DE60008386T2 - Verfahren zur herstellung von dehnbaren geweben - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06C21/00Shrinking by compressing

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Webware oder textilen Flächengebilden sowie hergestellte Webware, insbesondere, aber nicht ausschließlich für die Anwendung bei der Herstellung von Bekleidung, so daß es möglich ist, beispielsweise einem Futterstoff einen bestimmten Grad und Typ von Dehnbarkeit (Stretchverhalten) zu verleihen.
  • In unserer europäischen Patentveröffentlichung EP-B-0 705 356 haben wir ein Verfahren zum Behandeln von Webware angegeben, das gekennzeichnet ist durch die Kombination von zwei Stufen, nämlich einer ersten Stufe, die das Aufbringen von Wärme und Druck auf die Webware in einer solchen Art und Weise umfaßt, daß die Garnstränge im wesentlichen über die Breite der Webware enger zusammengedrückt werden, so daß der Webware eine im allgemeinen semi-permanente „Entspannung" oder „Dehnbarkeit" (Stretchvermögen) verliehen wird; und einer anschließenden, zweiten Stufe, die das Befestigen der gemäß der ersten Stufe des Verfahrens behandelten Webware an einem ausgewählten Futter und/oder einer Futterkombination mit inhärentem Stretchvermögen umfaßt, so daß die semi-permanente „Entspannung" oder „Dehnbarkeit" (Stretchvermögen), die der Webware während der ersten Stufe verliehen worden ist, während der zweiten Stufe im wesentlichen permanent gemacht wird.
  • Das Verfahren gemäß der obigen Erfindung wird vorzugsweise mit der Maschine durchgeführt, die dort beschrieben ist und die folgendes aufweist: eine Einrichtung zum Aufbringen von Wärme und Druck auf eine Webware, sowie eine Transporteinrichtung, um eine Relativbewegung zwischen der Einrichtung zum Aufbringen von Wärme und Druck sowie der Webware hervorzurufen, so daß der Durchgang der Webware durch die Vorrichtung dazu führt, daß die Garnstränge im wesentlichen über die Breite der Webware enger zusammengedrückt werden, so daß der Webware das semi-permanente Stretchvermögen verliehen wird.
  • Dieses Verfahren kann zum Zwecke der Vereinfachung der vorliegenden Beschreibung als „Kompressionsschrumpfen" bezeichnet werden. Wenn es bei einer nicht synthetischen Webware angewendet wird, so erzeugt das Kompressionsschrumpfen eine Dehnbarkeit oder ein Stretchvermögen, aber dies ist nicht permanent in dem Sinne, daß dies allmählich verloren geht oder, wenn eine anschließende Wärme- oder Dampfbehandlung angewendet wird, sofort vollständig verloren geht.
  • Daher wurde bei dem Verfahren der oben erwähnten europäischen Patentveröffentlichung die zweite Stufe verwendet, um die Dehnungs- oder Stretcheigenschaften zu fixieren oder „permanent" zu machen. Das Kompressionsschrumpfen wird normalerweise nicht bei synthetischen, thermoplastischen Fasern verwendet, da diese mit anderen bekannten Mitteln dehnbar oder stretchfähig gemacht werden können, beispielsweise durch Kräuseln der Fasern.
  • Es gibt eine Vielfalt von Stretchwaren auf dem Markt, die keine elastomeren Materialien enthalten, wie zum Beispiel Lycra. Diese Materialien werden manchmal als „mechanische Stretchmaterialien" beschrieben, die normalerweise aus synthetischem Material bestehen, wie zum Beispiel Polyester. Die Dehnbarkeit bzw. das Stretchvermögen wird mit mechanischen Einrichtungen erreicht, beispielsweise durch das Kräuseln der Fasern und/oder das Verwenden der natürlichen thermischen Schrumpfung der Fasern während des Thermofixierens. Das Stretchvermögen in der Breitenrichtung (normalerweise die Schußrichtung) kann in herkömmlicher Weise erzeugt werden, aber wegen der Zwänge oder Randbedingungen bei der Verfahrensführung ist es normalerweise nicht so leicht, so viel Stretchvermögen in der Längenrichtung (oder Kettrichtung) zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung will ein Verfahren angegeben, um eine synthetische Webware mit linearen oder Kettstretcheigenschaften herzustellen, die zusätzlich in Kombination mit bekannten Techniken sein können, um Stretcheigenschaften über die Breite oder in Schußrichtung zu erzielen. Solche Webwaren sind dehnbar, wenn sie warm sind, und die Schrumpfung geht leicht verloren, wenn sie unmittelbar nach dem Schrumpfen einer Spannung ausgesetzt werden; das Verfahren gemäß der Erfindung betrifft dieses Problem.
