht, indem man einen gürtelähnlichen Stoff herstellt unter Verwendung von Garnen mit verschiedenen Schrumpfungsgraden an den beiden Kanten. Ein solcher gürtelähnlicher Stoff ist insofern überlegen, als der Stoff selbst nicht umä^ürlich verändert wird und man leicht die gewünschte gekrümmte Form erhält im Vergleich zu den üblichen Polsterstoffen, aber es bleibt doch der Nachteil erhalten, dass es nicht nur schwierig ist, die Garne zu handhaben und den Grad der Kontraktion einzustellen, sondern auch dass der gürtelähnliche Stoff selbst beim Erwärmen sich biegt, wenn er bei einer Appreturbehandlung, Antischrumpfverarbeitung und beim Auftragen eines Klebharzes erhitzt wird, so dass der Oberflächenstoff, der bei einem Gürtel darauf—gelegt wird, auch in gebogener Form geschnitten werden muss und daher komplizierte Verarbeitungsstufen erforderlich sind.
Es wurden daher zahlreiche Untersuchungen unternommen, um einen gürtelähnlichen Stoff zu schaffen, dessen Schumpfungsgrad leicht einstellbar ist, und der sich gut der Taillienform des menschlichen Körpers anpasst. Es wurde ein gürtelähnlicher
* weil mühselige und uneffiziente Arbeit erforderlich ist,
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geschaffen mit einem Verteilungsgrad der Schrumpfung, die stufenweise ansteigend oder absteigend in der Breite von einer Seite zur anderen variiert wird. Bei der Herstellung des gürtelähnlichen Stoffes mit einem graduell variierenden Schrumpfungsgrad tritt die Schwierigkeit auf, dass die Zusammenziehbarkeit sich aufgrund der Wärmebehandlung im Laufe des Herstellungsverfahrens ergibt und als Konsequenz der Zusammenziehung nimmt der gürtelähnliche Stoff eine bogenförmige Form im Laufe des Verfahrens an. Diese Tatsache verursacht Probleme dahingehend, dass nicht nur die Eignung als Polsterstoff für Gürtel verloren geht, sondern auch bei der kontinuierlichen Herstellung eines gürtelähnlichen Stoffes Abweichungen vorkommen und dadurch treten Schwierigkeiten ein beim Aufwickeln und bei anderen Verfahrensmassnahmen. Der Polsterstoff für Gürtel soll nach seiner Herstellung an den Oberflächenstoff des Gürtels gebunden werden und für die Anwendungspraxis ausgerüstet werden. Infolgedessen ist die wichtigste Voraussetzung für einen Polsterstoff für Gürtel die, dass der Stoff leicht gehandhabt werden kann, bis er an den Oberflächenstoff gebunden wird und an den oberen Rand von Hosen, Röcken und dergleichen angebracht wird, und dass er, wenn er einer Druck- bzw. Bügelbehandlung zusammen mit dem Oberflächenstoff unterworfen wird,eine gewölbte Form annimmt, die der menschlichen Taillie entspricht.
Deshalb ist es äusserst wünschenswert, dass der gürtelähnliche Stoff, der eine Verteilung des graduell variierten Schrumpfungsgrades in der Breite, wie vorher erwähnt, aufweist,-in gestrecktem Zustand behandelt werden soll wie bei der Behandlung eines üblichen gürtelähnlichen Stoffes, und zwar unter Beibehaltung der latenten Krümmungs- und Zusammenziehungseigenschaft im Laufe des Behandlungsverfahrens.
