DE69704490T2 - Hochsichtbare faser zur herstellung von hochsichtbarer sicherheitskleidung - Google Patents

Hochsichtbare faser zur herstellung von hochsichtbarer sicherheitskleidung

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Textilien und hat aus einem Textil, das Fäden aus verschiedenen und jeweiligen Materialien, insbesondere synthetischem Material und Naturfasern, in sich vereinigt, konfektionierte Kleidung und insbesondere Kleidung hoher Erkennbarkeit, wie zum Beispiel hochsichtbare Sicherheitskleidung, zum Gegenstand.
  • Man kennt insbesondere beim Tiefbau hochsichtbare Sicherheitskleidung, wie zum Beispiel Westen, für die eine hohe Erkennbarkeit angestrebt wird. Diese Kleidung wird aus synthetischem Stoff, wie zum Beispiel Polyester, hergestellt und durch ein Bad in einer Fluoreszenzfarbe gefärbt, dank derer sie von weitem erkennbar wird.
  • Ein Nachteil dieser Kleidung liegt darin, daß sie sich bei direktem Kontakt mit der Haut nicht angenehm trägt.
  • Eine Lösung besteht in der Herstellung von Sicherheitskleidung aus einem Mischgewebe, das heißt, gemäß einem ersten Beispiel, einem Fäden aus Naturfasern mit Fäden aus synthetischem Material verbindenden Gewebe, damit die sich aus dem synthetischen Material und dem angenehmen Tragen der Naturfaser ergebenden Vorteile gleichzeitig geboten werden, oder gemäß einem anderen Beispiel einem Gewebe, in dem Fäden aus synthetischem Material und Fäden aus Naturfasern, die insbesondere durch "Ketten- und Schuß"-Weben hergestellt sind, bei dem der Schuß zum Beispiel aus Fäden, Fasern oder Filamenten aus synthetischem Material und die Kette aus Naturfaserfäden besteht, innig vermischt sind.
  • Diese Lösung erscheint der Anmelderin nicht zufriedenstellend, da die Naturfaser nicht auf für synthetische Materialien geeignete Fluoreszenzfärbung durch Bad reagiert, was dazu führt, daß die Farbintensität der Weste aufgrund der Gegenwart der nicht gefärbten Naturfaser geschwächt wird.
  • Weiterhin ist Kleidung bekannt, die zwei Gewebe miteinander verbindet, eines aus synthetischem Material und das andere aus Naturfasern, wobei das Gewebe aus Naturfasern ein Innenfutter der Kleidung bildet, damit das sich aus dem direkten Kontakt der Naturfaser mit der Haut ergebende angenehme Tragen geboten wird.
  • Die Verwendung einer solchen Kleidung weist den Vorteil auf, daß sie sich bei Kontakt mit der Haut angenehm trägt und dabei eine geeignete Erkennbarkeit bietet; allerdings ist das Flattern des Naturfutters bezüglich des synthetischen Gewebes für den Benutzer lästig.
  • Umgekehrt ist des weiteren aus der US-PS 4343853 (MORRISON) ein Sportkleidungsstück bekannt, das aus zwei Textilschichten gebildet wird, die durch einen Verbindungsfaden übereinanderliegend gehalten werden, wobei die Innenschicht des Kleidungsstücks aus synthetischem Material ist und ein antimikrobiell wirkendes Mittel enthält, während die andere, äußere Schicht aus nicht behandelter Naturfaser besteht, damit ein sich angenehm anfühlendes, ästhetisches Kleidungsstück geboten wird.
  • Bei der Kleidung gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich um Kleidung hoher Erkennbarkeit, wie zum Beispiel eine hochsichtbare Sicherheitskleidung für den Tiefbaubereich, und sie ist jener Art, die aus einem Gewebe konfektioniert ist, das aus mindestens zwei übereinanderliegenden Gewebeschichten besteht, eine aus Naturfasern und die andere aus synthetischem Material, wobei die beiden Schichten mittels eines Verbindungsfadens, wie zum Beispiel in der US-PS 4343853 (MORRISON) offenbart, miteinander verbunden sind.
  • Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von hochsichtbarer Sicherheitskleidung, die aus einem Gewebe der obenerwähnten Art konfektioniert ist.