  • Die US-A-3 001 262, die US-A-3 538 563 und die US-A-4 051 215 geben jeweils Verfahren an, um gebrauchter Webware durch Kompressionsschrumpfen Elastizität zu verleihen. Die Webware wird jedoch unmittelbar stromabwärts von der Schrumpfung abgestützt und somit einem gewissen Maß an Spannung ausgesetzt, was den Schrumpfungsprozeß in nachteiliger Weise beeinflussen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Behandeln einer Webware aus thermoplastischen synthetischen Fasern angegeben, um eine in zwei Richtungen dehnbare oder stretchfähige Ware anzugeben, wie es in den beiliegenden Ansprüchen angegeben ist.
  • Das Webwarenmaterial ist ein synthetisches Material, das thermoplastisch ist und das mit Wärme fixierbar ist, wie zum Beispiel ein Polyester- oder Polyamid-Textilmaterial.
  • Wie oben erwähnt, kann die Dehnbarkeit oder das Stretchvermögen in Breitenrichtung (normalerweise in Schußrichtung) in herkömmlicher Weise erzeugt werden, aber wegen der bestehenden Bearbeitungsrandbedingungen ist es normalerweise nicht so leicht, so viel Stretchvermögen in Längenrichtung oder Kettrichtung zu erzeugen, indem man eine solche Webware einer Kompressionsschrumpfung aussetzt, wird das Stretchvermögen in der Kettrichtung erhöht.
  • Wegen der thermoplastischen Natur der Garne wird dieses Stretchvermögen außerdem durch Wärme fixiert und ist daher „permanent". Solche Gewebe sind ideale Futterstoffe, insbesondere zum Füttern von Bekleidungsstücken, die selbst Stretcheigenschaften besitzen, wie zum Beispiel mit Lycra oder äquivalenten Garnen hergestellte Produkte.
  • Röcke, insbesondere solche, die mit Bi-Stretch-Webware oder mit Kettstretchwebware hergestellt werden, müssen Futterstoffe mit ähnlichen Eigenschaften verwenden. Die Erfindung ist in der Lage, solche Futterstoffe mit konkurrenzfähigen Kosten im Vergleich mit Futterstoffen auf der Basis von Elasthan oder Lycra herzustellen.
  • Außerdem können Jacquard-Waren und andere ungemusterte oder bedruckte Bandware, Litzen oder Etiketten von dem erfindungsgemäßen Verfahren profitieren. Ebenso wie Webware können auch synthetische nicht gewebte oder gestrickte textile Flächenkörper gemäß der Erfindung ein zusätzliches Stretchvermögen erhalten.
  • Außerdem hat sich herausgestellt, daß das Verfahren mit der Kompressionsschrumpfung der einen Oberfläche der textilen Flächengebilde einen Glanz verleiht, was einen zusätzlichen Vorteil des Verfahrens darstellt, wenn es für Futterstoffware verwendet wird. Der Glanz verleiht der Ware bzw. den textilen Flächengebilden ein „angenehmes" Gefühlt, wenn es in die Nähe der Haut der Person kommt, die das Produkt trägt.
  • Das verwendete Material kann eine feine gewebte Polyamid- oder Polyester-Ware sein, vorzugsweise aus letzterem Material, und kann bereits ein Futterstoff sein. Die Behandlung gemäß der Erfindung verbessert die Stretcheigenschaften des Materials in der Kettrichtung.
  • Ein Durchgang durch die Maschine wird üblicherweise ausreichend sein, um das fertige Produkt herzustellen.
  • Wie vorher, kann die Ware in der Form der vollen Breite oder in schmaler Breite behandelt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei der Temperatur, die normalerweise bei dem Kompressionsschrumpfungsverfahren für den Futterstoff verwendet wird, ein thermoplastisches synthetisches Material, typischerweise eine Polyesterware, durch Wärme fixiert wird, so daß die ihr durch das Kompressionsschrumpfungsverfahren verliehene zusätzliche Elastizität „permanent" gemacht wird.