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Hautpziel der Erfindung ist es, den vorgehend erwähnten Anforderungen zu entsprechen, d.h. ein Verfahren zur Herstellung eines Polsterstoffes für Gürtel aufzuzeigen unter Verwendung eines gürtelähnlichen Stoffes mit einer Verteilung des thermischen Schrumpfungsgrades, der stufenweise in der Breitenrichtung zunimmt oder abnimmt, und der seinen geraden Zustand während der Herstellung beibehält und der in einfacher Weise ohne Schwierigkeiten bei den Stufen nach der Wärmebehandlung gehandhabt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Reihe von Behandlungsstufen aufzuzeigen, die geeignet sind, zur Erzielung des vorerwähnten Polsterstoffes für Gürtel, so dass man einen gürtelähnlichen Stoff erhält mit einer potentiellen Wölbbarkeit, der alle Formen des Gürtels mitmacht, wenn er als Polsterstoff verwendet wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen so erhaltenen Polsterstoff für Gürtel dahin zu bringen, dass er die latenten Schrumpfungseigenschaften zeigt, indem man den Stoff an den Oberflächenstoff des Gürtels bindet und eine Wärmebehandlung durchführt, und dadurch erzielt, dass die Gürtel für Hosen, Röcke und dergleichen eine gute Biegung oder Krümmung, wie sie für Gürtel geeignet ist, aufweisen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung zur Lösung der vorgenannten Aufgaben besteht in einem Verfahren, bei dem man einen kontinuierlichen gürtelähnlichen Stoff mit einer Verteilung des thermischen Schrumpfungsgrades, der zunimmt oder abnimmt, in Breitenrichtung einer Schlichtebehandlung unterwirft,ihn trocknet, beispielsweise indem
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man ihn auf geheizte Walzen wenigstens einmal aufrollt, ihn unter Anpassung an den niedrigsten Schrumpfungsgrad des Stoffes, um den Anteil mit dem niedrigsten Schrumpfungsgrad wärmestabil zu machen, einer Wärmebehandlung unterwirft in einer Erwärmungsvorrichtung, in welcher die
Abzugsgeschwindigkeit am Auslass niedriger im Vergleich zu der Zuführungsgeschwindigkeit am Einlass ist, worauf man dann den Stoff im gestreckten Zustand und unter
Aufrechterhaltung der gleichen Geschwindigkeit wie der Abzugsgeschwindigkeit am Ausgang der Erwärmungsvorrichtung weiterfördert, ein Klebepulver über die gesamte Oberfläche aufträgt, das Klebepulver schmilzt, den geschmolzenen Klebstoff an den Stoff mittels wassergekühlter Rollen pressverbindet und den erhaltenen Stoff aufwickelt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass
man nach der Schmelzstufe des Klebepulvers bei der vorerwähnten Verfahrensweise einen Unterstützungsstoff aus einem Faservlies, auf dessen äussere Oberfläche ein Klebstoff aufgebracht worden ist, so auf den gürtelähnlichen Stoff aufbringt, dass dessen innere Oberfläche mit der
Klebstoffoberfläche des letzteren in Kontakt kommt, worauf beide Stoffe dann miteinander verpresst werden, mittels wassergekühlter Walzen gekühlt und aufgewickelt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, in welcher die Herstellungsweise gemäss der Erfindung gezeigt wird;
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Fig. 2 eine auszugsweise Aufsicht und ein Beispiel für einen gürtelähnlichen Stoff, der beim Verfahren der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, welche eine andere Verfahrensweise gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht einer Ausführungsform, in welcher der Polsterstoff, der erfindungsgemäss hergestellt wurde, praktisch als Polsterstoff für Gürtel verwendet wird; und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4 und zwar einen Querschnitt längs der Linie X-X.
In Fig. 1 wird eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens zur Herstellung eines Polsterstoffes für Gürtel gezeigt, und zwar werden nacheinander folgende Stufen gezeigt: Durchleiten eines gürtelähnlichen Stoffes A aus einer Grundlage für einen Polsterstoff für Gürtel in Form eines kontinuierlichen langen Stoffes, der durch ein Schlichtebad 2 mittels einer Führungswalze 3, einer Schlichtewalze 1 und einer zweiten Führungswalze 4 geleitet wird, wobei der gürtelähnliche Stoff A eine Verteilung des Schrumpfungsgrades aufweist, die stufenweise zunehmend oder abnehmend in der Breitenrichtung variiert; Überführung des gürtelähnlichen Stoffes mittels der Zuführwalzen 9 in eine Wärmevorrichtung 1o und Abziehen des Stoffes aus der Vorrichtung mittels der Abzugswalzen 11; Aufbringen eines Klebepulvers durch Schütteln aus einem Klebepulverbehälter 12; Schmelzen des Klebepulvers in einer weiteren Heizvorrichtung 1o', Pressverbinden des geschmolzenen Klebstoffes
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an den Stoff mittels der wassergekühlten Walzen 13 und schliesslich Aufwickeln des so erhaltenen Stoffes über die Kühlwalzen 14 auf eine Walze 15.