  • Der erfindungsgemäße Vorstoß besteht in der Bereitstellung von Kleidung, die aus einem Gewebe konfektioniert wird, welches aus mindestens zwei übereinanderliegenden Gewebeschichten besteht, von denen die eine mit der anderen durch einen synthetischen Verbindungsfaden verbunden ist, wobei eine der Schichten aus Naturfasern, wie zum Beispiel Leinen oder Baumwolle, besteht, während die andere Schicht aus synthetischem Material, wie zum Beispiel Polyester besteht, wobei die Schicht aus synthetischem Material mit einer nur für das synthetische Material spezifischen Farbe hoher Erkennbarkeit gefärbt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der synthetische Verbindungsfaden vorzugsweise gleicher Art ist wie das Material der synthetischen Gewebeschicht.
  • Unter Innenseite wird die Seite der Kleidung verstanden, die zum Körper weisen soll, und unter Außenseite die Seite der Kleidung, die zu sehen sein soll.
  • Diese Anordnungen sind derart, daß die Kleidung eine vollständig synthetische Außenseite hoher Erkennbarkeit aufweist, während die andere, innere Seite, die sich bei Kontakt mit der Haut angenehm trägt, in erster Linie aus Naturfasern besteht, wobei der Verbindungsfadendurchgang davon ausgenommen ist.
  • Die beiden Schichten bestehen vorzugsweise dergestalt aus übereinanderliegenden Maschen, daß die Schicht aus synthetischem Material die Schicht aus Naturfasern total verdeckt, damit sie allein erkennbar bleibt. Es sei darauf hingewiesen, daß durch das exakte Übereinanderlagern der Maschen der beiden Gewebeschichten die hohe Erkennbarkeit des Gewebes verstärkt wird.
  • Gemäß verschiedenen Herstellungsverfahren eines erfindungsgemäßen Gewebes wird dieses entweder vor einem Konfektionierungsschritt nach seiner Herstellung durch Eintauchen in ein Bad mit der speziellen Farbe hoher Erkennbarkeit gefärbt oder nach einem Konfektionierungsschritt durch Eintauchen in ein Bad mit der speziellen Farbe hoher Erkennbarkeit.
  • Daraus ergibt sich, daß ein solches Kleidungsstück eine Fläche aus Naturfasern aufweist, die das angenehme Tragen bei direktem Kontakt der Naturfaser mit der Haut gewährleistet, ohne deshalb die erkennbare Fläche des zur Erzielung der hohen Erkennbarkeit mit einem für das synthetische Material spezifischen Produkt gefärbten Kleidungsstücks zu ändern, wobei die Färbung in gleicher Weise entweder bei der Herstellung des Gewebes oder bei der Konfektionierung des Kleidungsstücks erfolgen kann.
  • Es versteht sich jedoch, daß ohne Verstoß gegen die obenerwähnten Vorgaben der Erfindung die aus Naturfasern bestehende Gewebefläche nicht in ihrer Gesamtheit aus Naturfasern bestehen muß, was auf Kosten des Tragekomforts eines aus einem solchen Textil konfektionierten Kleidungsstücks geht, und aus Naturfasern vereint mit synthetischem Material bestehen kann.
  • Es versteht sich, daß sich die Erfindung auch auf sämtliche Kleidung, für die eine hohe Erkennbarkeit angestrebt wird, insbesondere eine Weste oder auf ähnliche Weise ein T-Shirt, ein Polohemd, einen Jogginganzug oder auch ein Sweatshirt, bezieht.
  • Gemäß verschiedenen bestimmten Ausführungsformen ist die Gewebeschicht aus synthetischem Material in Abhängigkeit von der Weichheit und/oder dem Anfaßgefühl, die bzw. das für das Textil angestrebt wird, aus mindestens einem aus mehreren durchgehenden Filamenten bestehenden Faden aus einem Einzelfaden oder auch aus mindestens einem durch unterbrochene Mischfasern hergestellten Faden hergestellt; wobei der synthetische Verbindungsfaden vorzugsweise ein Einzelfaden ist.
  • Das Textil, aus dem die erfindungsgemäße Kleidung besteht, wird durch ein beliebiges Verfahren zur Herstellung von Maschen- und Webware hergestellt.
  • Jedoch besteht ein geeignetes Herstellungsverfahren aus der gleichzeitigen Herstellung und Verbindung der beiden Schichten durch Stricken mittels einer dreibettigen Strickmaschine, so daß sich die Übereinanderlagerung der Maschen leicht bewerkstelligen läßt.
  • Dennoch versteht sich, daß gemäß einem anderen Verfahren zum Erhalt des erfindungsgemäßen Textils, das durch seine schwere Durchführung zum Erreichen der Übereinanderlagerung der Maschen nicht bevorzugt wird, die beiden Schichten unabhängig voneinander hergestellt werden und danach mittels des Verbindungsfadens zusammengenäht werden.
  • Durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnung wird die vorliegende Erfindung besser verständlich und gehen ihre Einzelheiten hervor; es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung eines vergrößerten Teils eines Textils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht des gleichen Teils von oben.
  • In den Figuren besteht ein Textil, aus dem ein erfindungsgemäßes Kleidungsstück konfektioniert wird, aus zwei übereinanderliegenden Schichten 2 und 4, wobei die eine 2 aus Naturfaserfäden und die andere 4 aus Polyesterfäden hergestellt ist, wobei die Maschen, wie zum Beispiel 8 und 10, der beiden Schichten übereinanderliegende Maschen sind und keine Maschen, die von einer Textilschicht zur anderen "versetzt" sind. Die beiden Schichten 2 und 4 sind mittels eines Verbindungsfadens 6 aus Polyester zusammengefügt, der so von einer Textilschicht zur anderen verläuft, daß er nacheinander eine der übereinanderliegenden Maschen mit der anderen, wie zum Beispiel 8 und 10 der beiden Schichten, verbindet.
  • Die Erkennbarkeit der erfindungsgemäßen Kleidung ist nach Eintauchen des Textils in ein Fluoreszenzfarbbad für Polyester optimal, da die Kleidungsschicht, die erkennbar sein soll, vollständig aus gefärbtem synthetischem Material besteht, und durch die Gegenwart der Naturfasern, die linksseitig dieser Schicht vollständig verdeckt sind, die Intensität der Farbe dieser letzteren und somit ihre Erkennbarkeit aus der Ferne nicht geändert wird.
  • Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Anwendung des erfindungsgemäßen Textils auf Sicherheitskleidung nicht auf den Umfang dieser letzteren beschränkt ist und daß das erfindungsgemäße Textil sowohl für andere Kleidungsstücke verwendet werden kann, für die der Tragekomfort der Naturfasern und die Vorteile des synthetischen Materials angestrebt werden, wie zum Beispiel für Sportkleidung, als auch für andere Anwendungen als die Konfektionierung von Kleidung, für die die gleichen Eigenschaften angestrebt werden.
  • Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß in dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Kleidung, die aus einem erfindungsgemäßen Textil konfektioniert ist, durch Stricken mit einer dreibettigen Strickmaschine gemäß einer besonderen und bevorzugten Art des Verlaufs des Verbindungsfadens von einer Textilschicht zur nächsten hergestellt ist.
  • Es versteht sich, daß weder das Herstellungsverfahren des erfindungsgemäßen Textils noch die Verlaufsart des Verbindungsfadens von einer Schicht zur anderen, die in den Figuren dargestellt werden, den Umfang der Erfindung einschränken und daß analog ein Textil mit den beiden übereinanderliegenden Schichten durch andere Verfahren hergestellt werden kann und einen Verbindungsfaden, der gemäß einem anderen Verfahren als den dargestellten verläuft, aufweisen kann, ohne deshalb gegen die allgemeinen Vorgaben der Erfindung zu verstoßen.

Claims (5)

1. Sicherheitskleidung hoher Erkennbarkeit durch Fluoreszenzfarbe in der Art von Kleidung, die aus einem Gewebe konfektioniert wird, welches aus mindestens zwei übereinander liegenden Gewebeschichten (2, 4) besteht, von denen die eine mit der anderen durch einen Verbindungsfaden (6) verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, dass: die innere (2) der besagten Gewebeschichten aus Naturfasern besteht, während die andere, die äußere (4) Gewebeschicht aus einem synthetischen Material besteht, wobei die beiden Schichten (2, 4) miteinander durch einen Verbindungsfaden (6) aus synthetischem Material zusammengefügt sind und die Schicht aus synthetischem Material (4) mit einer fluoreszierenden Farbe hoher Erkennbarkeit gefärbt ist, die nur für das synthetische Material spezifisch ist.
2. Kleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass:
die beiden Schichten (2, 4) dergestalt aus übereinander liegenden Maschen bestehen,
dass die Schicht aus synthetischem Material (4) die Schicht (2) aus Naturfasern total verdeckt, damit sie allein sichtbar bleibt.
3. Kleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Verbindungsfaden ein Einzelfaden ist.
4. Kleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: die Schicht aus synthetischem Material aus mindestens einem durchgehenden Faden gefertigt ist.
5. Verfahren zur Herstellung von Kleidung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: sie nach ihrer Konfektionierung durch Eintauchen in ein Bad mit der besagten Fluoreszenzfarbe, die sich durch hohe Erkennbarkeit auszeichnet, gefärbt wird.
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