  • Viele synthetische Materialien brauchen nicht bei relativ hohen Temperaturen behandelt zu werden, beispielsweise 180°C bis 200°C, und wir haben herausgefunden, daß die Materialien, die bei unserer oben beschriebenen Kompressionsschrumpfungsmaschine verwendet werden, modifiziert werden müssen. Die verwendete Umhüllung besteht normalerweise aus Kautschuk oder Gummi, aber dieses Material wird bei diesen Materialien abgebaut und hart. Es ist daher bevorzugt, eine Umhüllung aus einer Substanz oder Verbindung, wie zum Beispiel EPDM zu verwenden, um dies zu überwinden.
  • Während die Webware bzw. textilen Flächengebilde gemäß der Erfindung primär für Futterstoffe verwendet werden, liegt insofern keine Einschränkung vor. Andere Anwendungsgebiete werden für den Fachmann offensichtlich sein.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf die Webware bzw. textilen Flächengebilde, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend, lediglich beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Maschine gemäß unserer europäischen Patentveröffentlichung EP-B-0 705 356, die ein Material bearbeitet; und in
  • 2 eine der 1 ähnliche Darstellung einer modifizierten Maschine.
  • Im folgenden wird auf die Zeichnungen und dabei zuerst auf 1 Bezug genommen. Im wesentlichen weist die Kompressionsschrumpfmaschine, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, eine Gummi- oder Kautschukumhüllung 12 auf, die um zwei Walzen 14 und 16 herumläuft und die von einer beheizten Walze 18 angetrieben wird.
  • Die Webware wird in den Spalt zwischen der Walze 18 und der Umhüllung 12 eingeführt. Die Positionierung der Walze 18 bewirkt, daß die Bahn der Umhüllung sich in dem Bereich 22 aus einer konvexen Form in eine konkave Form ändert. Dies ist der Bereich, wo die Webware 20 komprimiert wird.
  • Bei herkömmlichen Kompressionsschrumpfeinrichtungen wird die Webware von dem Bereich weggezogen, der der Zone 22 entspricht. Da jedoch die Fasern immer noch heiß und dehnbar sind, bewirkt die dabei angebrachte Spannung, daß jeglicher Schrumpfungseffekt reduziert wird oder vollständig verloren geht, weil die Fasern noch nicht fixiert sind.
  • Die oben erwähnte Maschine ermöglicht es, daß die Webware bzw. die textilen Flächengebilde (nicht unter Spannung) herabfallen und die Schrumpfung beibehalten wird. Das Problem bei vielen synthetischen Flächengebilden, insbesondere Polyester, besteht darin, daß statische Elektrizität erzeugt wird, die bewirkt, daß die Webware bzw. die textilen Flächengebilde längs der Zone 24 an der Umhüllung haften oder kleben, bis sie „abgezogen" werden, was den Stretcheffekt aus den oben beschriebenen Gründen zerstört oder zumindest reduziert.
  • Wenn nun auf 2 Bezug genommen wird, so sind gemäß der Erfindung zwei geerdete antistatische Stäbe 26 und 28 vorgesehen, um statische Aufladungen aus dem System zu entfernen. Dies ermöglicht es der Webware 24 von der Walze 18 an der mit 30 bezeichneten Stelle abzufallen, so daß das Stretchvermögen beibehalten wird, das in dem Spalt erzeugt worden ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Behandeln von Webware aus thermoplastischen synthetischen Fasern, um eine in zwei Richtungen dehnbare Ware herzustellen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer Ware (20) mit Dehnbarkeitseigenschaften in der Breitenrichtung, Aufbringen von Wärme und Druck auf die Ware mit Hilfe einer Anordnung mit beheizter Walze (18) und Umhüllung (12) auf eine solche Weise, daß die Garnstränge im wesentlichen über die Breite der Ware in dem Spalt zwischen der beheizten Walze und der Umhüllung enger zusammengedrückt werden, so daß der Ware in Längsrichtung Dehnbarkeit verliehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (12) über der Ware angeordnet wird, die in Laufrichtung stromabwärts von der Umhüllung (12) nicht abgestützt ist, und daß Antistatikstäbe (26, 28) in der Laufrichtung stromabwärts von dem Spalt zwischen der beheizten Walze und der Umhüllung angeordnet werden, um statische Aufladungen aus dem System zu entfernen, um es der Ware zu ermöglichen, von der Umhüllung abzufallen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Warenmaterial (20) ein synthetisches Material ist, das thermoplastisch ist und thermofixierbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Ware (20) aus einem Polyester- oder Polyamid-Textilmaterial hergestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ware (20) ein Futterstoff ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verarbeitungstemperatur im Bereich von 80°C bis 200°C liegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Umhüllung (12) aus EPDM-Kautschuk (Ethylenpropylendienkautschuk) hergestellt wird.
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