Der gürtelähnliche Stoff A besteht aus einer Grundlage für Polsterstoff für Gürtel mit einer Verteilung der thermischen Schrumpfungsgrade, die stufenweise variierend zunimmt oder abnimmt in Richtung der Breite von einer Seite des Stoffes zur anderen, wobei dieser Stoff beispielsweise ein enggewirkter Stoff in Form eines kontinuierlichen langen Stoffes ist, wie in Fig. 2 gezeigt wird, bei dem auf einer Seite oder auf beiden Seiten durch Rütteln eine Schicht aus einem Monofilament 21 aus einem synthetischen Polymeren über die volle Breite des gewirkten Stoffes angeordnet ist, wobei der oder die Fäden 22 aus einem synthetischen Polymeren längsweise pro Masche oder pro jeder zweiten oder mehr Maschen durch laterales Rütteln der jeweiligen Maschen angebracht ist, wobei gegebenenfalls weitere Fäden 24 aus einem synthetischen Polymeren längsweise in die Monofilamentschicht eingebracht werden, und worauf die so erhaltene Struktur fest an den jeweiligen Maschen mit einem kontinuierlichen Kettwirkgarn 23 gewirkt wird. Um die Unterschiede im thermischen Schrumpfungsin der Breite abwechselnd zu machen, d.h. bei dem Faden oder den Fäden 22 oder dem Kettgarn 23 oder den einverleibten Fäden 24, können beispielsweise viele Gruppen von Fäden oder Garnen mit dem höheren thermischen Schrumpfungsgrad und dem niedrigeren thermischen Schrumpfungsgrad oder mit einem höheren, mittleren und niedrigen thermischen Schrumpfungsgrad längs der Breite abwechselnd verteilt angewendet werden. Als Wirkgarn kann auch ein schrumpfbares Garn verwendet werden, das als ein Unterband zusammen mit
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einem normalen, nicht schrumpfenden Nähband als Oberband aufgenäht wird, wobei die Anzahl der mit der Maschine aufgenähten Nahtlinien oder die Feinheit des schrumpfbaren Garnes an den Kanten und den mittleren Teilen des Stoffes variiert wird. Man kann andererseits anstelle der erwähnten drei Fäden oder Garne oder anstelle von zwei von diesen dreien solche Fäden oder Garne, die unterschiedliche Wärmeschrumpfungsgrade in der Breitenrichtung aufweisen, verwenden. Auch die Fadenzahl der einverleibten Fäden kann variiert werden. Der enggewirkte Stoff wird so gebildet, dass er eine Verteilung des Schrumpfungsgrades aufweist, der zunehmend oder abnehmend in der Breitenausdehnung des Stoffes variiert.
Die Fäden 21,22,24, aus denen der gewirkte Stoff besteht, können beispielsweise aus einem Polyamid, einem Polyester oder einer anderen synthetischen Faser bestehen. Vorzugsweise sind die synthetischen Polymerfäden 22 und 24 aus Polyamid, Polyester oder einer Synthesefaser mit einem grösseren thermischen Schrumpfungsgrad als der Schrumpfungsgrad des synthetischen polymeren Monofilaments 21. Erhält der Stoff einen unterschiedlichen Schrumpfungsgrad in Breitenrichtung durch die Art des verwendeten Kettgarns 23, so kann das Kettgarn beispielsweise aus Nylon-12 oder einem Polymeren auf Vinylchloridbasis bestehen. Ähnliche Faserarten können auch hinsichtlich solcher Variationen im Schrumpfungsgrad in Breitenrichtung verwendet werden beim Einverleiben der Fäden 24, aber vorwiegend werden Polymerfasern auf Basis von Vinylchlorid-Polymeren verwendet. Zu den Polymerfasern auf Basis von Vinylchlorid gehören Vinylchlorid-Polymerfasern, Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymerfasern oder mischversponnene Fasern davon mit irgendwelchen anderen Fasern. Um die jeweiligen thermischen Schrumpfungsgrade der Fäden 22, 24 oder des
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Garns 23 zu variieren, kann die Art der jeweiligen Fäden oder Garne variiert werden oder der jeweilige Verstreckungsgrad der Fäden der gleichen Art kann während der Herstellung variiert werden.
Wenn dann der entstandene Stoff zu einem Gürtel verarbeitet wird, soll der Schrumpfungsunterschied zwischen der oberen und der unteren Seite des Gürtels vorzugsweise in der Grössenordnung von 5 % pro 4 cm Breite des Gürtels sein und ein Gürtel, der solche Schrumpfungsunterschiede aufweist, passt sich ausgezeichnet der menschlichen Taillie an.
Die vorerwähnte Schlichtebehandlung des gürtelähnlichen Stoffes A dient dazu, die Handhabung des Stoffes während des Herstellungsverfahren? und danach zu verbessern, und um die Festigkeit und den Griff des Stoffes per se zu erhöhen und für diesen Zweck können übliche wässrige Harzlösungen verwendet werden.
Der gürtelähnliche Stoff wird einer Schlichtebehandlung und terworfen und anschliessend mittels der Wärmewalzen 5, 6, 7 und 8 getrocknet, indem er auf ein Walzenpaar 5 und 6 und ein Walzenpaar 7 und 8 wenigstens einmal aufgewickelt wird. Die Temperatur der Heizwalzen kann je nach Art des für den gürtelähnlichen Stoff verwendeten Fasermaterials variieren, aber bei Verwendung von Polyamidfasern oder Polyesterfasern beträgt sie etwa 16o bis 17o°C. In der Fig. sind zwei Paare für die Heizwalzen angeordnet, aber je nach der Art des verwendeten Fasermaterials genügt auch ein Walzenpaar, oder man kann auch mehrere Walzenpaare verwenden. Wird eine Vielzahl von Walzenpaaren verwendet, kann die Temperatur der
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jeweiligen Paare gleich oder unterschiedlich voneinander sein. Ausserdem kann eine Heizkammer, die ein Paar oder mehrere Paare an Heizwalzen enthält, verwendet werden.
Der getrocknete gürtelähnliche Stoff wird dann zu der Heizvorrichtung 1o transportiert, in der die Wärmebehandlung vorgenommen wird. Dieses Verfahren ist sehr wesentlich zur Beeinflussung des Verhaltens des Polsterstoffes für Gürtel, der gemäss der Erfindung hergestellt wird. D.h. dass das Ausmass, in dem die Fasermaterialien, aus denen der gürtelähnliche Stoff A besteht, thermisch stabilisiert werden und eine latente Zusammenziehbarkeit erhalten, in dieser Verfahrensstufe entschieden wird. In der Wärmevorrichtung 1o besteht ein Unterschied hinsichtlich der Zuführungsgeschwindigkeit des Stoffes am Einlass und der Abzugsgeschwindigkeit des Stoffes am Auslass, wobei die erstere so eingestellt wird, dass sie grosser ist als die letztere und der gürtelähnliche Stoff somit der Wärmebehandlung im entspannten Zustand, d.h. ohne Spannung, unterworfen wird. Der spannungslose Zustand wird durch die Zuführwalzen 9 am Einlass und die Abzugswalzen 11 am Auslass bewirkt, und vorzugsweise so gewählt, dass sie dem niedrigsten thermischen Schrumpfungsgrad unter allen Schrumpfungsgraden in dem Stoff angepasst ist. In dem so wärmebehandelten gürtelähnlichen Stoff wird der Teil mit dem niedrigsten thermischen Schrumpfungsgrad maximal zusammengezogen und so thermisch stabilisiert, dass dieser Teil von weiteren Schrumpfungen bei der nachfolgenden Wärmebehandlung frei ist, beispielsweise bei der Druckbehandlung, während die Teile mit dem höheren thermischen Schrumpfungsgrad nicht so vollständig wärmestabilisiert werden, selbst wenn sie in einem gewissen Grad sich zusammenziehen, so dass sie eine latente weitere Schrumpfbarkeit bei der nachfolgenden Wärmebehandlung aufweisen.
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Hinsichtlich des Aussehens des so wärmebehandelten gürtelähnlichen Stoffes kann dieser in Breitenrichtung gewölbt sein aufgrund der Schrumpfungsunterschiede (sofern vorhanden)zwischen der synthetischen polymeren Monofilamentschicht 21 und der synthetischen polymeren Filamentschicht 22, aber er unterliegt niemals irgendeiner längsweisen Verformung, wie Wellung und dergleichen, wie sie durch die Schrumpfungsunterschiede in der Breite bewirkt werden.
Die Temperatur, bei welcher die vorerwähnte Wärmebehandlung durchgeführt wird, muss naturgemäss ausreichen, um das Fasermaterial thermisch zu stabilisieren und sie liegt im allgemeinen bei etwa 16o C. Da die anschliessende Wärmebehandlung bei 12o bis 14o C durchgeführt wird, schrumpfen die in dieser Stufe thermisch stabilisierten Teile nicht.
Werden für das Kettgarn 23 sowohl Nylonfasern und Polyesterfilamente verwendet und auf den Stoff aufgenäht, um unterschiedliche thermische Schrumfpungsgrade in Breitenrichtung zu bewirken, so wird der Anteil der Polyesterfäden thermisch stabilisiert aufgrund ihres inhärenten Verhaltens, und schrumpfen nicht bei der anschliessenden Druckbehandlung, während der Anteil der Nylonfäden nicht so thermisch stabilisiert wird, und einen Restschrumpf beibehält, und bei der Druck- bzw. Bügelbehandlung schrumpft. Dies trifft auch zu, wenn die Fäden in dem gürtelähnlichen Stoff A entweder Polyesterfäden oder Nylonfäden sind und die Kettgarne entweder Nylon- oder Polyesterfäden sind.
Nach der vorstehend beschriebenen Behandlung wird der gürtelähnliche Stoff mit einer noch latenten Zusammenziehbarkeit
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in Form einer kontinuierlichen Rolle zum Lagern oder Transportieren zum Verbraucher aufgerollt, aber vorher wird Klebepulver aufgebracht, beispielsweise ein wärmeempfindliches Harzpulver. Nachdem der gürtelähnliche Stoff nach der Wärmebehandlung die Abzugswalzen 11 pasiert hat, wird über dessen gesamte Oberfläche ein Harzpulver aus dem Klebstoffbehälter 12, der am Ende der Walzen angebracht ist, aufgebracht. Hierfür verwendet man im allgemeinen Rüttelvorrichtungen, aber man kann gewünschtenfalls auch andere übliche Vorrichtungen für diesen Zweck einsetzen. Der so mit einem Klebstoff versehene gürtelähnliche Stoff wird durch eine zweite Wärmevorrichtung 1ο1, die anschliessend an den Klebstoff behälter 12 angeordnet ist, geleitet, wobei das Klebepulver auf schmilzt, und wird dann über die wassergekühlten Walzen 13 geleitet, um das geschmolzene Harzpulver an der Oberfläche festzupressen. Da die Walzen 13 wassergekühlt sind, klebt der Klebstoff niemals an den Oberflächen der Walzen.
Nach Passieren der wassergekühlten Walzen 13 wird der gürtelähnliche Stoff A im Laufe der Förderung von den Walzen 13 zu den Kühlwalzen 14 gekühlt und dann aufgerollt. Die Walzen 13 und 14 werden normalerweise mit der gleichen Geschwindigkeit betrieben wie die Abzugswalzen 11, um den gürtelähnlichen Stoff A synchron zu transportieren. Während dieser Stufe ist es wichtig, dass der gürtelähnliche Stoff im ausgestreckten Zustand transportiert wird trotz der Tatsache, dass er einen Restschrumpf in den Teilen aufweist, die einen höheren Schrumpfungsgrad haben.
Der so fertiggestellte und auf die Walze 15 aufgerollte gürtelähnliche Stoff kann als Gurtband für die Herstellung von Hosen, Röcken und dergleichen verwendet werden, indem
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man ihn auf die Oberfläche des Stoffes des Gürtels aufbringt und ihn durch Bügeln heissbehandelt, wobei er seine latenten Schrumpfungseigenschaften zeigt.
Berücksichtigt man sowohl eine strukturelle Schrumpfungsbeständigkeit des gürtelähnlichen Stoffes und eine Schrumpfungsbeständigkeit des Gürtelstoffes (Oberflächenstoff), so muss der gürtelähnliche Stoff eine erheblich hohe Schrumpfungskraft haben und leicht handhabbar sein hinsichtlich der Herstellung und der thermischen Einstellung. Der am meisten bevorzugte Aufbau hinsichtlich der vorerwähnten Gesichtspunkte des gürtelähnlichen Stoffes ist beispielsweise ein solcher, dass er Polyesterfäden als Kettfaden enrhält und mischgesponnene Fäden auf Basis von Vinylchloridpolymeren mit hohem Schrumpfungsgrad und Polyester, beispielsweise "Vindene" als einverleibte Fäden. Aufgrund dieses Aufbaus besteht der gürtelähnliche Stoff aus drei über die Breite verteilte Sektionen, bei denen eine Seitensektion, die mittlere Sektion und die andere Seitensektion mit Polyesterfäden, alle zwei Maschen oder mehr, oder mit jeder Masche verbunden sind, und wobei die Sektionen fest mit den Polyesterkettgarnen vernäht sind. Es ist weiterhin leicht möglich, jeden Schrumpfungsunterschied im bewünschten Masse zu erhalten, indem man das Verhältnis der Breite der drei Sektionen je nach Belieben variiert.
Der Grund, warum Fäden aus Polyester bevorzugt werden ist der, dass Polyvinylchloridfäden allein, die zu 1oo % aus Vinylchlorid aufgebaut sind, eine ideale Faser darstellen hinsichtlich der hohen Schrumpfungsfähigkeit und der geringen Fähigkeit der Wärmeverfestigung und deshalb bei 60 bis 80 C zu schrumpfen beginnen, aber sich nur schwierig thermisch einstellen lassen wegen der geringen Festigkeit
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gegenüber hohen Temperaturen, so dass manchmal Schmelzbruch bei Temperaturen oberhalb 12o°C eintreten kann. In dieser Hinsicht haben Polyester vom Typ "Vindene" den Vorteil, dass ihre Warmebebestandigkeit durch das Mischverspinnen mit wärmebeständigen Fasern so erhöht wird, dass sie das Wärmebehandlungsverfahren gut überstehen und dadurch die Temperatureinstellung erleichtern. Andererseits haben Polyesterfäden als Kettgarne eine Wärmehärtbarkeit und können sogar bei der Trocknungsstufe gehärtet werden. Insbesondere wenn das Trocknen oberhalb 15o C durchgeführt wird, findet kein Schrumpfen bei der nachfolgenden Wärmebehandlung statt, d.h. bei der Klebstoffauftragung und der Bügelbehandlung des fertigen gürtelähnlichen Stoffes, da die Temperatur der Wärmebehandlung im Bereich von 12o bis 15o C liegt, und kein besonderes Erwärmen für die Wärmehärtung erforderlich ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform nach dem zweiten Aspekt der Erfindung.
Das Verfahren gemäss diesem Aspekt der Erfindung wird in ähnlicher Weise wie das vorstehend erläuterte Verfahren durchgeführt soweit die folgenden Stufen betroffen sind: Der gürtelähnliche Stoff A wird in Form eines kontinuierlichen langen Stoffes über die Führungswalze 3 in ein Schlichtebad 2 geleitet, über die zweite Führungswalze 4, über die Trockenwalzen, die sich aus den geheizten Walzen 5, 6, 7 und 8 zusammensetzen, wird dann über die Zuführungswalzen 9 in eine Heizvorrichtung 1o geleitet und mittels der Abziehwalzen 11 herausgezogen,und dann wird ein Klebstoff aus dem Klebstoffbehälter 12 aufgeschüttelt und der Stoff wird durch eine zweite Heizvorrichtung 1o' geführt, in welcher der Klebstoff aufschmilzt. Anschliessend wird
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ein Unterstützungsstoff 16, beispielsweise ein Faservlies, das mit einem Klebstoff 17 an seiner äusseren Seite beschichtet ist, auf den gürtelähnlichen Stoff A aufgebracht, und zwar in einer Zwischenposition zwischen der zweiten Heizvorrichtung 1o' und den wassergekühlten Walzen 13 und so damit verbunden, dass die innere Seite des Faservlieses in Kontakt kommt mit der Klebstoffseite des gürtelähnlichen Stoffes. Beide Stoffe werden dann mittels der wassergekühlten Walzen 13 miteinander verpresst und miteinander verbunden mittels des geschmolzenen . auf dem gürtelähnlichen Stoff A aufgebrachten Klebstoffes, wobei der Klebstoff an der äusseren Seite des Unterstützungsatoffes 16 fest daran haftet, und der vereinte übergelagerte Stoff wird anschliessend gekühlt und aufgewunden. An der Stellung, an welcher der Unterstützungsstoff, beispielsweise ein zugeführtes Faservlies, auf dem gürtelähnlichen Stoff A überlagert wird, wird vorzugsweise eine trichterförmige Stofführungsröhre angebracht, mittels welcher die jeweiligen Stellen, die miteinander überlagert werden sollen, genau ohne besondere Verfahrensweise eingestellt werden können.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Anwendung des Polsterstoffes des gürtelähnlichen Stoffes A mit einer latenten Krümmungseigenschaft, wie er gemäss der Erfindung erhalten wird. Dabei wird der Polsterstoff in die gewünschte Länge geschnitten, auf den oberen Rand des Hauptteiles 27 einer Hose oder eines Rockes aufgelegt und festgenäht und durch Bügel wärmebehandelt,wodurch der Polsterstoff deformiert wird zu einer gekrümmten Bogenform.
Das Anbringen des Polsterstoffes gemäss Fig. 5 wird durchgeführt, indem man die Klebstoffseite des Stoffes auf die Rückseite eines Oberflächenstoffes 25 für einen Gürtel
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aufbringt, beide an den oberen Teil des Hauptteils 27 der Hose oder des Rockes zusammen mit einem rückwärtigen Verstärkungsband 26 vernäht und alle Stoffe durch Bügeln hitzebehandelt. Als Folge der Hitzebehandlung wird der Polsterstoff fest mit dem Oberflächenstoff durch das Aufschmelzen des Klebers verbunden und dabei entwickelt er gleichzeitig seine Restschrumpfeigenschaft, die schliesslich eine gebogene Form ergibt. Wenn der Polsterstoff für Gürtel, der so angebracht und einverleibt ist, in Gürtel für Hosen und Röcke dann einmal durch Bügeln wärmebehandelt wird, kann der dabei gebildete Gürtel leicht an die Taillienform des Trägers angepasst werden. Bei einer, vorher erwähnten Ausführungsform wird der Gürtel nach den Näharbeiten verbunden, kontraktiert und in eine bogenförmige Form gebracht, gleichzeitig mit der Wärmebehandlung durch das Verbügeln, aber es ist auch möglich, zunächst den Polsterstoff und den Oberflächenstoff miteinander durch Erhitzen zu verbinden und dabei gleichzeitig den ersteren zum Schrumpfen zu bringen, wobei man dann einen Gürtel erhält, der anschliessend an den oberen Rand des Hauptteiles 27 zusammen mit dem rückwärtigen Verstärkungsstoff 26 aufgebracht wird.
Erfindungsgemäss wird somit einem Polsterstoff für Gürtel, der leicht an die Gürtel von Hosen, Röcken und dergleichen angepasst werden kann, eine gebogene, bogenförmige, für Gürtel geeignete Form verliehen, wobei der thermische Schrumpfungsgrad in der Breitenrichtung des Stoffes stufenweise variiert und der Polsterstoff zusammengezogen wird, so dass er sich dem niedrigsten thermischen Schrumpfungsgrad anpasst, wobei aber ein Restschrumpfungspotential erhalten bleibt in den Teilen mit einem höheren thermischen Schrumpfungsgrad, so dass der Stoff den nachfolgenden Behandlungen im
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ausgestreckten Zustand als ganzes ohne jede Deformation unterworfen werden kann. Infolgedessenw ird die Behandlung und die Handhabung des Polsterstoffes für Gürtel erleichtert und kann nicht nur einfach bei der Herstellung des Stoffes durchgeführt werden, sondern auch bei den Nähartikelherstellern, denen der Polsterstoff in Form eines kontinuierlichen langen Gürtels zugeführt wird. Beim Einbau des Polsterstoffes in den Bund von Hosen, Röcken und dergelichen kann der Stoff auf einmal gleichzeitig mit dem Aufschmelzen des Klebstoffes durch die Wärmebehandlung beim Bügeln in die geeignete Form verformt werden, so dass das vorliegende Verfahren sehr wirksam ist, um die Herstellung von Polsterstoffen für Hosengürtel, Rockgürtel und dergleichen zu rationalisieren. Darüber hinaus ist das erfindungsgemässe Verfahren sehr praktisch, weil der gürtelähnliche Stoff als Ausgangsbasis für den Polsterstoff kontinuierlich behandelt werden kann und da die Qualität wie auch die Produktivität gleichmässiger gestaltet werden können.
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Claims (10)

PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) - DI PL.-I NG. W. E ITLE · D R. RER. NAT. K. HO FFMAN N · D I PL.-1 N G. W. LEH N DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E) 3o 321 o/fg Nobuhiro Michimae und Ryuzo Michimae, Shinichi-machi, Ashina-gun, Hiroshima-ken / Japan Verfahren zur Herstellung von Polsterstoff für Gürtel mit latenter Krümmungseigenschaft Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Polsterstoffes für Gürtel mit latenter Krümmungseigenschaft, dadurch gekennzeichnet , dass man einen kontinuierlichen gürtelähnlichen Stoff (A) mit einer Verteilung des thermischen Schrumpfungsgrades, der sich in der Breite stufenweise erhöhend oder erniedrigend variiert, einer Schlichtebehandlung unterwirft, dass man den gürtelähnlichen Stoff trocknet, dass man den Stoff in einer Wärmevorrichtung wärmebehandelt, wobei die Abzugsgeschwindigkeit am Auslass so eingestellt wird, dass sie niedriger ist als die Zuführgeschwindigkeit am Einlass, so dass der niedrigste thermische Schrumpfungsgrad vorliegt, und dadurch die Anteile mit dem niedrigsten
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ORIGINAL !NSPEGTEO
thermischen Schrumpfungsgrad thermisch stabilisiert werden und latent ein Restschrumpf an den Teilen mit dem höheren thermischen Schrumpfungsgrad verbleibt, dass man ein Klebepulver über die gesamte Oberfläche des gürtelähnlichen Stoffes aufbringt,
dass man das Klebepulver mittels einer Wärmevorrichtung schmilzt,
dass man den gürtelähnlichen Stoff mit dem geschmolzenen Klebestoff darauf verpresst, den Stoff kühlt und auf eine Walze aufwickelt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Polsterstoffes für Gürtel mit latenter Krümmungseigenschaft, dadurch gekennzeichnet , dass man einen kontinuierlichen gürtelähnlichen Stoff (A) mit einer Verteilung des thermischen Schrumpfungsgrades, der sich in der Breite stufenweise erhöhend oder erniedrigend variiert, einer Schlichtebehandlung unterwirft,
dass man den gürtelähnlichen Stoff trocknet, dass man ihn einer Wärmebehandlung unterwirft, die den niedrigsten thermischen Schrumpfungsgrad berücksichtigt, wobei die Wärmebehandlung in einer Wärmevorrichtung vorgenommen wird, in welcher die Abzugsgeschwindigkeit am Auslass so eingestellt ist, dass sie niedriger ist als die Zuführungsgeschwindigkeit am Einlass, wodurch eine thermische Stabilisierung in den Teilen mit dem niedrigsten thermischen Schrumpfungsgrad stattfindet, und latent ein Restschrumpf in den Teilen mit dem höheren thermischen Schrumpfungsgrad erhalten bleibt, dass man ein Klebepulver auf die gesamte Oberfläche des Stoffes aufbringt, das Klebepulver mittels einer Heizvorrichtung aufschmilzt und dadurch fest mit dem Stoff verbindet, einen Unterstützungsstoff, an dessen äusserer Seite ein Klebstoff aufgebracht wurde, auf den gürtelähnlichen Stoff
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auflegt, so dass die innere, nicht Klebstoff enthaltende Seite des Unterstützungsstoffes in Berührung ist mit der Klebstoffseite des gürtelähnlichen Stoffes, dass man beide pressverbindet mittels des Klebstoffes auf dem gürtelähnlichen Stoff und dadurch gleichzeitig den Klebstoff auf dem Unterstützungsstoff fest daran haftet, dass man die vereinten Stoffe kühlt und auf eine Walze aufwickelt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Polsterstoffes für Gürtel mit latenter Krümmungseigenschaft gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der gürtelähnliche Stoff ein engmaschiger,gewirkter Stoff ist, der eine Verteilung des thermischen Schrumpfungsgrades aufweist, der in der Breite variierend zunimmt oder abnimmt, bei dem auf einer Seite oder auf beiden Seiten durch Rütteln eine Schicht aus einem synthetischen polymeren Monofilament über die volle Breite des gewirkten Stoffes angeordnet ist, und Fäden aus einem synthetischen Polymeren längsweise durch laterales Rütteln pro Masche oder pro jeder zweiten oder mehr Maschen erhalten worden sind, und Fäden aus einem synthetischen Polymeren weiterhin längsweise in die entstandenen Filamentschichten eingebracht werden, worauf die so erhaltene Struktur kontinuierlich fest an den jeweiligen Maschen mit einem Kettwirkgarn gewirkt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Polsterstoffes für Gürtel mit latenter Krümmungseigenschaft gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gürtelähnliche Stoff ein engmaschiger gewirkter Stoff ist, der eine Verteilung des thermischen Schrumpfungsgrades aufweist, der in der Breite variierend zunimmt oder abnimmt, bei dem auf einer Seite oder auf beiden Seiten durch Rütteln eine Schicht aus einem synthetischen polymeren Monofilament über die volle Breite des gewirkten Stoffes angeordnet ist, und
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Fäden aus einem synthetischen Polymeren längsweise durch laterales Rütteln pro Masche oder pro jeder zweiten oder mehr Maschen erhalten worden sind, und Fäden aus einem synthetischen Polymeren weiterhin längsweise in die entstandenen Filamentschichten eingebracht werden, worauf die so erhaltene Struktur kontinuierlich fest an den jeweiligen Maschen mit einem Kettwirkgarn gewirkt wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Polsterstoffes für Gürtel mit latenter Krümmungseigenschaft gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Verteilung des stufenweise variierenden thermischen Schrumpfungsgrades in dem gewirkten Stoff verursacht wird durch den Aufbau wenigstens einer Komponente, ausgewählt aus den lateral gerüttelten Fäden bei den jeweiligen Maschen, den einverleibten Fäden und den Kett- oder Wirkgarnen, die jeweils aus einer synthetischen Faser mit einem höheren thermischen Schrumpfungsgrad aufgebaut sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Polsterstoffes für Gürtel mit latenter Krümmungseigenschaft gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Verteilung des stufenweise variierenden thermischen Schrumpfungsgrades in dem gewirkten Stoff verursacht wird durch den Aufbau wenigstens einer Komponente, ausgewählt aus den lateral gerüttelten Fäden bei den jeweiligen Maschen, den einverleibten Fäden und den Kett- oder Wirkgarnen, die jeweils aus einer synthetischen Faser mit einem höheren thermischen Schrumpfungsgrad aufgebaut sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Posterstoffes für Gürtel mit latenter Krummungseigenschaft gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass das Schussgarn ein
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Gam mit hohem thermischen Schrumpfungsgrad ist und als ein Unterband auf dem gürtelähnlichen Stoff maschinenaufgenäht ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Polsterstoffes für Gürtel mit latenter Krümmungseigenschaft gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass das Kettenwirkgarn ein Garn mit hohem thermischen Schrumpfungsgrad ist und als Unterband auf dem gürtelähnlichen Stoff maschinenaufgenäht ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Polsterstoffes für Gürtel mit latenter Krümmungseigenschaft gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Kettenwirkgarn ein Polyesterfilament ist, und dass das einverleibte Garn ein mischgesponnenes Filament aus einer Polyvinylchloridfaser und einer Polyesterfaser ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Polsterstoffes für Gürtel mit latenter Krümmungseigenschaft gemäss Anspruch 4,
\ dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenwirk-Γ garn ein Polyesterfilament ist, und dass das einverleibte Garn ein mischgesponnenes Filament aus einer Polyvinylchloridfaser und einer Polyesterfaser ist.
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